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E«i.Ad—ffer Eld««»prrffe «lafewttz Stau» schwierigen Satz 50<>/o Aufschlag. Snzeigen-Annahme für die nächste Nummer bi» vorm. 10Uhr »sweint jeden Wochentag nachm.4Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: monatlich30.—Mark, viertel,ährlich 90.— Man du die Post oder Boten frei in» Hau«; bei Abholung in der -stelle monatlich 28 — Mark, vierteljährlich 84 — Mark Ich bitte daher die Reparationskommission, mir zunächst eine Antwort auf die Frage zu geben, ob der Gedanke der Lie ferungsverträge geeignet erscheint, als Bedingung für den Zah lungsaufschub zu dienen. Wirb diese Frage verneint, bann da« die Verfolgung dieses Gedankens keinen Zweck,- wird die Fräse grundsätzlich bejaht, so können die Einzeloerhandlungen mit den genannten Industriellen sofort ausgenommen werden. Staatssekretär Schröder beantwortete dann noch einige Fragen, die von Mitgliedern der Reparationskommission an ibn gestellt würben. Um ^46 Uhr verlieh der deutsche Bevollmäch tigte die Sitzung. Ts lttgen noch folgende Meldungen vor: Berlin, 30. August. Der bisherige Optimismus in der Beurteilung des Reparationsproblems wird, wie das „B. T." angibt, an mahgebenden Stellen durchaus nicht geteilt. Es nerde im Gegenteil darauf hingewiesen, dah das Reparation»- problem als solches noch sehr weit von einer Lösung entfernt sei und noch sehr schwierige und langwierige Verhandlungen bevor stehen. Das Verhalten Frankreichs sei derart, dah ein Opti mismus unberechtigt erscheine. Bei -er Beurteilung des Re parationsproblems werde man vor allem nicht übersehen dür- fen, dah ein weiteres Nachgeben der Reichsregierung gegenüber den französischen Forderungen unmöglich ist, weil die matericl- len Grenzen der deutschen Leistungsfähigkeit erreicht sind. Die Erfüllung der französischen Forderungen nach Stellung von Pfändern sei für die Reichsregierung vollkommen unannehmbar. London, 30. August. Der Pariser Berichterstatter der „Times" schreibt: Nach Ansicht der Engländer könne nur ein vollständiges Moratorium für die Barzahlungen die Lage bei fern, während die geforderten Garantien den -rutschen Kredit endgültig schädigen würden. Nach Ansicht -eS Berichterstatters würde es im Falle einer unüberbrückbaren Meinungsverschie denheit für die Reparationskommission schwierig sein, ihre Funktionen weiterhin auszuüben. Sie würde sich als unfähig erwiesen haben, die ihr übertragene Pflicht zu erfüllen. Der Korrespondent fährt fort, dah der nicht abstimmende amerikanische Vertreter informell an den Verhandlungen teilnehme. London, 30. August. Der Pariser Berichterstatter der „Daily Mail" meldet: ES werde erklärt, dah der Ernst der Lage verschwinden würde, wenn aus London eine Auslegung oder Abänderung -er Balfournote kommen würde, so dah sich Aussichten auf Erörterung des Programms PoincaröS aus einer Konferenz aller Alliierten eröffnen würden. DieS würde, wie von mahgebender Seite verlautet, eS PoincarS ermöglichen, von seinen Forderungen auf Garantien seitens Deutschlands ad- tzugeben, da dann das Problem auf breiterer Grundlage örtert werden könnte. Hier wurde die BormittagSfitzung unterbrochen «ud au< Uhr nachmittags eine neue augesetzt. In dieser führte Staatssekretär Schröder noch folgendes aus: Al» bet der Infor matorischen Besprechung mit Sir John vradbnry und Herrn Mauelere deutscherseits der Vorschlag gemacht wurde, die Holz- und Kohlenlieferungen