Volltext Seite (XML)
- sz Z. i « ..- , -- ---- « « « EinzemmssmerW H » » · » -" » . « - s « Bot Zenunqshonolem und m tut-is MW Adsna 11. U. ..» . .... l .-- -» . « . l .. . Tageszettung der KPD X Sektion der Kommunisttskhen Jnternationale X Bezirk Oftsachfen Mkkggem Der rote Stern - Der kommuniftifkhe Genossenschafter , Wirtschaftliche Rundschau , Kunst und Wuer . nichfreiHausDßM-(bUleOUOtl-IM-). durch die Posth. nm 1 tI.2·.KM. i « U l w: Dl l It N eill eile obs-r deren Num 0,30 M- mr Familien- WZUZOZZJZXFIXDAMA-DkksdnkaMagsgefsllschustWlLL-.- DreodewU -zåe7chklf::ffelle uxskpebleiggk aigzefgxxsrngkåo RMffgsuäkeßexklngtaezNg guts-Ziffeng an den drelspaltigå Stil einer Mille tsoM sum-hu tmwstr. 2 , Femfprechert 17250 - Poftscheckkomoc Dresden Nr. 18690, DceodnerAnlage-gesellschqu Zweigen-Annahme wochentage di- o Uhr vormittags in der Gwedmon Dresden-KL- Oklthkldsfs WeltuneimiwconsewenithGutekbawhofstts2-Fetsnspr«LUlntkOresdenNr.l723s9 -Dkavtunicykift;2lkbenek. sxkaße 2 - Die »Akbeiiersnmme« erscheint ietgnch außer un Sonn- und Feiertagen - In Füll-U bshmt MAY Dresden - Gprecbftunden der Rednkthm Wochentago 4-——o Llhrmufier Dienstag 11.Donnersmq) Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung Odkk Auf Zurückzu lUUS VI- Bezug-MO- DAMng Dienstag, den 19. Juli 1927 Nummer 166 Weißes- Terrir äu Oefierreieh Weiße Garben werden gegen die kämpfenden Arbeiter eingesetzt l Hetzjagd auf Kommunisten - Das Partei bijro der KPOe besetzt - Gen. Pieck verhaftet - Morgen von 14--14,15 Uhr Arbeitsruhe in allen Betrieben Die losgen des Ver-gis Jn Wien feiert der weiße Dem-r Triumph. Die sMchiitilche Regierung Sei-pel- iijhlt sich, nachdem die inzialdeinoteettiichen Führer Oefterreichs die Arbeiter im Stich gelassen. den General stxeik qbgewukgt und mitgeholfen haben, »Aus-e und Ost-um« in der kapitalistischen Repnblil wiederherzustellen als Herr der Lage. Gestützt auf die faichistsiichen Truppen der Tiroler Pendce sibt die Regierung Seipel mit der Sprache den Maichinenqemehee die Antwort auf »die Illusion, als ob es möglich wäre, die Staat-- macht mit dem Stimmzettel zu erobern. Die büvgetliche Demo ktaiie entpusppt sich ais die nnckteste und btutalfte Machtiottn kapitalistische-r Klaifenhertichnft Die Seipelregierung gibt den iozialßemokrnttsichen Arbeitern ein Beispiel dafür, daß die Er zielung der Arbeiterfordergngen nicht auf dein Wege"·d?3 pas lamentarisichen Kuhhaut-ein inn dern nur auf dem Wege des re volutionäten Kampfes erreicht werden kann Die spontan aus gebrochen-n Kämpfe tn Wien stellten den Auitwmnrximus vor eine erste grössere Be-- Instnngspeobe « Die Kämpfe entstanden ni sswehk gegen Prnnokatinnsesf bog Faichismus und der Klassen-« iustiz. Die österreichkichen Sp zialdemotraten haben immer er klärt, Daß sie in solchen Fällen in der Abwehr mit re volutionären Mitteln antworten und sogar die Diliatut des Prolets.:riats durch führen würden. Die Entwick lung in Wien hat gezeigt, daß die österreichischen Sozialdemo tsnten in ihrer praktischen Poli tik sich genau io verhalten wie ihre deutschen Michel-, wie Ebort und Weis bei der koerichlswgung der revolutio niiren Bewegung in den Novem ber-tagen ims« Die Folco-i des Verrat- in Wien, der Abbruch Des Generatitteils und die bedingungslos- Beewdigung tie- Mhrsitreittt durch die sonstwo-Irdisches und Gewerkschaft-führe- haben auch in Wien zu einer Stärkung der Mitten geführt. die nun unter Ausnutzung ihrer wieder gefestigten Posan mit aller Brutnlität und Rücksicht-losm keit gegen die Tit-heiter vorgeht Die Wut der Baum-wisse kannsille richtet sich in erstr- Linte gegen die Kommt-nisten non den-en ein großer Teil verhaftet wunde. Die Haltung der Sp zioldemsoiraten hat die Mbniwtten muntng und mit zuni icher Brutælität entwertet jetzt der weihe Term mit ver Nie derschlag-Inn unt- Mssenverhaftung der