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« - I « - « I-- »u - s « i c wiss-«- s- YWH : -· ·· .- · -- sp « - .. » » · v »· · .sz To - eszeitung der KPD l Sektion der K; « —- g» -ommuniftiichen Jntemationale - Bezirk Qstfachien Betrag-km Der rote-Stngipkr4lommunjjtjsche Genossen-hafte--WiktschaftncheokunoschauMann und Wissen A- , - ——-——-—— » F u« gpkew monomch ckei bono 2RM (halbnwnatl.l WILL durch die Post bezogen womit g MU· szkjkikungggebuhw Verlag: DkeodnetVeklogogesellichasi m. b.H., Dresden.A. , Geschäftsstelle ucwedsioigge zxwpuhnhofstr. 2 - Fmssptechen 17 Ue - Peitsche-Fromm Dresden Nr.18690. Dreødneksoecrogogeseasckmjk «;»«,—»»kkfilkjrung: Dteodenscäh Gmetbahnhofstr. 2 -Femspr. Amt Dresden Nr. 1 7 259 - Drohmnfchkjfn Arbeiter st-,«»«m, Dresden - Smechssunden der Redattlom Wochentags 4--6 Uhr squßek Dienstag u- Donner-tag) »Im Umkigmpkwt Die nsumnql gespaltene Itonpomllezeilc oder denn Raum Wo KIN» M sama-W- Weigm Mo W· W M RMOMMIE ANTON-send an dm dran-amon- xen emek Dosten-i -0 Nu. Ameisen-Annahme Wams tw g uhk Wutqu in der Expedinm Musen-ZU Wirksamkon strafze 2 - Die «Arbeltermmme- erscheint tdgtlch aus« un Conn. Wo FJMMM , km FMM »Werft G.tml. May lrin Ich aqu Meinung da Wo W CUY ZIWIIINLMII dhs kamspskssks W 3. Jahrgang Freitag F sen 28. Oktober 1927 J? ums-Im 253 Mehner ~fkhiiyi« die Nepubiik Der monartyistifche Staatsftkeithser Esaus- außek Verm-gnug Berlin 27. Okt. (Eig. DrahtbcrichtJ In der Strassache gegen den Justizrat Tlaaß wegen Var. bewing zum Hochverrat hat der t« Strafjenat des Reichsge richtg auf Antrag des Oberreichsanwalts beschlossen, due Haupt vcriunusn wegen mangelnden Beweises nicht zu eröffnen, den Augcjshuldigten außer Verfolgung zu fegen, die Ko sten der Reichs-lasse aufzuerlegen und die belchlagnahinten Schriftstücke wieder freizugeden Es handelt sich um das Hoch vekxutkmeriahrcn gegen den Führer des Alldentlchen Vers-andro, das im Zusammenhange mit der Attion Severingg gegen den Wilh-g und die Olymnin im Mai vorigen Jahres einge leitet wurde. In der Begründung des Neichggerichts heißt es ins-» disk Angeklagte habe keinen Umfturz geplant, sondern nur cäki «Minderlpeiislabinett«, die Auflösung des Reichtum-. ge gcbckicikfaslg Maßnahmen auf Grund des Artikele 48, nicht aber die Lsexoufsnung der Verbände und den Rücktritt dee Neichspräsis des-tm Die Verordnung, die Hitler im November 1923 in Mund-en crlieiz und die bei Tlanß gefunden wurde, habe Cluaß nickt verwenden wallen. Der zuständtge Sack-bearbeitet im Reichsnschrminiftcrium habe bei feiner richterlichen Vernehmung »Hätt. daß bei dem Einfatz der Reich-mehr im Falle innerer unruhcn eine Heranziehung der Wehrperbände nicht vorgesehen ici. Infolgedessen habe Elaaß keinen unmittelbaren gewalt samen Eingriff gegen die Verfassung vorbereitet, wenn ex auch nach keiner politischen Einstellang zu einer weitgehenden »An e legu n g« den Artikel-z 48 neige. »Z« winkte-klang des Hochverratsverfahtens gegen den Jeszzzchttkichxß exhebt pie ggfczmje Ntzchtstzkgjfkeikxetzhep im jjkkiirxsi Der Hugenberg-Lokalanzeiger füllt drei Spal ixki ::!