durch privatrechtliche Verträge unmit telbar mit den Lieferanten zu sichern, hatte vorher mit eine« gerade in Berlin anwesenden Vertreter der Kohlen- und Holz, ndustrie gesprochen werden können, der grundsätzlich einver- tanden war. Die Anregung der deutschen Regierung geht da hin. es sollen feste Lieferungsverträge zunächst bis Ende 102» und die für diese Zeit festgesetzten Beträge in der gleichen Wei,c abgeschlossen werden, in der sonst im geschäftlichen Verkehr olche LteserungSverträge abgeschlossen zu werde« pflegen. Es würden hieickei insbesondere auch die i« geschäftlichen Verkehr sonst üblichen Zusicherungen vorgesehen werden können. Ein ölches Verfahren würde einen sehr erheblichen Unterschied gegenüber dem bisherigen darstellen. Jetzt ist eine unmittel bare und bedingungslose Gewähr der Durchführung der Liese, rungen gegeben, ebenso wie für jeden anderen privatrechtlichen Lieserungsvertrag. Die deutsche Regierung hat sofort mahgedcnde Vertreter der deutschen Kohienindustrie nach Berlin zusammenbernscn und hat gestern mit ihnen ein grundsätzliches Einverständnis mrüber erzielt, die Verhandlungen dahin fortzuführen, dah die Lieferung durch prwatrechtkche Organisationen übernommen werden soll. Hierbei «nrde die Formulierung über die Einzel beiten noch nicht ausgestellt. Mau ist vielmehr davon ausge gangen, dah es sich sehr empfiehlt, dies« Formulierung alsbald n Verhandlungen mit den abnehmenden Stellen der alliierten Mächte za suchen. Die deutsche Regierung schlägt deshalb vor, dah sofort diesem ^Zwecke unmittelbare Verhandln» gjen zwi- chen den abnehmenden Stellen der alliierten Mächte und den iefernden Syndikaten, vertreten durch die Herren Hugo Stin- nes, Peter Klöckner, Luebsen und Silverberg, unter Beteiligung der Reichsregierung ausgenommen werden, und schlägt al» Verhandlungsort Wiesbaden vor. Die Verhandlungen über die Lieferungen von Holz könn en sich dann unmittelbar an die Verhandlungen über die Koh en anschliehen, nachdem sie in entsprechender Weise durch Er ürterungen zwischen der Reichsregierung und -en Produzenten vorbereitet sind. Die Wetterführung -er Berhan-lungen mit >eu Industriellen hat natürlich nur dann einen Zweck, wenn un» die Reparationskommission wenigstens einen Fingerzeig dafür geben kann, ob überhaupt Aussicht besteht, dah man auf de* Grundlage dieses Gedankens zur Gewährung des beantragten Zahlungsaufschubes bis Ende 1922 gelangen kann. Man kann nicht verlangen, dah etwa schon jetzt fertige Lieferungen vorge legt werden, ohne -ah man weih, wohin derartige Verhandlun gen führen Weu« die ReparaliouSkmmuisfiou der Ansicht sei» sollt« dah der gauze Gedanke der Lieferwagen nicht a>««reicht nn» de« Zahlungsaufschub z» gewähre«, so würde die deutsche Regierung «iM die neuanwte» IwdnsirieLe» zu Stz-tfe« «nd zu einzelne» Verhandlungen »eranlasse». SS »nh weni-sieus eine Sicherheit dafür gegeben fei», dah die NeparationSkowwis- sion »en ZahlnngSansschnb für de« Fall bewilligt »ah über dir Sowohl in den kürzlich vom Reichsminister des Innern herausgegebenen Richtlinien für die staatsbürgerliche Erziehung an Schulen und Hochschulen, wie in dem Erlaß des preußischen Kultusministers Boehlitz an dte Provinzial-SchuUollegien und Regierungen wird der Artikel 148 der Verfassung herangezogen. Der Artikel 148 lautet: ,Jn allen Schulen ist sittliche Bildung, staatsbürgerliche Ge sinnung, persönliche und berufliche Tüchtigkeit im Geiste des