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InMiali«, »u» cie« r««m»en»et>IuS cki» l^»nlceub«rg« lugedürtte» (^«jzr. >842) und 6e» lialnicdener änreiger* ^e^r. 1843). Veci»g»ort: fr»nIcenberg/8». Oesckätt,»teilen l kiankenderL, üä»rict S/y, fenuuk 345 uncl 34S; Nalnlckea, Obeenr Stacktgcaben 7/4, femruk 815. — Po»t»ciieclc1rontoi l^lprig IVAitX). — 8p»rglro: franßenborg 2200. M fut fksnßsnbetg d uncl Zglniciien Dle», Leitung t,t 6», cur VerSNentlickung «ter »mÜIci,«, vetcanntmaciiungen 6er Oinctrite tn ftöti» uncl Dübel, »ovvle 6er 8üigecmei»ter 6er 8t86te frsnkenber^ un6 llsinlcben bel>ür61icber»elt» bestimmte Klatt un6 entklllt 6le keicanntmaciiungen 6es finanramte» in bliinlcken. — d4on»t»derug»prel» 2.— Iltzä., rurügüch Lu»teIIgedül>». 26. ^uvi 1944 103. l^r. 147 «LWMMWWW k»wttpWlt C-«l>0M Bo» unserem militärischen Mitarbeiter. Au» Mimvfen, die nun mehr als vierzehn Dage ohne Unterbrechung und ohne MschtveUen der Jnteirsität anhalten, hat sich ein Schwer punkt gebildet, nachdem zunächst die GefechtS- cäuckteik auf mehr ats 100 Kilometer Breit« zahlreiche Gefechtsplätze ohne sichtbaren Höhe punkt hatte entstehen lassen. Von der Orne bis Cotentin ging es die ersten beiden Wochen zum taktischen Raumgewinn. Ler Brückenkopf, den der Feind errichtet wisfem wollte, war zu kleinräumig, um jene Truppenmasen — man mutz heute mit 30 englischen und amerikanischen Divisionen rechnen — auszuuehmen, die für ihn bestimmt waren. Sollten sie entwickelt wer den, brauchte Montgomery viel mehr Platz al- er bisher besaß. So kämpst die zweite britische Armee im Ostabschnitt um Ausweitung des Brückenkopfes. Tas ist geblieben, seitdem sie an Land gesetzt wurde. Wenn ihr Beseht immer noch tn die gleiche Richtung und auf dasselbe Ziel weist, so ist das ein förmlicher Bewets, daß sie bisher erfolglos kämpfte. Lie amerikanische 1. Armee hatte sich an diesem Streben nach Raumgewinn mindestens zwischen Vire und Carentan beeUtgt. Im Ab schnitt St. Lo tut sie das noch heute. Auf der Cherbourghalbinsel aber verfolgtr sie andere Zwecke. Sie sollte Cherbourg ,gewinnen: weil eine Festung tm Rücken äußerst gejähRich ist, weil der -Hawn Cherbourg a lein den Le/, zamschnel.en U a- schlag der Transportslotten önnet, wenn man ihn einigermatzen intakt tn die Hand bekommt. Mit dem Durchstoß zur Westküste Coientins und dem Cindrehen der Masse der u. s. I. Arinee nach Norden nahm sie die Ralle e ner BelagerungS- arnree an. Es hat sich eben in den ersten vierzehn Tagen der Mangel eines grotzen Hafens an der Landungsküste als schwerwiegend her- auSgestellt. Montgomery genügt der Nachschub durch die Luft oder mittels kleinen Transpvrt- dampfern nicht mehr. Hunderttausende hat er mit 30 Divisionen auf französischen Boden flehen. Sie verbrauchen mehr, als ihnen auf diesen euaen Verbindungswegen und brüchigen Nachschublinien durch die Luft zngesüHrt »oer- oen kann. So wurde der Angriff gegen Cherbourg zum dringenden Gebot. Ihm wird zunächst einmal ailes andere unterstellt. Ein solcher Angriff gegen starke und von uns noch ausgebwute Fe- siungswcrke verlangt grvtze Sturmmittel, vor allem schwere und schwerste Artillerickaliber. Tie für die Invasion bereitgestellten Schlachtschiffs werden herangeholt werden müßen. Bomberr- geschwader werden bereitgestellt tverden mlltsscn. Aber wenn Montgomery nicht schwere Heeres artillerie an der Landfront zwischen ValogneS und Cherbourg ausstellen kann, werden die Di visionen der 1, us-Armee einen