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a. Es Mo». ,.<s«. Ihere» mzos« Urlcs, chct»- ternd, er so , das chrieb Glich !ous- tunn von irrer, über den an- Hier aber ehal- i der istei- Ne- 'eqeu Erst )dem Ee» Tat- hstcn ei» bis kung ihrer sich zum >ran, dlich iren: »fel- Ti- iter- ilSst wei- »»U«. «stam- über- Phan- » ge- Bre«, «gang obrr- eiheu- örge» r :h» vi6Q8t»x, 14 vsLsmbvr 1943 Nr. 293 102. «o«vsaer <AV<eugnungsverffuMe find zweMoSr wiesen. -Lagens Nyheter" widmet der Meldun: die Ueberfchrist: „Ribbentrop: Das Bajonett un koinmission in London keine einzige europäische Nation Ner heutiae MeyrmawtveriMtr Meslufer ves Teterew gesSuvert 11 ov» Lote, SL7 GekMUtze unv Vanzee eeveutet ovee kung von unseren schweren Kampfflugzeugen bardiert. wur- Wir- Hom- Hotze vlutige Opfer der Sowjets Reue starre Gowßetangrtsse vet Rewe» uvges«H>asen ?lm Nachmittag setzten unser« Truppen ihren An- griff wieder fort und griffen eine Brückenkopssiellung der Sowjets auf dem Westufer des mittleren Te terew an. Dieser Brückenkopf war bereit» in den Kämpfen der Vortage wesentlich verkleinert worden. Jedoch hatte der Feind im Verlauf der letzten Nächt« weitere Kräfte hineingeworf«n und versuchte, ihn unter allen Umständen zu halten. Unsere Truppen zerspreng- ten aber die feindliche Briickenkopfstellung, rollten st« nach beiden Seiten auf und vernichteten starke Teil« mehrerer großer Sowjetverbände. Nur schwachen Teile,« der Sowjets gelang es, über den Teterew zu entkommen und sich in den Wäldern am Ostufer erneut festzusetzen. Au den übrigen Abschnitten der Ostfront entwickelten sich nur Kämpfe geringen Umfanges. Sie führten u. a. auf dem Südufer der Beresina zu Stel- veseyisgemüß» geraumst die brandenburgische 68. Infanteriedivision un« ter Oberst Scheuerpslug besonder» bewährt. Südlich Newel griffen die Sowjets nach starker Artillerievorbereitung mit mehreren Divisionen und starken Panzerkräften an. Sie wurden abgeschlagen und einige örtlich« Einbrüche abgeriegelt, andere im Gegenstoß bereinigt. Zahlreich« Panzer blieben zer- schossen auf dem ttampsfeld liegen. An der sü d i ta l ie n i s che n Front verlief der Tag bis auf brtliche Kampftätigkeit an der adria- tischen Küste auch gestern ruhig. FeindlicheBomberoerbände flogen in den Mittagsstunden des gestrigen Tages unter dem Schutz von Nebel und dichten Wolken nach Nord west, deutschland ein. Zahlreich« Spreng, und Brand» bomb«n verursachten Schäden in Wohnvierteln ver- schieden« Orte. Elf feindliche Flugzeuge wurden ab- geschossen. In der vergangenen Nacht warfen feind lich« Störflngzeuge Bomben im rh«inijch-«»st- fälischen Industriegebiet. vertreten sei. Di« Blätter heben weiter die Fest- stcllung Ribbentrops hervor, daß die deutsche Front !m Osten bis zur Vernichtung der Roten Armee Widerstand leisten werde, was in Portugal als Ent scheidung für den Ausgang des Krieges angesehen wird. verntMtet — «ftyerkasr« Au» dem Führerhauptquartier, 14. 12. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum von Kirowograd und Tscher- kassy verstärkte der Feind gestern seinen Druck. Es kam zu erbitterten, noch anhaltenden Kämpfen, in deren Verlauf di« Sowjets unter hohen blutigen Opfern an einigen Stellen Gelände gewinn«» koimten. Di« Stadt Tscherkassy, deren Besatzung der Feind in wochenlang«» Kämpfen vergeblich einzuschließen ver sucht hatte, wurde in der vergangenen Nacht von un seren Truppen befehlsgemäß geräumt. Im Angriffsraum nodöstilch Schitomir sänb«rten unser« Trupp«» das Westufer des Teterow von ver sprengten feindlichen Abteilungen. Vom 6. bis 13. De zember verlor der Feind dort 4 400 Gefangene und mnd 11 000 Tote. 927 Geschütz«, 254 Panzer und «iw groß« Anzahl leichter und schwerer Infanteriewaffen wurden erbeutet oder vernichtet. Bei diesen Kämpfen haben sich die thüringische 1. Panzerdivision unter Generalleutnant Krüger und M»ti««, «otschaster A»s«j« «ährend seiner Ansprache Scherl-Bilderdienst Heftige AvwetzrkSmpfe vei Kirowograd RörvNM GkHitomir feindlicher «riitkenkopf »erfkylagen «nyalliend Hotze Verluste ver GowjestS Im Kampfraum nordöstlich Schitomir führten die Sowjets neue Infanterie- und Panzertruppen her. an und warfen sie ins Gefecht. Sie unternahmen mit diesen Verbänden heftige Gegenangriffe, um die auf breiter Front vorgetragenen deutschen Angriffe zum Stehen zu bringen. Unter dem Eindruck des schweren deutschen Abwehr- feuers, wuchtiger, oft wiederholter Angriff« deutscher Kampf-, Sturzkampf, und Schlpchifl igzeug« und der steigenden feindlichen Verluste ließ die Schwungkraft der bolschewistischen Angriffe jedoch bald nach Die Anklage der Terrorangriffe dokumentarifry festgesteM Angesicht» d«r rücksichtslosen Bombardierung von Wohnstätte« der Zivilbevölkerung durch dk britisch- «ordamerikanischen Luftgangster mutet e« geradezu wie Hoh» an, wenn der Unterstaatssekretär d«, britischen Luftfahrtministerium», Lor» Sherwood, in einer Erklärung für di« schwedisch« Zeitung „Soenrka Dagbladet" die frech« Behauptung aufstellt, datz der Luftterror gar nicht gegen di» Bevölkerung, sondern gegen di« „deutsch« Krieg« m a sch in«" gerichtet sei. Sherwood versteigt sich dabei zu der unverschämten Erklärung, datz die britischen Terrorflieger niemals den Bc- Englands GGuld am Vomvenkrieg Ävuiftye MrerHVeiten des «nterftaatSfe»retarS des vritifMen »HfifayrintinifteriumS »eunreiiHnet die rvutyfeude Vngft vor den Kolgen Gewissen belasten könnten". d«m vom Aaswärtigen Aint herausgegebene» Weißbuch Nummer 8 festgehalten worden sind. In diesem Weiß buch, das di« Dokumente über die Alleinschuld Eng lands am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung zusammenfaßt, ist auch der klassisch« Ausspruch von Baldwin verzeichnet, der seinerzeit sich auf den Stand punkt stellte, man müsse mehr Frauen und Kinder töten als der Feind, wem, man sich selber schützen wolle. Im Sinn« dieser britischen Einstellung zum Luftkrieg sprach sich die britische Delegation auf der Abrüstungskonferenz entschieden gegen die völlig« Ab schaffung des Bombenabwurfs aus, indem sie erklärte, auf diese Taktik mit Rücksicht auf die „polizeilichen Erfordernisse" nicht verzichten zu können, so erklärte Eden als damaliger britischer Vertreter in der Eeneral- kommission der Konferenz für die Herabsetzung und Begrenzung der Rüstungen am 27. Mai 1933, daß man auf di« Methode des Luftbombardements einfach es vorübergehend gelang, an zwei Stellen in unsere Li nien einzudringen. Im Gegenstoß wurde der Feind unter Abschuß von 24 Sowjetpanzern zurückgeworfen. Auch nordöstlich Kirowograd gingen unsere Grenadiere nach Abwehr feindlicher Vorstöße zu Gegenangriffen über, stürmten mehrere Dörfer und vernichteten dabei