deutschen Volkstum- und der Völkerversöhnung zu erstreben. Beim Unterricht in öffentlichen Schulen ist Bedacht zu neh men, daß dte Empfindungen Andersdenkender nicht verletzt werden. Staatsbürgerkunde und Arbeitsunterricht sind Lehrfächer der Schulen. Jeder Schüler erhält bei Beendigung der Schul- Micht einen Abdruck der Verfassung. - Das Vollsbildungswesen, einschließlich der Volkshoch schulen, soll vom Reich, Ländern und Gemeinden gefördert werden." Die Punkte, die in diesem Artikel von besonderer Bedeu tung sind, sind die, daß der Unterricht im Geiste des deutschen VolkStums und der VöUerversöhnung zu erstreben ist, und daß aie Empfindungen Andersdenkender nicht verletzt werden sollen. Was heißt es, daß die Erziehung im Geist des deutschen Volkstums und Vorangettellt ist die Erziehung im fchen Volkstums. Es ergibt sich I. . die Erziehung im Geiste der Völkerversöhnung der der Erziehung Dor der Entscheidung in Paris. In Paris ist am gestrigen Mittwoch der deutsche Bevoll mächtigte Staatssekretär Schröder zu Worte gekommen und hat folgende Erklärung abgegeben: Die ReparationSkommtf- sion hat der deutschen Regierung anheimgestrllt, sich vor der Entscheidung noch mündlich zu äußern. Die deutsche Regierung hat von dieser Gelegenheit gern Gebrauch gemacht und hat mich zu diesem Zweck hierher entsandt. Ich werde mich kurz fassen: Durch dte Ermittelungen, die das Garantiekomitee in Berlin an gestellt hat und durch die Informationen, dte neuerdings von Mitgliedern der Reparationskommission in Berlin eingezogen worden sind, ist die Reparationskommission eingehend über die Lage Deutschlands unterrichtet. Ich möchte zurückgretfen aus Lie Verhandlungen, die Minister Hermes im Mai hier geführt hat. Damals ist in einer schwierigen Lage eine Lösung gefun den worden erstens für die Gesundung des deutschen Reichs haushaltes, zweitens für die Ueberwachung -er deutschen Fi nanzen durch die Reparationskommission. Die Forderungen, die die Reparationskommission für die Gesundung des deutschen Reichshaushaltes aufgestellt hat, bestanden vor allem darin, »ab die schwebende Schuld auf de« Stan» vo« »1. März d. IS. beschränkt bleibe« fvllte zuzüglich -er Beträge, dte für Devisen zahlungen auf Grund des Vertrages von Versailles aufge wendet werden. Der Zuwachs sollte zunächst durch eine innere Anleihe beglichen werden. Die deutsche Regierung hat diese Lösung unter -er Voraussetzung angenommen, dah ihr in ange messener Frist eine ausreichende äußere Anleihe bewilligt wer den würde. Die Anleihe ist leider bisher nicht zustande gekom men. Trotzdem hat die deutsche Regierung unabhängig hiervon ans eine Einschränkung der schwebenden Schul- hingearbetter. Trotz des steigenden Dollarkurses hatte sie folgende Erfolge: Für Devisenzahlungen waren bis zum 80. Juni 21H Milliarden Papiermark aufzuwenden. Die schwebende Schuld hatte bis zum 80. Juni gegenüber dem 31. März nur um 23 Milliarden zugenommen, so dah sich der Nettozuwachs -er schwebenden Schuld ergab, der durch «ine bereits vorbereitete Ausgabe von langfristigen Schatzanwetsungen gedeckt werden sollte. Der Minister Hermes hatte ferner bei den Pariser Verhandlungen die Einnahmen aus Zöllen und Steuern aller Art für 1922 auf rund 148 Milliarden Papiermark geschätzt. Hiervon ging man bet der Verständigung aus. Dte tatsächliche Entwicklung in den ersten vier Monaten des Rechnungsjahres April bis Juli hat erheblich höhere Zahlen