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n GewettN.- ilernehmerr.- c Jnterciien >., den Antrag nt sich der SU - hnt in »er der Hanecl. cr Tatsinl'k. - eres WirliL---> Zu ! a !Il Mi-, idlagc des lh--- iescn Äntee; - iitiert werde» m Ruß^M ti. (Teluitioi'. orl in poüiüe-- n Resprcibn- eweis dasiir :;i in e r ' >e sich aus kn-, eilen laiscn 7- Sowjctre!^ 1 Veiliaite'- icn wurden k schwel 11. sTelunions -us eine Sle'rari en Untere---. »1 wl Durch-ri-tnr; Tokumeinen Z- kjen Werk!- aiirerein zr- wcr'ichr' e- tt. T7 z vro 26 ndarde ich nel"> non ndet!!«> g über e liegen utal aus e r Neuer getn wurde wab!7.'I Boot, in dem 5 heftigen v eriruiikeii. üj -r Unfall ist ?orl der cr Straße:-; li». eiuaeireu-' s iclbsi 5i-ö. 7 it der D:e!:ie? rgebeii. de ^ n Liraneni-ddi gemei'en e sich vsn ' icher llniaü r ict »»gebiet mii di: -nomine,- Iieckcn ipsnna der H r Polizei in k-: icr Gnyme - vurde sofort i,r ieß die Perire. uze schieden hüb'chesFemÜ- crliere niein du u können Net er im Lause e e ch ein Äüer in e». der 2-eriir: L. Iw! nun dd7 aiis von id s>ri eitel schnell et -ußischee lüe - i Rnsteivwicsi Ski,i, 2ött-2^ I.',5-5N 570-61- OI8-77e 1227—ldi-I d-! > I lZI-l7G 1701-l^t 200t-2!>.U au8^rDberlau5ik. Für Wahrheit und Recht! Den Schwachen zum Schutz! Den Mächtigen -um Trutzt Zittau den 21. Mai 1Y27 Rümmer 20 ÄN russischen Kerkern FF Neugersdors. Verleumde nur immer zu, etwas bleibt doch 7 reu - bas ist die Methode der Obcrlausitzcr Dorszeilung. 'Svinkelblattchcii von diesem Schlage ihren Lesern znmntcn ii,n, dasiir liefert die 'Ausgabe vom 1-1. Mai d, I. einen senden Beweis. „Nach den Tagebuchaufzcichnungen eines eu ch Enikomincncn", der bezeichnenderweise seinen wahren einen verschweigt und nur mit drei Kreuzen zeichnet, wird in r Dorszcitiing drei Spalten lang eine üble Ruß! and Hetze ge geben Dieser „Kreuzelmann" will als „deutscher Kommunist" s: russischen Gefängnissen gewesen sein und dorr Dinge erlebt s den. die so ungeschickt erkunden sind, das, sie von vornherein ! u Stempel der Lüge an der Stirn tragen. Die vom rcaktio- > reu ist u g e n b e r g - K o n z c r » gespeiste Dorszcitiing kann u an den Berichten der verschiedenen Arbeiterdelegalionen >,i voriibcrgehcn. So schreibt sie beispielsweise, daß im si-mmer 1926, als die zweite deutsche Arbeiterdclegation nach 7 sstand kam. „Potemkinsche Dörfer" wie folgt gebaut wurden: „Man hatte vor ihrer Aiikunst im Gefängnis sämtliche Gebäudeteile und Korridore durch Bretterwände abgeircnnt. Die Delegation bekam nur den sogcnaniinie» 'Arbeiterkorridor zu sehen, eine Schlosjcrwerkstntl und eine Kiiche, die speziell iur Sluslandsbcsncher eingerichtet sind." Es wäre schade um den Platz in der Arbeitclstimmc. wenn - Ne Greuelnachrichten der Dorszcitung auch nur dem Sinne ach ivicdcrgcben wurden. Genau wie während des Krieges au dieser Sorte Presse gelogen wurde, dasz sich die Balten »am. Greueluachkichlen über die Kriegführung der Heinde vcr- ilct wurden, um die Schandlaien unserer Kriegführung zu erborgen. täglich Siege gemeldet-wurden, bis wir uns zu Tode egt hatten, genau so belügen und betrügen dK Dorszcitung und l-nliche Bläiter heute ihre Leser, um vor der S o w j e t » n i o n aaselig zu machen. ''mren wir. was in dem össent.'ichcn Bericht der englischen » 'chaslsdclegation nach Ruszland im Jahre 1924 über die n Gefängnisse gesagt wird. Dieser Delegation gehörte f der Vorsitzende der 'Amsterdamer Gcwerkschaftsinternatio- 2!Ibert Purccll, an. Auf Seite 161 ss. des Berichts late, „Das ganze System der Gesängi.iaverwaltnng und der -u