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Wtt»t«nden »u« dem TusammenickluÜ de, Krankenderz«, P«L«dlatte, (gegr. 1842) und de, tiainickener Fnrelgei» 1843). Verlsgsort: Krankenberg/8a. Oesckäftsstelleni Iftankenderg, Ktsrkt 8/4, Kernruk Z45 und Z4ü; tiainicken, Oberer Stadtgraben 7/4, fernruf 815. — Postscheckkonto« 1-eiprig 1045 lX). — Spargiro r^ Krankenberg 2200. für fmlißenbekg M unü ffssnseken d pte„ Leilunz kck d« mr V«rüffenttlckuiig der »mtiick« ttekanntmackun^en der Oandräto In Klök» und Dübeln »owl« der Lürgermelrter der Städte Krankenberg und Ksainlcken bekSrdlickervelt, dertimmt« Llatt und entkilt dl« kekanntmackungen de» Kinsnramte» in tiainicken. — däonataberuxrprel, 2.— kää., rurüglick 2u»tellgebük^ r^r. 60 LonQabSQä/ZoiiQta^, 11/12. IVlärr 1944 103. Schwere Kämpfe im Men und Norden der Mront Abwehrersolge zwischen Newel ond Narwa De» Heultae WehennaMtveetehtr keimisekvn 3sbr von und muk- Wcil sie knackt kür Herd vorigsten, muktvn /akr um 8cklacktkeld ru 8elrlscktkeld rieben ten «ndliok ibr Delis» dabingeben, es vermessen vollen, müssen sieb liebe 8ckicksal des klsnsckon, — diese aber starken nickt blök, sie starben kür etwas, kür ikrs Heimat, kür das Leickl Lin soleber Tod bann niemals sinnlos genannt werden, und mag er selbst balke Knaben dakinuekmen. Lin sol- ebes Löben ist vollendet, auek wenn es in der Klüts der dakre rerkroeben wurde. /V» üukeren 2eicken bleibt uns meist wenig ans den leisten 8tunden der loten; die drauken starben, pflegen nickt viel ru kinterlassen. Was nack ikrem lode in unsere llllnde gelaugt, sind keine grollen keicktümer: die blbr, das besser, ein blotirlmek, ein paar krieke und vielleiekt noelr etlicbe anders Kleinigkeiten, ^ber ein grü- Leres Verinücktnis übergeben sie uns, all das, was sie geliebt babsn und wolür sie gestorben sind, des Volkes Zukunft, des Leickes OrüKe und unser Leckt. 3s wilder die Leinde toben, je verworfener ikre Lügen werden, je barbari- < scker sie Kämpfen und je brutaler sie droben, desto kester sieben wir ru unserem Leckt, — es ! ist geweikt durek das Llut unrltliligei' Leiden. ! Wir würden ikr Andenken scblmde», wenn v»ir s je unser Leckt vergällen, mag auck die /eit nocb so sckwer und der Kampl nock so Kart ' sein. Das Lockt gebt niebt mit dem Weebsel ' des Olüeks; Leckt bleibt Leckt, auck wenn Wol ken am Himmel stekon und das 8ckicksai gegen einen ru sein sckeint. Der Uensek verdient das Dlüok nickt, der in den 8tunden des Unglücks »ick klein reigt. Dis Weltgereektigkeit lädt jkrer nickt spotten, sie gibt den Lrlolg stets nur dem, der ikn verdient! Unser« Oedsnken geben keute ru den Qrüberu im Osten und Westen, im 8üden und Morden. „Ein sehr unersreuliches Erlebnis" Sunday Lhronicle" zu den deutschen Lnstangriffe« auf London Grenadier-Regiments 272 unter Aührmrg von Leut nant Kalepky besonders ausgezeichnet. Im Landekopf von Nottuno wurde eln von Pan zern unterstützter feindlicher Varstof, südlich Aprilia abgewiesen. Im übrigen verlief der Tag an den ita lienischen Fronten bei lebhafter beiderseitiger Späh- und