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MM NW ..«M Aq» - ««rechte Lettland, ko«»»- mtchaft Uni««« Mösische mitteilt, Oes von gerettet »tag Hot an gegen mltung^ der Liga er Liga en Aus- ing, dotz angehöre Gesetzes- i, die in ausgelöst Herriot Gebrauch i Petro- i Zucht- rden ist, en. A». rsck osten, nit de, cht wor- rg n m 1 kommu- niverlttÄ in eine» che". Dtt oston ver- n Philo- u;ers hat opaganda despoliza Radio.» asnahme. rgen u»d )te Milt- Platzkom- is, haben übernom- egionär-' ng, einen ben, ver- » Sozial- d bewaii- ewalt ge- befanden In der r. Kalnm der Bank eor-nete» e Wass« »egab sich räfidentcn rßnahmea Lage ve- men wer- Der Mi- ldung de» lige Mi- hrer der rung zur uhig ver ¬ les Ma- esatzung, ankirche, nit de, andere, tusühren. gestürzt, »den sich deutsch« lnkspruch cde, du vayonne efäkschter s in die adelt es die an- nehrere, austrägt usträgen zsen diese len und mit der r Polizei »erhastet, jayomin be darin M Gel) Radio), ihrer der ' bereitr ftung -u oeruttcilt »rten sich er Heber- ode durch 'M»? > Deutschland wird nie den Frieden brechen, aber fanatisch wird es seine Lebensrechte verteidigen bis zum Äußersten Adolf Hitler a« 16. Mal 1934 Ausgabe L mit: N Elbtal-MenWsl Telegr -Adr.: Stolle-Verlag Dresden.«., Martens,ratze26, Fernspr 287V0/Dreoden.BlasewiN, Tolkewttzer Str 4. Fernspr SINN Donnerstag, den II. Mat 7lr. IIS erscheint täglich «Ü Ausnahme d« So» U«e. Der Vezugsprei, betrügt monatlich etnschlietzlich 3b Pfg. Trägenoh«; d» kqoqe» monatüch M. L— ohne cheschliehüch 30 Pfa. 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Nabattanspruch erlischt: bei Klage, Zadlungsttnstellung oder Konkurs des Auftrag, gebe». Erfüllungsort für Lieferung«. Zahlung: Dresden. . . — Verlagsort: Dresden " Praxi» widerlegt worben. Das habe daS Boll auch empfunden. Millionen waren inner- lich schon der Ueberzeugung, batz -er bestehende Zustand unerträgltch geworden war. Aber »ieser Wandel der Ueberzeugung sa»d keinen AnSdrnck infolge des Beharrungsvermögens Aber es genüge natürlich nicht, so fuhr -er! Führer fort, Organisationen zu erschlagen und neue aufzubauen, sondern es sei notwendig, -atz das ganze deutsche Volk aus -er Entwicklung innerlich lerne, und -atz es die neugewonnenen Erkenntnisse vernünftig und richtig auwenbe. Der Mensch lebe nicht, um zu organifiere» oder um organisiert z« werden. Alles Or ganisieren vom Staat angefangen bis Hin» Der Sozialismus ist und kann kein Organisalionsproblem sein! «nter znr kleinste« Zelle habe imr dann einen Sina und Zweck, wenn die Lebens« erhaltnag damit in eine« höhere« Sin« u«d in einem weiteren Umfang gewährleistet werde. Weil die Menschen nicht gleich seien, würden sie, wenn man sie vollkommen frei walten laste, nicht zu gleichen gemeinsamen Handlungen kommen, die z» gemeinsamen Leistungen auf allen Gebie- 7)ir haben eine große Sehnsucht erfüllt In seiner Rede, -te er gestern vor dem Zweiten ArbeitSkongreb der Deutschen Arbeits front hielt, ging der Führer aus von den großen organisatorischen Leistungen des heutigen Deutschland, von denen eine der größ ten sicherlich die Erfassung -er im wirtschaft lichen Leben stehenden Menschen sei. Im deut