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vickl», Nische I!0t, sang, »nder Tier- r zu nsen- il»»> n einem Leiche« ;te d« Station e. Dach l wurde llan Hal Toten, ird ver» mit an- il neben wurde. ). Sen« )nanut, rstimmt Polizei Pfund und im fe sol« »schickt sidentm egypten Palast- ur sei undheit vordem, ijährigr würde m, und de zu- : Gwh> Schaft man arischen »). Die zeitigen egypten rt. Di« L Blatt M aus erpaich tx-rrsche Königs l« lack XlivWz Freitag, den 28. September Nr. 221 4934 M der Reichslelter-Tagung in München wurde kestaeffeltt: !S NM » WMk« W «R» M KW! Von Goslar zum Vückeberg Das Programm zur Ernte- danlfeier am Sonntag Der Führer begibt sich am 80. September früh mit dem Flugzeug nach Goslar. Dart versammel» sich «m 10 Uhr bte Bauer». ab»rd«n»ge« aus bem Reich i« ihre« hei- »atlicheu Trachten i« -er alte« Kaiser- »salz. Der Reichsbauernführer, Reichs- Minister Darrt, begrüßt den Führer »ad die einzelnen Bauernabordnungen. Der Empfang wird etwa bis 11,20 dauern. Inzwischen hat seit dem frühe« Morgen der Anmarsch der Teilnehmer des Ernte- danktages auf dem Bttrkeberg begonnen. Er ist gegen 11 Uhr beendet. Die warten de« Volksgenosse« werden mit Musik und Masfeuchöre« sowie durch Masseufrei- übnngen, ausgeftthrt von Arbeitsdienst, männern, unterhalten. Um 18,20 Uhr stel len sich die Bauern in Trachten längs des Mittelweges des Kundgebungsplatzes, de« später der Führer beschreitet, aus. Bon 11 dis 11,80 Uhr kommen die Diplomaten nnd die Ehrenformationen mit ihren Fahnen an und nehmen ihre Plätze ei». Um 15 Uhr beginnt die eigentliche Kundgebung. Der Führer wird nach sei ner Ankunft die angetretene« Ehrenfor mationen der Reichswehr nnd des Ar beitsdienstes abschreiten. Währenddessen feuert Artillerie 21 Schuß Salut. Der Führer wird daun -eu Mittelweg empor zur Ehrentribüne auf der Höhe des Ber ges gehen nnd dort die Diplomaten nnd die anderen Ehrengäste begrüßen. Um 15M Uhr ' :!"er Dr. Goebbels die »undgebnna. Dann wird de« Führer und dem Reichsbaneruiührer eine Erntekrone bzw ein Erntekranz überreicht. Bon 15.80 bis 15,50 Uhr Undet i» der Ebene zwischen der Weser nnd dem lVückeberg eine kombinierte Reichswehr- Übung statt. Dan« singt ein Ma^enchor des Arbeitsdienstes das „Lied des Bauern" Flaggen heraus! Der Reichsminister für BolkSansklür»», »b ßr»»»g««da fordert alle B»lk»ge«»ffe» auf, am Gmmtag zum Zeichen der Berbundenheii aler schossenden Stände und des Da»ke» de» Ganze» Valle» dem deutschen Bauerutum geaenüber für die glückliche Einbringung der Ernte die Hlaser und Wohuungen zu beflagge». v« »0. September 1284, dem Er»1eda»ktag. flagge» aus Auarbnuug der Reich»regier«ug i die Sebüude de» Reiche», der Länder, der «e- l«ei»de», der Kdrperschafte» de» dffeutliche» l vechte» uud der »fseutliche« Schule«. Diese Au« l«d»«»g mir» hiermit de« Behörde« amtlich k «st dem HtuzufGge» dekauutge«edeu, da» ei«e »schriftliche «tuest»», der N»»rb»»»« «» fie I »ich« ergeht. Bon 1« bis 10,15 Uhr spricht der Reichs bauernführer Darri. Bon 16,15 bis 17 Uhr spricht der Führer. Rach dem gemein samen Eiesang des Deutschland- und Horst- Wessel-Liedes Schluß der Kundgebung. Cs geht Mbar vorwärts! Reichsleitertagung im Braunen Haus in München Am Donnerstag fand in München im Braunen Hans im Arbeitszimmer des Führers eine Tagung der Reichsleiter -er RLTAP. statt, an die sich eine Bespre chung mit den Amtsleitern -er Reichs- leitung im Plenarsaal des Münchner Rathauses anschloß. Es fand eine umfassende Aussprache über eine Reihe von Fragen statt, die zur zeit im Vordergrund der Parteiarbeit stehen, u. a. wurden -as Verhältnis von Partei und Staat eingehend behandelt sowie insbesondere die Auswirkungen und Folgerungen besprochen, die sich aus der allgemeinen Richtlinie „die Partei befiehlt dem Staat" für die