Opsergana an treten müssen, der alles in den Schatten stelle, was sie bisher seit ihrer Landung erfuhren. Montgomery handelt unter Zwang. Er kann ohne diesen Hasen nicht wettermachen. Und er muh sein hohes Matz von Aufwand auf» Spiel setzen und als Verlust buchen. Ler nächste Abschnitt wird im JnvastonSraum von dieser Entwicklung um Cherbourg bestimmt sein. Im Ausbau der Festung und in der Be setzung ihrer Anlagen durch erfahren«, deutsche Kampfverbände wurde geleistet, was nur mög lich war. ES darf auch nicht vergessen werden, datz der amerikanische Angriff von Süden nach Norden geht, in seinem Rücken also ständig bedroht ist. Das kann für Montgomery unter Umständen sehr peinlich werden. Er wird wäh rend des bemüht sein, die 2. britische Armee und die amerikanischen Teile zwischen Orne und St. Lo zum Zwecke der Fesselung und Bindung deut- Aher Kräfte in ständige Gefechte zu führen. Ter Schwerpunkt hat sich nach Cherbourg verscho ben. Vom Ausgang des Belagerungsangriffes hängt für den Kind viel Sb. Wir wissen da gegen, datz die Panzer- und Betonwerke des Kriegshafens eine Nutz darstellen, die sehr hart geworden ist, weil es deutsche Soldaten sind, die zwischen den feindlichen Sturmkolomren und dem Ziele stehen. Auch der Feind täte gut daran, sich dessen bewußt zu sein. Eröffnung der Polizei-Alademie für LuftMtzfilhrung In diesen Tagen wurde die aus der Polizei schule für Lustschutzführcr hervorgegangene vom Roiw-ührer-^ Reichsminister des Innern Hcm- rrcy Himmler mit erweiterten Ausgaben betraute Polizei-Akademie für Luftschutzführung ihrer Be stimmung übergeben. An die Eröffnungsrede des Chefs der Ordnungspolizet M. d. F. B. Eichenlaubträger ^-Obergruppenführer und Ge neral der Polizei und Waffen-^ Wünnen berg schlossen sich Ansprachen von ^-Ober gruppenführer Staatssekretär Dr. Stuckart und A-Brigadeführer Ministerialdirektor Berndt. In dem Lehrplan der Akademie, dtz die höheren Führer der Polizei aus dem Reich sowie einen an leitender Stelle in der Luftabwehr eingesetzten PersonenkvetS mit allen Fragen des Luftschutzes bekannt machen wird, sollen die Auswertung der eigenen Erfahrungen der Teil nehmer und die Förderung ihrer kamsradschaft- lichen Zusammenarbeit in der Praxi« «n» wesend, Achs «olle spiele«. sie an In einer grossen Red« auf der Eutenbergtagung in er- ger dieses Kontinents. Tas im Angriff gegen uns stehende ameriknnjsche Jahrhundert hat seine Visitenkarte unmißverständlich in den zerstörten deutschen Kulturstätten abgegeben. mosetländ. Gren.-Rcg., geb. am 27. tüt! in Der Mhrer zeigt uns den Weg / L LL Kampf um die entscheidenden Werte Europas » »»f, retten wollen. Mit welcher Berechtigung? fragen wir. Bunde Sis haben in Europa nichts verloren. Alles, was sie Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann d. R. Paul Wickel, Ball-Führer in e. Siegener Eren.-eg., geb. am 6. 7. 1917 in Hilgenlnach (Kr. Siegen, Wests.) als S. des Banuntern. W.; Oberlt. Anton Lorch, Komm. c. Gebirgsjäger-Reg. aus deu deutschen Alpengauen, geb. am 6. 6. 1910 in Sigmaringen (Hohenzoll.) als S. des JnipKtors L.; Oberlin, d. R. Josef Schuck, Kompaniesührer i» e. sränk. Eren.-Reg., geb. am 18. 10. 1906 in Aschaffen burg als S. des Schreiners Sch., Oberlt. Schuck ist im Zivilberuf Zollselretar: Oberfeldwebel Wilhelm Schlitten, Zugführer in e. rhcin.-mestfnl. Panzergren.-Reg., geb. am 30. 11. 