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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 08.11.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194411083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19441108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19441108
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-11
- Tag 1944-11-08
-
Monat
1944-11
-
Jahr
1944
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W 5 Welt- « hkuiv uen b«. n nahe- Michie» Arbeit, Iah sich lnlerne- ü. wer- lftuna«, die B« Levene» anderen len genßrldt , Friu »isttsäp's Mittler wiiteu, gd rich- chtuug. rbrritet, mgen zu organ!« It leisten Uschafter 1944. ! NSV. Südeiö U nler ui deut- d.-r sich w» im ngsterH. rt, wer- :rn zur n. Fach- >west«cn gar fiir gesorgt, n sei im pn di« haben, t wach- Nütier-' iri-Lun. i durch lestättrn irch die sonde>» i konnte - gleich« kein sch« s deut- lg de» lieht in ter und rschlesi- eutschen d damit Hindern «n Md Prä- hslotterie lasse ge- sse dieser Klassen- n immer >eu Mark , deshalb 2. «lasse Ziehung 13. No« ilso Zelt! ein Los erie-Lin- ewünsch- shter Ge- : 3 Mil« Gewinne Los , h« Los leistet Pflicht gesunder alte Tei lte dabei der. Er- g. Tab« nithören Vottsgs- ahr votl- daß len- ric heut« edoiispro- Silphos- a wollen hm. Tart k pharm. sind kein t, ist von d" schont art Zelt, sm, auch tvoll und rrwenden. ischen mit eken und Material imterstaht «r Volks« Berlin. , das zn >«n muhte, hlich und !V.-Lager prächtiger meint der rische Lust tige Kost, Wunder. «Neukölln» KchineN' »stkart«» Roßberg, Ruf 34S. LLittwooti, 6. Novvrndvr LV44 LO3. I»r. 263 An der - t'A ver- vor- das vier EnglW-amerttanlfche BölkerrechtsdrSche o-»e Esde Lazarettschiffe und Lazarellzüge bombardiert Stalin, der schlimmste MturschSnder aller Zeiten Das Sündenregister des Bolschewismus Remmersdorf als Kennzeichen der sowsetischen „Zivilisation" werden in der Note der ReichSregberung an die Schutzmocht behandelt: 1. Am 29. April 1944 wurde das deutsch« Lazwrett- schiff „Hürter", das auf dem normalen Bereitschafts platz auf der Rede von St. Malo lag, und dar mil den bei dem klaren Wetter deutlich sichtbaren Kennzeichen des Noten Kreuzes versehe» war, von einem britischen Flugzeug um 20.15 Uhr mit Maschinengewehren und Maschinenkanonen unmittelbar angegriffen. 2. Am 10. Zum' 1944 wurde bei Operationen bri tischer und nordamcrikanischer Flugzeuge gegen Triest das dort liegende deutsche Lazarettschiff „Innsbruck", das deutlich als solches gekennzeichnet war, angegriffen und beschädigt. 3. Am 15. Juni 1944 wurde das deutsch« Lazarett schiff „Erlangen", das 384 Verwundete an Bord hatte, zweimal von feindlichen Fliegern im Golf von Genua mit Bordwaffen und Bomben angegriffen. Mehrere Verwundete und Besahungsmitglieder wurden bet die- sen Angriffen verletzt. Tie deutschen militärischen Stel len sind im Besitz einwandfreier Beweise dafür, dass dis „Erlangen" von den angreffendm feindlichen Flie gern als kleineres Lazarettschiff erkannt wurde und daß trotzdem der Befehl zum Angriff gegeben wurde. 4. Am 16. September 1944 um 8.05 Uhr, südlich von Lap Propromentore wurde das auf dem Weg« von Pola nach Silbenik mir Abholung Verwundeter be findliche Lazarettschiff „Bonn" von zwei Beaufighteis mit Bomben und Bordwaffen angegriffen und be schädigt. 