revolutionären Arbeiten Die sozialdeme Führer haben vollkommen lapitnliert Arn Montag haben die Wiener Funktioniire und Vertrauen-· männer der Sozialdemotmttichen Partei Oeftmeichn der Ge werkichstten und Betriebe Wien- zu den Vorkommnissen Stellung genommen. Das Referat Bauers und die Haltung der I ·v·9 « Der Arbeit chl tät « poltsqsprsndmi Sich Mk e sozialdemokratischen Führer hat bei den empört-IF Ilrbtsttm M Soxialdemokratisschen Partei ungeheures Enttüituns Keva gerufen. XAIH Dauer die Vorschläge de- fisstthudu M der- Mkkichutissmnililois der Koth-minnt Mist-, Dsk umsch- Buydset I «p;smlaxppipecm «- sDck Vckkchksstkeik Abgkwakgc Bedingung-Moses Kommunion E Bijrgerliche Agentiuren berichten, daß der Vorstand der ksPLe in einer Sitzung des erweiterten Parteivorstawdes und km Gewerksdsoftsiommission gestern abend vorgeschlagen hat« W Vertehrsstreik heute 24 Uhr zu beenden. Die Sitzung des erweiterten Parteivorstondes ist diesem Vorschlag steigende-It Der sozialdemokratische Partei-verstand wird zu knächxt versuchen, die Arbeiterschaft der Verkehrgbeirisebe zu ver laniassem ab Mitternacht die Betriebe wenigstens in beschränk .tem Umfange wieder aufzunehmen Wie den gleichen bürger flich-n Berichtcrstnttem von seiten der österreichischen Regierung kmiigeieiti wird, erfolgt dex Abbruch des Verkehr-streit- be ksdinxzunggiog. Ueber die zwischen der Sozialdemokratie Einst du ostmcichischen Reigerung geführten Verhandl-ringen Egmg uns-. folgender Drahtbericht zu Wien. 19. Juli. ; zwischen der Regierung und der Sozialdemokratischen Par ktei wurden Verhandlungen über den Abbruch den Eisenbahn-- isneilg eingeleitet Die Forderungen aus NUckt r i « de r Eselpelregierung nnd die Absetzung des Polizei- Eptaiidenien Schob-et wurden vollkommen Ein ll e n ge l a sie n. Die Sozialdemokratie wünscht, die Ae xbeiter mit eine-c sogenannten »Gewinn«-m der Befugnisse des Hhauniangsnmssco des Parlaments« zu b e r a h i ge n. Es heißt Heuch. dass non der Einsetzung eines n e u t r a l e n B e a m f e n - sie binc i le die Rede wäre. Anliileikh seiner letzten Unter zlldvna mit Vertretern des sozialdemokratischen Vatieivotstandcs ji«-»- aber Se i vol. der sich inzwischen durch das Aus-nar- Eichieren der bewaffnete-c Kanderrevolution isticitiat fis-bi. sämtliche, a u el) die kleinste n Ford er u n - JWI Nr Sozialdemokratie, zurück Die von der Ver ;tmuenemiinnekionserenz geforderte Untersuchung soll n i chi Wiss-Wen- Sei p el erklärte kategorisch. dass er erlt den Ab - WM des Eisenbahnersteeile abwarten will. ehe er MS Parlament eint-ernst und über die Regie «l vg Ist-erbarmt vers-andere Wien, m. Juli. (Ei-genc quhtmfeldung ch Pslläci at mit der Einfetzung der Technischen NVFHUH undh der bewaffneten fafchistjschen Helmotmkhr begonnen, um den Notvertehr der Eisenbahn h«’’Wllfiihtcn. Die Tiroler Landesregierung hat an die A n - gehnko der Ehenbahn einen Dienstbcfehl cthncn« den Streit sofort aufzugeben Gleich- Wg wurde auf dem Innsbtncker Bahnhof durch bewaff «« spkchkftkschc Heimaiwehr der Bahnhof be sp« Die Streits-often der Gewerkschafteu wur den verjagt. Die Tiroler Landesregietnns hat tm ganzen Lande die faichiftkiche Heime-mehr aufgeht-ten und die milktäris schen Gebäude besetzt. Die Arbeiterschaft wird terrortsiert. Die bewaffnete Heimatwchr organisiert Polizeihtltstrappm zur Me derwerfung der Arbeiterschaft Diese Polizeihtlfstruppm werden vom Landeshaaptmann in Pflicht genommen. Auch dte Be waftuung in Stein-mark und die Mobilisierung und der Marsch nach Gras wurden beschlossen. falls die Eifenbahuer nicht so- fort den Dienst wieder aufnehmer Zwischen den faichiftii schen Truppcn nnd der Arbeiterschaft iii es verschiedentlich zu blutigen Zufammenftößen gekommen. In verschiedenen Ortschaf ten Niedetiisterreichs hat die Arbeiterschaft dke faschiftiicheu Trvppen euiwaffneb