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Dberlausik. Für Wahrheit und Rechll Den Schwachen zum Schutz! Den Mächtigen zum Nutz» Jahrgang 2 Zittau, den 14. Januar 1928 '.ttummer 2 Nicht Sitten, sondern fordern! Der Betriebsrat der Bereinigten Textilwerke hatte an die Direktion ein Gesuch gesandt um Bewilligung einer Weihnachtsspende für die Arbeiterschaft. Auf dieses Ge such erhielt der Betriebsrat folgende Antwort. Zttlau, den 2t. Dezember 1927. Herrn Otto -Lasch Bereinigte Deutsche Textilwerke A.-1S., Abt. Spinnerei, Zittau. Mit Ahrem Gesuch, um Verteilung einer Syeihnachts- spcnüe an die Arbeiter und Arbeiterinnen der Vereinigten Deutsche» Textilwerke A.-G., hat sich der Vorstand in seiner gestrigen Sitzung eingehend beschäftigt. Abgesehen von den enormen vasten steuerlicher und an derer Art, die aus der Industrie ruhen und ihr größte Spar samkeit zur Pflicht machen, um speziell dem Ausland gegen über konkurrenzfähig zu bleiben, sieht sich der Vorstand aus prinzipiellen Gründen leider gezwungen, das Gesuch abzulehuen. da bisher an die Arbeiter und Arbeiterinnen eine Weihnachtsspende nicht zur Verteilung gelangt ist Wenn um gekehrt den Angestellten der Firma dieses Jahr eine Weih- nachtsspende zuteil wurde, so geschah auch dies aus prinzipiell len Gründen, da gerade den Angestellten schon seit vielen Jahren eine Vergütung gewährt wurde, und dies« gewisser maßen schon ein Teil des Gehaltes darstellt. Hochachtungsvoll Dr. V./Fo. Vereinigte Deutsch« Textilwerke Aktiengesellschaft «ez: A. Wagner. Abgesehen davon, daß unserer Meinung nach nicht um ..Weihnachtsgeschenke" gebeten werden sollte, sondern höhere Lohn gefordert werden must, zeigt dieser Vorfall ganz treffend den „Geist" des Unternehmertums. Nicht nur der „enormen steuerlichen Belastungen" wegen, son dern aus prinzipiellen Gründen kann nichts gegeben werden. Mit anderen Worten, die Arbeiter erhalten so viel Lohn, deshalb kommt eine Weihnachtsspende nicht in Frage. Bei den Angestellten ist cs etwas anderes, diesen hat man schon das ganze Jahr über etwas vom Gehalt ab gezogen, um zu Weihnachten ein Geschenk zu überreichen. Die Firma zahlt die Spende nicht etwa aus „Gefühl der Nächstenliebe" heraus, sondern nach genauer Berechnung und eingehendster Beratung. Nun hat am 5. Januar 1928 der Mitinhaber der Firma. Fred Wagner, sein 25jähriges Jubiläum gehabt. Der Arbeiterrat lehnte eine Gratulation ab. Das mochte der Weberin Weinhold nicht gefallen. Als Bertrauens- verson der H i r s ch - D u n k e r j ch e n Gewerkschaft konnte sie eine solche Nichtachtung des Chefs nicht zulassen, deshalb ging sie selbst mit dem Klingelbeutel durch den Saal und bat um eine Gabe für den gütigen Herrn Arbeitgeber. Die Sammlung must aber sehr schlecht ausgefallen sein, denn selbst bei den Arbeitern, die sonst immer noch bei solchen Angelegenheiten etwas übrig haben, konnte diesmal fest- gestellt werden, dast sie die Bitte der Weberin nur mit einem Kopfschütteln beantworteten. Frl. Weinhold liest sich aber durch nichts abschrecken, sie kaufte einen Blumen, stock und ging gratulieren. Sie soll auch ein schönes Vers- lein gelernt und ihrem Ausbeuter vorgctragen