5. Am 13. September 1944 um 14 Uhr wurde «In Prahm, der der Bergung von Verwundeten diente, auf der Fahrt von Terneuzen nach Vlissingen mit 46 Verwundeten durch vier angelsäsischo Jagdbomber an gegriffen und zum Sinken gebracht. Tin ausgelaufener weiterer Prahm, der 18 Verwundete und zwei Mann Besatzung ausgenommen hatte, wurde gleichfalls durch vier angelsächsische Jagdbomber mit etwa 20 Bom ben und Bordwaffen angegriffen. Tas Boot muhte auf Strand gesetzt werden, auf die am Strand aus- geladenen Verwundeten erfolgte wiederum ein Angriff von zwei Jagdbombern. Durch Bordwaffen-Beschuß wurden zwei Verwundete am Strand gelötet. Tas Schicksal von drei Verwundeten ist zur Zeit noch nicht geklärt. Vier Mann der Besatzung des zweiten Fahrzeuges wurden verwundet. 8. Am 7. Februar unternahmen britische Flugzeuge niittags 12 Uhr bei vollkommen klarer Sicht einen Bombenangriff auf das entsprechend den internationalen Abmachungen gekennzeichnete Rote-Kreuz-Schisf „Wiril" im Hasen von Chios. Ter Angriff forderte Todesopfer unter der Besatzung des Schiffes. 9. Feindliche Bomber haben mehrfach das im Dienst des Internationalen Roten Kreuzes fahrende und mit dessen Abzeichen deutlich gekennzeichnete schwedische Schiff „Hallaren" angegriffen. Zuletzt erfolgte ein solcher Angriff am 24. März 1944 morgens nördlich von Ancona. 10. Am 6. Mai 1944 überfielen britische Flugzeuge den für das internationale Komitee vom Roten Krenz sahrechen spanischen Tampfer „Chrrstia" mit Bom ben und Bordivaffen und beschädigten das Schiff schwer. Der Angriff geschah bei klarer Sicht. Es gab Todesopfer unter der Besatzung. Der Vertreter des internationalen Komitees vom Roten Kreuz wurde verwundet. 11. Am 10. April 1944 gegen 10.30 Uhr wurde südlich Terontona in der Nähe des Trasimenischen Sees ein deutscher Lazaretlzug durch sechs unter Jagdschutz fliegende feindliche Zerstörerflugzeuge angegriffen. Da bei wurden Sanitäter verwundet. Sechs Wagen des Lazarettzuges wurden schwer und zwölf leicht beschädigt. l2. Am 18. April 1944 nachmittags wurde zwi schen Leer und Emden ein mit 127 Kranken und Ver wundeten belegter Marinelazarcttzug durch zwei feind liche Flugzeuge aus etwa 30 Meter Höhe mit Bord waffen angegriffen. Es gab zahlreiche Verwundete, darunter auch Angehörige des Sanitätspersonals. 13 Wagen des Zuges wurden beschädigt. vt«« Teilung Kt 6» »er Verökkeuck- Actnuig 6«c «mttictien kekiniitmicku»» gen 6er iumcl ritte in flök» uncl Döbeln «owie 6er kürLecmeütec 6er 8ti6t» frankenderg u. ll»lnlcben bekürcklicker- »eit» deitimmte Matt uu6 «nikilt 6l« 8eU»notm»cüungen 6e» flnsnrimte« tn ffalnictien. / ötonatsberugspreü 2 K5Z. rvrüglicti Tusteltgedükr. Lilstgangsterkrieg gegen das Rate Kreuz Berlin, 7. 11. Dar Auswärtige Amt teilt mit: Schon im bisherigen Vertuns de» Kriege, mußt« die Ncichsreglerung feststellen, dah d'e englische und ameri- lnnisch« Kricgsführung sich in rücksichtsloser Weis« über die völkerrechtlichen Pspchün der KrieqsfNhrentx» hin wegsetzte und sich insbesondere nm d'e Bestimmungen, die ziim Schutze des Roten Kreuzer erlassen Ind, n'cht im geringsten kümmerte. Die zahlreichen Proteste, dl« die Rclchsregürung durch die Schnhmacht gegen diese Vüllerrechtsbrüche erhebe« lieh, blieben unbeachtet. Zn dem offensichtlichen Bestreben, von ihnen