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Drell in derE tion, st T raU'N- vierteljäht "iM.SOPt beziehen B Halle kais.A t der esig« »ittag Tage eine tarb auft berge aurer Henn Mw. und ein eine eine Uhr: rma- !orm. c in ickten loss« d in rlöß- chen; dchen Lurer ^sch tadi- hulze nann i mit nann erge; ein Dem Nm ldoch :r in Sla-- > aut: Kitze Letter nann nann tfitzer teller . ein ' ein ipsert ckte«; aurer Zärter ichter e in d in nann Urth. Sein- kl in «mn da«.; aurer lende aurer ering lieger ckm; Heffe nther h in übst; chen; Hardt «r. 25. IST». Verantwortlicher Redakteur und Verleger: »S-—S-SSSSW«M>S-«-—— MLLer in Dresden. Landtage unter allen Umstgndep 30 Stimmen dafür zu erlangen Eisenbahnen LchUutdUreiltiLer Lahrgaua. I. Uuartai. «sendß-Mestir^äi in «nspM L)tejemgm Pranumeramen m Dresden und Umgegend, welche um Vejtelluygen owerr yer uns oder bei d« von UNS ängestellten Boten' machen, erhalten die Zeitung jeden Dienstag und Freitag o h zugeschickt. Lbmd^dem ^preuß. ^Landtäge zugegangen. In den letzteren heist^eS in erster Linie sodafln unter Anderem: Bezüglich der EtaatSbahMn Wtrden die Verträge sich sowohl auf die im Bau er. Abonnements - Einladung. Auf das mit dern 1. April beginnende zweite Quartal der „Sächsischen DvrsttitlMA" AKO» irrig Preußen- wegen der Uebertra-M- tsihe- auf da- Reich M dem WÄer» Pslittsche WettfchlM LkL^L ' ui - ' ' . ^Ä ersuchen wir aber, die Abonnemem^BeMungen gefajlligst sofort machen zu wollen, indem wir bei späteren Aufträgen für die NaWkDwWt Ver bereit- erschienenen Nummern nicht einstehen können. . , , Inseratt finden bei de^ bedeutenden Auflage der „Sächsischen Dorfzeitung" durch dieselbe sowohl in Dresden und dessen Umgegend 1 als auch'M ünzen Lande die ausgedehnteste Verbreitung. , . Destsch^Meich. Der bereit- in allen Stadien seiner TntskÄtUg i-iersachHe^ Gesetzentwurf bezüglich des Ueber» a-«g-M preußischen StäatS-Eisenbahnen an daS deutsche Reich ist endlich mW den seh?'Umfangreichen Motiven am Sonn- Kuf beist Wege der ReichSgesetzDüfig.^^ aukauferi, in Folge drsfm würd^ dany^pe Antähl^ werbtE. Würdest die vorbezeichneten^' von 4 bi- 5 Eentralverwaltungen unter An^ebuüg möIchstcr^ Ein unterhaltendes Blatt für den Bürger und Landmann. Erscheint jeden Dienstag und Freitag früh. , - Inseratenpreis: Für dr» Raum einer gespaltenen Zeile 15 Pf. Unter „Eingesandt SV Pf. alS auf die im Betriebe befindlichen Linien zu erstrecken haben. Das bei kn Swat-öahnen beschäftigte Personal wird, sein Einverstänßtüß ^vorausgesetzt in den Dienst de- Reich- übenwmmtst wirkst, andernfälls würde Has Reich nach dem Vorgänge' bet' Abtretung der preußischen Bank die Be° friediguna^ihrLk gesetzlich begründeten Ansprüche übernehmen. Der^KaMreis soll, da die Bereicherung seitens des einen oder «anderen "dtt^VeM Theile selbstverständlich au-geschl^sen bleibet muß, in einer angemessenen, dem wirk lichen Wetthe der Gesammtheit der abzutretenden StaatSbahnen entsprechenden Entschädigung bestehen. Die Berechnung des WerkheS; dieses a^ Objekt ju betrachtenden Gesammtheit durste auf der Grundlage des vom Staate ver ¬ durste IM* Nistest auf «mdtteÜ Mnklügekapitald mst den Bauzinsen unter