haben. Dieser hat allerdings die Huldigung nur so beachtet, wie man die Schmeichelei eines Hundes beachtet. Cr wird auch gar nicht viel Zeit übrig gehabt haben, denn zur Zeit ist er stark beschäftigt mit Lohnreduzierungen für die Arbeiter. Die Akkordlöhne werden allgemein herabgedrückt. Bei einzelnen Artikeln ist der Lohn um 25 Prozent herunter gerissen worden. Arbeiter! Das ist der wahre Geist des Unternehmers. Deshalb ist der Weg der gelben Gewerkschaft, den die Frau Weinhold wandelt, falsch. Heraus aus der gelben Gewerk schaft. der Organisation der Schmarosterei! Hinein in die Freie Gewerkschaft und den Kampf ausgenommen gegen die Prosit- und Ausbeutungszucht der Unternehmer. Nur durch schärfsten Kampf kann die Lage her Arbeiter ge- bessert werden. Der arme Teufel. Iie SPI schlägt sich mit ihren eigenen Waffen Eichgrabe,l. Nochmals die Weihnachtsfeier. Von dieser Feier versagte der Kartelldelegicrtc Weißig (SPD) einen Be richt für die Volkszeitung der Oberlnusitz. Unter anderem schrieb er: ..Nach Ansicht der iibergrosten Mehrzahl der Besucher hätte sich die Feier noch würdiger gestaltet, wenn man „Stille Nacht, heilige Nacht" fülle cs erst vorgesehen war. D. Verichterst.) nach de», bekannten Text aus dem Gewerkschastsltederbuch gesungen hätte. Warum diese Rücksichtnahme aus einige, angeblich anders denkende Besucher?" Dieser Bericht wurde in ver letzten Kultur- kartellsitzung vorgelesen.. Nun waren cs die eigenen Genossen der SPD. die diesen Bericht sabotierten. Einen solchen Artikel einsendcn, ausgeschlossen! Hatte doch Herr Butttg lSPDj. glück- sicher Besitzer eines N-Familien-Hauses. schon gegen das Singen dieses Liedes protestiert. Nach seinen Angaben konnte man doch richt ein kommunistisches Lied singen Kollege Bnttig. politisch scheinst du noch nicht ganz aufgeklärt zu sein Oder willst du behaupten, dast das freie Leuierkschaftsliederbuch unter dom Einslust der . ommnnislen entstanden ist? Dir eigenen SPD-Mitglieder sabotieren einen solchen Artikel. Was sagt Eeyosse Weistig dazu? Wir werden auch in Zukunft aus der Wacht sein und uns in den Dienst des ausgebeuteten Proletariats stellen. Hier heisst es immer wieder: Augen auf! Keine Rück sichtnahme auf reformistische Handlungsweisen und Sabotage. Deshalb: „Wacht auf, Verdammte dieser Erde!" Het — lervet r,oihk nämlich ..Treudeutsch allewege!" Natürlich nicht mehr als ein Bäckerdutzend mögen es gewesen sein, die folgenden „Befehl", den uns ein günstiger Wind auf den Tisch weht, befolgt haben. Das Original lautet folgendermasten: ..Befehl!" 1. Am Dienstag, dem st. Januar, findet die Trauung unseres Großmeisters, nachm, um ^2 Uhr in der Kirche zu Oybin statt. Treffen der Brüder um 1 Uhr im Kretscham Oybin. Fahrgelegenheit um 11 Uhr ab Vorstadt. Unserem Großmeister das Ehrengeleit zu geben, sei jedem Bruder Ehrenpflicht. 