eigenen Verfehlungen abzulenken, hat die c""- lische Regierung vor einiger Zeit zu den Mi iellin gegriffen', ihrerseits Deutschland ähnlicher v or- leimngen des Völkerrechts z» beschuldigen. Deut-, säe Nachprüfungen haben, wie die ReichSrezio- rung mit Note des Auswärtigen Amids vom 1. November der Schutzmacht mitteilte, in sämt lichen der nachgeprüften Fälle die Unbegründet, beit der vorgebrachten Beschwerden ergeben. In dieser Not hat die Relchsregierung daraus hin- gewiesen, das; sich neuerdings die Völkerrechts- bräche der Engländer und Amerikaner insbeson dere die vorsätzlichen Angriffe auf Lazarett- schiffe und Lazarettzüge, auf wehrlose Verwun dete und Sanitätspersonal derartig gehäuft ha ben, das; man sich fragen muh, ob die britische uud nordamerikanische Negierung überhaupt noch -g.willt find, die Bestimmungen zum Schutze d s Noten Kreuzes als gültig anzuerkennen. Tia d mtsckü Note, in die nur die gravierendsten! Fälle der Mißachtung des Roden Kreuzes aufae- rmumen sind, zeigt, daß die verrohte KricgS- sährung der Anglo-Amerikaner auch nicht halt Var Rote-Krenz-Schiffe nicht deutscher Nationali tät macht. In mehreren Fällen wurden schwe dische und spanische Rote-Kreuz-Dampfer die mit Zustimmung beider kriegführender Parteien im Dienste des Internationalen Roten Kreuzes fuhren, um Ausgaben der Kriegsgefangcnenfür- svrge bzw. charitative Maßnahmen für die griechi sche Bevölkerung dnrchzuführen, von englischen uud amerikanischen Flugzeugen rücksichtslos mit Bordwaffen beschossen oder bombardiert, wobei die neutrale Besatzung Verluste an Toien und Verwundeten hatte und in einem Fall der Ver treter des Internationalen Noten Kreuzes ver wundet wurde. Tie Verantwortung für diese Entartung und Verrohung der Kriegsführung trifft die eng lische und amerikanische Regierung, die, wp zahlreiche amtliche Aeußeruugen und Dokumente beweisen, planmäßig ihre Streitkräfte in diesem Geist des Gangstertums und des organisierten Mords erzogen haben. Ne'chsregierung hat in ihrer Note gegen duse Völkervechtsverletzung den schärfsten Protest und die Forderung erhoben, daß die britische Re gierung ihren Streitkräften endlich strenge Wei sung zur Einhaltung des Haager Mkonnnens erteilt und die notlvendigen Maßnahmen zurr Durchführung trifft. folgende zwölf Fälle von vorsätzlichen An- L ! en auf Lazarettschiffe, Lazarettzüge und ' Fab-zeuge des Internationalen Roten Kreuzes ' Zur R«d« Stalins am Revolutionstag Es ist ein Hohn auf die Wirklichkeit, wenn Stalin kn seiner Siede zum 27. Jahrestag der bolschewistischen Revolution verkündete, der Bolschewismus habe dis „Zivilisation Europas gerettet". Es bedarf keiner Kronzeugen, um diese dreiste und unverschämte Be- Häuptling des bolschewistischen Diktators zu widerlegen. Die ganze Welt kann bezeugen, daß der Boischewis- mus, seitdem er vor 27 Jahren die Herrschaft in Rußland aufrichtete, eine lange und endlose Blutspur hinter sich herzieht. Millionen, die hingeschlachtet wur- den, die verhungerten und die durch den Genickschuß der Tscheka, der KPtt. oder, wie sich die beutige Mordkommission nennt, des NKWD., ums Leben la- rende britisch« Zeitschrift, „The Nineteenth Century 6. Nm 6. Nprkk 1944 griff«« bttttsch- Jagdbomber mW Aster", veröffentlicht« noch tn, August des Borjah- res Zahlen über verschleppte Angehörige der euro päischen Oststaaken und stellte dabei fest, daß wenig sten» eine Million Polen deportiert worden sind und daß 300 000 verschwunden sind, von denen man an nehmen kann, daß sie den NKWD.