Handlung »npolitischcr Gefangener basiert iiz Nutzland aus den neuesten Theorien der Kriminalpsych 'Iogie... Die -''uiosphärc eines russischen Gefängnisses ist heute weit mehr die einer werkstättc kreier Arbeiter, als die eines Gefäng nisses oder Kerkers. Kommt ein Gcsangcncr in ein Gefängnis, so bcschästigt man ihn in seinem Berns. Hat er keinen gelernt, so kann er wähl-n. in welchem Berus er ausgebildet werden will. Dann beginnt erzu arbeiten mit gewcrkschast- I'chcr Arbeitszeit und gewerkschasllichen Löhnen. Sein Lohn wird ihm monatlich in Form eines Schecks ausgezahlt, den seine Familie oder seine Verwandten kassiere» können und den cr selbst im genoslenschastlichen Lager des Gesängiiisses gegen Güter eintauschen kann... Die Zelle» sind den ganzen Tag offen und bestehen in den meisten Fällen aus einem Schlassaal mit Ul oder 12 Beiten..." Genau dasselbe, was die englischen Gewcrlschastssühkcr in ihrem Bericht niedcrleglen, haben 60 deutsche Arbeiter, dir 1926 ganz Ruszland bereisten, über das Gesängniswesen festgcslellt. In dem Bericht dieser Delegation, der 290 Seiten umsaszt und im Verlag „Die Einhci t". Berlin 5V. Alexandrinenstrage 62. erschienen ist. heißt es auf Seite 108 ss.: „Sie (die Delegation) konnte seststellen. dasz der Straf vollzug in der Union von außerordentlicher Mild« ist und durchweg erzieherische Absichten verfolgt.. Alle Zellen stehen offen. Bezeichnenderweise heißt die Anstalt auch nicht Ge fängnis, sonder» „Besserungsanstalt"... lieber Sonntag werden jedesmal Uber 100 Gcsangene be urlaubt. 11 der Häftlinge befanden sich gerade zu einem vier- zehntägigen Urlaub bei der Familie. Die erzieherische Art des Strafvollzuges wirkt sich »ach Angaben des Anstalts- dircktors dahin aus. daß cs nur 5 Prozent Rückfälle gibt." Das schreiben 60 deutsche Arbeiter, in der Mehrzahl Sozial demokraten. von dcni Gefängnis, das nach der Oberlausitzer Volkszcitung vor dem Besuch der Delegation durch Bretterver schläge erst „sehr schon" gemacht worden sei» soll. Kein Zweifel ist möglich: Arbeiter und Werktätige, die die sogenannte neutrale Oberlausitzer Dorfzeitung lesen und diesen Verlenmdiingen des ersten Arbeiter- und Bauernstaates Glauben schenlen. !je scheinen in der Tat noch Bretter vor der Stirn zu haben. Sogar die verbissensten Feinde der Sowjetunion, wie beispielsweise der deutschnationale Universitäisproscssor Hoetzich. müssen ancNennen: „Das russische Sowjetsystcm hat sich so fest verankert, daß mit einer Veränderung absolut nicht zu rechne» ist Da» be greift man nur, wenn man z. B. weiß, daß zum ersten Male in der Geschichte in Rußland kein Mensch hungert, die Bauern über genügend Land verfügen und überall eine bewußte Auf wärtsentwicklung zu verzeichnen ist. Diese Ausführungen machte Professor Hoetzsch am 18. Mai d I. i» einer Veranstaltung der Deutschnationalen Volkspariei in Halle an der Saale Arbeiter. Weiktätige! Macht Schluß mit solchen Liigen- blättern. schmeißt sie heraus aus euren Behausungen, weil sic in bempßtcr Absicht und im Dienste der Geldsackpolilik die Gehirne der werktätigen Bevölkerung zu umnebeln suchen. Reiht euch ein in die Reihen der Kommunistischen Partei und lest die Arbeitrrstimme, die allein Aufklärung schasst. D e RepuSM wKNkt.. 6001-611! 