Volltext Seite (XML)
M für fmnkenberg d Uslmcken Vonn6r8tax, 16 Vvrtzwbkr 1943 ^02. klr. 295 hcrangcführt hatte». Wieder entwickelten sich an den dee Heuttse WerrrmaMlvertM^ flieger unterstützter Kräfte auf schmalen, Raum bis auf ein Höhengcläiid« vorzukämpfcn. Gegenangriffe unter Mitwirkung von Sturmgeschütz«,, brachten die Höhen aber wieder fest in unsere Hand. Unter Abschuß von 40 Sowjetpanzern wurde der Feind schließlich wieder ans seine Ausgangsstellungen zurüclgeworfcn. Die Ver luste der Bolschewisten waren insbesondere durch das lo tter »In, Vies« Teilung ist 6a« rur Veröffentlichung ckec »mtllcde« Leksnntmscbungen rier tzanciräte in bläk» unä ^-väkel» »ouci« ciec öürgermeister rier 8tä6te brsnkenberg unct Hsinicken bekärcüickerseitz bestimmte Ulutt unrt entkslt «tie keksiintmsckungen cke» binaneumte» in biaimcken. — Vlanatsberugspreis 2.— Köä., r«7ügliek Tusteligebvkc. An der Ostfront wurden gestern 78 feindliche.Flug zeuge abgeschossen. sie i«r- ach m- m- er, !a- wird, keine gesetzliche Festlegung der Dividende n- höhe, sondern gedenkt lediglich eine neue allge meine Aufforderung zu erlassen, in Zukunft von Dividendensteige rangen abzusehen. Man verspricht sich von einem solchen Aufruf eine „immerhin nicht unbeträchtliche moralisch)« Wirkung, d. h. auf deutsch: die großen Kapital interessen werden sorgfältig geschont, d-nn dieser Appell an die Moral wird selbstverständlich in der Praxis keinerlei Wirkung haben. ^nteianäen aus äem Tussmmensekluff äe« brankenderger Tageblattes (gegr. 1842» uaä äe» tislnicbener ^nreiger» <8egr.t843). Verisgsort: br»nkenderg/8«. Oeseksktsstellen, kränkendere, Visrk, 8/y, bernruk Z45 und 34b; tisi,licken. Oberer 8tacitgraben 7/0, kernrni 8lS. — Postscheckkontor beiprig 109bM — Qirokonto: 8tscktbs„k brsnkenberg 2200. beiden Schwerpunkten erbitterte Kämpfe. Obwohl die Bolschewisten in einem Abschnitt 16 mal hintereinan der angriffen, wurden sie in den Einbruchsstellen ab geriegelt oder zurllckgeschlagen. Außer 54 Panzern ver lor der Feind an den beiden letzten Tagen Tausende von Toten und Verwundeten, ohne sein Angriffsziel zu erreichen. Bei einem Ihrer Tiefangriffe vernichteten Stukarlie- ger allein sieben schwere Geschütze durch Volltreffer. Hohe Ausfälle an Waffen und Malertal wurden den Sowiets an den nördlichen Zugänge , zur Krim n d im Mündungsgebiet des Dnfepr Zllgefüat, wo rumänische Kampf- und Schlacbtftieger mehrere Batterien Zerstör ten oder zum Schweigen brach'«» und durch Versenkung einiger mit Kriegsmaterial be'ade'er Schleppkähne die Zahl der von ihiren im Laufe des Dezember vernichteten Boote und Fähren auf über 100 erhöhten. Schwere Abwehrlämpse im Miltelabschnitt Im mittleren Frontabschnitt standen unsere Truppen kn schweren Abwehrkämpfcn. ' Südwestlich Slobin hatten die Bolschewisten in dem Dreieck zwischen Dnjepr und Beresina in den letzte» Tagen starke Kräfte zum Stoß nach Westen und Nord westen zusammengezogen. Obwohl di« erkannte» B«- Nittcrtreuz für bewäyricn Jagdflieger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Leutnant ttientsch, Stasfelführer in einem Jagdgeschwader. Den Heldentod starben Leutnant und Stasfelführer Hans Krum in Inga, dem der Führer in