erbracht, wachsend von Monat zu Mo nat, und noch nicht zu stark beeinflußt von -em Fallen der Mark. Z» diese» vier Monaten find bereits »ehr als 70 Milliarde« Papier«»«! eingeamrae«. so dah bei den gleichbleibenden Ver hältnissen mit einem JahreSertrag von mehr als 210 Milliarden Papiermark gerechnet werden konnte. Dazu tritt das Ergebnis , -er Zwangsanleihe mit zunächst 40 Milliarden Paptermark im Jahre 1922. Hiernach dürste erwartet werden, dah für die Re parationen aus den Einnahmen des Reiches ein erheblich höhe rer Betrag verfügbar sein würde, als im Mai angenommen worden ist, Dte Ueberwachungsmahnahmen sind in gemeinschaftlicher Verständigung zwischen dem Garantiekomitee und der deutschen Regierung in Berlin auSgearbettet worden. Hierdurch hat die Reparationskommission di« Möglichkeit erhalten, einen vollen Einblick in dte deutsche Wirtschaft zu jeder Zett zu gewinnen. Das ganz« Ergebnis' wurde erzielt nicht durch ein Diktat, s"n- bern durch verständnisvolle Zusammenarbeit zwischen der Re . vavationskommtssion und der deutschen Regierung. Der er- «ei M da Akil-MftsftW. - digen kann. Es muß dattibn hin^s in «tum s«^- Schuljugend zu reinem deutschen «olk^ Dazu gehört vor allem, daß ste^ Staat ru .werden. Lisch^ÄoL^^^E vomÄLLt?7es Kunst in vorderster Stell/ ein^iefe-'Eindringen tn^die deutsche volkstümliche Literatur und Kunst steht daß Augen dafür geöffnet werden, wie überall das d«!Ä?^koU«* tum bedrückt und bedroht wird, und daß si« lernt k» a k »Äs' Feind des deutschen Volkstums von je die Uneiniakeii^o/w-?»» immer und immer wieder betont werden daß wir r,. in,.,7-7 ,urückk»r«n Em, und mutz en - und «am», um dk S<a».s,°rm ZchL rnncinzutragen. *?"rde Forderung des Artikels 148 eut- wrechen daß die Empfindungen Andersdenkender nicht verletzt ""dm sollen. Gerade diese verfaffungsmäßtge Grundlage uns?- rer Schulerziehung ist in den letzten Jahren sehr bäufla von sozialtsli^er und lirüSradtkaler Seite mißachtet worden" Wenn ttr der Schule beispielsweise rote Abzeichen getragen werden, wenn gegen das Christentum angekSmpft wird, wenn alle von weitesten Kreisen verehrte ' ldengestatten in den Schmutz ge7 zogen Word«», wennrtn gegen Bilder aus veraan- «enrr großer Zett ersetzt, so stellt dies unbedingt eine Verleim« der Empfindungen Andersdenkender dar. dllle Verstöße, die sich hiernach gegen 8 148 der Versassung ^chien. musien sofort Press« und Parlament mitgeteUt werden, damit Abhilfe geschaffen werden kann. Im Jutereffe des deut schen Volkstums dürfen Verstöße hiergegen nicht ungeahndet bleiben. wartete dauernde Erfolg der Mahnahn»«» ist »nrch zwei Um stände vereitelt worden, die auherhald des Machtbereiches de» »rutschen Regierung liegen, nämlich einmal durch das Miß lingen der Beratungen des Anleihekomitees und dann durch die Srmorduug des Ministers Rathmau. Beide Ereignisse t^ben -en Pessimismus und die Mutlosigkeit weitester Kreise in Deutschland und im Auslande in bezug auf die Finanzen des Reiches zu einer Panik gesteigert, die immer schlimmere For men angenommen hat. In weniger als zwei Monaten ist der Dollar von etwa 300 aus über 2000 gestiegen, das englische Piund von etwa 1300 auf etwa 10000 Mk. Eine sulche Entwicklung wirft selbstverständlich jedes Budget über den Haufen und nwcht jede Hoffnung auf Eindämmung der schwebenden Schuld für absehbare Zeit zunichte. Nun wird von mahgebenden politischen Kreisen -es Aus landes der Vorwurf erhoben, dah der