610l—»D 6201-65 >WI—»Mi 1W1-6M OöOI-tit'G 6601-6'W l>70l-6N<> Kürzlich hat das fatifam bekannte Vautzner Stadtpaclament .staushaltplan verabschiedet. Für de» „Schutz der Republik" iPel'.zei) waren die Ausgaben gegenüber dem Vorjahre erhöht erben, für den Schutz der Arbeitskraft aber lArlikel 167 der I Nahsverjnsiung) waren erbärmlich niedrige Beträge eingesetzt md die Sparwut des Obersparcrs Niedner im Verein mit der des ..Fiirsorgc"-Dezcrnenteii Krüger hatte sich hier hemmungs los ausgetobt. Das Kapitel Schulwesen, das dem Ltahlhelm- ! -lnvinnner Förster untersteht bot ein ähnliches Bild. Für eine einzige höhere Schule ld>e Oberrealschule) sind säst ebensoviel Mittel eingesetzt, wie für sämtliche Volks-, Hilss- und Fcrtbildungsschulen zusammen- gcnommen. selbstverständlich hat die kommunistische Fraktion im Vautzner Siadlparlament diesen Haushaltplan abgelehnt, weil er den Interessen der Werktätigen direkt ins Gesicht schlägt. Um aber wenigstens hier und da noch Kleinigkeiten herauszuholen. stellte ic Fraktion zu den einzelnen Kapiteln eine große Zahl An träge. die aber säst regelmäßig von den Deutschnationalen bis ur „linken" SPD — von Jang bis Seiler — abgelehnt wur den. Um nur zwei Beispiele anzusühren: Im Haushaltplan sind eingesetzt für „Offene Fürsorge für Glliiichtigc, Schwachsinnige. Blinde, Taubstumme und Ertaubte" sage und schreibe 500 Mark! Die kommunistische Fraktion stellte den gewiß mehr als bescheidenen Antrag. A100 Mark ein- zusetzcn. Das wurde von der SPD abgelehnt! . Ebenso wurde unser Antrag, die Angestellten und Beamten bis zur Besoldungsgruppe 5 je eine Gruppe höher einzujetzen weil ihr jetziger Gehalt erbärmlich niedrig ist. von der SPD cibgelehnt! Beim Kapitel Schulen beantragten wir u. a. Streichung der Ausgaben für Feiern, weil dabei doch nur die Verfassung unv die Herren Ebert. Hindenburg u. dergl. gefeiert werden. Selbstverständlich bewilligten Deutschnationalc und SPDArm in Arm dt« Brriassungsseiern. Die SPD hat ja auch seinerzeit für Beibehaltung des Hinbenbnrg- btldcs und gegen Anschaffung eines Karl-Licbknecht-Pi!des im Stadivcrordneten-Sitzungssaal gestimmt. (!) Aber damit die Heiterkeit nicht zu kurz kommt: Der-Dezer nent des Schulwesens. Bürgermeister Förster, hat die Staats aitwältschast- in einem Schreiben ersucht, gegen Leii Sprecher der kommunistischen Fraktion. Genossen Schulz, ein Strasoersahren wegen Verunglimpfung der Republik einzulciten. weil er Kritik an der Verfassung geübt halte. Der Deutschnationale und Stahlhelm'chwimmer Förster schützt die Republik. Er entlarvt damit seine Partei, die um der Futterkrippe» willen zur Republik steht und die Republik, die den Kapitalisten alles, den Arbeitern nichts bringt. Oder könnten sonst die Deutschnationalen für sie cintretcn? Wir gratulieren den Sozialdemokraten zu diesen neuen „Republika nein". Erst schrie die sozialdemokratische Stadtverordneten- siaklion nach der Klassenjustiz wegen Beleidigung Everts unv jetzt Herr Förster wegen Beleidigung der Weimarer Verfassung Wie verlautet, soll Herr Förster bei der nächsten Verkassungs seicr des Reichsbanners, die wieder vom Deutschlandliede um rahmt sei» wird, die Festrede übernehmen. Jedes Rcichsbanner- mitgtied wird dann folgendes Glaubensbekenntnis ablegen: ,Jch glaube: daß alle Deulichcn vor dem Gesetz- gleich sind lArtikel 109 der Reichsverfassung, daß jedem Deutschen eine gesunde Wohnung gesichert ist (Art. 155), daß die Ardeiir kraft unter dem besonderen Schutze des Reiches steht lAri. >57). daß jeder Deutsche die Möglichkeit hat. seinen Unterhalt zu erwerben bzw daß für feinen Unterhalt gesorgt ist (Art l63)." Dieses Glaubensbekenntnis kann nach Belieben verlängert werden. Diejenigen aber, nie ein solches Glaubensbekenntnis nicht ablegen. sondern die Verfassung aus Grund der tatfäch liche» Verhältnisse ..verlogen" nennen,, sind Ungläubige