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192S Mittwoch, -en liO. ^Zunt 1SL Die Llebettreibungen des Zoch-Venchles Die Lösung der belgischen Krise II en ?srn! lLNN it. Un- rödsrf. »ringen. Mustr )rrsden lel ober renligtl kon. den »ogeu i sich nische ginnt und blieb '»hig, stiller nRachf. Posten eßlich 'el je rbsen, Niehl X)KZ ndest- sächs. ch. nlie Dcrkö- gestcllt. k >ukt e a ct kunke, Poulets Kabinett und feine Richtlinien Montag nachmittag teilte Poulet dem Kö nige mit. dast er die Kabinettsbildung voll zogen habe. Ucber den neuen belgischen Mini sterpräsidenten Poulet wird berichtet, dast er sich zwar in der Austenpolitik einige Male ncgcn französische Forderungen gewandt babe, dast er aber immer wieder die Dnrchfüstrung aller Verpflichtungen durch Deutschland for derte und dast er diesem Standvunkt treu blei ben wolle. Man erwartet nicht, dast die bel gische Außenpolitik, obgleich Vandervelde das Ministerium des Acustcrcu übernimmt, eine Acndcrnng erfahren werde. Vandervelde wirb, ebenso wie seine bürgerlichen Vorgänger, ge naue Durchführung de» DawesplaneS verlan gen. In der Sicherheitsfrage wird er sich bloß auf die Verteidigung der Interessen Bel- aienS beschränken, d ß er wird nur einen Pakt I'»,fk'vsch''<'iston de* sich ans die belgischen Ast- Sine Spionagebande abgeurteilt Vor dem vierten Strafsenat deS Reich». gerichtS hatten sich gestern der französisch« Geheimagent August Dreyer aus Colmar i. E. der Schmied Franz Schleicher aus Suhl, der Feldwebel Hubert Koschinski und der Unter« ossizier Max Körner auS Münster t. W. sowie das 19 jähr. Dienstmädchen Elisabeth Kroeger auS Osnabrück wegen Verrats militärischer Geheimnisse, Landesverrat und Spionage z» verantworten. Die Angeklagten werden be schuldigt von 1922 bis 1921 mit den französt^ schen Nachrichtendienst in Verbindung gestan. den zu haben, Drener, der Sohn eine» Wei:i» grosthändlerS in Colmar, diente bis 1919 im deutschen Heere. Nach seiner Entlastung trat er in den Dienst der französischen Kriminal polizei un- später als Geheimagent in den Dienst deS französischen Gcneralstabs. I» dieser Eigenschaft begab er sich nach Münster, um mit Reichswehrsoldaten Verbindungen an- zuknüpfen. Mit Hilfe seines Schwager» Schleicher und seiner Frau, die in Tanzsälen, Caios und anderen Lokalen sich an Reich». wehrsoldaten heranmachte, gelang e», den Feldwebel Koschinski und -<n Unteroffizier Körner für Spionagedienste zu gewinnen. Körner erhielt einmal allein 100 090 Mk. Tie Angeklagte Kroeger trat durch Vermittelung des Unteroffiziers Körner ebenfalls in den französischen Nachrichtendienst ein. Die Ver handlung gegen Körner wurde wegen Krank heit abgetrennt. Das Urteil lautete gegen Drener auf 15 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre EhrenrechtSverlust und 1000 Mk. Oleldstrafe, Schleicher aus 6 Jahre Zuchthaus u. 10 Jabre EhrenrechtSverlust. Koschinski aus 9 Jahre Zuchthaus und 10 Jahre EhrenrechtSverlust und gegen die Angeklagte Kroeger auf 3 Jahr« Gefängnis und 5 Jahre EhrenrechtSverlust. sen !. /Mer nxeben. »«n»t ovo» ir. >e 7«. 17. Juli). Wir bringen diese Berichtigung des W. T. B. hiermit zur Kenntnis. grenzen bezieht, aber gegen die französische Politik im Osten Europas wird er keine Ein wendungen erheben, sondern erklären, dast diese eine Angelegenheit sei, um die sich Bel gien nicht zu kümmern habe. DaS belgische Kabinett seht sich wie folgt zusammen: Ministerprasideutschaft und Wirt schaft: Ponlct ,Katholik): Vizepräsidcntschaft und Auswärtiges: Vandervelde (Soz.): Finan zen: Janssen sDirektor der Nattonalbank): Kolonien: Tillaut sKath.j; Landwirtschaft: de Liedckerke (Kath): Justiz: Tschosfen (Kath.): Unterricht: Camille HuySmanS (Soz): Inne res: Labonllc lStäudiger Abgeordneter von Lüttich); Industrie und Arbeit: Vauters lSoz): Eisenbahn: Angeles lSoz). DaS