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CI IS Ists DUU selte: leise .ss»z. g Hm Preu- Istdkemx - - Us 111-dolo- »Um t) E K »dann-es z h sum , -s—-——-—--— V » ww- momu wide-us- M Gall-nimmt IML durch die Post bezogen WI. 2 IML ( ne sus,lfmgsqeblldk)l MILMWMFUMM b.-d. Dresden-Tät - Geschäftsstelle ucmdiähon Madaekwistr. 2 - MIN- nm - to- M Nr. Um Drudnn Namentlich-n »Hm umg: Dresden-U Gütern-WILL »Gewin- Amt Dresden In. ins-o - chtzmnichn : Ums-» »W- vie-den - GWW du Rest-Mem Wiege k- um sauget ums-g u. Zum-komm M- www-. Du 111-at neue Rmpamthelle oder deren Kaum sum WILL mt samtnen- IMM EM IM. süt die IMM- qasz an is- meen m Mut-mit U gmsAunadm Wang- uo o the mum- tn da W Moos-U- Aas-M made 2 - Die Etwa Imme« ers-jem- isqw cui-( anspan- nnd set m - TIERE W Oequ denkt-O fein W aus etekmmq du ganan oder aus sama-Etwa Baue-Muts Ists z. Inbraanq Freitag, den 23. September 1027 Nummer 223 gn- C co. Fkolnbildung gegen Kcubcn Wse Aus-· TUTTI-Im- clls und set-obs bsfmßc 20 I Ihri- Massenptotest in Dresden gegen den Schnmesehemivnrf - Professor Deinen-) braust-mai die KUPMUCUMI dkk Unendlichen GIVE-umset- - ~Abänbekuugoamkägc« dec- Hausrat-million M Gestäupie Kompromißler Das Schnskompromiß Berlin 23. Sept. (Eig. Drahtbericht.) Nachdem dir Sozialdemokraten in traut-r Ge meinschaft sitt dem Zerstrqu in der preußischen Regierung für den Krudellicheu Schulgrsesrutwurf ge stimmt haben, gibt ietzt der demokratische Zeitungodieuft die »Abänvrrunssanträge« der preußischen Regierung ke kannt. Ein Antrag sieht lediglich vor, dasz das Wort »Ge aein s ch aitg sehn l e« var ~Belenntnisschnle oder welt liche Schule« geletzt werde. Zu dein beriichtigtensg 18 be züglich Umwandlung der Verfahrens macht die preußische Regierung folgenden Vorschlag: »Wenn ein Drittel Er ziehungsberekhtigte eine Bekenntnigschule fordern und ein zweites Drittel eine Umwandlung in weltliche Schule. ko entscheidet bei der Abstimmung die absolute Majorität«. Selbst der demokratische Zeitrmgsdienst wendet sieh gegen diesen Antrag, da er praktisch tatsächlich die Umwandlung in Konzessionischulen erleichtert. Ein weiterer Antrag Fort-ert. dasz die Einstrllung eines geordneten Schnlbetries her den Ländern überlassen werden soll nnd stimmt ans dnicllikis der Einsichtnahme der Kircheninstani zcn oder ihrer Vertreter in den Religion-- unte reicht zu. Als Preis siir die Zustimmung des irn wesentlichen unveränderten Keudellsthen Entwurfs fordert die Brauntegierung, daß da- Reich die Mehrlosten iiir das neue Schulgeseg übernehme. Die bürgerliche demokratische Korreespondenz nennt die Abänderungennträge der preu ßischen Regierung nicht gerade weitgehend. . Die iächsischen »Im-exk- SPD-Fühkek und ihre Presse, rcran die Dresdner Volksseitung, bemühen sich gestern, MDDM sie vorher noch eine «Proteftaktion« gegen en te chicinäken S ulgesetgentwurf ins entert hatten, den Io- ZTJXTsemokraiiiZen Ar eirern die Fustinrmung der preu- Fkichkn SPDsFührer u dem Kompromrß rn Preußen be- EFMich zu machen. sie Dregdner Bollszettung bezeichnet s»:c Kapitalation der SPD-Minister in Preußen als eine "HCT’CTMfchung für die deutichnationalen Kreise«. Es set HEXUUSM die Hoffnungen der Deutkchnationalem aus dein These über das Schulgeietz die preu kkge Regierung-reali t:on zerschlagen zu können, zu enttäu en. Dann versucht TM den Arbeitern einzuredem daß die Lozkaldemokratiiche nimm-zu des Neichstages durch das Preu eurempromiß »in JECIH Dandlunggfreiheit nicht beschränkt fet«. Man will sent den sozialdemokratischen