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103. 0jvQ8t»x, IN Ssptvwdsr LS44 Nr. 220 isnmm.nsetzende» Hilss« le deutsche» Stellungen truppen -un» Sturm auf di »ocvl» cker vürgenneiiter cler Ltäät« I'rinlcenderg unä kiuintctien dekörällcl,«r»ett« bestimmt» 6l»tt unä «ntstiitt <U» velcunntmueliungen 6e» rtn»nr»mte« tn li»inicben. — -Ion»»,derugspr«!, L— Kbä., «urügtlck Tuitellgebülu^ Eichenlaub für Oberst Pietzonka in Brest Berlin, 19. g. (S.-Funk.) Der Führer verlieh das Eichenlaub zuin Ritterkreuz des Eisernen Krenz«» an Oberst Erich Pietzonka, Kommandeur «in«» Fallschirmjägerregiments in der Festung Brest, al« 594. Soldaten der deutschen Wehrmacht. fut fmnkenbeky kZI unä tissnicben vorgeschickt. Das Hauptgewicht der feindlichen Of enstve lag nach wie vor tin Küstenabschnitt .südlich R t- mtni, wo der Gebirgöriegel des Apennin ab fällt und zur Adria hin in sanften Hügelwelrew ausläuft. Ta da» natürliche Hindernis der Ge- btrgskämme fortfällt, ist die deutsche Führung jetzt hier -u VertetdigungSmastnahmen gezwun gen. die hervorragende taktische jienntnisse »or- auSsetzen und auch am Son,»tag wieder zu drm großen Abwehrersoig beitrugen, den unsere Sol daten erriirgen konnten. WM '- i Z i An dem der Burgundischen Psort« vorge- legten Sperriegel zwischen Epiual unk der Schwct- Der Feind wurde geworfen Rauchwolken ziehen über da« schwer getroffene Dorf. Mit einem dichten Schleier sind die Straßen einge« hüllt. Die Sowjets haben das Welt« gesucht und nur vereinzelt jagen noch Schasse durch die Straßen. Sofort sind Fernsprecher dabei, di« Kabel zu legen, um den weiter vorgchenden ^-Panzergrenadieren eine Fernsprechverbindung zu schaffen — ^-PK-Kriegsberichter Grünert (AN — Sch) Mswettmg -er Sow/e/offe»swe -Zs Dorps/ Angestrebter Durchbruch wieder verettett / Bulgarische Verräter blutig zurtickgetrieben seiligen verlustreichen Kämpfe dauern weiter an. An der Nordwestgrenze Rumäniens warfen Gegen- Aus dem Führerhauptquartier, 19. 9. bruch wurde auch gestern verhindert. Die harten, beider (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt seiligen verlustreichen Kämpfe dauern weiter an. Im Südabschnitt der Ostfront kam es nur im südsiebenbürgischen Raum zu grShcren Kampfhandlun gen. Hier setzten Bolschewiken und Ruinänen ihre ver geblichen BorstShe bei Thorenburg und Miersch fort. An einer Stelle liehen die abgeschlagenen An greifer 300 Tote und 120 Gefangene zurück. An der Gren^ zwischen Serbien und Bulgari«, SÄE an der Adrlo immer heMaer Di« Schiacht um di« Tor« zur obtrUal'tnischen Tikfebrne nördlich Pistvla und Florenz sowie an der Adriaküste wird von Tag zu Tag hefttgrr. Au« den Bereitst«IIung«n stösst d«r F«Ind mit aller Kraft grgen di« deutsch,« Verl«idigung,stnl,n »wisch«« d«n Patz» stratzen d«s südlich«» Etruri schen Apen itn vor. Alt« Nngrlss« brach«» d»,h«, aber an d«r «utschl»ss«n«a Ad- wehr u«'«rer yallschirmsSgr, und Treuadt«« unter h»h«n Blulopfern für de« F«'.nd zusamm««. unterstützten Schlachtfliegerverbände den Abwehrkampf und vernichteten beim Bombardieren feindlicher Panzer- spitzen und Nachschubkolonnen zahlreiche Kampfwagen, Geschütze und Fahrzeuge. D«r unter Aufwand stärk ster Kräfte erneut angestrebte Durchbruch der Bolsche wisten scheiterten wiederum im Zusammenwirken aller Welzrmachtteile unter Beteiligung lettischer Freiwilligen- v«rbände. Für di« Verteidigung de, n'ederlSndlschrn Raume» «ob damit »er niederrbein'sche» Tieftbkne hatte di« »«utsch« Führung dr«i Matznahmen ergriffen. Kegen feindlich« Landeversuch« von See h«e wurde