-«.:r diese neuestc » län ende« Leistung Wexners XXVII-L iedner s. Die Zeutfche Zeitung des faschtstiichen Zickzixigimnch ist nickt minder erfreut. Dort nimmt der »wes- mm Claaß, ein faschiftiicher Staatsstretchkumpan 111 JOHN siern das Wort, um diese nicht unerwartete LL!;!1!11HI»der arbeiterfeindlichen und faschiftischentsizitcz zu WHA- Lmzxenbergg Lokalanzeiger jubelt nicht zufullig. Der VALENTIHEMM Pressetapitän Hugenber war einer der »er kugenpn Regierungsmänner der faichiäifchen StaqtsstrezF .-:1» :-»s.: euch vielfältige Verbindungen mit dem Neichspra - FJJITOII jus) zu verschaffen wußten. Sie hatten in ihren Funke die Aufrichtung der fascgistifchen Diktatur auf Grund s—-sOis Tiirgxkclg -:18, auch Hindert urg einbezogen. . TI« Vorwärts nimmt in feiner heutigen·Morgenau-- ALTE-i XII einem Leitattikel mit der demagogtfchen Ueber chxct «Echiitzt die Verfassung« zu diesem neuen»Fustiz- PRINT Stellung- Er will der Arbeiterschaft wie erum FMF EN, die Augen streuen, um sie über die Klassenjzxstiz « WWTL Das geht auch aus den Sätzen des Artikel- MWV wo ES IMM: »Die Weimarer Verfassung scheint be- Vths TFCS chchsgkticht lehnt ihren Schutz ab. Unsere Ausgabe ist es,.sie zu erhalten gegen Vetschwiftek und siegen Nichter» die, wie wir zu ihren Gunsten annehmen wollen, nicht wissen, was sie getan haben.« Wir sind der Meinung. und die sozialdemokratischen Arbeiter werden uns im Gegensatz zu ihrem Zeiiimlorgan zustimmen, wenn mir behaupten. daß die Klasse-nicht« des Niednetsenatg sehr wohl gewußt haben, mag sie getan ha ben, als sie den Beschluß faßte-in den monarchistischcn Staatgstreichler Claaß außer Verfol ung zu setzen- Die bekannte Verordnung. die damals Bei Ctaasz gesunden toutde, wax bekanntlich das Programm zur Austichtung einerjaschistischen Dittaiut in Deutschland Mit dem scharssten Terror nnd mit der Androhung von Todessttafe gegen jede Bewegung der Arbeiter, gegen Streite-, mit der Drohung der Todesstrafe für die Arbeitersiihret wurde be absichtigt das Rschiitenregiment in Deutschland ans-zurich ten. Der Niednersenat nennt das heute ..leinen unmittel baren gewaltsamen An riff auf die Verfassung« und ent schuldigt die monarchistifchen Staatsstreichlet, bezeichnet die Absicht des Arbeitermnrdeg und deg weißen Terkors als »weitgehende Auslegung des § 453«. Claasz wurde außer Verfolgung gesetzt, lammuniftisrhe Redakteure aber werden eines Zeittinggartiiels wegen zu M Jahren Fe stung verurteilt. Die nachstehende Meldung illustriert den Charakter der Klasseninstiz. —- Freiheit für Arbeitermöks der und monarchilltische Staatgstteichler » suchthang und schwere Strafen f r revolutionäre Arbeiter Die andere Seite . MiHallen Mitteln der Nr iekünste veriu eg die qumldetnæ :;"«"F M Tütfachen zu verschlgeierm daß der-Turgermellter Büh; USE Aufnehmen seiner Täijgteit abhanfrg machte spwvh Zol« MFT WJM Bebt-bang wie auch einer be» onderen Sicherung 111-W Million. Alle Versuche abzuleugnen tonneu aber die »Tai- ZHUJL US von uns schon fest estellt wurde-K nicht beseitigen N-« W Mitrigen Nummer der Zollszeitung verschpt e eine ehx FHEJYFFYYF Vekdkthng der Dinge. Es bleibt aber es tehmd, dtzii T«s"x .?"«"Nk-s·Jeitung gegen die von uns fest-gestellten Tat achen nich S «7’""’.stn vorm-ag- Jn der geitt gen Stadtverordnetensitzung Fb..-M SPDsFtattion eine Erklärung ab, »die wir an anderes THIS sum. Abdruck bringe-e Jn dieser Gerte-eng gin vie SSH Ts«--7-.