-Schergen zum Opfer gefallen sind. Aus Estland wurden nach den Angaben der britischen Zeitschrift 60 000 verschleppt, von deren Schicksal nichts bekannt ist, 60 000 Männer, 20 000 Frauen und 7300 Kinder wurden aus Lettland depor tiert, von denen nach der Meinung der englischen Zeitschrift vielleicht noch ein Drittel am Leben ist. Sowjetisch« Offensive b«> Budapest «»gestoppt Die Kämpfe an den Brennpunkten der Wrst- imd Ostfront «standen auch am Atontag noch unter der Auswirkung der erfolgreichen vortägigen öle- aenangriffe unserer Truppen. So konnten zum Beispiel die Bolschewisten ihre schweren Stöße auf Budapest nicht fortsetzen, weil sie starke Kräfte zur Abwehr der tn ihren Rücken vorge drungenen deutschen Panzer abziehen mußten, wahrend südöstlich Aache n unsere Panzergrena- nadiere aus der am Vortage erkämpften Basis heraus ihre stlegenstüße gewinnbringend fortzu- fetzen vermochten. Noä; bedeutsamer für die Ge samtlage war der durch zahlreiche Gegenstösse s kennzeichnete Widerstand unserer Truppen im Mündungsgebiet der Maas. Die herrischen Verteidiger von Walcheren wehrten sich witer- bin im gleichzeitigen Kampf gegen die Meeres- flirten wie gegen das Massenaufgebot des seind- lichen Materials der britisch-kanadischen Angriffe. In, Mündungsgebiet der Maas konzentrierten unsere Truppen ihren Widerstand auf die Brücke -- k'pfe bei WIllemstaa t, Moerdisk und nordwestlich H er t o g e n b o sch, in deren Schutz die schweren Waffen auf das nördliche Flußmer gebracht wurden. Von dort aus schirmen diest letzt ihrerseits durch ihr Sp?rrfeuer die in den Brückenköpfen ver-bliebenen Nackchuten ab. Nach lleberführung der Batterien und Sturmqeschüi-e wurden die Moerdijk-Rrücken oesmengt, denen die wochenlangen Angttfse der BAten und Ka. nadier gegolten hatten. Damit ist das Hanpt- z el der schweren Slbwehrkämpfe erreicht. Trotz hoher feindlicher Verluste die allein an Pan- z rn der Waffenausrüstung von etwa 4 britischen Panzerdivisionen entsp-.eckien, sind alle Dnrch- bruchSversuche der Anglo-Amerikaner und ih-er Hilfsvölker zur Ah-schnürung unserer Trnvpen >-on den Maasübergängen vergeblich geblieben. Di« Briten selbst sahen sich am Montagabend in einer Meldung zu dem Eingeständnis ge zwungen, daß mit den großen Schlachten nm Arnheim, Aachen und d«r jetzigen im Mün- über den Fluß gegangene feindliche Aufklärungsgruppen zurück, an der ostslowakischeu Grenz« beseitigten un sere Jäger durch Rückeroberung zweier Höhen ein« feindliche Linbruchsstelle und südwestlich de» Tu'la- Passes, wo di« Bolschewisten auf 4 Kilometer Breite angrisfen, dabei cm einer Stell« 15 Mal in wechseln der Stärke, wiesen von der Artillerie gut unterstützte Grenadiere alle feindlichen VoHtöße ab. Unter dem Eindruck ihrer hohen Verlust« ließ dagegen in Kurland dis Augriffstätigkett der Bolschewisten »mch. Im Raum von Nutz seht« der Feind jedoch sein« Angriffe noch fort. In sehr harten, durch Regen und verschlammte Weg« erschwerten Kämpfen vereitelten unsere Truppen die ermuten Tu-chbruchsversuche der Sowjets und vernichteten beim Beseitigen örtlicher Ein brüche eine