schen Volke habe sich unbewußt ein« große und tiefe Sehnsucht nach einer Erlösung aus den früheren Formen unseres organisatorischen Lebens gelten- gemacht, um so mehr als Theorie und Wirklichkeit bereits weit auSetnander- gefallen waren. Der Theorie -e- marxistischen Sozialismus stand die harte Wirklichkeit gegen über, die überall das genaue Gegenteil zeigte. Der Sozialismus im Sstme der Sozialisie rung selbst sei praktisch durch eine „ll, komme«« AuSsöh«u«g mit dem übelste» Kapitalismus abgelöst worbe«. Bas hatte der Klassenkampf noch für «inen Sinn angesichts eines Zustande-, der nur noch gehal- ten wur-e durch Koalitionen von Vertretern des extremsten Kapitalismus auf -er einen und -es radikalsten Sozialismus auf der anderen Seite, und -te öffentliche Meinung beherrscht wurde -urch «ine Press«, -te, eng aneinan-er- gekettet, den linken Flügel der Sozialdemokratie mit dem äußersten Flügel unsere- bürgerlichen Kapitalismus verband? Auf allen Gebieten sei die marxistische Theorie -urch die marxistische der Mensche«, -urch di« U«fähigkett sich u«, »«stelle«, durch de« mangelnde» Mut, de« erste« Schritt za t«« ««L durch daS U>- vermöge« der breite« Maste, sich ei«e klare BorsteLung vo« dem z« machen, was hätte werde« solle«. Reinl Die Unvernunft sei überall -leselbe ge wesen, in Ler Arbeiterschaft genau so wi« in unserem Bürgertum, in unserem Unternehmer tum. y« sarkastische« Worte» getßelte -er Führer unter tosen-em Beifall -te engstirnigen, kleingetsttgen und ichsüchtige« Gesichtspunkt«, di« als „weltanschaulich« Problem«- die Geel«n d«r MLnn«r eine- vergangenen Regimes quält«« und drückten. Wir hätten nicht in wenigen Mo naten diese Welt überrennen und nicht di« Ge werkschaften beseitigen können, so «rklärte der Führer, wenn ein Glaube an die Richtigkeit -er eigenen Idee noch vorhanden gewesen wäre. Eisenbahnunglück in Vaden Karlsruhe, 17. Mai (Radi»). Do«, rstag mvrge« -ege« a,dv Uhr fuhr i« Unfall traf«« mehrer« «ler-te »»d di« Sanitätskolv«»« Pforzheim -»r -ilst- leist«»- ei». Äe Verletzte» »»rde» teils mit Kra»k«»<mt», teils »it de» f»»st reich lich z»r verfüg««- stehende« Krattwaae« i»S Krankenhaus «Seicht, «i«t-e »er Leichtverletzt«« ««Mittelbar in i-re Wvh- »»«-. Der Sachschaden ist nicht »»erheb lich Die U»t«rs»ch»»O ist «t»-eleitet. ten -e- Leben- notwendig seien. Jede Organi sation sei also die Einschränkung des freien un- unbeschränkten eigenen Willens, seines Aus- leben- und seiner Auswirkung. Ihre innere Rechtfertigung finde ein« Organisation aber nur dann, wenn sie wirklich dem Menschen wieder Nutzen bringe, wenn aus ihr ein höherer Nutzen auch für den einzelnen wieder erwachse. Ei« Sozialismus um -es Sozialismus Wille» existiert nicht. Gerechtfertigt wird eine revolutionäre Umwäl zung nur dann sein, wenn sie tatsächlich im End ergebnis -er -esseren Selbsterhaltung un- Le benserhaltung eines Volkes dient. DaS ist die einzige Rechtfertigung für den Sozialismus! Nach -er marxistischen Auffassung könne der Sozialismus überhaupt kein Organisations problem sein. Man müsse im Gegenteil auSgehen von -er Tatsache -er U n g l e i ch h e i t der Ver- anlagungen und Fähigkeiten. Dann aber kämen wir zu