2. Am 6. Januar 1928 findet ein außerordentlicher Vru- derkonvent statt, da an diesein Abend die Meisterneu wahl vorgenommen wird. Auch die bewilligten Dis pensierungen sind an diesem Abend ungültig,- jeder Bruder, ohne Ausnahme, hat zu erscheinen oder sich mit Darlegung der Gründe persönlich zu entschuldigen. Treudeutsch allewege! Zittau, den 22. Dez. 1927. Unterschrift unleserl. stell». Großmeister. Zu Punkt 1 des „Befehls": Wer wurde getraut? Wer ist der Großmeister'? Niemand anders als ein Mitglied der bekannten Familie Neu mann. Olbersdors lKohlengrubenbesitzer, Baumschulen usw.), deshalb also die „Parade", weil man weist, dast im Anschluß daran oder kurz hinterher es treudeutsches Essen und treudeutsches Bier (oder sollte es böhmisches gewesen sein?) zu vertilgen gibt. Und wer läßt sich zu derartlflem „Klimbim" miß brauchen? Entweder sind es halbwüchsige Bürschchen oder solche, deren geistiger Horizont nicht über die Kirchturm- spitzen ihres kleinen Oertchens reicht. Jungdo — Stahlhelm — Kirche, das ist das heilige Droigestirn, die treuesten Lakaien des Kapitals, die rück sichtslosesten und schärfsten Gegner der Arbeiterschaft. „T r e u d e u t s ch, a l l e — w e g!" wird sehr bald die Parole dieser „Erneuerer Deutschlands" heißen, wenn die Arbeiterschaft auf dem Posten ist. Auch die Olbers- dorfer Arbeiterschaft wird diesen Herrchen sorg fältig aus die Finger schauen müssen, damit in ganz kurzer Zeit im Bereich der Olbersdorser Kohlengruben und Baumschulen große Plakate, natürlich rote, angeschlagen werden können mit der Aufschrift: Trcudentsch? A l l c — w e g!" Aus ven Kommunen Riederaderwitz. Am 10. 1. fand die 1. diesj. Gemeindeverord- netensitzung statt. Der Vorsteher gab den üblichen kurzen Rück blick, in dem natürlich vermieden wurde, auf die Tatsachen ein zugehen. Für uns als Komsnunisten wird auch im neuen Jahre die Arbeit die alte sein, so wie im alten Jahre, wo die bürger liche Mehrheit nichts kür die Linderung der Wohnungsnot ge tan, wo man den Wohirungsuchenden alte Eisenbahnwagen empfiehlt und auch für die Erwerbslosen und Minberbemittetten so gut wie nichts übrig batte. Wir als Vertreter dieser ärmsten Schichten weiden auch im neuen Jahre den schärfsten Kamps gegen diese bürgerliche Gesellschastsordnung führen, das sei unser Neujahrsgruh Die Posten des Verordnetenvorstehers und die der beiden Schriftführer bleiben wie bisher besetzt. Der Kassen- und Vermögensbericht wurde richtiggesprochen. Der Antrag des Reichsbundes der Kriegsbeschädigten um Gewäh rung eines Sitzes im Wohlfahrtsausschuß wurde nach der Be gründung des Genossen Wunderlich gegen die Stim- menderKommunistenabaelehnt. Als nächster Punkt stand ein Antrag der KPD-Fraktion zur Debatte, der besagte, daß bei den zuständigen Landes- und Reichsarbeitsämtern der schärf st e Brote st gegen d > e Notverordnung vom 2. Dezember, in der den Saisonarbeitern eine Karenzzeit bis zu drei Wochen auferlegt wird, einzureichen. Da inzwischen die verschiedenen Landesämter dem Protest der Arbeiter haben nachgehen müssen, glaubte der Vorsitzende die Angelegenheit als erledigt bezeichnen zu können. Er mußte sich aber, nachdem der Antrag vom Genossen Lukas begründet wurde, sagen lassen, daß für uns der Antrag nach wie vor weitergegeben werden muß, Genosse Wunderlich -egte ihnen unseren Standpunkt klar, daß wir gegen jede Karenzzeit sind, da der Prolet nichts zum „zusetzen" hat. Trotzdem wurde unser Antrag nach der Dis kussion, an der sich keine außer der KPD-Fraktion