«««"FJ-’I"1Wi im ihren bisherigen Behauptungen zu. deß· le TÄIJTVÅUZUAM richstisg waren. Sie entsguwigt dort Dr. Buhrer «.""."- MS Or die Sonderheiten der tesdner Ratsverfajfung Ins PWIW habe; Eine lehr lahme Entschuldigung da Vuhrer iYes-l aber seine Bezüge aus der Güntzstsiktung unierrichtet war «-Z-«’« M Pensionsbetimmun en iei Bühne aber gleichfalls FlJ"—s lmtetrichiet gewesen· Segr faul-erben ein Bürgermeister icH HAVE-TM Ohne sich zu informieren. Wir fåsren übspklut istlijxsu«ckzugsgefschsk. wir werden noch einige Fest-fee ungcn h er- Men. »Hu M Fest·telluns da ’a au der zweite Bürgermeister die Häksugmsse uugldek Ggijnstzskzigtungckgrhält IMM dle VOIFZOLWULS Fasska geschwiegen Sie gin cka Lesmn pqequf die bn wor: sJIM UT Das ni i bestritten habe· Jmmerhm hat fls U U Setz ·tuDl'-d"le TUKMHS klitsn Lesern ,u sverschweigcw Also Mitg -.,IJ:IFFIFan vie SPD befindet sich in einem verzweifelt-en WORK V) . ' « . · . -. « s. JESYVMIIL be·te en. die S D ~sr’ingt in. den Staat ein« ZsJJfJoutionen zul lgis-innen fü?Z ihre Leute, -nichi.abe·t- Um Ists Zi-«"«"U"AM der Wrbeiter zu vertreten. Die Volkøzelkkms Vdet jstfe meiner vorhergehenden Nummer die heben elialters i - szsUFTYNpVWWM gegen die Forderung-von Puzhrer misiu seen ich ·««·1«·1t haben kochen nuf diesen Trich hingewiesen Wir huspsp h qucitkspjkelltk aß die SPD nicht einen Kampf Hegen di r wobm Alter geniert hat, aber mer noch, vie S D isti Ehr letsum fut die Heraussetzung der Gehälter eingetreten, Var »He EJÄII Veioldunusreqelung war es die SPDJx die sich f XML Ihshungdee Gehalkes Eies Staube-states Wahl mal-o ooti 1 Jahr 6 Monate Festung stät einen tommuaiftikcheu Redakteur Leipzig, R Oktober CEigesw Drnhtrneldung.) Am Donnerstag fand vor dem 4. Stalle-tat des Reiche getlkhta unter dem Bettes sei betüchttgteu Loeeaz ver Hoch verrataptpzch gegen den lrilhereu verantwortlichen Resultate ver Sächsiichen Arbeiterzeitnug Gen-lieu Wetnek H l elch strit. der lclt einiger Zeit Redakteur an unserem Elpemnitzet Bruder blatt Der Kämpfer M. Er war eingeklagt wegen des am U. Sep tember 1926 erschienenen Aktilele in der Sächsilcheu Arbeiter zeltung ~Akbeltetfchast und Polisel«. Trotzdem nachgewiesen wurde, daß Hirsch, während ver Artikel erschien, la Urlaub war, hielt ver Relchsaawall vie Anklage wegen Vorbereitung sum Hochverrat aufrecht und das Gericht verurseilte den See-allen Hirsch zu 1 Jahr s Monaten Festung und 150 Matt Geldltkalr. Dieses unglaubliche Urteil de- Ncichegeeichtg wendet sich nicht nur gegen lommnailtifcbe Redakteum sondern ist la lelaee Be gründung eine Gefahr file alle llnlsorienlletteu Schriftsteller-. Es wurde von den gleichen Richter-: gefälli, vie dem falchilllfcheu Staatsklrelthlllhret Tlaah elaca Freibrief erteilt-m Die SPDiManöver zur Dreødner Bürgermeistern-use einketztk Nur durch die Haltung der SPD wurde das Gehalt die es Baurntes auf die gibt von 26 Mo RM gewälzt die Mit von der SPD-Prcise als ittel zur Bewertung et siegst-ve rungen benutzt werden. Auch vie Erhöhung der listigen exist ier purde non der SPD zagt-stimmt Hier gsilst s sein ei schleiem Es muß festgestellt werden, das ist hier die wesentlichste Frage. die SPD tritt file die Erhöhunig der oberen Gehälter Fin.»sie besetzt die Positionen als Futter rippm Wule ver kchwteg die Voltszeitung