Stoßtrupptätigkekt ohne besondere Ereignisse. Fsrnkampfbatterieii dielten die Ausladungen des Geg ner« im Hafengebiet von Nettuno dauernd unter> Feuer, beschädigten einen Transporter und zwangen mehrer« Schiffe zum Auslaufen. Italienisch« Torpedoflugzeuge griffen Schiffsziele vor Anzio an und beschädigten einen feindlichen Trans- porter von 7000 BEk. schwer. Aordamcrikanisch« Bomber führten In den Mittags stunden des 10. März erneut einen Terrorangriff gegen das Stadtgebiet von Rom. In mehreren Stadt teilen entstanden schwere Schäden. Sechs feindlich« Flugzeuge wurden vernichtet. Ein Sicherungsfahrzeug der Kriegsmarin« beschädigt« in der Aegäis zwischen den Inseln Ztmi und Rho dos zwei britische Schnellboote, die nach dreimaligen erfolglosen Angriffen gegen das deutsch« Fahrzeug in türkische Gewässer flüchteten. Britischer Störslugzouge warfen in der ver gangenen Nacht Bomben auf Orte im rhet- n r > ch ° we st fe lis che n Industriegebiet. Unsere Unterseeboote versenkten in har ten Kämpfen gegen feindliche Geleitsicherungen und Unterseeboot-Iagdgruvpcn im Nordmeer, im Atlantik und im Mittelmeer 16 Ge lei: Zerstörer und schossen außerdem 8 Bomber ab. Erbitterte Abwehrschlacht an der südlichen vstsront Harte Kämpfe vom unteren Dnjepr bis in den Raum von Tarnopol Bolschewistische Durchbruchsversuche im Norden scheiterten in unser« Linien eindringen. Gegenangriffe zur Berei- nigung der abg«r!eg«lten Elnbruchssteile sind hier Kraft« des Feindes gewannen in erbitterten, hin- und herwogenden Kämpfen langsam an Boden und konn ten schließlich zum umfassenden Angriff auf Umax antreten. Den, in di« Stadt eingedrungenen Feind leisteten unsere Truppen zähen Widerstand. Leber 40 zerschossene Sowjetpanzer blieben in den Straßen der durch Beschuß, Sprengungen und Brände zerstörten Stadt liegen. Südöstlich Berdktfchew hielte» die deutschen Stel lungen ebenso wie südwestlich Jampol und an den K r om p»ez-B erg e n den starken bolschewistischen Angriffe» stand. Am Südabschnitt de» Einbruchs rau mes lösten feindliche Borstöße und eigens Gegenan griff« einander in schneller Folge ab, so daß sich di« Linien im ganzen genommen nur unwesentlich verschv- * „Die deutschen Flugzeuge führte« ihre An griffe unbarmherzig durch"" USA-Zeitschrift «bildert dreistündig« Luftschlacht zwischen Znider-Se» und Berlin Tis USA.-Zeitschrift „Life" gibt eine ausführlich« Schilderung einer Luftschlacht, die zwischen Zuider- See und den Bororten Berlins bei einen, der letzten Tages-Terror Angriffe der USA -Luftwaffe drei Stun- den lang tobte. „Die deutsch« Luftwaffe hat dabet ein«» ganzen Sack mit Verteidigungsiricks geöffnet" er klärt „Life" „von denen einige ganz mir und andere verbessert waren." Deutsche Jäger traten den USA- Fkigzeuaen im Schutz von Ranchvorhängen entgegen. Groß« Formationen von MG. 110 feuerten Salven in In einem Kommentar zu den deutschen Luftangrif fen heißt es in der „Sundav Lbronicle", es wäre sinnlos wollt« man diese Angriffe verkleinern. Heut« in London leben zu Müssen, beiße vv» einen» Menschen viel mehr verlangen, al» noch