an einer Stelle allein 12 Geschütze. Weitere 11 Ge schütze sowie über 50 Fahrzeuge wurden von Tief, fliegerverbänden durch Bombentreffer zerschlagen. Eben- so erfolglos wie bei Kirowograd blieben die Angriffe »Der europäische Kontinent fest in deutscher Hand- Helsinki. Die finnisch« Presse vom Sonn tag schenkt der Erklärung des deutschen Reichs, außenministers Ribbentrop große Beachtung und stellt sie gut heraus. Schon rn den Ueberschriften wird auf die Bedeutung der Ausführungen hin- gewiesen und die Siegesgcwißhett Deutschlands unterstrichen. Sofrä. Die gesamte Sofioter Morgenprcsse bringt die Erklärung ebenfalls an erster Stelle. Die Zeitungen schreiben in ihren Ueberschriften: „Sera": Der europäische Kontinent befindet sich fest in deutschen Händen, Ostasien aber in japa nischen; „Utro": In Europa und in Ostasien halten die Dreierpaktmächte die gewonnenen Po sitionen fest in ihren Händen. Belgrad. „Die Mächte des DreierpakteS stehen unerschütterlich auf den eroberten Posi tronen" überschreibt „Novo Breme" über alls fünf Spalten die Erklärung des ReichSauhenmi- nisters. Das Blatt bringt bereits einen Kommen tar dazu, worin SS u. a. heißt, das militärische DreierbündniS habe die zweijährige Kriegs probe bestanden. Im Dreierbündnis gebe eS reinen Egoismus und keine Rivalitäten, son dern nur gegenseitiges vollstes Vertrauen, Darin liege der grundlegende Unterschied zwischen dem Verhältnis unter den Mächten der Neuordnung und jener faulen Kombinatinen der drei Kräfte der kapitalistischen und kommunistischen Re aktion. Stockholm. Die Erklärung des Reichs- außenministers wird von den Stockholmer Blat tern gut wiedergegeben. In Schlagzeilen wird auf die Bedeutung der Ausführungen hinge- nicht verzichte» könne, weil sich st: gewissen Gebiete» die Polizeigewalt anders gar nicht ausüben lasse. Vor dem Unterhaus verteidigte der damalig« Unterstaatssekre tär für di« Luftwaffe Sir Philip Sassoon (8. März 1934) den englischen Standpunkt mit d«r Begründung, daß das Abwerfen von Bombe», „das letzte Stadium des polizeilichen Vorgehens" sei und schloß daran die kaltschnäuzige Bemerkung, daß „str de» mästen Fällen der Friede bald hergestellt" sei. Die Schuld kann nicht abgewälzt werden Schließlich sei auch noch auf die Erklärung deS seinerzeitigen Staatssekretärs für die Luftfahrt, Lord Londonderry, verwiesen, d«r meinte, daß dre britische Abrüstungsdelegation die größte:: Schwierigkeiten hätte, „den Gebrauch d«s Bom benflugzeuges auch nur für die Grenzen tm Mittleren Osten und in Indien betzubehalten, wo eS nur dem Vorhandensein der Air Force zu bedanken war, daß wir diese Gebiete in Schach halten konnten. Diese dokumentarisch festgelegten Erklärungen sind unwiderlegbare Dokumente für die un leugbare Schuld Englands am Ausbruch des Bombenkrieges gegen die Zivilbevölkerung. ES blieb den Briten Vorbehalten, für diese Art unmenschlicher Kriegführung besondere Mord- und Terrormethoden zu erfinden. Es wird kei nem Briten gelingen, die geschichtliche Schuld an den: Bombenkrteg von Englands Schultern ab- zmwälzen. Lissabon. Die bedeutende nordportugiesische Zeitung „Pirmeiro de Janeiro" schreibt in ihrem Leitartikel ein Untergang Deutschlands würde alle Völker Euro- pas umfassen. Für Europa werde es dann für lange Jahrhunderte keinerlei historische Mission mehr geben, und zwar für ganz