KriegSministcrium ist noch nicht end gültig besetzt, doch hofft Poulet, dast General Kvnstense es übernehmen wird. DaS neue Kabinett tritt am DienStag, den 18. Juni, vor -'ne Kammer. painlev« begibt sich nach Marokko Ministerpräsident Painleve hat gestern mit- ag in Begleitung des Unterstaatssckretärs für ie Luftfchissahrt Ennac und des Kabinetrs- chefs im Kriegsministerium Jacguemot Pari» verlosten, um sich nach Toulouse zu begeben. Der Ministerpräsident geht in Toulouse, wo er morgen vormittag eintreffen wird, an Bord eines Flugzeuges, um Marschall Lyautey in Marokko einen Besuch abzustatten, mit dem er ich über die Lage besprechen wird, über die er sich an Ort und Stelle auch »'elbst insornrie- en will. Der Ministerpräsident beabsichtigt w etwa vier Tage in Marokko aufzuhalten und die Front zu besuchen. Die Frage der ^m'prech-«nfch«u»: -Ilm, <-w-d«n Ar. «S07 Audr.: «Ntgaupreffe Mas-r-ttz der Koalition herrschte über diesen Runkt Uebereinstimmung. Herbeigesuchte Vorwürfe Zn den Vorwürfen, welche die Fach-Kom mission gegen Deutschland erhebt, ist vom deutschen Standpunkte aus folgendes zu bemerken: Der Bericht ist schon im Januar versaht worden. Seitdem ist bereits eine ganze Ncihc von Anständen abgcstellt worden, die daher auch nicht mehr in der Note der Bot- schaftcrkonferenz stehen. Die Beschuldigung der Obstruktion, die in dem Berichte gegen deutsche Behörden erhoben wird, ist schon dadurch widerlegt, daß 2999 Koutrollbcsuchc m rgcuommcn werden konnten. Das Auftreten Ser Kommission ist von Woche zu Woche schrof fer geworden, sodast man den Eindruck gewin nen mußte, cs werde ein Vorwand gesucht, um die Gencralinspcktion abbrechen zu können. Wenn sie trotzdem zu Eübe geführt werden konnte, so ist da» der beste Beweis gegen die behauptete Obstruktion. WaS die angebliche Wiederaufnahme -er Kassen- nud Munitionsherstellung anbelangt, so ist diese in gewissem Umfange notwendig aeioorden, da im Jahr« 1928 die Ncichswehrbestände ans 59 Prozent herabgesunken waren. Pou der Wiederaufnahme der Fabrikation ist der Militärkontrollkommissiou vorschriftsmäßig Mitteilung gemacht worden. Bezüglich der Einrichtung von Traditionskompagnien ist nicht cinzuschen, was dies mit verbotenen Richtungen zu tun hat. Der Behauptung, daß die alte Landwehr organisation besteht, ist cntgcgcnzuüalten. daß -ieie Organisation schon vor 25 Jahren durch die Bezirkskommandos ersetzt wurde, die übri gens gleichfalls sämtlich abgeschafst sind. In den Festungen sind lediglich Erhaltungs arbeiten vorgcnommcn worden, deren Unge- säbrlichkcit die Botschaftcrnote selbst dadurch zugibt, daß sic ausdrücklich sage, sie könnten bestehen bleiben. Zum Vorwurf, daß gewisse Gesetze noch nicht in Kraft sind, sei darauf hingewicscu, daß durch das NeichSgcsctz vom 26. Juni 1921 die Fabrikation, die Ein- und Ausfuhr von Kriegsmaterial genau geregelt ist. Der Vor wurf des KontrollberichtcS, die deutsche Regie rung sei schlechten Willens, ist also eine sehr starke Nebertreibung. st25. e ster, uhlg, inler- Zafer, -241, tSlos, iderer -265, blaue gelbe, 13,00 3 fest, olklee 11,25 >1,00, mhig, ukleie iäcker- mehl, mehl, truvpen, die Reguisitionen, Schadenersatz leistlingen und Lieferungen 66, die Lieferun gen im Ruhrgebiet 26,4 Millionen verschlun gen, sodatz die französische Bedrückungspo litik von den Frankreich zugeflos'enen Zah lungen über 116 Millionen, also fast 40 Prozent gekostet hat. Der Prozentsatz der für die Bcsatzungsarmee und die Kommissio nen aufgcwendeten Beträge ist für Frankreich mehr als dreimal so groß als für England. Aussperrung im Holzgewerbe Der „Vorwärts" veröffentlicht ein Rund schreiben des Landesverbandes Brandenburg des Arbeitgeberverbandes der Holzindustrie, worin es heißt: Zwecks geschlossener Abwe^c der maßlosen, sich kurz wiederholenden For derungen der Holzarbeiter hat