1917 in Dortmund als S. des Kaufmanns Angust Sä».; Unteroffizier Iakob Roth, Zugführer in e. rbeln.» Lachen bei Neustadt a. d. Wciustratze als S. des Laud wirts R.; lltffz. Roth ist im Zivilberuf Maurer. Neue Mtertreuztriiger des Arieusverdieufttren^s m t Simeilern Der Führer hat, wie bereits gemeldet, für hervor ragende Verdienste um die webrmediziuische Forschung und die ärztliche Betreuung verwundeter und tiknker Soldaten das Ritterlrenz zum Kriegsverdicnükreuz mit Schwerter» oerlieheu an ^-Gruppenführer und Generalleutnant der Waf fe»-^ Prof. Dr. Gebhardt, Oberarzt Prof. Dr. Gutzeit, Flotteuarzt Prof. Dr. Bac meister, Oberstarzt Prof. Dr. Töuni». Auch in Mittelikalten gingen die Ab- wehrkämpfe bei hochsommerlicher Hitz« Pausen los weiter. Im westlichen Küstenabschnitt be gegneten die «„greifenden Nordamerikaner ener gischer Abwehr. Ihre Vorstöße konnten nach anfänglichen Bodengewinn bei Follonica uno ber Zessa Marttina aufgefangen werden. Um den Besitz dieser Orte selbst sowie bet Rocce- strada entbrannten erbitterte noch bei Nack« andauernde Kämpfe. Zwischen Chius und dem Trafimenischen See erneuerten die »Briten unter rücksichtslosem Einsatz südafrikanischer Verbände ihre Durchbruchsversuche. Nach mehreren vergeb lichen und für den Gegner verlustreichen An griffen konnte der Feind tn der Gegend von Deisno und am Westufer des Trasimentschen Sees einzelne Einbrüche erzielen, in denen er jedoch tn sehr harten Kämpfen zum Stehen gebracht wurde. Aus der gesamten Front östlich des Trasimentschen Sees lag den aanzen Tag über schweres Ärttllcrjefeuer, in dessen Schutz sich der Gegner vorsichtig näher an unsere Stel lungen heranschob. im Vergleich zu den von ihnen in den letzten Monaten in Mitteleuropa vernichteten Kulturgütern. Hier geht das Ringen in der Tat um die entscheidenden Werte, die Europa In seiner mehrtausendjährigen Geschichte her vorgebracht hat, und um die Voraussetzungen, aus de nen sie ihren Ursprung verleiten. Das ist es, was wir einen Weltanschanungskneg nennen. - Es Ist kein Kampf um Grenzkorreiturm oder um Provinzen, sondern ew Ringe» um die Wurzeln unserer Dasein», um unser« Substanz. Der deutsche Arbeiter weih, daß er kämpfen muß, wenn er leben will, daß dies der Krieg ist, der ver- hindern soll, daß er schlimmer als jemals wie ein Bettler vor den Arbeitsämtern stehen muß oder nach Sibirien zwangsverschickt wird. Mag der Feind vor- übergehend mehr Flugzeuge haben. Auf dem Sektor Kriegsmoral sind unsere Bataillone stärker. lleber- gchend zu den Aufgaben, die das deutsche Buch hat, um die Kräfte der Seele, des Gemütes, des Tharak- (Fortsetzung 2. Seit«) immer wieder zu Gegenstößen übergingen, konnte der Feind weiter vorwört-kommen, wenn er auch seine Bodengewinne bet Mogilew und cm der Autobahn mit 112 und ber Witebsk mit 03 Panzern bezahlen mußte. Tie schweren Ab- wehrkämpfe sind tn diesen Abschnitten noch tn vollem Gange. Im nördlich anschließenden Raum setzten die Bolschewisten an ver Front östlich Polozk bis Plockau ihre Vorstöße ebenfalls an zahlreichen Stellen fort, ohne sich hier aber durchsetzen zu können, obwohl sie an einer Stelle 12 Mal anstürmten. Im Gegen teil mnßten sie vor deutschen Gegenstößen da» tn de» beiden Vortagen gewonnene Gelände wieder aufgeben. In diesen Kämpfen vernich teten unsere Truppen weitere 27 Panzer, so daß die Bolschewisten am Sonnabend insgesamt nicht weniger als 279 Panzerkampfwagen ver loren. Ebenso wie der Feind griff auch die eigime Luftwaffe mit starken Verbänden in die Erdkämpse ein. Unter Jagdschutz griffen Kampf- und Schlachtflieger