Europa und nicht nur für drei europäisch« Länder. fehl erhielten, „Terrorangrisse auizusühren", die ihr Luftterror ist britische Erfindung Diese Aeußerung dokumentiert die zynische Frech- heil, mit der die Briten die Welt hinter» Licht zu führen und sich von der Schuld an dem unmenschlichen Bombenkrieg gegen Wehrlose freizusprechen versuche». Vermutlich spricht auch aus solch«» dunnndreisten Be merkungen das schlechte Gewissen, das denen, di« schuld sind dem ungeheuerlichen Verbreche», zu schlagen beginnt angesichts der Erkenntnis, daß diese verdreck,«, risch« Kriegführung nicht ohne Folgen für ihre Ersin- der bleiben könne. So viel steht ein- und für allemal vor der Geschichte fest: der Luftterror in feiner ganzen Brutalität ist ein« Erfindung der Briten. Als unwider, legbare Zeugnisse dafür haben Aussprüche englischer Siaatsmämrer zu gelten, die während der Verhandlun gen der Abrüstungskonferenz über die Frage der Ab schaffung jeglicher Luftstreitkräste gemacht und die in RumMen klmxsi um seine aailonaie Eristenz Bukarester Skllangnahm« ,« de» Drohayge» Hull» Gegenüber einer plumpen Drohrede Cordell Hulls, die der amerikanische Außenminister an dre Adresse Rumänien» und der anderen südost- europäischen Staaten gerichtet hat, lassen maß gebende rumänische Kreise keinen Zweifel darüber, daß die Stellung Rumänien» in dieser Frage klar und eindeutig sei. Die rumänische Presse verweist die Drohungen Hull» allgemein kn den Bereich des nutzlose« Nervenkrieges. .Fapitala" bezeichnet sie al» Folge und Ergebnis des von den Alliierten in Teheran und Kairo davongetragenen Dtiherfol- ges. „Curentul" spricht von einer Psychologische« Bombe gegen Deutschland und seine Verbündeten und „Poporul" unterstreicht, daß sie zur Agita tionSoffenslve der Alliierten gehörten. „Diatza" schreibt „Herr Hull, der Außenminister der USA. hat sich an Rumänien, Ungarn und Bulgarien gewandt, sie sollten sich aus dem Kriege zurückzirhen, sonst, und hier müssen wir frage», was denn sonst? Wo mit kam: Herr Hull den drei Staaten drohen? Nicht etwa damit, daß sie im Falle einer Weigerung, zu ka pitulieren, dem sowjetisch^: Imperialismus überlasse« werden, ohn« eine anglo-amerikanische Garantie in d«r Tasche zu haben! Daß das auch sowieso der Fall sei» würde, ist klar g«word«y, seitdem man die jugoslawi sche Emigrantenregierung hat fallen lassen und Eng land das Regime Riba-Tito ai^rkannt hat. Herr Hull verlangt also von den Völkern des europäischen Süd ostens nicht mehr und nicht weniger, als baß sie Selbst, mord begehen solle». Und was berechtigt Herrn Hull, das zu verlangen? Die allgemeine Kriegslage sicher lich mcht. Sie hat auch Herrn Roosevelt und Churchill nicht berechtigt, in Kairo nach dem japanische» Siege im Südpazifik über eine Kapitulation Japans zu sprechen. Die Antwort auf die Aeußerungen des Herrn Hull Ist von vornherein von Hern: von Ribbe trvp in seiner Rede vom Sommbend gegeben worden. Mögen si« kommen, wir stehen auf der Wacht und werden unseren Feinden «inen heißen Empfang bereite». Neue NitttrkrOzttäge, D«r Fahrer verlieh dar Ritterkreuz de» Eifern«« Krrure« an Hauptmann Waldeck« r, Staffelkapi tän in einem Kampfgeschwader; Leutnant vl» Führer «ine« Flak-Panzerzuge». «Wofür kämpft England eigenIM?" ragt der «nilischr Soldat „Tatsächlich ist unser« Regierung offensichtlich