Arbeit der Partei er geben. Ans der Tagung der Amtsleiter erstat ten die Beauftragten -er Parteileitung aus ihren Inspcktivnsbezirken Bericht über ihre Tätigkeit und ihre Eindrücke Aus de« das ganze Reichsgebiet um fassenden Berichten ging hervor, daß die Arbeit der Parte« im Lande be- dentsame Fortschritte aufzuweisen habe und in der Bevölkerung wach sende Anerkennung sindet. Bor allem setzt sich überall, insbesondere in deu handarbeitenden Schichten, die Ueber- zeugnng durch, daß die Partei die F«- stanz sei, die sich der Sorge des Bölkes im einzelnen praktisch annehme nnd sie in gerechter Weise vertrete. Interessant war dabei die Feststellung, das, über 05 Prozent aller Beschwerden, die Parteiinstanzen betreffen, sich bei sach licher Prüfung als Kleinkram und persön- licher Klatsch Herausstellen. Uebereinstim- mend wurde auch berichtet, daß Lie Wir kung des Reichsportpitages für die Partei organisation ebenso wie im ganzen Volke außerordentlich tiefgehen- war. Die Christlich-Sozialen gehen in der. Vaterländischen Front ans Der Christlich-Soziale Parteivorstand hat nach einer langen bewegten Beratung, auf -er auch ser österreichische Bundeskanzler Dr. Schuschnigg das Wort ergriff, den Beschluß auf Auflösung der Christlich-Sozialen Partei ge- -aßt. Es wurde eine Entschließung gefaßt, in der zum Ausdruck gebracht wir-, daß die Christlich-Soziale Partei sich völlig in die vaterländische Front unter Preisgabe ihrer Organisation einglicdere. Die Vorherei toaste« z»» Ee»ted«»kseft aufgewaltige« Festplab am Bückeberg bet Hamel« st«» tu »ollem «Aauge; belonber, beteiligt sich der Arbeitsdienst a» den Trtbüaenauwaute» »ad der Anlage der »atuwudtge» technischen Uebertragungs- und Belen ki ing»vt rricht«ngen — Unser VÜ» »etgt eine ge wattige Erntekrone, die tu Hameln »fsentltch ausgestellt ist uud mit de» Fahae» be» Reiche» Gchchaütcki omrde. Vielstündiger Verhand lungen kläglicher Erfolg Am Donnerstag gegen 20 Uhr wurde in t^cns folgende Erklärung der drei Großmächte Frankreich, Großbritannien nnd Italien bekannt: Die Vertreter Frankreichs, Großbritan- niens und Italiens haben von neuem Lie Lage Oesterreichs geprüft und sind über- eingckommcn, im Ramen ihrer Regierun gen an ,»erkennen, -aß die Erklärung vom 17. Februar im Hinblick auf die Not- Wendigkeit, die Unabhängigkeit und Un- l»eriedrtdeit testerreicbs auirechtzuerbal- ten, im Einklang mit den bestehenden Verträgen idre ganze Kratt behält und auch weiterhin für ihre gemeinsame Poli- tik maßgebend sein wird Die drei Großmächte habe« sich also «ach Ia»gwterige« Berh«»bl«»ge» »uterei»- auber »«- »tt -er Kleine» Entente »»b Oesterreich -aranf beschränkt, sicher»»»«»» ihre» Erklär»»ge» »am 17. Febr»ar 1»b4 z» bekenne». Diese Tatsache spiegelt am besten bie großen pol itisehe» Schmierig keiten miber, -ie sich an» be« miberstrei» te»be, I»teresie» brr beteiligte« «ächte »nb be« »»» th«e« »ersolgte» machtvoll- tische« Ziele« bei be« Berha»bi»«ge« er gebe« habe» Die bentsche Politik mir» b«rch biese Erklär«ng nicht berührt: Bo« » a- «. . «m EN.» L s» a» Oesterreich» »och »ie oor üei»e Grinst, chscheint täglich mit Äüsnahme der Som,- uud Fete» »a«. Der Bezugspreis beträgt monatlich M. 2^-, Mschlleßlich 3b Pfg. Trägerloh«; durch die Dop byoge» monatlich M. 2^- »hm Austtllgebühr. Mschliehlich 30 Pfa. Postgebühr. — FL unverlangt eingefandte Manusmiple und Bilder wird keine Garantie übernommen. — Für Fälle höherer Gewalt, Streik, Krieg usw. besteht kein Anspruch ans Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder «ückersiattung des Lefegeldes. — Verlag: Clemens Lmdgraf Nächst W. Stolle, Dresden, Marieustr. 28, Keensprecher Dresden Nr. 28780 u. Freital i. Sa., Oatenbergstraße 2—4, Sammel-Nummer Freital 288b. 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