Arbeitern emreden, daß die SPT im Reichstag gegen ihre preußischen Kontitionss genossen austreten werde-. Das ist nichts anderes ats eine bewußte Jrresithkung der sozialdemokratissen Arbei ter. um den Verrat und die Kapitalation der S Dgühm in Preußen zu octschletem Inzwischen haben die erstö tigen in Dresden gestern auf diesen soziatdcmoktattschen Verrat an den Interessen des Proletariat-A wie der nach stehende Bericht über dte gestern stattgefundcne Protest kundgebung des Dresdnet Lehren-stetem zeigt. in nicht miß zuncrstehendcr Weise geantwortet Die Kundoebung des erketvereins Stäupuug der preußischen SICH-Führer Dresden, 23. September Gestern abend fand irn Gen-erhobene eine eindrucksvolle Massentundgebung gegen den Reichsschulgeietzentwurf statt. in der Redner der verschiedensten Parteien zu Worte kamen. Für die Kommuniftjiche Partei forderte Reiche-i agent-geord neter Genosse Schneiler zur Bildung einer einbeititchen Kampffront gegen den Vorstufe der Kutturreattton aufs er tret für die Wettlichkeit dcg gesamten Schulwesens ein, nie deren Vorbild er die sowietkufiifchen Schulen bezeichnete Genosse Schneller icnnteichnete den Keudellichen Entwurf als Mittet zur Erziehung »pftichttreuen Lebt-vergehen iath unter der Jugend der Werttätigen für den neudeutichen Jmperialigmus«, er seinie die G e s a b r e n Hi t die L e? r e c schaft und forderte als Gegenstoß zum Mutsennus ritt ans de r K i rche nuir Seine Ausführungen fanden besonders stürischen Beifall bei den Verfammeitm Der bekannte Schul reformer Prof. Ostreich wandte sich in scharfer Form gegen die preußische Sozialdemokratie der er Kapitulstieu vor der Kalt-Inmitten zugunsten der Regierung-nostra verwerf. Besonders kennzeichnend war, daß die beiden vorgesehenen of fiziellen Vertreter der ZWEI. Stadtichulrat Dr. Löwenstein. Berlin. und die Reichstagsabgeordnete Pfillf. beide »wegen Krankheit«. tatitichlich aber aus Furcht tm der Verantwortung itir die saftig-mag ihrer preußischen Nestern-Industrieen ilpce Teilnahme abgelegt halten. Da die Räume des Ge« werbehauleg schon eine Stunde vor Beginn überfällt waren, mußten zwei Parallelvetsammlungen. in der »Kommet-unschein« und im »Jlaliensschen Dörfchen«. abgehalten werden. Gegen wenige Stimmen wurde in allen drei Versammlungen eine Ent schließung gegen den Kendelllchen Schulgeletzentwutf angenom men. In dieser Entschließung wird der Kampf mit allen Mitteln gegen die Zerlchlagung in Sonvetlchnlen und file die allgemeine weltliche Einheit-Mute gefordert- h Not-he soße 15 .v Kämm zinsjrumenkc Musikdhen items-ehe des s »aber-Gang .- Nicht Ibrjksikoßcs 2 syst-sage J skiokmso Mc Akt crplotz 10 JU- Inst-O W san-Je so woher Tanze LWUOI owkk wnz Isk EIN« xmnksgssll hgc Presse sag-: 111 kOI MORIOCJ Exis- LMIIOI Straße-, If mku W ~Krifeu« im Bürger-stock Die Politik der So ialdcrnoktatie ins nnd ansetzen der Regierung bat die VIII-trug des Viirferlrlocke er ii et zaupi ermöglicht Zur seit, als die N acht der deutschen Jour eoiiie infolge der Niederlage im Weltkriegl sä äuxzetste erschüttert war-, war es die STIMMEN-usi d e i ihren VerwirruMdloiangen von demokratiichee elpuhlih Eroberuna der « acht fiir das Proletariat auf par anme tnrifcher Grundla e, auf dem Wege der Koalitionopolitik mii bürgerlichen Tritten-m das Proletariat leih-nie Wo dac- nicht half. setzte der Terror egen die lämpfende Ar beiterllnsse unter inzinldemoltatifcher Führung ein. Auf dtejem Wege lrat sie der Vonrgeoisie geholfen, ihre alten Yiiachtpositionen Schritt für