unser Spit- zen/erband die restlose Aussperrung der Holzarbeiter des Deutschen Reicher bis zum 13. ds. Mts. beschlossen. Gleich zeitig wurden die Unternehmer angewiesen, den Arbeitern einen Revers zur Unterschrift vorzulegm, durch den diese sich verpflichten, aus dem Deutschen Holzarbeiterverbande auszutreten und keiner anderen Organisation beizutreten. Alle Arbeiter, die dem Hol»- arbeiterverbande nicht angehören, sollen wer ter voll beschäftigt werden. Das Heer Sowjeirußlands Im englischen Unterhause wurde von einem Regierungsvertrcter auf eine Anfrage mitgeteilt, die Gesamtstärke der Landstreit kräfte Sowjet-Rußlands werde auf 1058 009 Mann geschätzt. In dieser Zahl seien die Re- ervestrettkräste nicht einbegriffen. Oie Note über den Sicherheitspatt Havas meldet aus Genf: Die Note zur Sichcrhcitsfrage, über die sich die englische und die französische Regierung nunmehr ge einigt haben, wird Deutschland nach der Rückkehr Briands nach Paris übermittelt werden. Briand beabsichtigt, Genf nicht vor Mittwoch abend zu verlassen. Chamberlain wird seinen Aufenthalt bis Donnerstag ver längern. zu welchem Zeitpunkte höchstwahr scheinlich der Völkerbundsrat seine Arbeiten beendet haben wird. Die Note an Deutsch land, deren Tert fcststeht, wird nichts ent halten als eine möglichst klare Aufstellung der Grundsätze, auf denen j^der Sicherheits pakt, an dem Deutschland teilnimmt, not wendigerweise aufgcbaut sein muh. Sobald die deutsche Regierung in ihrem Besitze ist, wird sie unzweideutig erkennen, unter wel chen Bedingungen der von ihr selbst gemachte Vorschlag Erfolg haben kann. alles sicher, mär- stetig, utter- 236- »nsret ggen. ggen- 3-28, rbsen st—21, gelbe uchen elasse st. Oie „einzige Tugend^ -er Entwaffnungsnote einem Leitartikel erklärt d.r „Manct-ester 40. 2. Oie deutsche Gozialabfindung an Polen Der Völkerbundsrat stimmte in seiner gestrigen öffentlichen Sitzung einem von Mollo Franco-Brasilien erstatteten Bericht zu, der sich mit den zwischen Polen und Deut schen entstandenen Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der deutschen Neberwcisung von SozialvcrsichcrungsfondS an Polen in Höhe von insgesamt 26 Millionen Mark befaßt. Deutschland vertritt in dieser Streitfrage den Standpnnkt, daß die Neberweisnng ent sprechend dem Dawesplane nur aus den Da- wcsannuitäten erfolgen könne, während Po len die sofortige Uebermcisung der ersten Jahresrate von 6 Millionen verlangt, die entsprechend einer Ratsentscheidung vom 14. Dezember 1924 bereits Anfang Februar fällig gewesen wäre. Der Bericht von Mollo Franco enthält keine eigentlichen Entschlüsse, sondern beschränkt sich auf die Feststellung, daß der Rat den Bericht guthetßt. Der Be richt erklärt, daß die vom Rat im Dezember v. I. in Nom getroffene Entscheidung für Deutschland endgültig ist und kommt zu dem Schlüsse, daß sowohl die deutsche Regierung wie auch die Rcparationskommission der Auf fassung sind, daß die Frage der Neberwcisung dieser Fonds entsprechend den im DaweSvlan ausgestellten Regeln gelöst werden muß. Die ser Plan sieht eine Schiedsgerichtsinstanz vor. Es sei zu hoffen, baß es möglich sein werde, in kurzer Zeit der gegenwärtigen Lage ein Ende zu bereiten. Der Vertreter Polens hat sich mit diesem Berichte einverstanden er klärt. Bevorstehende Aussprache im englischen Parlament Premierminister Baldwin gab im englischen .... teihause eine Erklärung ab, daß er hoste, sich gegen End« der nächsten Woche, sobald Eh.mberlain nach London zurückgekehrt sei, zu dem englsich-fran- zvsischen 'Abkommen über den Siherheftspakt äußern zu können. Weiter kündigte er an, daß di« Regierung «inen Gesehentwurf einbringen wer de über einen Wertzoll von ZZ'/^o/o auf Spitzen und -stickerciwaren aller Gattungen. Oie Parteiführer beim Reichskanzler Reichskanzler Dr. Luther empfing gestern nachmittag die .Führer der Neichs- iagsfraktionen von den Deutichnationalcu bis zu den Sozialdemokraten, um mit ihnen die Entwafsnungsnotc, die heute Gegenstand der Beratungen im Auswärtigen Ausschuß »ein wird, zu besprechen. Tie Negierung legt Wert darauf, daß noch vor den Sommcrfericn des Reichstages die Gesamtheit der Finanz- und Stcuergeseüc einschließlich der Aufwertungsvorlagen sowie die Kleine Zollvorlage erledigt werden. Zwi lchen der Regierung und den Fraktionsfüh rern ' " ' — - volle Oer tlmsahsteuerzahlungstermin Zu der gestern von Wolffs Telegraphen- Büro verbreiteten, auch von uns zum Ab druck gebrachten Meldung über die Zah. lungstcrmine der Einkommen-, Gewerbe- und Umsatzsteuer teilt dasselbe Büro berich. ttgend folgendes mit: In der gestrigen Ein? betr. Vorauszahlung 5 Einkommensteuer usw. lautet der Lchluß- rÄ die Umsatzsteuer bleibt es bsi den bisherigen Vorschriften. Wer also broher zu monatlichen Umsatzsteuervorauszah- """Mchtet war, hat die nächste Vor auszahlung am 10. Juni iSchonsrist 17. Juni) zu entrichten (nicht 10/ bezw Oie deutschen Reparationsleistungen Die vom Beginn der Wirkung des Da wes-Planes bis zum 31. Mai gezahlte Re- paratlvnssumme beträgt etwas über 702 Millionen. Dieser Summe steht eine Einnah- me von 740 Millionen gegenüber, die bis zur Hohe von 630 Millionen durch Deutschlands Anleihe und im Betrage von 100 Millionen von der Deutschen Reichs bahn aufgebracht worden ist. Ls verbleibt also zur Verfügung des Reparationskommis, 'ars em Ueberschutz von etwas über 37 Millionen. Aus diesen 702 Millionen sind Frankreich 305,4 Millionen zugeflossen. Von dieser Summe haben aber die Besatzung«- In c' Guoidian", die EMwaffungsnötc" der" Mlsierten »ab« die e j n e Tugend, daß sie nichts Unmöglicbes «rlange. Dies sei allerdings alles, was zu ihren Dunsten gesagt weiden könne. Die Liste zeichne nch durch Trivialität aus. Sie verzeichne keinen wirklich «rnsten Verstoß. Die Geringfiiqizkesi der aufgezählten Punkte werde durch die Länge der Liste ausgeglichen. Wenn die Kontrollkommstston guten Willens sei und Vernunft zeige, könne man mn baldiger Erfüllung der Forderungen rechnen- wenn sie aber ihre Wünsch« bi, zum leister Ga- maschenknops verfolae, dann werd« Deutschland aus dem formellen Versprechen, daß auf die Er- '""ung FriedcnsveNrages die Räumung der Zainer Zone folgen werde, nicht vfel gewinnen Im großen betrrclstet blübe es w.hr daß Köln geräumt werden wird, sobald die Alliierten dies für angebracht halten, und daß dies nicht allein mm der Erfüllungsbercitschaft Deutschlands abh"nge sondern te l vei'e auch von -em Erfolge der Pe h ndiungen über ke, Si her- heitsvorschlag oder der Erlangung sonstiger Sicher heiten für Frankreich. der Anzeigen an bestimmst!, Tagen oder Plätzen, sowie für telephonsiche Aufträge wird keine Gewäbr geleistet. IniertionZbeträge sind sofort bei Erscheinen -er Anzeige fällig. Tsti späterer Zählung wird der am Tage der Zahlung gütige Zeilenpreis in Anre nuno gebracht Radattaiisprucb erlsick«: b. versvät.Zahlung, Klage ob. Konkur« d. Austraggebers SäckUAe — DorszeitW M ÄgauMe d Bank-Konto i Vstdckank vre-den, «wokaffe Blosewit, Ar. 656 mit Loschwitzer Anzeiger zu v «-»«. Tageszeitung für das östliche Dresden und seine Dorotte^ «ladtleile Dieses Vlatt enthalt EErichen^kanntwachungen des der Gemeinden Wach- Vlaservitz, Loschwitz, Weiher Hirsch, sowie der Nmtshauptmannschaft Dresden. witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, PlUnitz, Weitzig u^ Schönfeid,^ ver^mrsk) M-rn-r, j« vertag: (klbgau-Buchdruckere, und Lstriag«anü«u oennann^eyer^—— — , . "oe'polstne Peilt-Zeil« mit LO «oldpfenniaen berechnet, -steklamen die 4 gespaltene Zeile Lüü täglich "Hüt -en Beilagen: Amtl. Fremden, und Kmllste. Leben im Sist, «^ar-waest, ^o-Zeitunq, Adrigen u. 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