Zusammenbruch der Mark von Deutschland selbst absichtlich herbeigeführt worden fei, um sich der Reparation zu entziehen. Dieser Borwurf richtet sich weniger gegen die deutsche Regierung, als gegen gewisse Jnter- effentengruppen. Solche Politik wäre Wahnsinn, eine Politik des Selbstmordes. Denn die Vernichtung der Mark führt un mittelbar zur Bernichtunq des gesamten wirtschaftlichen Lebens, zum Absterben auch der Industrie, die den JnlandSmarkt im mer mehr verliert und vom Ausland Rohstoffe nicht mehr im portieren kann, zu schweren Unruhen, wenn nicht gar zmn poli tischen Umsturz. Es mag zutreffend sein, dah viele Einzel personen in Deutschland infolge des Verkaufs von Mark sich im Besitz von Devisenbeständen befinden, aber die hin und wie der austretenden Schätzungen des Gesamtbetrages dieses De visenbesitzes sind sicherlich übertrieben. Die große Masse des deutschen Volkes ist nach wie vor auf die Papiermark angewie sen und vom Schicksal der Paptermark direkt abhängig. Schon heute kann man sagen, daß das gefantte nwbile Kapital Deutsch lands vernichtet ist. Das ergibt sich vor allem auch aus -en Kursen der deutschen Industrieaktien. Nur wenlge sind gegen über dem Friedenswert bis auf -as 20fache gestiegen. Die Mehrzahl der wichtigsten Aktien weist nur eine geringfügige Steigerung, etwa auf das Drei- bis Vierfache, auf. Bedenk man. dah heute das Verhältnis der Goldmark zur Paptermark mindestens wie 800:1 ist. so wir- ohne weiteres erkennbar, dah auch die Besitzer deutscher Aktien an ihrem Gel-kapital un geheure Einbußen gehabt haben. Die Dividenden der großen Aktiengesellschaften und der Banken betragen, auf die Goldlage zurückgeführt, -urzeit sämt lich nur einen Bruchteil eine- einzigen Prozents. Die Besitzer von Rentenpapieren haben fast einen Totalverlust erlitten. Und diese Folqen soll Deutschland oder dte deutsche Industrie absicht lich berbeigeführt haben? Dah jemand noch kurz vor dem Tode Selbstmord begeht, glaube ich zwar bei dem geistvollen Schnft- steller Maupaflant gelesen zu haben, eS kann aber nicht m der Politik eines großen Volkes liegen. In Wahicheit ist dm «er, «Minna des »arkknrs-S «ns di« "»»emwWffch-.Laae m»d die immer länger« «erzdgernng ein« prAikchn» Ldfn«a -er Re, paratiousfrage zurückzuführeu. Eine Heilung kE nickst durch Zwang, Drohungen oder Diktat herbeigeftthrt werden, sondern nur durch eine Wiederherstellung des ^"trauens auf der Grundlage der Verständigung und der Zusammenarbeit. Düüar gegen 1 Uhr tü. 1800. I der Völkerversöhnung erfolgen soll? ' , Geiste des deut- ergibi sich hieraus, daß auch he» W»lklt»nnl nnt,»gi ordnet settr nu»ß. , , Schule der BölkerversShnung da- Wort ge- rcdet wird, so kann dies nur in dem Sinne erfolgen, daß wir unter vollster Wahrung des deutschen Volkstums uns mit den anderen Völkern der Welt zusammenfinden wollen, daß heißt auf dem Boden, daß überall dem deutschen Volkstum das gleiche Recht wird wie fremden Volkstum, daß also der Versailler Ver trag und der Vertrag von Trtanon umgestoßen werden. mit Loschwitze« Änzeig«« -toriiinur", Tageszeitung für das östliche Dresden u. setneBarar.e viel-* «l.tt «chiM «mwch«, Eorle. rr.te. ,» Dre^o für »i« Sta.tteile »>«sr«i», Losch»«», Weist« Hirsch. BLd,°« . »er Wach»itz, Nie»rrvo,ri», Kofter-itz, Piloitz, Weisti, »«» Schikq«»/,,E^°?n * La-0-a-ft (II. «öd lll. verwoltongodezirk», DE..»BE« i7-' Dr«»«..R. -ch Dm»«.«. Dresden-Dlasewitz Freitag, de« 1. September 1S22