vor ein vaar Momrirn. Tie Schäden und di« Menschenvertull« >ei den An griffen seien keineswegs unbedeutend. Sie genügten, um einem jeden klar zu »fachen, daß man noch mehr von den Deutschen zu erwarten babe und es nur klug ser, wen» inan sich rechtzeitig darauf gefaßt mach« Trotz aller Warnungen hätten sich viels Londoner aber von den Angriffen überraschen lassen. Einige bätte» so z. B. die Hauptgasleitung nicht abgedrekt, so daß sich die Brände leichter ansbreiten können. Außerdem gebe es viel zu viel 'Menschen in London. Londoner Eltern, di« vor einiger Zeit ihre Kinder au« den Eoakuisrungsgebieten wieder zu sich mich Lon don nahmen, bedauerte» das jetzt, zumal sich nun kein« Evakr ierungsmaßnahmen wieder wie 1920 mehr er greifen lassen. Dazu sei das inncrenglische Transport wesen viel zu sehr überlastet. Ein« heilsame Wirkung aber hätten die deutschen Luftangriffe. Sie vertrieben nämlich au» den Lon- doner Wohnung» und Bergnügungsvierteln des We stens die vielen Amerikaner, die sich dort Tag und Nacht herunitrieben. Di« meisten erlebten jetzt zum ersten Mal, was er beiße, einen richtigen Luftangriff Mitzu machen. beut« nicht mehr sagen. Man empfind« im Gegenteil di« Angriffe selbst und aites, war mit idnen in Zu- fammenhang stey«, als äußerst lä'ng. Dab« ged« es viel«, dis sich »och gar nicht wieder bewußt seien, daß London erneut in di« Froirtimi« rückte Sieb« «t» «Merkreuzträger des Heeres Der Führer verlieh da« Ritterkreuz dec Kft fernen Kreuze- an: Oberst Heinrich v. Behr, Kommandeur eines brandenburgischen Grenadier-Regiment«, geboren am Ai. Juni 1902 in Rönnen Kreid Dalsen Kur land, als Sohn des Oberförsters v. B., Oberst- leuinam Iohannes Arndt, Kommandeur eine» norddeutschen Grenadier-Regiments, geboren «in 7. Oktober 1906 in Bromberg fGan Danzig) West» Preußen als Sohn des Postbeamten A., Haupt mann d. R. Werner Lindhorst, Kompaniechef in einem Schweriner Grenadier-Regiment, ge boren am 19. April 1917 in Sarnekow bei Wis mar (Gau Mecklenburg) als Sohn des Arbeiter» L.; Oberleutnant Albert Zapf, Bataillonsl- führer in einen rheinischen Panzergrenadier-Re- gunent, geboren am 5. Juli 1918 in Heldburp (Gau Thüringen) als Sohn des SchlossermeisterS Hermann Z.; Leutnant Hennecke Karde in einem norddeutschen Grenadier-Regiment; Lenuumt dz R. Fritz Feller, Kompaniesührer in einem pommerisch-mecklenburgischen Panzergrenadier- Regiment, geboren am 18. Juni 1916 tn Berlin als Sohn de- BuchdrnckereibesitzerS F.; Feldt» webel Oskar Penkert, geboren am 1. JE 1913 in Wulfen al» Sohin de» Bergmannr» Fran» P. Zu een schwer«» B«rlu>t«n der amerikanischen Bom ber stellt dir führende USA -Zeitschrift sachlich fest, „der zugegeben« Verlust an Flugzeugen ist nicht so schlimm, vergliche» mir dem Verlust von ausgebilde te» Flieger» und ser unbekannte» Zadl der Besatzungen, dis außerdem durch ilZunde» und Tod auseiuomderge- risse» wurden. Richt sei«enrgegeben wurde nämlich di. Za bi »er Verwundeten und Token in jenen USAFlug- zeugen. »« üch zwar »och dis nach Hau; durchdamp ft» konnten, aber in einer