bs. müht, eine soziale Ordnung zu verhindern" schreibt Hanne» Swaffer in der Londoner Zeitung „People", und bringt seine Verwunderung darüber zum Ausbruch daß sich die englische Oeffentlichkeit über Nebensache» aufrege, aber njcht zum Beispiel über die Weigerung der Regierung Churchill, das Bergarbeiterproblem zu lösen oder einen sozialen Plan wie den Beveridges str di« Tat umzufetze». Lie englische Regierung wolle die ^Tradition" er« halten; sie d«nke nicht in'modernen: Sinne, fei unent schlossen und „ganz allgemein schwach". Die Soldaten, die von der Front kämen, fragten Verwandte und Freunde, was eigentlich dieser Krieg solle und warum man überhaupt kämpfe. Die Enttäuschung über di« Untätigkeit der Regierung und den Bruch Ihrer Ver sprechungen sei In der Armee allgemein. L«r englisch« Soldat denke ganz anders als früher. Bei allen Ge sprächen aber sei ein Satz ständig auf seinen Lippe«: „Ist es das, wofür wir kämpfen?" wiesen. -Legens Nyheter" widmet der Meldung hervor, daß nicht die Menge des Maierrals den Sieg die Ueberschrist: „Ribbentrop: DaS Bajonett und entjcheiden werde, sondern der Einzelkämpser, ww :hn nicht die Vorräte entscheiden den Krieg. Das Deutschland in überlegenem Maße besitze. Ausdrückvch Material nützt nichts gegen den deutschen Sol- unterstrichen wird, daß der Neichsaußenminisier als daten". „SvenSka Dagbladet" überschreibt die Europäer sprach und deshalb mit Recht brandmarken Ausführungen: „Die Staate» des Dreimächte- konnte^ datz in der sogenannten europäischen AMierten- paktes' sind bereit", sagt Ribbentrop, und „Stockholm Tidnlngen": „Ribbentrop: Die deutsche Front im Osten wird best-"/«»". Lissabon. Auch in der portugiehhhen Presse findet die Erklärung des Reichsaußenministers große Beachtung. Die Mehrzahl der Blätter hebt ebenfalls lungsverbesserungeu. Auch diese örtlichen Gefechte koste ten den: Feind empfindliche Verluste. Un: den vor einigen Tage» im Raum westlich Kritschew zu- sammengebrochenen Angriff wieder aufnehmen zu kön nen, versuchte der Feind, frische Kräfte yexanzuführen. Die Marschkolonnen und Truppenansammlungen sowie die zu ihrem Schutz aufgefahrenen Flakbatterien den vor allem südwestlich Slobin mit starker Besondere Anstrengungen machte der Feind au: 12. der Bolschewisten bei Tscherkassy. Die Versuch« des Dezember von neuem, um unsere Stellungen südwest« Feindes durch wiederholte Vorstöße nach Südwesten lich und nordwestlich Kirowograd zu durchbrechen. Boden zu gewinnen, scheiterten »nter beträchtlichen Zum Angriff der südlichen Stoßgruppe setzten die Verlusten für ihn. Sowjets starke Infanterie- und Panzerkräste ein, denen W! für fksnßenbem d uncl fsslmcßen Dies« Leitung Ist cka» rur Veröttenilickung cker amtlichen kekanntmsckungen cker ßsnürste in klöha unck Döbel» «ow!« cker kürgermeisier cker Strickte frankenberg unck Hainichen bekürcklickerseits bestimmte Klatt unck entkalk ckie kekanntmackungen cker Linanramte» in Hainichen. — lAonatsderugspreis 2.— KIA., rurüglick Lustellgedükr. kaftiancken au« ckem Lusammensebluk de» prankenderger Tageblattes (gegr. 1842) unck cke» tlainickener änreiger» ^8^- 1643). Verlagsort: Lrankenberg/8». Oescbäktsstellen: fraakenberg, öäarkt 8/0, Lernrul 345 unck 34b; Hainichen, Oberer Stadtgraben 7/0, Lernruk 8l5. — Postscheckkonto: Deiprlg 100500. — Girokonto: 8tacktbank Lrankenberg 2200.