Schritt wiederzugewinnen die revolutionären Errungenschaften nach und na? zu liqui dierem bis der Zeitpunkt erreicht war-, wo die " ourgeoifle die inzialdernolmtiirlie Deckung nicht mehr brauchte. Die Bildung des Bürgerwa war nicht ein Ausdruck einer bestimmten giinstigen parlanrentariichen Konstellation su guniten einer Nessierung der bürgerlichen Parteien aLim vmr der Schlußnk ch· den die Vom come unter den i re lungen Verrat der SPDsFiihrung Fetzen konnte. Die gegenwärtige Politik der SPD ist nicht- anderes als die Fortsetzung dieses Verrates unter dem Mantel der Opposition gegen den Bittgerblock. Sie befindet sich tm Reiche außerhalb der Regierung. während sie in den Län dern mit denselben Parteien, ie den Bürserblock bilden und sogar führen. sieh weiter in der Koalition befindet. Diese Länderregieruniicn unterscheiden sich in ihrer Politik von der deg- Vürgerb ocks überhaupt nicht. Es ist dieselbe Politik der Unterdrückung der weriiijtigen Massen diräch die Dittatnr der Schwerindustrie unter demokratische-r Hti e, bloß mit dem Unterschied, daß hier noth die sozialdemo kratische DeckmF erhalten ist. Sie ist noch Les Für die Festigdung des iirgerblocks von sitan und wrd o elleicht aus iesem Grunde noch länizere »eit erhalten bleiben. Aber se mehr sich der Bürger lock nn Reiche besestigt, ie mehr ich seine Politik aus der Basis der Befestigung de- Knpitalirsnius gegen die werttiitigen Massen nerschrirsen wird. je mehr an diese Regierung die Aufgaben des neu deutschen Jmperialigmns herantreten. desto mehr wird die Vourgeoisie die Frage ihrer unumsikränlten Macht in den Längerregierim en auch äußerlich tellen. Nicht, daß fis irgendwie die fozialdemotratisckzkn Länderregierungen yu fürchten hätte, sondern daß das athstnm ihrer wirtscha t licisen und politisdeen Macht sie in die Lage versetzen wird, au führende Posi ionen der Sozialdemokraten in den Lan derregietunkien zu verzichten Darin besteht eben der Vani roit der soz aldemokratischen Politik, dasz sie durch ihre so genannten ~Errungenschaften« bei der Koalitionizpolitii das Proletariat am rooolutionören Kampfe verhindert. der Bourgeotfie den Siesnermöglith und nach so vollbrach ter Arbeit ans ihren » achtpositionen« rnit der größten Leichtigkeit hinauelrefiirdert werden kann. Zumiber der Riednerinftiz Der Vorn-setz fordert Vorurteil-II der gis-Zentral luliiy 23. Sept (Gkg· Drahtbericht.! Der Vorwärts von e m- Iheud nimmt zu dem us tol tohck beginnend-n Proz-Zuges» die Zeutule der KPD Stel- Wg und schuin in m Maus-« vek uchtgkpscheuiuuseuz »Hm tmmlischt Schuld un den damaligen WAhUstUUUCkM WCMUU sich Ists einen kleinen mei- ppu Führern der Zenit-als Will dsk Mkchstag Ich-g nicht Ue Gesamtheit det damaligen Bot- Wsc nmuqtimm j· mu- ek mich de- Botbild du Kaps- JJWIUE Ue Verantwortung wenigsten- mä die Zeutkslksishtsns Ostan , » Das ist die offene Aufforderung audie N-iedutkjuftks, M Hm Hm 4. Oktober beginnenden Prozeß gegen die Zentrale Per ·omm""Wschen Partei- mit Turm-urteilen die KPD TM Fuh· qu dem-um um- vie Angenogteu hinter Zuchthausmmts E« Wu- Gleichzeitig empfiehlt da- Zemmlomn du SPDi THE TeUlgcrblockrekchstmg die nur füx die Reichskagszticn ge .