Massendemonstmtionen vor dem brennenden Justizpulasi in Dresden die Arbeit ruhen zu lassen. Weil schnelle- Hau delu not tut. werden wir Dienstag vorm-its telephoniith bei Euch antraf-m um ein gemeinsames Borg-sen in dieser wichtigen Frage zustande zu bringen. Bezirksleitung Ostia-her Ulnierschriftj Auf die heute morgen heim ADGV telephoniich erfolgte An jku e wurde erkläri, daß der ADGBsOktgaugichnß Dresden einen til-gen Proteststreik als die Angelegecheit des poli tischen Parteien betrachte und nI tgew llt Lei, die Arbeiter zur Arbeits-ruhe aufzufordern Dicke Haltun er ASPSsGewertfchastsglhrcy vie In Sachsen gemeinsam mir den siegst-n Feinden des rotem-into in einer Regierung site seist erneut die Rotmndigteit, die Organisationen von dies-nahte s faichistischen säh-ern zu reiniget-. Der Bezirk-verstand set So iqtdemotmii then Partei Groß-Dresden wagte auf diese An forderung-« und auf die« heute morgen mehrfach erfolgten tot-pap nischen nruie nicht« die Auzfotderuug zur gemeinsamen Art-· i kuhc nbzuchyne n, Mi« rfc aber. dienqu et tnfolzf der Weise rung dev AD Bsdrisauglchusses die Ition nl i unt-t -ft il ge n könne. Und er icc der Auffassung daßnachd e · a b - lehnendcn Stellung .ine Aufforderung pu- Arbeitgruhc nicht erfolgen könne« Unsere Vortrage-soffen müssen trotz dieses feiggn Pet haltkng morgen n allen Betrieben mit den sozialdemo kratcichgu »Arbeiter-c gemeinsam zum Gebäu-Um tm gefallenen revolumnäkpn Arbeiter Wien-. von denen. em großer Teil lo ziatdemotrattichejdlrheitek can-, vie Arbeit maulen-Tand sum ihre busilderlichk goktwtität out-Jünon its Syjssp »Mit mit den tämpftnden Witwe Arbeitern dein-Spuk Dis Durch Ihm dicker Solidaritäxspsiidj egsmixbers der scicuot Arbeikcröchag ist mehlk als vag-T Fic M- einjfknf imm Kamp qezen die· den«-IN Klasseuiustlh ges-w den v e u I ·nFsich i s m u z « »der tausendmal »Ist-nistet als in Oeftertelch die deutsche Dssrszkitskitkslmfi Oeuorifiert Ge näHequmkaltei diethcr - « s kz««isk Duychfiihruzi Im 15 . inutcu langen Arbeitsunterbrechung m gemeinsamer kennt mit est-n sonstdemettatiichen «.»-i....i.wusiiknl . ." Bs’"v Solidamggt mit den Wiener Kampfem 15 Minuten Arbeitgpccufe um 14 Uhr. Wsch n DIE Wirte-les It er Be irte der Kommt-m e« IM« Deukschlundtxnhkstctitäätkä tin-sie sing mitgteilt wird, an dtij irtgaugichiisie bzw- Be irDHaUHIchIMe des A GV gbevmndtt mde der Aufforderung, FAUpr Um « uhr tu » er Sus ied mGäbnksscs der efallencn Wicner tevolyttomireik DIE-seh I ils-XII lScheitriehcu Zeutfchlands für 15 Minuten die r e u en. Die Vesitksleitu er K D Otfachien hat, wie uns-viele- IHWTJ Mitgeteilt visde an dX Sozxaldemokratischs PM« Ve· M« Ottsachfen und das Ortskiattell des ADGB Dresden fol sendes Schjeiben gekichtetz A » Werte Genossen! - d h Mittwoch den US MTaes r i Eu bekannt, a Jo. Juli die Befiegzzgedpiki Dlka der Winter Arbeiterschaft Yn Wen Spiolgt Die foek sind im Kampfe gegen die Mantu- UW ZMV den Fcfchigmuz für dte BewassMMg WHAVJEWV s:nd für die Entwåffnims der fqichiftiichen Organisationen. Itm dek pon mokquchistiichen Führern geführtcn Polizeiibcrs PWOU worden. Euch wird ferner nicht Unbekannt gebt c en Mk W während der Beifehunq unserer Winter Moll-u -« lag-tollen. und zwar von 14 tllsr bis 14 Uhr Is- tm VIII-lll späsåz Zweit-inh- vdn ver qeiamten ·östMolechM« k- U due e tt werd s wird » Il»Mit vielen-FULL Wien:2«6trahen ermordeten Artbctth d. Dorn und mit den Klullenseuosscm die Seite an Sei e ils-In mn Lrschlaueuen tämpth säh-en wir Kommukztltcn Uti- aim dkäkstsskwuudw um dick-» heim-haften Kampfs-;- MZ w « dik duwstkdutittit zu Munde-I und um IMMka s Stsm heb Mich- Klasseniultiz sen immer Mit-let sein Stils m bltaFaden Faschismus nnd gegen die Schundtaten des V käm ·z·z sZU dkmoiiitrtetem I Ia en wir Etsch IM- «U·m I« W » NR der Its Wien-r sahst-r ihrer toten« Print-F SM« -