beteiligte, ab gelohnt. Ein weiterer Zusatzantrag des Genossen Lukas, da inzwischen schon wieder eine neue Verschlechterung des viel gepriesenen Arbeitslosenversicherungsgesetzes im hiesigen Bezirk eingesührt werden soll, und zwar will man den erwerbslosen Lehrlingen die Unterstützung entziehen, obwohl sie gut sind, ihre Beiträge zu zahlen, wurde, da Einspruch von der bürgerlichen Seite kam, abgelehnt. Nach den Niederschriften des Vau- und Verkehrsausschusses, wobei noch zu bemerken ist, daß versuchs weise ein Arbeiterverkehrsauto vom Stern ab eingeführt werden soll, wenn genügend Gebrauch davon gemacht wird, ging man zum nächsten Punkt, Wasserversorgung der Viehbighäuser und Handwerk über. Es ist eine Einigung mit der Gemeinde Obcr- oderwitz herbeigeführt, die das Wasser per Wasserzähler an Niederoderwitz abgsben will. Genosse Schneider betonte nochmals die Dringlichkeit dieser Wasserversorgung, da die Zu stände aus diesen Ortstejlen. die noch keine Wasserleitung haben, immer trostloser werden und die Arbeit so bald wie möglich begonnen werden must. Die Angelegenheit wird dann zur wei teren Ausarbeitung an den Wasserwerksausschuß überwiesen. Es folgt dann der Bericht von den Verhandlungen über die Verlegung der Landbcrgstraße und über den Stand der Erwerbs- An aüe tzrwerdsiolen und Noistandsarbeiter »Wachsens! Um die geschlossene Front aller Erwerbslosen Ostsachfens herzustellen. beruft der Krcisausschust der Erwerbslosen jür Mitt woch, den 25. Januar, S Uhr. eine Kreiskonferenz aller Erwerbslosen Ostsachseno noch dem Restaurant „Sladt Brannschwrig" in D.esden« Jakobsgassc, ein. Die Tagesordnung wird auk der Konferenz bekanntgegcben. Als Delcgationsmodüs kommt in Frage: Bis 599 Erwerbs lose 1 Delegierter, hi» 199V Erwerbslose 2 Delegierte, jedes weitere 4999 1 Delegierter. 'Alle Orte Ostsachsens, in welchem Erwerbslose und Nct- ftandsarbciter vorhanden sind, müssen vertrete» sein. Die Fi nanzierung müssen die einzelnen Orte selbst tragen. - Kreisnuojchust der Erwerbslosen Ostsachseuv. losenzisssrn, zur Zeit sind in unserer Gemsinde 188 Erwerbslose, davon 7 Krisen« mpsängsr, mit 197 Zuschlagsemvsängern. Eine Polizeiverord- nuirg über Streupflicht der Straßenanlieger bei Glatteis wurde mit Mehrheit angenommen. Als letzter Punkt stand noch eich Antrag unserer Fraktion, das Gesuch der Siedler um Teilerlaß der Dismembrationskosten. der in der letzten Verordnetensitzung schon aligrlehnt war. sofort zu behandeln. Auch diesem Anträge wurde durch die Rechte widersprochen, und dadurch zurückgestellt. Die Siedler können sich besonders bei diesen Herren bedanken. Die Zuhörer, die zahlreich anwesend waren, haben wieder eine Illustration über Jnteressenvertreier erhallen. Bertsdors. Gemcindeverordnetensitzung. Nach kurzer Pause fand am Montag dem ö. Januar die erste Sitzung der Gemeinde- verordneten in diesem Jahre, entgegen dem Beschluß in der Einwohnerversammlung im Gemeindeamt statt, wo nur acht Zuhörer Platz finden. Der stellvertretende Vorsteher eröffnet die Sitzung und gibt das Schreiben bekannt, aus dem hervorgeht, daß die Fraktionen der Linken eine Beteiligung an den Sitzungen so lange ablehnen, bis