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Dresden, den 9. September. mird nach den Wahlen? Das ist die Frage, die : beantwortet wissen wollen, das ist w i rklich die stssrage des deutschen Proletariath denn mit dem I wird die Herrschaft der Augbeuter nicht gebrochen, tsxosixxkcit, dar- Hungerlebcn der rationalisierten Ar iscn Betrieben, die katastrophale Lage des Mittel « beseitigt Die Befreiung der Werttiitigen aus den i kapitalistischen Barbarei kann nur das Resultat nniirer Masscnaktionen sein. Jeder," der s.umtet, schwindelt die Wähler an, ist ein nieder sr Mandatgjiiget Ausweg zeigen die SPD-Führer den arbei ssn? Mit einer dankengwerten Klarheit, die jeden sbt, hat der sozialdemokratische Minister t Braunam Sonntag in einer Tilsiter Kund crlnuchten Gästen darüber gesprochen Laut »Ver lutt« von gestern abend führte Braun wörtlich « habe dem Herrn Reichskanzler B t ü ning klipp und Frage vorgelegt, ob sich der Herr Reichskanzler die n» des Neichsminiiters Treviranus zu eigen macht, iiäe Regierung es ablehnt, bei der Lösung der schwie -::;n:.mrtsprobleme die Hilfe d e r S o z i a l d e m o iu Anspruch zu nehmen. Der Herr Reichs gixxt meine Frage durch eine Gegenfrnge beantwortet. Wen-her fragte er in einer Versammlung in Breslau, «"-zialdenwltatie die Möglichkeit sähe, mit einem Mann Ustiurbeitem von dem es in einem sozialdemo- Ijken Flugblatt heißt: Doch mit den Aermftcn unserer Atmen, da kennt Herr Brllning kein Erbarmen. . Frage des Herrn Kanzlerg beantworte ich mit «’I’s"«" glatten Ja; denn es geht nicht an, daß ich MS Lisctxungnahme zum Zentrmn und der Zusammenarbeit Ist «««-"» Abhängig mache von einer gereimten Flug dllixslkksogkeb (!!) Sollte das Kabinett den Standpunkt »s.»s-«-»!7litcrs thviranug teilen, dann ist es Aufgabe der E«’l9sslft. in dieser Woche noch dafür zu sorgen, daß die ;H::s:;c.—kxkotkatie aus diesem Wahlkampf so stark hervorgeht, « WE- aegcn sie noch ohne iie regiert werden kann.« So werden die sozialdemokratischen Wähler begannert. Die Wahlparnlcn der SPD werden von einem ihrer prominenteften Führer als »Flugblc!ttflogkel« bezeichnet, bestimmt für die »Kanaillc Volks die man befchwindelt, um zu Minister fesseln’ zu kommen. Nur ein Wort der Bontgeoisie und die Braun und Hermann Müller-, die Severing und Wilsell find sofort bereit, mit dem Diiiaturkanzler Brüning, mit dem SteuerauipliindeursDietrich, mit dem Juniermiuiiter Treoisranuz mit dem Generaloberiten v. Seeckt nach den Wahlen eine Regierung der griißten Koalition zu bilden. Dafür sollen die arbeitenden Massen sozialdemokratiich wählen. Dafür gibt die ADGB-Viirotratie 1 Million Mark Wahlgelder für die SPD. Dafür werden, wie im Reichstagswahllampf 1928, wieder Möbelwagenparolen in die Welt gesetzt. Eine Niedertrachti Sagt’s den SPD-Atbei tern, wag ihr Braun in Tilsit ausführte. Sagt ihnen, daß heute schon die SPD-Fiihrer sich bereit erklären, im kommenden Winter der tiefsten kapitalistischen Krise eine Politik des» Hun gers und deg blutigen Terrors gegen das deutsche Proletariat durchzuführen Keine Stimme dieser Verrätesrpartei, dieser Partei der »Wahlfloskeln«! Alles für den Sieg der Lifie 4! Auch Hitsers ~Wah!ikhlacyt« - ein Rauer um Ministerfessel Auch h ei den Nazis hebt das Nansen um die Minister sessel schon vor den Wahlen an. Erneui haben Hitler und Frick in einer Versammlung angetündigt, daß sie nach den Wahlen Anspruch aus 2 Ministersise erheben werden, aus das Innen- und Neichswehrministerium. So wollen auch die Nazis gemeinsam mit den kapitalistischen Ausbeuterputteien den Youngkutg der Vourgeoisie im kommenden Winter durchführen. Nazi- und SPD-Fiihter sind beides die Helms hclser der Kapitalisten, die grimmigsten Feinde des revolutio nären Umstutzes. Weg den Ausbeutern die Millionen verhungern lassen! . Ulspskk in Sachsen 416 700 erekbslose - 130000 ausgefieuekt - Morgen heraus zus- Demonstkation für Brot und Arbeit, flic- den Kommunismus! Rund 130 000 Erwerbglofe erhalten nach die-sen offiziellen Angaben keine Unterstützung Immer un erträglicher wird idie Lage der Erwerbs-tosen Der morgisgse Neichgerwetbslofentag muß Ausgangspunkt einer Kundgebung fein, die fich nicht auf eisne eintägige Aktion beschränkt, sfondern der Ausgangspunkt einer breiten intenfiv geflihrten Kampasgne zur Qrganifierung des Kampfes der Massen um Arbeit und Brot, Verkürzung der Arbeitszeit ausf 7 Stunden bei vollem Lohnausgleich, Kampf gegen den Lohnranbl Für ein Sowjetideuifchlandl Morgen milffen in allen Betrieben diefe Lofungen für die Beschaffung von Arbeit angeschlagen, disku tiert werden, morgen müser diese Lofungen in Transparenten durch die Straßen getragen. das Bündnis zwifchen Betrieb und Stempclftelle gefchloffen werden. Im « Dresden, den 9. September-. ti»e Ä «-Mdcgarbcitgamt berichtet in der letzten Ueber-ficht über bsshkfsxfEHXUlg dct Arbeitslofcnzisser um kund 10 000 auf die daupj»,-T"Es«". Wirt-te Zahl von 416 700 Erwerb-losem Zuwmz;s«’";sp«l Aus der Metall-i und Textilindustrie ist der days-HEFT Erirscrbglofcn zu verzeichnen-. Aus dem Bericht geht Nkiisss»,«,"«s M gwfzsptcchetksch W Vctfügung gestellten zehn den z--;" Wn der Ncichgtcgietung keinerlei Einftuß auf rn NXWMAEDAU gezeitigt haben. Jm Gegenteil! Seit Juli Wim; Yoktgcfctztc Zunahme der crwerbslofcu Bau- Tsk Zu Verzeichncth s WITH ,IFUptuutcritützungsempfänger sind von 195 337 auf Isgm 39;«st!11tcn. Die Krisenunterstlltzungsempfänger haben da lemmcn von 83 589 auf 88 900. M I( d b « « FAMqu Hauen tm ge uns morgen IJZI - stellen 15.30 Ums- Btrioscu. Pohluatlplatz; Neustadt-Ost selbst-I last Bischof-platz: Noastaclpwoch Lotsnlgot P.atz; schlimm Dortplatzz zool-ruin- Am Poppltz . Ztsohotnt In Ins-cui US Hei-pro Zehe-meiste -19 ftwaken m- ln m- Beschauun ckmßc 24 Ists Ettaße 52 Obstes-aus los-rohe so Icillcllöll Lerci er Stu! sahns-Wust- o n n er nd Uhren Straße siebet erichaft kiiglitzbrückc trasze 3 Straße ( ’erei ;tr« 19 plikatesscn ckftr. 