Bereitstellungen und Pan- zcranfaniinlnngen an und brachten den Sowjet» erhebliche Verluste an Menschen, Wassen und Fahrzeisten bei. Tie sichernden Jäger erhöhten dabei in Luftkämpfen die Zahl der von un serer Flak ber der Abivehr feindlicher Tiefflie ger vernichteten Sowjetflugzeuge auf 42' Leipzig zeichnete Staatssekretär Dr. Naumann in den zerstörten deutsche» Kulturstätten abgcge vom Reichsnüniskrium für Volksaufklärung u»d Pro- Sie verkünde» arrogant, daß sie unseren Erdteil vaganda die Fronten der geistigen Entscheidung auf, i " """ — " dis der Terrorangriff der Anglo-Amerikaner im Bunde ... , , , mit dem Bolschewismus fetzt über Europa und di« für ihr materielles Leben brauchen, haben sie in Hülle Welt heraufführt. Der Angriff gegen Leipzig und und Fülle aus ihrem Koutiueut. Dieselbe» aber, die ander« deutsch« Kulturzentren, den die Terrorflieger ge- vorgaben, uns vom Hunger und von der Tyrannei kübrt haben, sei Teil eine» systematischen Zerstörungs- errette» zu wollen, sind die gleichen, die trotz allem feldzuges, den die Feind« gegen die abendländische Ee- Ueberfluß an Rohstoffe» und Reichtümer» nicht in der stttung durchführen. Bolschewisten und Anglo-Amert- Lags stad, ihrs eigene» Völker auch nur notdürftig kaner seien sich einig, Deutschland, das Herz Europas, zu ernähre»; bei denen Hungersnöte grassieren, wie zu vernichten und damit den bedeutendsten Kulturträ- wir sie ber uns nie gekannt haben. Was habe» denn die USA. selbst an kulturelle» Leistungen he-vorgebrocht Am S»nn»be»d versuchte» dl« »«greifend«» Nord. am«tt«n« im Raum von Ltz«rbo»cg zmächst an den beide» Auß«ns>üg«>» «ms«« Stellringe« «inzudruck«». Im Westabschntt« hat«« sie, al» sle In den frühe« Morgenstunden au» de« Wäldern del Flotte man. »Ille nach Norde« vorstteß«,, so schwer« Verlust«, daß sl« nach anfänglichem Bodengewinn den Angriff abbrach«». Oestlich Therbaurg rlrgttt«» uns re Trup pen den Vorstoß in den Schluchten der St.'llküst« ab. Im Lauf» de» Tage, zog der Feind von seinen beiden Flügeln zahlreiche Batterien ab und lonzentrittte di« Masse sein« Artist«!« im Süden der Stadt. DI« pauserl -, «Inshlagcnden Granaten pflügten das Kampf- geländ« buchstäblich «m. Gleichzeitig bombardürlen Massen von Flugzeuge« »nsere Stutzpunkte und B« festlgu»g«werl», vor allem da» Fort du Roule an d« Straße nach Va'ogn«. W it re Lustang Iffe richteten sich gegen die Stadl selbst und gegen unser« Küsten, batlerien, unt« ihnen dl« von Marlneartilleristen be setzt:« W:rk: „Vlankmrse", „Hamburg" und „Brommq", die zur Entlastung der Infanterie fortgesetzt die feind, llchen Bereitstellungen befihossen und darüber hina», noch einen sich nähernden Kren,«verband »lrlsam be, lämpflen. Im Schutze des ununterbrochen rollende» Artilürle- feucrs schoben sich dle Nordamerikaner schrittweise vor unser« m Ihrem Rücken kämpfenden Widerstandsinseln, ließen aber keine einheitliche Angriffslinie entstehen. Am weitesten konnte die an der Straße Marttnvaast— Cherbourg angreifende feindlick'« Stoßgrnppr vordrin gen. Bei Octeviile erreicht« sie d«n Stadtrand. Di« beiden wetteren rechts und links der Straße Valog- ner — Cherbourg angesetzten Angrifssgruppen ver. suchten aufznschließen. Unser« Feldhaubihen und Werfer zerschlugen aber an den Höhen von Ronges Terres und Le Taillour di« westliche Angriffsgruvpe restlos und östlich der Straße verhinderten sie bas Heraustretm des Feindes aus dem Walde von La Ltacerio. Erst bei Dunkelheit gelang es dem Geg