und Heiden und erbalten in den diversen Zuchthäusern Gelegenheit, über die „freieste Republik der Welt" nachzudenken. Daß Herr Förster aber sich ausgerechnet eipe solche Gelegen heit sucht, »m sich, die Republik und.seine.sozialdemokratischen -Handlackger zu blamieren, nimmt uns wunder. - Herr Förster haben. Sie eigentlich ihre Jntelligenzprüfung abgelegt?! Unfälle im Pliänomen'Werk Zittau Nationalisierung ist das Kennzeichen, das die Unfälle in den Phänomenwerkeil tragen. Den Arbeitern wird nicht genügend Zeit gegeben, um bei jeder Arbeit mit entsprechen der Vorsicht zu Werke zu gehen. Wie kann es passieren, daß bei einem in Reparatur befindlichen Wagen die Stützen nachgeben und den darunter befindlichen Monteur in Lebensgefahr bringen? Die Vorbereitungen zu solchen Ar beiten müssen sorgfältig ausgeführt werden, dann sind der artige Unsälle nicht möglich. Aber „Zeit ist Geld" und Arbeitcrknochen sind billig. Hauptsache — die Profitrate wächst; was gilt es. ob eine Arbeiterfamilie mehr in Elend verkommt. Das ist das Prinzip des Unternehmers. Hier müssen die Arbeiter Paroli bieten und durch ihre Ver tretung diese Unfälle untersuchen lassen, um dann auf Be seitigung der sich ergebenden Mängel drücken. Ganz be sonders gilt es. das Antreibersystem zu bekämpfen, denn was nützen die besten Unfallverhütungsuorschriften. wenn nicht genügend Zeit gelassen wird, sie auch durchzuführen?! Line Textilakbettekoersammluna in Zittau Am Freitag abend nach Arbcitsfchluß fand im Schwarzen Adler eine Mitgliederversammlung des Deutschen Tcxtilarbeiter- verbandes. Ortsgruppe Zittau, statt. Auf der Tagesordnung stand der Bericht Uber den neuen Manteltarif. Der Kollege Wchnert ergänzte die Ausführungen. Er hatte selbst an den Verhandlungen teilgenommen und stellte fest, daß die Unter nehmer erst durch den Druck der Arbeiterschaft zum Nachgrben gezwungen worden sind. Cr zeigte auch, daß sich die letzte Lohnerhöhung in vielen Betrieben als Lohn abbau ausgewirlt hat. Die Unternehmer nutzten nämlich eine Unklar- heil im Man'.ellarif rücksichtslos zu ihren Gunsten aus. So gibt es Betriebe, wo 98 Prozent der Arbeiter nicht aus den tarismätzigen Lohn komme«. Kollege Wehnert berichtete, daß, als er diese Tatsachen den Unternehmern bei den Verhandlungen vorwars, diese daraufhin die Verhandlungen abbrachen. Der Ausbeuter Sprotte erklärte ganz unverfroren: „Wenn es den Arbeitern Spaß mache, dann sollten fit nur für einen besseren Lohn kämpfen." Als aber die Arbeiter Ernst machten, ließ derselbe Herr in seinem Betriebe die Arbeitervertreter z» sich kommen und fragte, warum denn gerade immer in seinem Betriebe gestreikt werde. Der Betriebsrat blieb ihm die Antwort nicht schuldig, sondern sagte ihm. daß desbalb bei ihm gestreikt wird, weil er einer der Hanptscharfmacher ist. Kollege Wehnert geißelte dann das Verhalten ors Schlichters Brandt, dessen Verhandlungs- Prinzip darin bestehe, den Unternehmern ja nicht wehe zu tun und dessen Parole sei: „Friede sei mit euch." Interessant war auch, daß am 9. Mai die Unternehmer, für die Betriebe, wo gestreikt wuroe. polizeilichen Schutz anfordcrten und auch er hielten. Erst als in den betressendcn Ortschaften die Arbeiter mit de», Generalstreik drohten, wurde die Polizei zurückgezogen. Zum Manteltaris selbst wurde fcstgcstcllt. daß. obwohl er wcsent- lich abgcändert worden ist. sich doch noch immer Unklarheiten darin ocsinden, aus welche die Arbeiterslyaft die schärfste Auf merksamkeit haben muß. Von Beachtung ist. daß in der Ferien- lragc für alle Arbeiter «8 Stunden fcstgelegt sind, die fetzt be, der Akkordpreisscstfetzuna der Betriebsrat von der Firma hinzu / gezogen werden muß, ist es notwendig, daß sich die Arbeiter/ in allen Betrieben gute klassenbewußte Vertretungen schas,!