Weife zerschossen waren, br« fed« weiter« Verwendung unmöglich -nacht Wen« 60 Bomber adqeschoffen werde« .. Wenn 60 Bomber adgeschoven werben, müssen 1000 Arbeiter «in Iadr lang an ihrem Ersatz tätig sein, erklärte nach einem Bericht der „Taily Mail" der USA.Aüstungsmimster Nelson in einer Red«, in der er vor übermäßigem und voreiligem Optimismus warnt. Das Schwergewicht dec Winterschlacht im Osten hat sich immer mehr in den Südabschnitt ver- lagert. Auch am Donnerstag griffen hier di« Bol schewisten an allen bisherigen Brennpunkten zwisäzen unterem Dnjepr und Dnbno von neuem an. Nördlich des unteren Dnjepr kamen eigen« gepanzert« Kräfte dem Feind« zuvor und zerschlugen ein bereit gestelltes sowjetisches Regiment. D«r später mit den Restteilen der zersprengten Angriffsgrupp« geführt» Vorstoß brach blutig zusammen. Südöstlich Kriwoi Rog versuchten di« Bolsche- .wisten die an den Vortagen geschlagene Frontlück« durch Angriffe gegen die beiden Eckpfeiler zu verbreitern und dadurch den verhältnismäßig schmalen Einbruchs raum nach den Flanken zu sichern. An den südliche» Stellungen warfen Jäger und Gebirgsjäger in ener gischen Gegenstößen den vorgedrungenen Feind zurück, vernichteten die Mass« der dort vorübergehend einge brochenen Bolschewisten und stell m die alt« Linie in den meisten Abschnitten wieder her. Auch am Nord- pfciler der Einbruchsschneise wehrten unsere Truppen die Sowjet» unter Abschuß mehrerer Panzer ab. Gleich zeitig griffen weiter« Verbände die nach Westen vor gestoßenen feindlichen Kräfte an. Es gelang ihnen, mehrere Stoßkeile anznhalten oder zu werfen, nachdem deutsche Kampf- und Schlachtfliegergeschwader durch massierte Luftangriffe die nachrückenden Reserven emp findlich getroffen hatten. Westlich Kirowograd erhöhte der Feind die Zahl seiner Angriffsverbände noch weiter. Am Diens tag waren es zwei, am Mittwoch etwa vier und nun mehr sind es sieben von Panzern unterstützt« Divi sionen, die unt«r ständigem Wechsel der Stoßrichtung den Durchbruch erzwingen wollen. Doch auch diese» ständig wechselnde Aufgebot blieb ohne Erfolg. Die meisten Vorstöße wurden abgewiesen. Nur Im Nord teil der Angriffsfront konnten die Sowjets ^-KK-Hsivknung Kriogstwricktor Palmowski sdok) -i- Wir Kaks» alle die Kmpkiiukmg, dak die knt- «ckeidung »über rückt. Wir wissen nickt, welek« ü,nkoideiu»go» nock an uns gestellt und welcks Opker uns nock skverlangt werden, — nur da» «ine wisse» wir, dal! wir kesteken müssen. Dio 8pracke des Krieges wird imnicr kltrter. Xu den Deialloiiv» der Krönt gesellen »ick nun auck di« der Leimal, Orcis«,' Krauen, Kinder, die unter der «ntlesscjtc» Wut eines «nrnenseklicken Kein- des starben. Vieleiorls bilden di« Lninen rer- stürter Däuser eine» düsteren Hintergrund ru der heutigen Koier. Wir kegeken datier das 6e- däcktnis unserer Toten diesmal mit nock gröLo- rom kirnst und in nock tiekerer Lesinnung: sie sind uns nickt inekr klolZ die ru krük Vollende ten, um dis wir trauern, sondern auck die Vor bilder, auk die wir seken. Was uns ikren krizken Tod manchmal beson ders sekmerrlick empkinden lüstt ist der 6e- dank«, dalt liier das Oeben nickt den natür- lieken ^bscklull fand, dak es vielmehr in der Kitte akgekrochtzn wurde, vke sick die Krält« entkslten koniite». Kit jedem Toten sanken Lokk- nungen in» (Kale die sich verwirklichen sollten, Uonnungen der Kltern, der Krauen, der Kinder, pokknungen alier auck des Volkes, das gerade der Arakt der Küknsten und Tapfersten bei den Werken des Kriedenw- bedurft hätte. 