Airerkennung seiner hervorragen den Leistungen und Erfolge als Stupchnnpfslieger das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen hatte; Ritterkreuzträger Hauptmann d. R. Reinhard Beyer, Führer eines Grenadier Regiments, ist am 1. November 1943 bei den Kämpfen Im Osten gefal- len; Ritterkreuzträger Hauptmann Winckler fand am 1. November bet den Kättrpfen im Osten den Hel dentod „Bereit zur letzten EntfEetdnng" Br tSnevvet« vor ven Lettern der 2»etM0vrovns«ndaürrüSsr territoriale Integrität zugesi.hert worden sei. Einen solchen Irrtum wird Stalin nicht verzeihen. PK.-Kriegsberichter Scheffler (Atl. — Sch.) Im Zentrum von Schitomir Auch die schwere Pak der Sowjets konnte den Ansturm unserer Panzer nicht hindern. m e. a ie te WtGttge OelündeadfGnMe im Sturm Keusmmsu Stytvere «Sweyrkämpfe vet Nett»et «l». Vrspjet VoHe Blutverluste der GotvjetS Vvtrkere Fsetudanartise tu «tulten avetviesen ohl en- ckff er- da xrs ei» lt'U nd eil rei «n d, err ck it« tg rd äs en er 4« er kn m u- lt. l- er m s. 4, te I« Ist der Endsieg erkämpft, dann werden Leid und Not, die der Feind über uns brachte, bald überwunden werden. Bleibend vor der Geschichte ist allein die Haltung, mit der wir unsere Freiheit verteidigen. „In diesen Wochen und Monaten", so sagte Dr. Goebbels, „schreiben wir ein ruhmvolles Kapitel unserer Geschichte". Die Tagung wurde durch verschiedene Referat« über aktuelle Probleme unserer Kriegführung abgerundet. So sprachen u. a. Staatssekretär Tr. Ganzenmüller über die Verkchrslage, Gau leiter Lauterbacher-Hannover und Ministerial direktor Berndt zum Thema des feindlichen Luftterror. Anier der FuHtel dsr Mw'raten Von oppositioneller Seite wurde die -Aufmerk samkeit der britischen Negierung in den letzten Wochen darauf gelenkt, daß verschiedene große Konzerne ihre Dividenden für >943 teilweise beträchtlich erhöht hätten. Die Regierung wurde gefragt, ob diese Erhöhung mit ihrem Einver ständnis geschehen sei, da die gleiche Regierung Lohnerhöhungen für Arbeiter stets abgelchnt habe. Die britische Regierung hatte im Jahre 1940 einen Gesetzentwurf vorbereitet, wonach d e Höchsidividende ivährend des Krieges nicht den Vorkriegsstand überschreiten dürfe. Dieser Ge setzentwurf rief bei den großen Konzernen, die un Lager der Konservativen Partei maßgebend find, schärfsten Widerstand hervor. Die Re gierung beugte sich auch diesem Widerstand und zog das Gesetz zurück. Sie begnügte sich mit der Erklärung, eine Dividendenerhöhung sei für Koreas dauer unerwünscht. Auf diesem Stand punkt steht die britische Regierung auch heute noch. Sie Plant, wie in Whitehall mitgeteilt Zeutsche Gegenangriffe im Injepr-Bogen 3m mittleren Frontabschnitt 94 öowjetpanzsr MMossen - Elditiertes M -erblichen »Men Au» dem K ü h r« r ha « p t q u a r 1 i e r, 16. 12. (S.°Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Mehrer« Angriff« der Sowjets gegen den Brückenkopf von Cherson brachen tm zu- fammengefaßten Abwehrfeuer zusanunem. Im Raum von Ktrowograd setzten unser« Truppen nach Abwehr feindlicher Angriffe ihren Gegenangriff fort und nahmen gegen zähen feindlichen Widerstand mehrere Ortschaften und wichtige Geländeabschnitte im Sturm. Am Prrpset griffen die SowfxtS mit Pan- zeruutersttttzung au. Sie wurden unt»r hohen blutigen Verlusten abgeschlagen. Im Kampfraum von Shiobin scheiterten auch gelter» „ach wechselvoll«» Kämpfen all« Durchbruchs versuche ins Feind«». Südlich Newel sind schwere Abwehrkümpfe gegen die mit überlegene» Kräften angreifenden Sowjets im Gange. Vas Eichenlaub Der Führer v«rl eh da» Eichenlaub zum Ritterkreuz he» Eisernen Kreuze» am S. Dezember an General der Panzertruppe« Siegfried Henrici, Kommandierender General em:« Panzerko p«, al» Z5Ü. Soldaten der deutschen Wehrmacht; ««Oberst H lnrch Boigt,berge». Regiment», kommandeur in einer PanzergrenadierdiNsion, al» ZS1. Soldaten der deutschen Wehrmacht; an Oberstleutnant Karl Baacke, Kommandeur eine» Grenadierregiment», al» Z25. Soldat«« der deutschen Wehrmacht. In mehr als drei Woche» andauernden schwere» Kämpfen hielt Ee^ral der Panzertrupp«,, He „ rict den Brückenkopf von Saporoshje gegen starke Ueber- nincht, bis die planmäßige Räumung und Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen durchgeführi war. Am letzten Tag der Kämpfe um diesen Brückrickopf, als die Bolschewisten das Korps Henrici mit 18 Schützen- Divisionen, zwei schirellen Korps und mehreren Brigaden und selbständigen Panzer-Regimentern angriffen, ver- schob er den Zeitpunkt für die Sprengung des Stau- dammes solange, bis sämtliches Material zu rückgeführt war und hielt inzwischen den Ansturm der sowjetischen Massen weiter auf. . In den letzten Oktobertagen leitet« General Henric, den deutschen Gegenangriff nördlich Kriwoi Rog, zer schlug starke feindliche Kräfte und brach dadurch in die- s m Kampfabschnitt di« Wucht des sowjetischen An sturms. General Henrici wurde am 10. 5. 1880 als Sohn ves Oberstleutnant» Hernraim H. in Soest (Wests.) ge boren. Mitte Oktober deckten die Lüdenscheider Grenadiere die planmäßige Räumung bei Biükenckop«; Saporoshje. Erst als das Regiment sein« Aufgabe in hervorragender Weise erfüllt hatte, setzte es sich auf das westlich« Dnj«pr-Ufer ab. Hierbei überschritt Oberst Voigts- Kerger als letzter Kampftruppen-Kommandeur mit seiner Nachhut den Staudamm, kurz bevor dieser ge sprengt wurde. Oberst Voigtsberger, am 10. 2. 1903 in Gera- ilntermhaus (Thür.) als Sohn eines Kaufmanns ge boren, ist aktiver Offi ier. Als der Kampf der 72. Infanterie-Division kn Tscherkassy auf dem Höhepunkt angelangt und di« Stadt vom Feind vorübergebend eingeschsofsen war, sprengte Oberstleutnant Baacke den Ei schließungs- ring der Sowjets und ermöglichte den Abtransport der Verwundeten und di« Zuführung wichtiger Versorgungs- güter. Am nächste» Tage wiederum von allen Seiten umfaßt, bracht« er einen Angriff starker feindlicher Infanterie- und Panzerkräfte zum Schtttern und stellte durch die Erstürmung eines von den, Bolschewisten stark ausg«bauten Stützpunktes er,reut die Verbindung nach außen her. Bei allen diesen Kämpfen führte Oberst leutnant Baacke sein Grenadier Regiment 11 vorderster Linie, und spornte durch ^ein Vorbild die seit vierzehn Tagen in pausenlose» Kämpfen stehenden Grenadiere zu höchster Leistung an. Zm Süden der Ostfront führten die deutschen Trup pen ein« Reihe von Gegenangriffen, durch dt: der Feind zur