ihren Leiern bisher. daß B hier zu einem geforderten Gehalt noch 25 000 Mart aus der Geintzstiti tung erhält? Weil sie selbst wußte daß MCM VVI DM USE-Mem die Jnit 1500 RM ixn Jahre nach Haufe gehen. die» oft noch weniger haben, eine solche Regelung der Beamtengehalter nicht vertreten kann. Die Arbeiter Haben durch diesen Fall erneut Einblick in die Krip ensetzerpoliti der SPD erhalten« Alle Monat-en hier zu versisleierln helfen nichts. Es scheint uns an ebra t in die ecn ZUIEMMO US »Ach dem Vollgftaat einige Wahr-seiten zu Ingen. Die AMICTYM nehmen die Gelegenheit. unt ihren Arbeiter-GEIST ZU VOWL M- Sie erllütem die Kommt-nisten leien mit ich-Id- lIH N MJM gewählt haben. Die Kommunisten haben· weckt-m ist Rand dat abgelehnt war. file Bill-ver geitlmini sit VIII CIM MIW Zweifel darilber gelassen. daß d e KPO von einem hinwand tratiichen Bürgermer kein Eintreten Mk M JWM M Arbeiter erwartet. e KFD hat deutlich leiws teil et, daß sie diesem Bürgermeixer un der SPD FMW I reis ten werde ein-denen e gis-n können. to e mit se es ern inei nen mit den Interessen r Arbeiten Die ASU immie r den Volksparteiler. den« Vertreter der Schwert-ide- vie. sie bat kein Recht sich aufzuregen- Dann aber, die ISPI ildter sizen lelbtt ilberall in Fuibeznhlten Plrilnden Sie detire en die ntereslen der« Kapita isten-. Die He dtißegtetung chickie Teno und Sso fegen die Bergakbetta zeigt verzinsen e einander sei-Hintr- e en. Doch uns will es i ler bed nen as sie - Rad i und mich Mann-. Beid- quien. Isi- .unv Sop. beneiden den schändlichsten Arbeiternerrat und das maß festgestellt wet den. trotziggeszkanöoer dielet Parteien- Kulturakbeit in Sowieimßlond Jn leinern Referat aus der Judiläningtngung des Zentrnlexelntinlorniteeg der Snitiietunion über dass Cr gcbnir der zehnjährigen Kulturnuibnimrdeit Wirt-c M noise Lnnnticharlli folgendes aug: Aug dein neuesten Material der Jentmlm Etatiiiiletien Verwaltung geht eine unbestreitbare Hebung der- Bil dnnggnivenug unseres Lande- hervor So wurden 1020 im eurdpciiichcn Teil der NSFSR nnf 1000 Einwohner niir 350 Leie- und Schreiblnndige beide-riet Miit-leidig gis znhlt. Heute sind es 455 auf 1000 Einwohner Unter den Frauen hat das Annlphnbctentnm größere Verbreitung nir- unter den Männern Doch ist die Zahl der leic- nnd lchreiblundigen Männer in den letzten drei Jahren um 111 Proxent gestiegen, die der Frauen um 82 Prozent Diese Zahlen sind fiir das Durchschnitts-verhält nis in der ganzen UEEN charakteristisch Im Innre 1013 wurden iiir Volksbildu ngszrneete NR Millionen Wirbel das lind 7,76 Prozent des Bad-rein uereiuggnbt. IRS-Eil 302,6 Mill. Vortriegsrnbei gleich JOHN Prozent des Bad-Lenz irn letzten etat-re IRS Mill. Nnbel Ent fielen in er Zarenzeit UT Nnbel Ausgaben für Vildun e zwecke pro Kopf der Bevölkerung io waren m im Jngre WITH-IS 8,86 Rad-L 1927 bereits (,79 Nabel. Vor dein Kriege gab es 104000Elementnrichulen,hente lind es bereit-z 108 000, d. h. ein Mein von M Prozent Die Schiilerzaiil beträgt Leute Miso OW, gleich ZU Prozent mehr als im zariltiigen i iåkland 60—-—7O Prozent der Kinder besuchen die S nie. or der Nevolntion gab es lnlt teine Schulen in der Muttersprache der nationalen Minder heiten, oder iie fristeten ein elendes- Dnlein Heute wird in 70 Prozent