11 I Tnheitw Teil- ssttös , Näh krkstatt brikate Ilattcn Heraus-um Reichs grwerbslosentags Mossgemzsoutsksukuem naiven-Jst- Betriebsatbeitet,ArbeiterinnenJugendliche demonstriekt gemeinsam mit den Opfern der kapitalistischKationalisierungl Für Freiheit üßrott Gegen Lohn- u. Unterstützuugskaubl neckssemcienosse Ewalck Klause-ins- Die letzten Kräfte eingesetzt! Von Rudolf Renner Noch wenige Dage trennen uns vom Wahltag Der bisherige Verlauf der Neiihgtaggwahldewegung zeigt, daß in viel brei ter-ein und stärkerem Maße als bei den Landtage-mahlen die Arbeiter sich von den Parteien unserer Gegner abwenden, daß bis in die Reihen des Kleinbiirgertums hinein die Erkenntnis aufsteigt, daß der Kommunismus die einzige Net tung -ist. Während noch bei-m Landtagswahlkampf die Wen dung zur Kommunisstischen Partei zögernd erfolgte, find jetzt während des Reichstagswahltasmpfes zahllose sozialdemo- X ra t i i ch e Arbeiter, ja auch eine Anzahl Fusnktionäre, Betriebs riite usw. zu uns gekommen. Tausende von Wahlhelfern ver richten die Arbeit für den Sieg der Liste 4. Im Lag-er des Nation-aliozialsigmug macht sich die Zersetz ung in immer stär kerem Maße deiner-than Schon zeigt sich auch in Sachsen, daß die Arbeiter und Kleinbiirger »in der NSDAP gegen den Kurs der vom Großkapital getauften Führer zu meutern beginnen. Jn vielen unserer Versammlungen kamen Arbeiter, Mitglieder der Nationalsozialistischen Partei, um unsere Stellung zur gegen wärtigen Situation zu hören, und um zu hören, welchen Ausweg wir zeigen. Der Besuch unserer Versammlungen ist oft dop pelt so stark als noch bei der Landtags-wohl Die Zersetzung in den Reihen der Nationalsozialiften hat deren Aktivität geschwächt. Der Auifmarsch zu den sozialdemokratischen Versammlungen wird immer schwächer- Selbst ihre großen Kundgebunsgen kennzeichnen deutlich den Rückgang der Sympathie der Arbeiter für die Hilfstruppe des Unternehmertum-, die sozialdemokratische Führer-Mast Die von der Kommunistifchen Partei cingeschlagene Gin heitsfronttattik, die tameradschaftliche Dis tussfion mit dem sozialdemokratischen Arbeiter. die Diskussion mit den Arbeitern unid Angestellten und Klein biirgern im Lager der Nationalfozialisftiichen Partei zeitigen wesentliche Erfolge. Die Ausfzeigung der jetzt gebotenen Taktik tn den Tageskämpfen gegen die Unternehmeroffensive und den Steuerraub, das Eingreifen der RGO bei den Streitbewegungen. die Aufzeigung des Programms der Kommunistischen Partei über die keinmuniftischen Maßnahmen nach der Macht-eroberung haiben die breitesten Massen für uns moblli—siert. Wir vermochten eg, die nationale Demagogsie der Faschifien zu durchkreuzen Wir vermochten die Demagogie der sozialdemo kratischen Führerschasft vor den breiten Massen stärker zu ent lsaroen. Der dadurch siir uns entitandene Erfolg hat die Gegner lebendig gemacht. Je mehr wir durch unsere Ginheitgfronttaktik in das gegnerische Lager einbrachen, um so mehr bemüht sich die Führung der Gegner, unsere Einheitgsronttaktii dadurch illuso risch zu machen, daß sie eine Pogromsti rn mun g ge ge n die kommunistiichen Arbeiter entfachen. daß sie ver suchen. Provoksotioneu herbeizuführen und rom m u niftiiche Und sozialdemokratische Arbeiter gegeneinan der zu hctzen Die saschistische Führung bemüht sich, ihre Anhänger immer mehr von jeder ideologischen Beeinflussung Durch die Kommunisten «-,nriick.znhalien. Mit den gerneinston Mitteln der Verhetznng arbeiten ins besondere bise sogenannten »linkcn« sozialdemokratischen F il h : c r itaße 2 Indlung itze wann alwares 25 PGII TJ pqgcll kgppkk II «