/ Vor allem ist es notwendig, daß sich alle Arbeiter gcwcrlschaftTickh organisieren, da im Herbst Auseinandersetzungen in der L5ohn- srage zu erwarten sind. Schließlich wurden noch die Bonderei tungkn zur Perbandstagswahl getroffen Nachdem dtcv> vol! ogen war. schloß der Vorsitzende die anregend vc.rlausen--e Bei i aminiung. Arbeiterkorr/. W. Hichvaksvart oer L)der(auti1s Vorschau für Sonntag; den 22 Mai Deleylertei'wai! im Terttlarbeilerverband , in Aittliu - Am vorigen Sonnabend fanden im Deutschen Textilarbeiter verband die Wahlen zur Generalversammlung in Hamburg statt.. Für Zittau und Umgeb«ng waren -1 Kandidaten; aüsgestellt, wo von 2 zu wäl,len waren Die höchste Stimmenzahl erhielt. Kol lege Richard W e h n e rt. dis iweilmeisten Stimmen fielen auf Kollegen J.o chm an » Diese beiden Delcat'rten kommen so mit als Delegierte an Betracht. Eine der ersten Ausgabe» der Generalversammlung sollte sein, daß mit der Arbsilsgeincin- schastopolHik dev Deutschen Tertilarbeiterverl andrs Schluß ge macht wird. Die Zittaner Tcrtilarbeiter erwarten von ihren beiden Delegierten, daß sic in Hamburg in diVem Sinne a iiken Arbeiterkorr. W. Während sich Zittau- Neugersdors erst am 5 Jumi letzt- mol'g treffen, haben die anderen Vereine am Sonnrag ihr> letztes Punktspiel in der 1. Runde auszutragen. Dann beginnt wieder eine freie Zeitspanne der Gesellschaftsspiele, die jeder Verein in spielerischer Hinsicht nach Belieben ausniitzen kann. In Bautzen werden sich ATB Bautzen 1 und Doberschau 1 einen Gang um die Punkte liefern Hier den Sieger vorans- zusagen wäre zu gewagt. Doberschau hat sich an die zweite stelle der Tabelle arbeiten können und mancher Gegner hat siü, vorher eine Niederlage non dreien nicht träumen lassen AVer auch die Bontzner werden es .diesmal sehr ernst nebmen> denn es steht zu viel aus dem Spiele. Anstoß 4 Uhr Schiedsrichter Wtndler. Löbau. i Hartau 1 hat im letzten Tressen den Spitzenreilev VsR 1 Löbau zu Gaste. Nach den gegenwärtigen Umständen zu urteilen, wird hier die kamvsgemohntc Hartaucr Els dem ViN die Punkte lassen müssen Allerdings wird auch dieser Sieg nicht so leicht sein denn es haben schon andere mit Hartau unerwartete Be kanntschaft gemacht. Das Spiel verspricht äußerst interessant zu.. werden, zumal Gen. Wilhelm. Zlttau als Schiedsrichter dazu berufen sein dürste, durch schärfste Korrektheit dem dpiel die nötige Spannung zu. geben Anstoß 1 Uhr. 2. Klasse, Gruppe Bautzen. Doberschau 2—EroßdubraH 1 (g) Bautzen 2—Löbau 2 (H. Lomske 1—Wilthen 1 (3,30) 2.'Klasse. Gruppe Zittau. Oberseiscrsdorf 1—Groszhcnnrrs- dors l (9.90). Reichenau 2- Hartan 2 (3.30) Jugend. Oberodcrwitz 1—Reichenau 2. Das Spiel wird auf dem Liboner Sportplatz ausgeträgen. Tchledsrichte' bauen- ber Verein (3). Spiel, vom Sonntag. Reichenau 1. Jgb- Neugersdors 1 Jgd. »:». Oberoderwitz 1 Jgd.—Rumburg 1. Jgd 1:< Reichenau 1—Rninburg 1 2:2 (0:1). Reichenau mutzte sich in diesem Spiele erneut klar werden, datz auch ein wenig Glilck zum Siege sein muß. Nachdem Rumburg die erste Hättte ton angebend war. waren es nachher die Reichenauer. Aber es geht manchmal komisch zu. Die besten Bemühungen des Sturme» ver liefen ergebnislos, so datz das Resultat eigentlich ein für Reichenau unverdientes ist. U an Berichterstatter! Meldet das Pfingstprogramm! Verantwortlich: Gustav Septner. Friedersdorf b. Zittau.