elngedrungene feindliche Kräflegrupp«. Im Hoh«« Roede« setzt«» fulnser« Eebirgstruppen ihre Bewegungen im norwegisch-finnischen Grenzgebiet sort. Tas gegenwär tig« Nachlassen der feindlichen Druckes mi der Land- front ist ebenfalls di« Folge der schweren, den So wjets bei den vorausgegangenen Kämpfen beigebrach ten Verluste. Seestreitkräfte der Kriegsmarine und an der Elsmeerküst« stationierte Küstenartillerie, di« schon wochenlang unter ständigem Kampf gegen zahlen mäßig überlegenen Feind die Nordsiank« der sich im Raum Petsamo und Kirkenes absetzenden Heeresver- bände sicherten, Peck«, auch weiterhin den Küstensaum und brachten zahlreich« Geleit« verlustlo» in ihre Be stimmungshäfen. Hierbei war die Korvettenkapitän Philipp unterstehend« Flottille besonder» erfolgreich. in der Höhe von Sete an der südfranzösische» Küste das schwedische Schiff „Embla" cm und setzten cs in Brand. Es gelang, vas schwer beschädigte Schiff in einen französischen Nothafen etnzuschleppen. Am 19. April 1944 nachmittags wurde das gleiche Schiff, nach dem die bei dem ersten Angriff erlittenen Schäden not dürftig repariert waren, vor der südfranzüsischen Küste erneut von britischen oder nordamerikauißhen Flugzeu gen angegriffen und mit seiner gesamten Ladung NemmerSdvrf, Hi'iischlachtung wehrloser Greise, Frauen und Kinder, Vergewaltigung Vvn Frauen, sinnlose Zerstörung, Raub, Plünbe- dcrmng, das ist di« „Zfvilifatton", wie Stalin sie versteht. Untermenschen, in den Schu len des Bolschewismus znr viehischen Brutalität erzogen, das lind die Träger dieser „Zivilisa tion". Wehe dem, der der Flut aus dem Osten erlteatl ES gibt nnr eine Rettung vor diese« „Zivilisation", das ist der Steg Deutschlands. Es geht um Leben nnd Tod des dentschen Volke-, es geht um das Schicksal Europas. men, sind die Opfer dieses brutalen Mordregimes, das seinesgleichen in der Geschichte nicht hat. Niemand wird jemals erfahren, wieviel Millionen wirklich in dem weiten Naum der Sowjskiuion verhungert sind. Ter slowakische Staatspräsident Dr. Tiso hat von 5 Mil lionen, die allein in der reichen Ukraine im Jahre 1935 den Hungertod starben, gesprochen und die Zahi damit gewiß nicht zu gering angesetzt. So wie der Bolschewismus im eigene» Lande durch Ströme von Blut watete und bis heute alle rücksichts- los ausrottet und liquidiert, die ihm im Wege stehen, so ist er auch allen den Völkern eutgcjzengetrctc-n, die nun zum Opfer gefallen sind. Als die Horden Stalins 19 lO in das Biliiknm eiufielen, da setzte eine Menschou- 7. Am 13. April 1944 wurde gegen 11 Uhr mittags das deutsche Lazarettschiff „Saturnus", flußabwärts von Budapest vor Anker lag, von iwrdamerikanischen Bombern, die siH aus einem höher fliegenden Bomberverband lösten, nn Tiefflug ange griffen. Man i» Kampf qeaend-n volfchev!s»>» Hervorragende Elnzelleistungen Nördlich Ungvar lchoß der ungarisch« Regiments kommandeur Oberstleutnant Feledi am 31. Okto ber mit d«r Panzerfaust «inen schw«ren sowjetischen Panzer ab. Zwei Tags und zwei Nächte schlugen sich «in, uugari- sches Bataillon und eilt« Batt«rie unter Führung von Major G «iizor durch überlegene bo!s.!