der Ueberzeugung, daß auch die Lei stungen ungleichartig sind und sein werden. Man müsse schließlich einsehen, daß damit auch -te Fähigkeit zur Verwaltung des Geleisteten zu allen Zeiten ein« nicht gleichartige sein wer-e. Mit anderen Worten komme man hier zwangsläufig aus der sehr primitiven Ebeue kommunistischer Auffas» fange« in eine höhere Ebene, die durch die Tatsache des Privateigentums gekennzeich net wird. Der Marxismus -er letzten 30 Jahre vor dem Kriege habe in -er Theorie an -er Ucber- windung -eS Privateigentums festgehalten, irr der Praxis sei er aber bereits vollständig in der Sphäre des Privateigentums gelandet. DaS sei auch ganz verständlich. Er habe sich darüber gar nicht erheben können, weil Ler Kommunis mus ja kein« letzte Idealform -es menschlichen Zusammenlebens, sondern seine primitivste Aus gangsform darstell«. Denn -ie höchste Gleich artigkeit sehe man nur bei Len allerprimi tivsten Lebewesen. I« höher wir bi« Meufche« emporsteigen sähen, j« intelligenter die Raste« feie«, um so gewaltiger seien -ie inneren Differenzen ihre« Individuen, weil die Distanz zwischen de« veranlagte» Fähigkeiten in eben dem Maße, i« dem -ie Menschheit nach oben strebt, um so größer wer-e. Damit sei klar, daß im Augenblick, in dem ver schieden« Fähigkeiten wertebildend in die Er scheinung traten, -te geschaffene Leistung stets in einem untrenbaren Zusammenhang mit ihrem Schöpfer trat. DaS heißt grundsätzlich: Nur -er Schöpfer kaun auch allein seine Leistung verwalte«. Damit sei -ie Basis -es Privateigentums gegebeu. Höchste menschliche Leistungen seien zwar einem begnadeten Kopf zu danken, allein gestaltet «»-' geschaffen werden können sie nur durch die Tat sache der Existenz «iner Gemeinschaft. Der Geist selbst wär« vollständig wertlos, wenn sich ihm uicht -ie Kraft zur Verfügung stellte. Nur auf diesem Weg« können wir erreiche«, was wir erreichen müssen, nämlich -ie höchste Steigerung -er m«nschlichen Leistungen un- da mit -er m«nfchltchen Pro-uktiou. Wir dürfe«' «ine- nie au- d«n Augen verlieren: Unser« ge sinnte Wirtschaft ist nicht aufgebaut worden »ach de« Prinzipien, -ie wir in unserer EtaatSver- waltung kennen, denn würde -a- der Fall sei«, daun gäbe e- gar keine Wirtschaft. I» ihr stu- tive dem ei«fahre»de« Perf»«e»z«g rsor Mühlacker Pforzheim i« die Flanke. Dabei «mrde« drei Perso»e«z»-n>age» aufgeriffe», ei« »etlerer stark beschädigt. Durch -e« Zusammeustvß «mrde» »ter Reisende «ettotet «nd, fomett diS-er fest- Der erste ScheUendau« -er Aitlerjuge«- Di« Kraftwagengruppe ««rltn.VrakLenburg hat d«r Httlerjug«»- etnen Schellenbau», stiftet, der am Sonntag -em Gau verltn-We-ding Ler Hitlerjugend un- Le^üngvolk-"urck ben Obersturmbannführer Lüder», Stab»führ«r der Krastwage^r^pe wrltn - feierlich übergeben wurde. Dieser Schellenbaum ist der erste, den ^ne H.Z^For^ «rhtelt. - Unser« Aufnahme Spklmannszug d«. Jungvolks mit Lem Sollen" bau« »ach -er feierlichen Uebervetchung, dr« t» Klosters«!- bet V«rlt» stau and Al MM tkMkt Mit MklU W MUMM »kl SlWUW Es ist -er feste Kille -er Regierung, -en Arbeiter als wesentlichen Teil der Volksgemeinschaft in -em schweren stampf seines Arbeiterin««! zu Merstühen