Aufgabe wichtiger Geländer,ortcilc gezwungen wurd«. Nördlich Kriwoi Rog versuchten die Bolschewisten zwischen Jngulez mW Saragan zunächst mit neu Heraugefahrten Truppen Misere Stellungen in Rich tung auf die Stadt zu durchbrechen. Südöstlich Ki- rowograd hatte der Feind in den Vortagen im Bereich der nach Kriwoi Rog führenden Bahnlinie unter schwe ren Opfern an Menschen und Material seine Linien in einem schmalen Keil vorschiebe» können. Aus ihren flankierend«» Riegelstellungen heraus traten unsere Pan zerverbände zum Gegenangriff an, zerschlugen den star ken, durch zahlreiche Pakgeschütze verstärkten Wider stand, klemmten die vorgeprellte feindliche Angriffsstpitze ab und drangen trotz heftiger Gegenstöße tief in das bolschewistische Haupttampfseld ein. Nördlich Kirowo- grad war es dem Feind in den voraufgeqangenen Kämpfen an der nach Tscherkassy führende» Bahn ge lungen, Boden zu gewinnen. Hier griffen unsere Trup pen ebenfalls an, warfen die sich erbittert zur Wehr setzenden Bolschewisten zurück und zersprenqten die vor gedrungenen feindlichen Kräfte. Bei der Rückeroberu g einiger wichtiger Ortschaften siel unseren Truppen be trächtliche Beute an Kriegsgerät kn die Hand. Weitere eigene Angriffe wurden nordöstlich Schitomir ange setzt. In diesem Raum versuchten die Sowjets eben falls mit neu herangesührten Kräften Teile ihrer kn den letzten Tagen am mittleren Teterew verlorenen Brückenlopfstellungen durch Vorstösse von Norde» her zurückzugewinne«. In zähen Waldkämpfe» zerschlugen unsere Truppen zehn Sturmdivision«», gi gen dann zum Gegenangriff über Und warfen den Feind unter hohen Verlusten für ihn weiter zurück. Im Westabschnitt ver süd i t a l i e n i sch e „ Front trat der Feind gestern beiderseits Mignnno mit stärkeren Kräften zu», Angriff an. Die Angriffe wurden unter Abschuß zahlreicher Panzer adgemiefrn. tlm eine verlorengegangrue Höhe nordwestlich Mignnno wird noch gekämpft. Bei Fortsetzung ihrer im Ost abschnitt m't Panzerunterstützung geführten Angriffe erlitten die Rrtten auch gestern schwere Verluste au Menschen und Material. Ein uordamerikanischer Bomberverband griff in den Mittagsstunden des gestrigen Tages die Stadt Inns- druck an. Durch Sprengbomben entstanden vor allem Schäden kn Wohnviertel,, und an kulturellen Ge bäuden. In der oergampmen Nacht flogen w«,ige feindliche Störfluazeug« in dar r he i n is ch - w« st f ä li s ch e Industriegebiet ein. Alle diese Gegenangriffe im Süden der Ostfront , , , wurden von der Luftwaffe wirkungsvoll unterstützt. ' reitstellunge» wiederholt von unserer Luftwaffe bom- Abwehrfeuer der schweren Waffen äußerst schwer. ' — bardiert worden waren, trat der Feind nunmehr nach Auch im Raum südlich Newel setzten die Sow;et» schwerem Norbereitungsseuei zahlreicher Batterien und ihre Angriffe mit sünf Schützendivisionen und drei Bri- Salvengeschütze mit etwa acht Schützendivisionen und gaben fort, nachdem sie zur Ausfüllung ihrer am Vor- 100 Panzern zum Angriff an. Zunächst gelang es ihn,, tage schwer mitgenommenen Verbände frische Truppen sich durch Zusammenballung starker, durch Schlacht- hcrangcführt hatte». Wieder entwickelten sich an den Motte und WirttMett in Irao Rücktrittswunsch