8io muüten ßokvn, okiis den Preis ikrvs Istrien und kück- «ten Kinsstnes, den 8ieg und den Frieden, ge- »eken ru Kaken. Ist ein solok unakgescklosseuss l.eben nickt etwas sinnlosesk 8o mag man »preeken an der Lakre eines jungen kdensekvii, den eins 8eneke dakinrakkts oder der das Opker «ine» Unfalls wurde, — nie aber an dem Orab «ine», der vor dein Kvinde geblieben! seil« star ben «inkack, os vollrog sick an ihnen das natüv- Erfolge deutscher U-Boote Aus dem F ü h r « r h a u p t q u a r ti e r, 11. 3. IS.-Funl.) Das Oherkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Boi» unter«,, Dnjepr bis in den Raum von Tar nopol tobt die erbitterte Abwehrschlacht in den bisherigen Brennpunkten. Südwestlich Kriwoi Rog, kn Kampfgebiet von Kirowograd und südwestlich Swenigorodka konnten die Bolschewisten trotz zähen Widerstandes unserer Truppen weiter Gelände gewinnen. Im Raum zwischen Pogrebischtsch« und Tar nopol kam es in Angriff und Abwehr zu schweren, wechselvollen Kämpfen. In die Stadt Tarnopol vorübergehend eingedrungener Feind wurde im Ge genangriff wieder herausgeworsen. Im mittleren Frontabschnitt herrscht« auch gestern nur örtliche Kampftätigkeit. Im Norden der Ostfront griffe» die Bolschewisten nordwestlich Newel, im Raum von Ostrow, bei Pleskau und bei Narwa mit starken, von Pan zern und Schlachtfliegern unterstützten Kräften an. Ihre Dnrchbruchsversuche scheiterten am hartnäckigen Widerstand der Truppen des Heeres, der Waffen-^ sowie lettischer und estnischer ^-Frciwilligenverbände. vertliche Einbrüche wurden in sofortige,: Gegenstößen bereinigt oder abgeriegelt. D«r Feind verlor 101 «Murr, In diesen Kämpfe» haben sich die sechskKompani« b«s Grenadier Regiments 27Z unter Führung von Haupt,vann Claus und die erste Kompanie des Ilir VsrmLoLtQis! / Von I>r. Wilk« Im Kvldnvr tzlsokt Tuuseude in den Kellern bergen, stets ge wärtig, dsü auek nack ikneu der Tod greift, wie er in Lin.sturr und Keuerbrand sekon nack so vielen gegriffen. 8o gedenken wir keute nickt nur unserer Toto», sondern auek ikres Todes, ikres unversekuldeleu Todes, Wir nehmen ihn nickt Kin als den 8eklag eine» unetkorseklicken 8okieksals, wir seken vielmehr hinter ikm den bösen Willen ver- workener Iffonscksn und bläckte. Wir Deutschen neigen leiekt rum Vergessen, wir reichen bald nack dem Kampf dem Oegnsr wieder die ll uid. Diesmal sorgt dieser selbst dafür, dak wir nickt vergessen, — und wenn wir es wollten, würden die 8t«ins reden in unseren rerstürlen 8tädtenl tiek^ diesmal vergessen wir nickt, denn diesmal haben wir es nickt mit einem Oegner r» tun, sondern mit einem rsikenden Tier. Die