Berück- fichtigtMss^dek seitherigen und zukünftigen WerthSverhältnisse nach billiger Veranschlagung erfolgen. Die verfassungs- mäßige Genehmigung des Vertrages ist hinsichtlich der Ueber» traguA^der da- fiskalische Interesse berührenden Rechte und Pflichten ßatürlich Vorbehalten worden. Da aber die preußische Regierünader BtfürchtlMg Raum geben muß, daß das Zustande- kommt« eines ReichSeiseUbahn nicht erreichbar sei, so liegt ihr Eid Ehr die Pflich^ob, auf andere Weist'den vorhandenen Uebelst-std-it Abhilfe zu^verfchaffen, dls die süddeutschen Staaten spruch maßgebender Organe des Reiche- scheitern, so könnte eS nicht zweifelhaft sein, daß alsdann Preußen ftlbst an die Lösung der gedachten Aufgaben mit voller Energie herantrütW und vor Allem die Erweiterung und Konsolidation seine-pigesten StaatSbahnbesitzeS alS da- nächste Ziel seiner Emnbahu- politik zu betrachten hätte. Den Rücksichten, welche P^ußeN gegenüber seinm Bundesgenossen obliegen, wäre Genüge schehen, und Nichts würde entgegen stehen, der nachKeiliaen Zersplitterung de- Eisenbahnwesens und dem Ueberwiegen der Privateisenbahnindustrie selbstständig cntgegepMvirken. ^haß durch die Erweiterung des preußischen Staat-bahnbefltze-, dapA die volle Entfaltung des in dem »eptze lwd^r BerwaW^ derselbm liegenden Einflusses da- UehergermiHt der mit NM preußischen Bahnen verknüpften Interessen über, die Grenzen des preußischen Staatsgebiets hinaus sich fühlbar machen würde, wäre eine wahrscheinliche Folge der alsdann von der preußischen Eisenbahnpolitik nothwendig einzuschlaaepdev Rich tung. — Ueber das künftige Schicksal der Reichseisenbahn-Bor- , läge im preußischen Abgeordnetenhause gehen übrigens die Stimmen noch immer recht weit auSeinandep. Zunächst hat, man herausgkrechnet, daß im Landtage unter allen Umstandest eine Majorität von mindesten- 30 Stimmen dafür zu erlangen sei. Wa- den Bundesrats betrifft, so wird andererseits^, berichtet, daß Hessen, Braunschweig und die sämmtlichen, Thüringischen Staaten den preußischen Eisenbahnvlästen günstig gestimmt seien, so daß in der That nur die -roßen Mittel- ftaaten, von denen Baden keine-weg- eine prononeirt feindliche Stellung einnimmt, dem Plane entg^gentreten werden. Wenn aber selbst da- baierische. sächsische und würtembergische Eisen bahn-Netz vorläufig noch voy de^HeichS-PerwalM^ schlossen bleibt, wirh die Bereinigung PÜer anderen BabnM„^ unter Vieser Verwaltung doch vopi größten Einfluß auf eins Aeiv^ „Achtvnddreißigster Jahrgang" nehmen M KätsertiPen Postämter und Pöstexpeditionen gegen Vorausbezahlung von 1 Mark 50 Pf. Bestellungen an- auch kann da- Blatt, wenn ß- verlangt wird, den geehrten auswärtigen Abonnenten durch die betreffenden Postanstalten gegen Botenlohn von nur 25 Pf. pro Quartdl'jeden DEststüg und Hreitug pünktlich in's Haus gesandt werden. ' DiejeAgm Pränumeranten in Dresden uud Umgegend, welche il^e Bestellungen direkt hei uns (Neustadt, kl. Meißnergasse Nr. 3), ne irgend eine Preiserhöhung Staa/»'init Erfokg^vekiits hingewirkt haben. Die i dtklhZtchbeSstaaten für Herstellung einet wlrkunas- iüfAn^l Organlfanon der Auffichfsgewätt üb/t daS e RekchsgesetzgMsi^? und S durch' M'tM