die Behörde die diesbezüg liche Beschwerde entschieden hat. Nach der Wahl des Eemeinde- verordneten Reuter zum Vorsteher und des Gv. Schönfelder zum ersten Stellvertreter tritt Gv. Reuter das Amt an und verliest den Paragraphen 26 der Sächsischen Gemsindeordnung, in dem die Bestrafung mit Geldstrafe der den Sitzungen Fernbleibenden enthalten ist. Beschlossen wird mit allen bürgerlichen Stimmen eine letzte Mahnung an die Linkssrakttonen zu richten. Weigern sie sich trotzdem, sollen die „schärfsten Maßnahmen" getroffen werden, denn nach den Ansichten der Kunterbundfraktion haben die Linksfraktionen „keinen Grund", fernzubleiben. Wahrlich, eine herrliche Idee dieser Eeisteshelden mit Herrn Reuter als geistigem Berater. Zum Schriftführer wurde Gemeindetassierer Hamann wiedcrgewählt, der stellv. Schriftführerposten wird auf Antrag der Kunterbuntfraktion zurückgestellt, bis dis Links fraktionen wieder teilnehmen. Danach wird die Vergebung der Heizungsanlage im Echulhausanbau vorgenommen. Dazu sind 6 Kostenanschläge eingegangen. Nach kurzer Aussprach« wird dieselbe der Firma Augustin in Olbersdors übertragen zum Preise von 6468.95 RM. Unter Verschiedenem gibt der Vorsteher bekannt, daß der 29. Nachtrag zur Wertzuwachssteuer genehmigt ist. Weiter wird Kenntnis genommen von einem Schreiben des Treuhänders betr. Erhöhung der Ablösungsrente auf 10 Prozent Es soll Einspruch erhoben werden. Der Bürgermeister verliest ein Schreiben der SKB betr. oes Arbeiterverkehrs Bertsdors— Hörnitz—Zittau, in dem mitgeteilt wird, daß eine zu geringe Ausnutzung des Autos vorliege und die Gesellschaft ihn deswegen ablehnen müssen, es soll jedoch erneut verhandelt werden. Auch sind Aussichten vorhanden, daß die Post eine Linie entrichtet. Dieses soll unterstützt werden, dci»„it der Arbeiterschaft Rechnung getragen wird: denn bei der letzten Feststellung haben sich 80 Personen zum Mitfahren bereit erklärt. Weiter ist ein Schrei ben der Amtshauptmannschast eingegangcu betr. Anbringung von Geländern am Niederen Mühlgräben. Es sollen an den ge fährlichsten Stellen welche angebracht werden. Die Bezirksum- lage beträgt für Monat Dezember 661 NM, Durch den Ge burtenrückgang in diesem Jahre hat die Gemeinde eine Entschä digung von 690 NM an die hiesige Hebamme zu zahlen. Mit dem Dank für die Mitarbeit se'ner getreuen Schar schloß der Vorsteher die Sitzung. Tatsächlich machte sich in dieser Sitzung der Witterungsumschlag bemerkbar, denn die sonst so stummen Fridolins waren ans einmal so gesprächig, selbst per Dreher Müller hatte eine lockere Zunge. Wahrscheinlich sind dieselbe» nur imstande zu sprechen, wenn sie unter sich s.nd und sich kein Widerstand bemerkbar „jocht. Wieder einmal hat die Rechte ge zeigt, daß sie auf die Beschlüsse der Einwohnerversammlung ,'seist, wenn cs gilt, ihre Macht zu behaupten, hoffentlich er kennen die Einwohner daraus, daß nur die Vcrkreter der KPD eine den Interessen per werktätigen Einwohnerschaft gerecht wer dende Politik bctrei. t und uurerstützr diese in ihrem Kampje. Briefkasten. Willibald Alexis, die Sache ist besorgt. (Wir erwarten schnellstens Berichte.! Verantwortlich: - Hermann Stämmiger. Ederobach