ein brester Küstensirelsr« überschwemnit. Angriffen von Land au« sollten unser« Truppen in dein von zahlreichen Kanä- le« durchzogenen nordbeigischen Raum begegnen. Sie erfüllten diese Aufgabe In so »tudeui'ger Weis», datz der den Albeet-Kanai und Maa»—Schelde-Kanal an- grelsend« Feind trotz Zusammenballung von mehr als 12 Divisionen auf schmalem Raum dir Sperrlinie blech« nicht zu durchbrech«« vermocht«. Gegen den Einfall au, d« Lust wurden bestimmt« Verieid'gungs- zonen geschaffen. M» nun di« Anglo-Amerikaner am Sonntag versuch ten, durch Absehen von Lustland«truppen und Fall- schtrmoubSnden ihre in-Nordbelgien süt Tagen stockenden Op«rationen wieder in Flntz zu bringen, nahmen unser« Truppen den Kampf mit ihnen schlag artig auf. Schon beim Ueberfliegen der Kühe wurden zahlreich« Lastensegler Überschüssen oder zu Notlandun gen im überschwemmten Gebiet gezwungen. Marineartil- leristen, die bereits von Küstenstützpunkten aus die an fliegenden Transportflugzeuge beschossen, machten die ersten Gefangenen, und zwar die Restbesahung eines heruntergeholten Flugzeuges in Stärke von einem Offi zier und 13 Mann. Die weit verstreuten Landeplähe der u«t« starkem Jagdschutz anftiegenden Lasten, segltr wurden von unseren Jagdkommando« und Sicherungsverbänden umstellt, ficht, gleichzeitig auch der 2. . , „ das zäh verteidigt« Städtchen Ehatel an der Mosel «ntritz. Unser« Gegenangriff« haben soinit im Raum östlich Nanry da» BordriiiH«u des Feindes gegen Loth ringen abgebremst. Die Schlacht Wischen Nancy und Epinal hat aber ihren Höhepunkt offenbar noch nicht er reicht. Beide Parteien versuchten weiter Ausgangs stellungen für neue Operationen zu gewinnen, wobei unsere Truppen daldurch ei ige Vorteile erzielt haben, datz sie feindliche Positionen an der Mosel Stück für Stück zusammenschlugen. angrifse ungarischer und deutscher Verbände d.-n Feind bis i» den Raum von Te meschburg, östlich Arad und südü, lich G r o tz w a r d e k n zurück. Bei Thorenburg und im Nordteil des Szek- ler Zipfels scheiterten Angriffs mehrerer sowjeti scher Schützendivisionen. Auch bei Sanok uno Krosno wurde d n erneut angreifende Feind im Gegenang rif abgemiesen. An einer Stelle wurden 24 durchgebrochene sowjetiiche Pan- zer vernichtet. Nordöstlich Warschau blieben sowjetische Angriffe erfolglos. Südtvestlich Miau schossen unsere Truppen be» der Abwehr feindlicher Gegenangriffe 29 Panzer ab. In Lettland und Estland verhinderten unsere zäh kämpfenden Divisionen auch gestern feind- liäst Durchbrüche und vernichteten in den beiden letzten Tagen 149 Panzer. Feindliche Bomber führten Terrorangriffe ge gen Wesermünde und Bndatvst sowie andere Or.e im ungarischen und serbischen Raum. Jäger und Flakartillerie der Luftwaffe schossen 19 feindliche Flugzeuge ab. bekannt: In Mittelholland verstärkte der Gegner seine im rückwärtigen Frontgebiet abgesetzten Kräfte durch neue Luftlandungen. Eigene Angriffe gegen die Aüsetzstcllen gewinnen gegen zähen Fcrndwiderstand langsam Boden. Au» dem Brückenkopf von Necrpelt griff der Feind mit starken Panzerkräften nach Norden an und drang in Eindhoven ein. In erbitterten Nahkämpfen wur den 43 Panzer vernichtet. Nordwestlich Aachen konnte der Gegner trotz starken Einsatzes von Artillerie und Panzern nur geringen Bodengewinn erzielen. Westlich und südlich der Stadt wurden alle Angriffe abge wiesen. Im Naum von Lunevills verlaufen die eigenen Gegenangriffe 'weiterhin erfolgreich. Von den übrigen Frontabschnitten werden mir ört liche Kampfhandlungen gemeldet. Unter starkem Einsatz