>cwGischc Kräfte nach den eigene» Linien durch, nachdem sie von den Sowjets abgeschnitten worden waren. T«r Komman deur führte sein Bataillon so geschickt, daß er trotz zahl reicher feindlicher Angriffe und Eknschließungsversmbe mit der Batterie und den Troßfahrzeugen bei nur ge- riugen eigenen Verlusten wieder bei dec Brrgad« eintraf. Der Kommairdeur einer ungarischen Artillerie- teilung Oberstleutnant Gulaczi, lag mit seinem kleinen Stabe tn einem Dors hinter der Haupt kampflinie im Karpatenvorland. Durch das nn- überstchtllche Gelände begünstigt, gelang es kürz lich einer sowjetischen Kompanie, die ungarischen Stellungen zu umgehen und auf dieses Dorf vor. zustoßen. Mit nur vier Mann warf sich der Oberstleutnant den andrängenden Bolschewisten entgegen. C» gelang den fünf Männern, die Sowjets mit Handgranate» und Maschinenpisto len ans dem Dorf hinauszudrängen und sie so lange in Schach zu halten, bis Entsatz elntras. Im Feuer der Verteidiger und der neu Hinzu- gekommenen Honveds wurden die Bolschewisten anfgericben. Japan bricht dlplvmatWe Betiehungea zu Rumänien ab Ter Sprecher d«r japanische» Jnformaiionsamt«» teilte in einer Pressekonferenz mit, baß der japamüch« stellvertretend« Außenminister dem rumänis.hen Ge schäftsträger milgeleilt hat, daß alle diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern abgebrochen seien. dnngSgebiet von Schelde und Maas di« deutsch« Führung tm Wettlauf um hie Zett zwvt wert volle Monate gewonnen habe, die znr Anlage neuer Befestigungen, zur Reorganisation des Widerstande« und zur Aufsvellung neuer Truppen erfolgreich anSgenuht worden seien. Daß trotz dieser drei großen Schlachten die Kanrpskrafij unserer ständig am Gegner stehenden Truppen voll erhalten blieb, zeigen die blutt« Abfuhw der südöstlich Helnwnd unseren Brückenkopf am DeurneKanal angreifcnden Briten und die weiteren AngriffSerfolq« im Elnbrrzchsraum von Ger meter, wo unsere Truppen in schlverem Ringe» um Vonessenack und am Nordrand des R u hier t-Wai de» wichtige Fortschritte machten. I« Mttt«Utel'«n haben sich di« Aiiglo-Am«rika»«r von ihre» hohen Verluste» In den vorausgegangenen shwcrm Gebügs- kämpfen immer noch nicht erholt. Trotz allmählicher Wetterbesserung beschränkten sie sich weiterhin auf be- deutuugslose örtliche Vorstöße. Auf dem Vatka« verlagerten die unsere Sperrstellungen westlich der V a r- dar nnd der Setnicn angrcifenden Bulgare» unter der Wirkung unserer Gegenschlögc ihre Hauptstöße wieder Ins Strumihatal. Dort versuchten si« erneut, jedoch abermals vergeblich, unseren Nachhuten in N o r d m a z e d o n i e n in die Flanke zu fallen. Weitere Angriffe führten sic an den Höhen nördlich und östlich und südlich K u m a n o v o, um unseren Sperriegel östlich Skoplje aufzubrechen, und nord- östlich Metrowica das bi» zu 2000 Meter hohe Kopaoiükgebüge in Richtung auf das Setnicatal zu überschreiten oder zu umgehen. Bei den anhalten den harten Kämpfen am Südostrand des Gebirges ver nichteten unsere Trupven mehrere bulgarische Panzer und brachten zahlreiche Gefangene ein. In Ungarn haben die bisherigen Abwehrlämpfe, und vor allen, der Flankenangriff unserer Panzer, zu einer Entspan nung der Lage südlich Budapest geführt. Weder am ' 1918 in einer Red« in T undree sprach Churchill folgende Wort«, von denen er heute sicherlich nichts mehr wissen mag: „Tie Zivilisation ist über weit« ' Räume hin in vollständigem Aussterben begriffen, während die Bolschewisten wie Schare» wilder Tier« inmitten der