Leck- nung, dis wir ru begleichen Kaden, wird täglich grüker. Io inekr Toto, desto mein' Leckt auk Lack«! Das ist auch ikr Vermächtnis. ben. Unser« Panzerverbände warfen wiederholt sorge» prellte Stoßkeile zurück. Der Feind verlor in dies«» Kämpfen 49 Patyer durch Abschuß. Im Gegensatz zu der andauernden schweren Kämpfe» im Südabschnitt brachen die Bolschewisten, von einige» örtlichen Aufklärungsvorstüs en nordwestlich Wklebst abgesehen, unter dein Eindruck ihrer schweren Berlust« an den Bortagen ihr« Angriff« im ganzen mittlere» Frontabschnitt ab. Tausend« von Gefallenen ließ der Feind in den Wäldern und Sümpfen zwischen Beresina und Dnjepr und in dem Trichterfeld an der Autobahn Smolensk—Orscha zurück. Im Nordabschnitt errangen unsere Truppen weitere «indrucksvolle Abwebrerfglge. Zwischen Wi- t«bsk und Pleskau griffen die Bolschewistei» nord westlich N«wel in Bataillonsstärk« südlich Nowar- shew nach heftiger Artillerievorbereitung mit meh rer«» Regimentern in sechs Kilometer Brett« und östlich Ostrow sogar mit der Masse von-sechs durch Panzer, stark« Artillerie und zahlreich« Schlachtflieger unter stützten Schützendivisionen an. All« diese Vorstöße und Angriff« scheiterten unter Bereinigung örtlicher Ein brüche. Evenso vergeblich blieben der neu« Ansturm nigung der abg«r!eg«lten Elnbruchssteile sind hier im beiderseits d«r Straße Pleskau-Edow, wo der im Ge- Gange. Weiter nördlich versuchte der Feind durch genftok geworfen« Feind zehn Panzer verlor, die mit heftige Angriff« in, Bereich der Bahnlinie Tscher- dre» oft vier Divisionen geführten Durchbruchsver- kassy —Mirgorod die Flanke des nordwestlich such« südwestlich Narwa und die örtlich begrenzte» anschließenden Frontabschnittes Swenigorodka aufzu- Vorstöße nördlich d«r Stadt. Auch bei diesen von der reißen. Auch diese Unternehmen scheiterten in harten Luftwaffe wirksam unterstützten Abwehrkämpfen batten Kämvfen. Die Hauptstöße erfolgten wiederum süd- die Bolschewisten Hoh« Berlust« an Menschen, Waffe» westlich Swenigorodka. Die ^»greifenden starken und Gerät. „Wir wissen es, daß dis Aufmerksamkeit der deut- die führenden USA.-Bomber-Formationen. Al» di« schen Luftwaffe für uns ein sehr unerfreuliches Er- Lrplosionen der Geschoss« die dichten Verteidiguugs- lebni» ist," stellt „Sunday Lhronicle" m einem reihen aufgespalten hatten, folgten andere M«. 110 Sonderartikel fest. Habe es 1940 nach den erste» und Focke-Wulf 190 mit wütenden Nahangrifssn. Trotz schweren deutschen Luftangri^en »och einig« Leut« unsere; Jägerschutzes, so berichtet „Life" weiter, führ- in England gegeben, die voller i xrer Genugtuung zu- ten dft deutschen Maschinen ihre Angriff« unbarm- hörten, wenn die eigene Flak schoß, fv Iv ine man da» herzig durch und flogen bis 25 Met«r an die Bom ber. bevor si« wieder abdreht«». ^dsr sic gvksn über Orükcr und Krsuxe weiter und suchen die, die sokyld sind sn dein KIcnd und Dsici, da» Über dlo Welt gekommen. Ihnen gilt heute unser llsü, unser Kluck, unsere Lacks. Weil sie es vermessen wollten, muüten 8cikus und Lrüder, Datten und Vüter den