von Artillerie und Fliegern griff der Feind auch gestern Boulogne und Brest an. In Boulogne konnte er nach schweren Kämpfen in die Stadt eindringen, wurde aber aus mehreren Bnt- teriestellungen wieder geworfen. Stadt und Hafen von Brest sind nur noch rauchende Trümmer. Die über lebende Besatzung hat sich auf die Halbinsel Le Lrozon zurückgezogen und kämpft dort weiter. Feindliche Vor- stöße gegen Lorient und St. Nazaire scheiterten Ans einem Stützpunkt an der Gironde-Mündung führte ein Bataillon einen Ausfall auf die Stad' Saujon nud vernichtete dort grohe Kraftstoff- und Munitionslager des Feindes. In Italien halten die schweren Abwehrschlachten im Raum nördlich Florenz nud an der Adria in unverminderter Stärke an. Im Verlause der Kämpfe konnte der Gegner Einbrüche in unsere Stellungen er zielen die abgeriegelt wurden. Der beabsichtigte Durch- D« vierte Tag der Schlacht in Kurland bracht« neben der Fortsttzung de« schweren Ringen» in den Räumen nördlich von Baust«, nordwestlich Modoh» und beiderseits Wall ein« Ausdehnung de, bolschewistische» Ansturm» ans den Raum von Dorpat. An den bis herigen Schwerpunkten griff der Feind west« mit starken Infanterie- und Panzerlräften an, um für ftin« in den letzten drei Tagen erlitt«»«» hohe» Berlnste an Menschen und Panzern wentgsten» örtlich« Vorteile zu gewinnen. Unsere Truppen schlugen hart zurück, glichen Einbruchssteilen bald durch Gegenstötze, bald durch ge ringfügiges Absetzen au» und behaupteten auf breiter Fron« ihr« Verteidigungslinien. Al» di« Sowjet, er kannten, datz s'e an den Brennpunkten der letzten Tag« keine Durchbrüche «rr«ichen tonnten, wetteten ste die An. griffe nach Norden au». Alle verfügbaren Kräfte zu- sammenfassend, stürmt«« sie beiderseits Dorpat gegen die Embach-Linie vor. Auch dieser neue Durchbruchs- v«such wurde von unserm Truppen ansgefangen »nd zum Teil im Gegenangriff abgew'esen. Zur Unter stützung de» Angriffs hatten di« Bolschewisten am Vor tag« vergrbUch versucht, vom Peipussee aus unser« Stellungen von Kanonenbooten aus zu beschietzen. Un sere Marin«artill«rielüchttr gaben ihnen an, Sonntag di« Antwort und versentten eines der sowjetischen Ka nonenboote und beschädigten «in weitere, schwer. Ein charakteristisches Merkmal der Schlacht an der Nordfront ist die starke feindliche Lufttätigkeit. 75 abgeschossene Sowjetflugzeuge zeigen die Wirksamkeit unserer Abwehr auch m der Luft. Darüber hinaus Dach sich unser« Truppen in» Norden der Ostfront aber keineswegs auf Abwehr beschränken, bewies das A ugrrfssmitervehmen südwestlich Mi tau. Hier durch- stieszen unsere angretfendeir Panzer ein tiefgestaffeltes feindliches Stellungssystem kn den Räumen von Scha- garren und Dobel». Gegen starken Widerstand aus Stützpunkten und Bunkern stürmten sie «ine beherr schende Höhe und bildeten im Nachstoch gegen den wei- Infolge der Zusammenfassung aller verfügbaren An- griffskräft« tn Lettland und Estland, aber auch un ter dem Eindruck ihrer hohen Vertust« hielten di« Bol schewisten sich an vi«l«n bisherigen Schwerpunkten der mittleren Ostfront zurück. Während dl« Zu«»«haltm»g «m R,««» «I, Rutz« vor dem Stuim anzusehen ist, kann di« Kampfpause im Raum von Warschau auf die schweren Berkust« zurückgeführt werden, di« unser« Truppen de» Heere» und d«r Wak- f«n-f^ zusammen mit ungarischen Verbänden chnen bei- gebrackst haben. Nin im Raum von Sanok und Krosno dti«b di« Angr-fs-tätigkeit de» Feind«« w«tt«rhtn lebhaft, wenn fHh auch feine an den ' Vortagen «rNttenon Vertust« «reit» bemerkbar mach ten. Wieder kam