ner, unsrr.r WId.rftondsinselu nach erbitterte» Nahkämpfen zu überwältigen und dadurch auch von Südosten her den Stadtrand zu erreichen. Am Südrmid des Jnvasionsbrückenkopfes kam es mir zu örtlichen Kämpfen, in deren Verlauf südwestlich Tilly eine bei Hottot noch bestehende ältere Einbruchs, stelle bereinigt wurde. Bor der Orne-Mündung hat der Gegner noch weitere Schiffe zusammengezogen. Einig« Fahrzeug« luden Hel Niva Bella aus. Di« Mass« ber von zahlreichen Kriegsschiffen und Sperr- ballonen gesicherten Flott« liegt aber hinter Nebel wänden immer »och untätig auf See. Unsers Küsten- batterien auf dem Ostufer der Orne nahmen cm Zu sammenwirken mit Kampffliegern die Schisfsansanim- iungcn n ter Feuer. In den Morgenstunden wurde ein 5000 BRT. großer Transporter durch mehrere Boll- tresser mittschiffs in Braud geschossen und ein mit 38- Ztnttmeler-Geschützen bestückter Monitor zum Schwel gen gebracht. Kurz darauf beganu ein schwer gelroff«- n«r Zerstörer zu sinken. Die nächsten Treffer setzten noch einen großen Frachter in Brand. Zr >irciä>« wei- 1«r« Granate» u«d Fliegerbomben brachte» kleinere Landcfahrzeugs zmn Kentern und vernichteten am Strand ausgeslapell« Nachschubgüler. Weitere Maie- rlal- unb Schiffsoerlust« hatte der Ge, er durch Au- grifse leichter b«utsch« Scestreltkräfte. Im Seegebiet von Dov«r branuts «In 7000 BRT. großer Elu- heitsfrachlcr nach Treffern «vier Mariuelüste^ikalttile unter heftigen Explosionen aus und strandete schließlich. Sehr reg« war auch wieder die Tätigkeit der beider seitigen FliegervcrbSnde. Der Feind' flog außer Angrif- fe» im Jnvastonsgebiet auch solche gegeu das Hinler land. Bei der Abwehr femdiicher Versuche di« eigen«« Angriffsoperationen zu stören, s hoffen Jäger und Flak bei Nacht 37 und bei Tage weitere 19 Flugzeuge des Gegners ab. glakeinheite i einer im Westen stehenden Luftflotte, dle tn den erst«» Jnvasionstagc» zahlreiche Lastensegler noch vor der Landung znm Abschuß ge bracht hatten, erzielten dabei ihre» 500. Abschuß seil dem 6. Ium. Ebenso wie an ber JnvasionSfront verloren die Kämpfe im mittleren Abs 6) nitt der Ost- krönt nichts von ihrer Schwere. Kennzeichnend für den dritten Tag der sowjetische» Offensive war der gesteigerte Einsatz von Panzern und Flugzeugen. Südlich der Beresina sowie zwischen Rogatschew und Userint an der Tnejepr-Front begann der Feind nach den dort an» Donnerstag gescheiterten Vorstößen nun mehr einen tveiteven Großangriff, der Vv» starkem Artillertefeuer eingeleitet und laufend durU zahlreiche Kampf- und Schlachtfliegerverbände unterstützt wurde. Smoohc südlich »er Bowiina wie tin Raum von Ostrant gelangen ihm Einbrüche, die unter Abschuß von 77 Panzern ausgefangen werden konnten. Tie übrig'i» An griffe in diesem Abschnitt scheiterten. An den bisherigen drei Brennpunkten, nämlich östlich Mogilew, an der Smolensker Auto bahn und bei'Witebsk setzten die Bolsche wisten weitere stark Kräfte an, um ihre Ein brüche zu vertiefen und zu verbreitern. Trotz zähesten Widerstandes unserer Truppen, die Jie Kiimpse im Borgelände von kherbourg Grylvere vor «hervonrg, im mittleren AlvfOnttt ver Ostfront unv In SMttel ttalten L7S Gotvietvan-er avgeftyoffen PK.-)icicgsb>:n,hl>r Vcmuma»» (Sch./ Das W«k d« „Best«!«" Sv «riebt«» die Fr»»zose» di« Tate» de- als „Befreier" kommenden a»gto-amerikanisthen Lustgaagster, die »»tersckiedstos die ganze Stadt St Lo In Trümmer legten, wobei Hunderte von Franzosen unter ihren Häusern begraben wurden