««·"";:«V·"«"E’ Zustimmung zur Strafvetfolgung auch wektpthkn .su»et- Um DET Votwätti als Zusteibcr der Niednerxumz. vhkztset EJÆ Msbthafsig wicht. Wa- sagen die SEND-Arbeiter zu dlejet lunzkejfmnaY « . » Streit in der Refeyodmckerei . Berlin, 23. September. (Eigene Drahtmeldung·) W Ja des Moskau-steckt brach gesteu- eiu Kaufmt m. in Um VMIUf I umch- Dkucer die Art-sit niederlegfcm Die LlEqu der Reichamtmi verlacht fett unserer IMM- Vapistsclddrucu zu zwingst-, vie Haltung für das verarbeitende MP U zu.iibernehmen. Die Verhandlungen mit dem TLMIVD Die END-Führer antworten nicht Betstu, 22. September. Eis-net Drahtbetichy Der Vorwättg von heute abend bequcmi sich endlich zu einer Aeußerung auf die von du Bezirk-nimm der KPD und der Gaufiihrung du RFB an den Bezirk-verband der SPD, den Oktsausfchuß des JDGB und das Mich-Mauer gerichteten Aufforderung zur Organisieruug einer gemeinfamen Dem-instru iion am 2. Oktober gegen den Bürgerl-leis Der Vor-wärt fchreibi. daß diefer Brief ohne Antwort bleiben werde. Die Genossen«-Gesinnung der Kommunifren gegenüber der Sozial demokratie und die Bedeutung ihrer ..ptsltt«kichen« Grüße habe nur den Zweck fiir deii Papieriorb. Die Kommu niften hätten die Wahl Hindenbnrgg absichtlich Und bewußt Dom Borwärtg unterstrichen) herbeigrfiihrt - ( ; Nene Blum-steile In Kämmen Kost-,- ts. Gepf- (Eiq. DrahtmeldungJ Um Mittwoch hat du Its ist-W tu kannsqu et ncut 6 Tode-urteilt eilst Yo zun- Tode vers-teilten Ungetlagtm wurde- fcdich zu lebenslänglichen Zuchthns be nat-ist s- Iu llQstrn Tagen akade- uch eine Im zagt von Prangen vor dem stieg-spricht is Tuns en behandelt werden. Find ei til noch eine ganze Unzahl zo degutteile zu unpassen- Zuchmcnmm sem Kost-nisten Konto, ts. September. Giqu Demnade Die vpt ekniseu Wochen aus Tilsit nach Linn-n gekom menen und dort verhaften-I drei Kommunlsteu sind wegen Bek bteitung kommunisuichet Litctatut zu 84 Jahren Zuchthaug vetutteilt worden. Die schwakzaofsgoldene Presse, voran die sozialdemo kratische, spricht in der legten Zeit äekt Fäusigzoon Kri- Len innerhaih bee. ürger o s. et Bürger lock als eine tot-litten der st rkfien Parteien der Beur geoisie, dek. Parteien der Schwerindustrie nnd des Agnu tapitalg, ist im Knmlgfe gelgen die wetttätigen Massen ein einbeitliches Gebt e. Ober innethckb des Bürger blocks, ebenso wie Innerhalb der ichwekinduxtriellenigwsi agrerifchen Front treten häufig Gegensätze n der Frage der Verteilung der Machtpoflttonen und der wirtschaft lzen Ausnutzuns der Regienm womit in der steife ihrer e· xtaltung ii erhaupt auf In der legten se t it eine schäk ete Pressepolemik zwi chen dem äentrmn und den Deutsch natlonalen in der Frage von i wakzsrotsgold entbrannt Ein Teilf der Zentrums-teer hat sogar lebtest, daß für den Fall beeFottietzung der deutschnationalen topasnndn gegen fchwarzitotigold ernsten Konsequenzen in beznk ans veåt dZufmnmenhalt der Negietungekoalition ein kesm w r en. « " Wein Sozialdemokrat wird nun ernstlich glauben daß·der iirger iock infolge der Meinunggverichiedenheii zwischen-seinem Teil des säutrums und den Deuiichnatirk naien in der gingsenfrnge eh ieibft ein Ende machi-? Schon ganz abseiehen »vor-on, das-der Sireii um ichwntprsbqold oder ichwarziweißsrot für die Bürgerl-lett arteien niemals eine andere Bedeutung als die der lufrJierknliuns einer Magenillusion hniiei Wenn aber die iosin demokratische Pre e es trotzdem musi, zu einer Zeit. wo das Zenienm ieine sogenannten Lin en zur Kapiiuiation und zur lan Bube hrei Wettkanr ies zwingt. bei den Arbeitermasen offnungen auf das Fenirum als einer Kampfpartci fegen den Bürgerblock zu erwecken.i io hni das nocks eine ern Bedeutung. Die SEND-Führung bereitet den Wahliaw Ist-klun kk 111-so UT Jst-ki ssc cO tout LIHMI Käse Md ON SNZZ wo 77 111-« ms J EIN-U md sc TMU —ot, WU Ih.sk."· m »schu- 1093 : M wem-ask i77 fwzj