der utrainischen Sein-ten in der ntminilchen Sprache unterrichtet in Turtnrenistnn leben wir eine starke Zunahme der Schulen überhaupt wobei nicht nnr turts rnenische Knaben. sondern auch Mädchen in immer höherem Maß-s non Schulen erfaßt werden. In tm Prozent dieler Schritt-n wird in turkmeniieder Sprache unterrichtet Was die Mittelschulen nndetrifst. so ist die Er fnsiiing der Kinder entsprechenden Alter-i gegenwärtig um etivn 40 Prozent größer nie in der Vorlricggzeit Eine besondere Art der Mittelichulen sind die sogenannten »Bauernjnnendlchulen«. Ihre Lebengiijhi lett wird am besten durch die ltnrle Zunahme ihrer Zahl illustriert: 1924t25t 329 Schulen mit über 20000 Schölerm »Mit-TM 686 Schulen mit rund 50000 Schiilern Auch die Zahl der Lehrlingsbetricbsschulen und der dort ausgebildeten Ju gendlichen wächst erheblich. Im Jahre West-Jst gab ei»in der USSN 789 Lehrlingebetriebeichulen mit 60000 Schul tern. im Jahre 1926227 sind »- iing Schutt-» mit noooo Schülern- Besondere- starl wächst die Zahl der Techniknmg trniiti lere iechniiche Schuh-ni- Jrn Jahre 1020 gab eg list-? Tech nilmng mit 70000 Hör-ern, 1926 wurden in 1017 Tech nitunis 150000 Hörer gezählt Die Zahl der Hatt-ich u - le n ist im Berg eich zur Vorlrleggzeit um 111 Prozent, die Zahl der Studenten um 30 Pro ent gestiegen Die soziale Zufammenietiung der Studentenfckiast wird besser non Jahr zu Jahr. Im Jahre 1921 gab es Wo allgemeine Bildungs anstalten ischalem Kurie alw.s, heute find ca 866 rnit rund 100000 Hubörerm Zugleich wächst die Zahl der Ar bettetnniversit ten. Es gibt ibrer bente lii mit Willst Sin denten. die zugleich Betriebgarbeiter lind. 22 000 Dari lesehallen sind ebeniaviel kleine Lichtpnntte, die ihre Strah len in die Finsternis der ländlichen Unwissenheit hinaus senden Die Darileieballen find Mittelpunkte des Kultur lebens des Dorfes-. Nicht minder Lrasr ilt die Rolle der Kliin im Leben der Arbeiterllnlle -.er Klub ilt ein Stück chen Small-ran mitten in dein vorn Sozialiamus nach weit entfernten Leben des Arbeiters Ueber die nationale Kultur führt Genosse Lunats scharlti aug: . Unter dem arisrnus wurden alle nationalen Gebiete gewaltsam russt kirrt. Die Oktaberißevolutian dagegen at die volle G e Oberechttgnna aller Sprachen der natio nalen Minderheiten durchgeführt Grammatik-; besuchen zahlreiche Kinder der rückständigen nationalen Jebiete die Schule, dort wird in bezukr auf Herausgabe nationaler Literatur-, in bezug auf H neinbeziehnna der Frauen in öffentliche somiet itiiche Arbeit Großes geleistet« Ueber Kleintindeterziehuna teilt Genosse Lunatkcharlll mit: ,Jm Jahre 1924x25 gab es 1139 Rindergärtem Im nächsten Jahre bereits 136«2. 1926J27 1639 Auch die Zahl der Kinder, vie von diesen Anstalten eräaßt sind, Ut- daher 1n Zunahme hegt-Mem Die Obdachlp gleit ver Kinder wird »auf vers-hie enen Wegen bekämmt, und dieses Uebel wird allmählich überwunden« Unsere Preise hat sich im Petäjeich mit der Vorkriegszkit nahezu vervkerxacht Unsere . einmgen eåicheinen heute in einer Gesamte-u lage von naher 8 Mk ionen Exemplarcm vor dem Kriege waren es nur 256 Millionen Exemplarc. WZilVfachefk rot-um« ist ebenfalls statt ge. wachsen. Im Jaxre 1910 dem besten Jahre des vor revolutionäten Bäche-manch sind 464 Bücher M- 19 Mil