e, zu harte» Kämpfen, bü denen d-« Bolschewt/ten durch starben Es isatz ^-rer Lustwasse ihre Durchbruchsztek« zu erreichen suchte» Geseu örtliche EGbrüch« setzten sofort die ersoigrekche» Gegenangriff« unserer Truppen et». Südwestlich Krosno wurde um «nie beherrschend« Höh« erbittert gekämpft, bis sie ein« unserer gepanzerten Gruppen nach dem Niederrtngen zähen feindliche» Widerstandes endgültig zurückgewG- nen konnte. Hierbei verloren die Bolschewisten 13 Pan zer. Leitua, »«ich,,-» VerSkkentkkctiung ä»e »mtitrkra« yelcaantmeckungea «l»r Laackrtt« la flöd» unä OSbel» um die Bildung gröherer geschlossener Kampfgruppen zu verhindern. Die abgejprungenen Kräfte versuchten ihrerseits zw«i Flugplätze in die Hand zu bekoimnen und durch Sperrung von Brücken die angelaufenen Gtgenmatznahmen zu verzöge n. Das, das Lustlande, unternehmen, wie es auch sonst in der Regel der Fall ist, In engem Zusammenhang mit den Vorgängen mit der eigentlich«» Front steht, beweisen di« fast gleichzeitig begonnenen Infanterie, und Painerangriff« der 2. britischen Armee am Maas — Schelde- Kanal. Die Landungen Im Rücken unserer nordbel- gisch«n Verteidigungslinie und die gleichzeitigen Frontal angriffe sollen demnach vor allem unseren Riegel am Maas—Schelde-Kanal aufbrcchen. Auch gegen den bei Neerpelt in unsere Steilung eingebrochenen Feind wurden sofort Gegenangriffe angesetzt. Im Zusammenhang mit dem neuen Ansturm der Bri ten am Maas—Schelde-Kanal verstärkten die Nord amerikaner ihren Druck beiderseits Aachen ebenfalls. Im Maastrichter Zipfel suchten Ke unsere Sperriegcl km Bereich des Geal-FIützchens einzu drücken. Unter hohen Verlusten koiniten sie im Feuerschutz schwerer Waffen zwei klein« Brückenköpfe bilden, deren Aus weiten vns«r« Truppe» aber durch Gegenstös-e verhin derten. Angriffe gegen unsere Stützpunkt»»!«» am Sadva-nd von Aachen scheiterten, im Raum von Stol- derg gingen di« hin und her wogenden Kämpfe weiter. In erfolgreichen Gegenangriffen entrissen unser« Panzer den, F«iud zwischen Aach«, und Stolberg Teile de, in den letzten Tagen unter . hoh«n Verlust«» gewomunen Geländes und brachten Gefangene ein. Südlich Stolberg dauern di« Kämpfe mit dem örtlich vorgedruirgen«» Gegner noch an. Westlich der Gifel und im Dreieck zwischen Sauer und Pruem machten unsere Truppen kn wechsel voll«» Kämpfen Fortschritt« und hinderten den Auf- marsch des Feindes durch Wegnahme von Stützpunkten und Höhenstellungen. Auch im lothringischen Grenzgebiet wurde hart ge kämpft. Am Rordromo des Einbruchsraumes von Nancy versuchten die Nordamerikaner ihr« an dm Vortagen durch unsere Gegenangriffe aufgerissene Nordflanke wie der aufzubauen. Sis benutzten ihre bet Lhateau-SIins abgezogenen Kräfte, um die Einbruchslücken zu stopfen Lustlandeverbände in Holland abgesetzt SonzenttWe Angriffe unserer Zagdlommanbos gegen oersireule randeplä-e / Varle Kämpfe bei Aachen und Luneville kam es zu den ersten Zusammenstöj-en unserer Truppen mit verräterischen Bulgaren. Um den Moskauer Ge walthabern den ganzen Umfang ihrer Niedertracht zu _ , . .. . beweisen, versuchten mehrere von etwa 60 Pm^ern un- chenden Feind Brückenköpfe über einen Bachlauf. Ob- terstühte bulgarisch« Truppenteile Grenyübergänge nach wohl dis Sowjets eiligst Reserven heranführten, konn- Serbien zu öffnen, um anrückenden bolschewistischen ten sie das Vordringen unserer Panzer nicht aufhalten. Truppen den Weg frekzumachen. Die Angriffe führten Aus den gewonnenen Positionen Hs »aus halten unsere zu blutigen Schlappen für die Bulgaren. Sie wurde» Truppen