Ruinen von Städten um den Leichnam ihrer Opfer Hüpfen und springen". Tas ist nicht das einzige Mal, daß er den Bolschewismus mit derartigen Worten an prangerte. Er hack an anderer Stelle di« „bolschcwrstischo Tyrannei" als die „schlimmste, zer- störeudsto und am meisten degradierende von allen Tyranneien der Geschichte" bezeichnet und die Taten des Bolschewismus mit den Tagen verglichen, „die dcr Steinzeit und der Hottentotten Zentralafrikas zur Schande gereichen würden". Und was den Forischritt und die Zivilisation anbetrifft, so hat er 1920 die These aufgestellt, daß die bolschewistische Throne „bet jedem Schritt und bei jeder Strafe glatt zurllckrennt in die düstere Vorzeit." Bolschewismus und Mord, das sind zwei Tinge, die zueinander gehören. Wo der Bolschewismus sein« Herrschaft errichtet, da triumphiert der Mord. Ls sei nur an Katyn erinnert, wo ctwa ein Tritte! des Offiz,'ersbestandcs der ehemaligen polnischen Fncdeis- armee auf Grund einwandfreier Zeugenaussagen hin- geschlachtct wurde. Tiefer Mordtcrror ist von dem Bol schewismus zum Stantsprin.zip erhoben worden. Er kst von den Juden erfunden und von Leni» in die Siaats- vcrfassung eingcbnut worden. Stalin hält sich an das Vermächtnis Lenins, der einmal gesagt hack: „Der pro letarische Stnat ist nichts anderes als eine Maschim! für die Unterdrückung dec Bourgeoisie, oder der ein mal in einem Gespräch äußerte: „Ans den Kopf schla gen muß mail die Menschen, erbarmungslos schlagen." Nur die Kapitulation der jüdische» Plutotbaae in England nnd in den USA. vor dem Bolsche wismus erklärt es, daß Stalin sich derart dreiste Umkehrungen der Wirklichkeit erlauben, kann, wie er es in seiner jüngsten Mde zum Moskauer Revolnttonstag getan hat. Tie jüdi sche Weltverschwörung ist sich einig in dem Plan, die Menschheit zu unterdrücken und sich dienstbar zu machen. Europa aber ist dem Bolschewismus in Teheran als Inte>-essenqebiet überantwortet worden. Dementsprechend ist das Auftreten des Bolschewismus in de» Staaten, die von der bolschewistischen Flut überschwemmt werden. jagd ein, dl« ohne Unterschied Männer, Frauen und Kinder erfaßte. Zehntausend« blieben am Weg« «r- mocd«t liegen, Zehntausend« wandert«» als Sklave« in die sibirischen Steppen und weiden niemals ihr« Heimat wiedersehen. Wir brauchen nicht einmal unser« eigenen Beweis« anzusühren, um das bestialisch« Mord system des Bolschewismus anzuprangern. Eine füh- lebt« die KampftätigkAt wieder stärker auf. Theiß warfen unsere Truppen lm dichten Morgeimebel Brückenkopf Du na s ö l k v a r, noch am Sperriegel südlich Verses setzten die Bolschewisten ihre Angriffe sott. Es wiederholt sich hier ein ähnlicher Vorgang wie seinerzeit bei Svarschau, wo di« bolsch«wlst!sch« Offensive ebenfalls durch kraftvolle Flankenangriff« dicht vor ihrem Ziel liegen blieb. Unsere Truppen nutzten das Nachlassen des feindlichen Druckes zur Beseitigung äl terer örtlicher Elnbruchsslellen aus. Zwischen S^tnok und Dnkta-Paß Erfolgreiche Fortführung unsrer Gegenangriffe Der Äettaewt«» vuer- vte GryffaGten t« Mor»veava«t, vet Alalye«» «»d «enve»» Lntst-ock«, »u» 6-m Tu»«nll>ea»cti,ut! M <8--c. 1843). V-rLervtt: fr.nu«kr, I. 8«. Oesclilitt,,teilen: fc»ndeab«ir, »ästttt 8/», femrui 345/346; Nnüücch-o. » M »
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