de» Ministerpräsidenten läßt neu« Schwierigkeiten «rlennen Wie aus Teheran berichtet wird, hat der iranisch« Ministerpräsident Alk Suhclli sein Rücktrtttsgesuch ebr- gereicht. Die Meldung ruft einiges Verwundern hervor. Gleich nach der Bluffkonferenz der drei Kr,«gsverbreck>er gab man eure wohlklingende Erklärung ab, in der Iran ver sichert wurde, man sehe ein, daß der Krieg ihn, besonder« wirtschaftliche Schwierigkeiten gebracht habe, und sei bereit, die kraniscl>e Regierung „soweit möglich" zu unterstützen. Nu» kommt wenige Tage später die Nach richt, daß der Ministerpräsident zmückireieu will. Da scheint also, trotz all-r Phrasen der „großen alliierten Staatsmänner" doch Acht gstes in Butter zu sein. Oder sollte der Rücktritt zusnmnumhängen imt der neuen For derung der Bolschewisten »ach Freihafenzonen und Tran sitrechten? Vielleicht hat Suhclli die pompöse Erklä- rung vom 6. Dezember für ernst genommen und gellend gemacht, daß Iran doch gerade erst Unabhängigkeit und Reichsminister Dr. Goebbels hatte die Leiter der Reichspropagandaümter nach einem Jahr intensivster politischer Arbeit am Dienstag zu einer Tagung zusammenaerusen, um ihnen einen Ueberblick über das politische und militärische Geschehen des abgelaufenen Jahres und neues Rüstzeug für ihre praktisch« Arbeit in d«n Gauen zu geben. ES kann nicht bestritte» werden, so führte Dr. Goebbels in seiner Rede aus, daß Front und Heimat in dem nun zu Ende gehenden Jahr außerordentlich starken Belastungen ausgesetzt waren. Während an den Fronten unsere helden haft kämpfenden Soldaten alle Bcrnichtungs- absichten des Feindes zunichte machten, zeigte sich die Heimat ihrer würdig, indem sie zu brutaler Heftigkeit gesteigerten Lustterror und der damit verbundenen Nerveiwssensive unserer Feinde ein« geradezu bewunderungswürdige Hal tung entgegensetzte. In den vergangenen Mo naten hat das deutsche Volk zwar' Wunden und Narben davongetragen, es steht aber uners schütterlicher denn je und zum Aeußerste» ent schlossen zur letzten Entscheidung bereit. Der Minister kennzeichnete dann die JNn- slvnen unserer Feinde, die aus der Verkürzung unserer Frontlinien auf einem militärischen und ana-'g zum November 1918 auch aus einen polt- tijchen Zusammenbruch Deutschlands gehofft hat ten und resigniert das Scheitern ihrer Pläne und die ungebrochen« militärische und wirt schaftliche Kraft dcS Reiches feststellen müssen. In Moskau, Kairo und Teheran versuchten sie, sich mit der neuen Laz« abzuftnden. Wie i>ke leeren Kommuniques dieser Konferenzen jedoch beweisen, bleibt ihnen kein anderer dsusweg, als die Entscheidung bet dem verzweifelten Brr- such einer Invasion auf dem Kontinent zu suchen, der für sie mit gewaltigen Blutopfern ver bunden sein wkrd, und über dessen Ausgang nach Dünkirchen und Dieppe kein Zweifel be stehen kann. Einen weiten Raum in den Ausführungen des Ministers nahmen Fragen des Luftkrieges ein. An einzelnen Beispielen wies Dr. Goebbels nach, daß wir auch mit den schwierigsten Problemen fertig werden, vor die uns der britische Phvs- phorkrwa gegen Frauen und Kinder stellt, und dast die Mderstanoskrast deS Volkes kn den Fener- stürzen der Terrorangrkffe nur gehärtet wird