ihrm D-ruck weiter aufrecht unter Verlust von 10 Panzern zurücktzetriebsn. tlqzr. >843). V«rl^»ortr k*«mlcenberg/8». OescstäktssteHe», ^mir«nbere, -!"lct 8/9, I»»mmk 345 unck 346; ttainicii«», <^dae«r St,cktgruden 7/9, ^ernruk 8lS. — porttckectltondx k^iprlg >09500. — Spargiro: Frankenberg 2200. zer Grenze beschränkten sich die Kampfhandlungen auf Stotztruppgefechte. Zahlreiche Unternehmen des Fein- — -- des nordöstlich imd östlich Besoul schettetten. Auch diese Indern, Neuseeländern, Polen. Gri chen. Marok- erfolgreichen Abwehrkämpf« beweisen di« Stärke der ranern und Gaulltsten zusammsnsetzenden von unseren Truppen in diesem Rlmun aufgebauten Riegelstellungen, an die sich die Nordamerikaner nur mit Vorsicht hecanwagm. L«r mablose Hah und Bernichtungswill« unserer Feinde gegen da» deutsche Volk, das man jetzt wieder wie 191S mit heuchlerisch«» Phrasen ködern möchte, um ihm dann ein noch schlimmeres Schicksal als damal» zu bereit«», kommt am «indringlichsten in Erklärung«,, uns«rer G«gner selbst zum Ausdruck: „Was immer da» Ergebnis dies«» Krieges ist, Iaht uns dafür sorg«», dah es dann keine d«utsche Ration mehr gibt." Ott// Ooop-- >tt bt.,1 8. 3. 43. „Ich halte e» für richtig, D«utschlm,d, sobald wir e» besiegt haben, für all« Zrit zu vtrkrüppeln. Ich würde die deutsche Bevölkerung um «in Drittel oder vielleicht auf die Hälft« reduzieren. Die Waffe, di« ich dabei in Anwendung bringen würde, ist die Aushungerung. Wenn mich «in gutmütig«,: Gua- länd«r fragt: „Würden Sie dabei nicht auch die deutschen Frauen und Kinder anshungern?, ko ant wort« ich ihm: „Jawohl, ich würde «s tun." IO ö ft-»»-// Ok/ob-- 1943. „Die Amerikaner fordern einen harten Frieden mit Deutschland, insbesondere Einführung der Zwangs arbeit." ,,Oh-»tt>c/- , 12 8 1944. «er yeultse MWamer deuWer Bvdengewinn in MMel-Holland Gügner verstärkte sich durch neue Luftlandungen /149 Sowietpanzer in Kurland vernichtet und dl« Verbindung zu ihren nordwestlich Pont a» Im Berggelände der PaH-stratze, so bet Moule Mousso» stehenden Verbänden herzustelien. Gegenslöke Frassione u,K> Moule Altu-zo, kam es immer verhindert«,, di« Durchführung der feindlichen Ab- wieder »u erbitterten Nahkämpseu unserer iap- sichten. Ter zweite östlich Nancy ausaefaugone Keil Pren Vorfeldbesatzungen mit den anglo-amerika- drehte mst Teilkräften gegen Luneoill« ein. Der ntscben Verbänden, die neben indischen nun auch st, di« Stadt eiugedruiigene Feind wurde ab«r von un- brasilianische Einheiten in den Kampf »verfett, seren, in breiter Front augelaufemn Gegenangriff ge- Ein mit starVei, Kräften unteriiommeiier ^toß fatzt, d«r ihn wieder aus LumoM« heraus warf und gegen die Giosiopaszstraste sühne zwar zunächst gleichzeitig auch der 2. gaullistischen Pauzer-Division zu etn^m örtlichen Einbruch, doch warfen »vir das zäh verteidigt« Städtchen Ehatel an der Mosel die feindlichen Truppen in zähem Ringen Vvm «ntritz. Unser« Gegenangriff« haben sonüt im Raum Hang des Monte Altu--o wieder auf ihre Aus- ganAsteklungen zurück. Die Standhaftigkeit, di« unser« Jtalienkämpfer hier offenbar"«, die Tag und Nacht unter einer kaum »u beschreibenden Feuerwalze feindltcher Bomben und Granaten liegen und dennoch alle Angriffe des Gegners zum Scheitern bringen, ist in »ventgen Wor ten kaum zu würdigen. Schon über drei Wo chen stehen unsere Grenadiere, Panzergrenadiere Fallschirmjäger an der Adrig in dem gleich-«« Hetdenkampf gegen das Massenaufgebot der bri tischen Armee, die neben wrnigen Etiteverbän- den eine Vielzahl ihrer sich aus Kanadiern,