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kntstsncken aus 6em ?us»mmen»ck1u8 6«s ^ranlcenper^er l'axebiuttes (xe^r. I842j unck 6er kiainiciiener ^nrei^er» j^e^r. 1843). Verlaxsort: fssnkenber^/äs. Oesckäftzstellen: krsnkenberg, hlartzt 8/4, fernruk 345 unck 346; Hsinictien, Oberer 8tacktAraben 7/4, fernruk 815. — poslsckectzlcontor l,eipr>8 104500. — Oiroknnto: 8tacktkanlc frgnkenkere 2200. fok fmokenbefg uo6 llslmcßen Diese ^ellunss ist 6ns rur Verökkentlscluw^ 6er amtliche» Lelrsnntmncliunken 6er Lanciräte j„ flöbn un6 Dübeln sowie 6er Bürgermeister 6er 8tn6te franßender^ un6 Hainichen bebür6iicberseits bestimmte Klatt un6 enthält 6ie kelranntmackungen 6es kinanramtes in Dainicken. — IVtonatsberugspreis 2.— KlA., rurügNck ?nstellgebübr. I»r. 285 LoDQLdoDll/ZonQtaA, 4 /5 Vorombor 1943 102. W»»WMWW»MWWWW»M»WW Abschluß der Bluff-Konferenzen Der Wanderzirkus Roosevelt, CyurErA L Co. sing in die «rukhe Zm Wechsel von MM md Gegemngrlss Bon unserem militärischen Mitarbeiter. Die ersten Dezombertage lassen ein Bild der Kampflage im Osten erkennen, das sich sowohl hinsichtlich des allgemeinen Charakters der Schlacht, wie auch bezüglich der Schwerpunkte von den Erscheinungen des vorigen Monats erheblich unterscheidet. Vor allem im südlichen Teile der Schlacht, also zwischen Schwarzem Meer und Korostcn, werden in immer stärkerem Maß« sowjetische Angriffe durch eigene Unter nehmen beantwortet. Auftakt zu einem solchen Wandel war die Schlacht bei Kriwoi Rog. Sie sand eine Fortsetzung im Westen von Kiew, wo wir den feindlichen Einmarsch mit einen Gegenangriff gegen di« Südflanke der sowje tischen Angriffskräfte beantworten. Aber auch im Dnjepr-Bogen ünd ans den Brückenköpfen von Cherson und Nikopol tra en unsere Divi sionen immer wieder zu örtlichen oder größeren Gegenaktionen an. Sie waren nicht vergeblich, denn sie beseitigten Einbruchssiellen oder engten solche ein. Die Sowjets reagierten auf diese Erscheinun gen, indem sie ihre Offensivversuche immer wei ter nach Norden ansdehnten. Sie bezogen den Naum von Goinel in die Schlacht ein. Sie «streckten ihren Angriff bis in den Westen von Smolensk in den Norden hinauf. Diese Brenn punkte sind an sich nicht neu, weil der Gegner hier ,a schon vor Wochen antrat. Ader er ver stärkt nunmehr seine Dnrchbruchsabsichten an diesen beiden Stellen. Im Raume von Gomel hat sich daraus ein feindlicher Einbruch er geben. Er wurde durch Zurüttnahmc unserer Stellungen auf den Abschnitt der Flüsse Prip'et Beresina aufgcsangen. Der Kemer vecfolgt aber seine Durchbruch-plane in Richtung auf die Pripjet-Sümpfe weiter. Er erwartet eine Aufspaltung unserer Front und wünscht sich winterliches Wetter herbei, um in dach große Sumpfgebiet eindringen und darin operieren zu können. Gleichzeitig ha! er sich nach vor angegangenen schweren Verlusten, die infolge seiner Angriffe zu beiden Seiten L-rr Autobahn Smolensk—Minsk entha iden waren, h'«r w «der stark gemacht. Mit dem 1. Dezember trat er an der schon so schwer umkämpften Autobahn von neuem an, nm sich den Weg nach Westen zu öffnen. Zunächst sind ihm hier aber Einbrüche, die über örtliche Bedeutung hinausgehen, ver sagt geblieben. Der Gegner bindet immer noch starke Kräfte an die Schlacht. Mit welcher numerische» Macht er in den letzten Tagen noch im Angriff stand, geht aus den Feststellungen des OKW. hervor, das im Kampfraum Kiew 33 Schüben- divisionen und mindestens 5 Panzerkorps zählte, das bei Gomel 32 Angriffe, die an einem Tage von 12 Schützendivisionen durchgeführt wurden, Abschlagen konnte und an der Autobahn Duvende feindlicher Divisionen schwer anschlug. Wenn sich dadurch auch keine Abschwächung der Schlacht ergab, so wurde dock) manche Gefährdung be seitigt, die nicht zu vermeiden gewesen wäre, wenn die gegnerischen Kräfte bei ihren An griffen einigermaßen intakt geblieben wären. Di- harte Abwehr unserer Divisionen und die auf fällige Verlagerung der Verteidigung aus große Massierungen schwerer Waffen haben wesentlich zur Verhinderung und Abschwächung Ler feind lichen Durchbruchsaugriffe beigetragen. Nicht Verteidigung allein, sondern auch entschlossene Gegenangriffe prägen das Schlachtgesicht des Augenblicks. Weltbild — Gllese lGD.j LLampsra»« Großer vnjrprbogen — BrüSenköofe Nikopol — Therso» Die Veruneinigten sind noch nicht ganz einig ' Wie aus Kreisel, der Reutrrvertretung in Lissabon »ertautet, wurde die Konferenz zwijchm Stalin, Churchill und Roosevelt im sowsetrussischen Okkupationsgebiet der Iran beendet. Die Konferenz, die mit gigantischen Sicherungsmahnahmen hinter Stacheldraht und Minenfeldern stattsand, hatte am 28. November begonnen. An dem Kommunique, dessen Mittelpunkt der nawc Propagandabluff eines Ausrufs an das deutsche Volk und seine Verbündeten bilden soll, sich bedingungslos der Willkür Stalins, Roosevelts und Churchills auszuliefern und sich von ihren Regierungen zu trennen, wird noch gearbeitet, da die wider streitenden Interessen der Konferenzteilnehmer die Abfassung des Kommnniquös offenbar schwierig gestalten. WMWWtt HM IM die Mit Wie man erfährt, hat der Wanderzirkus Roosevelt, Churchill L Co seine Zelte bereits wieder abgebrochen, da dem großen Reinfall des ersten Gastspiels in Kairo auch dem zweiten Auftreten in Täbris eine gleich große Pleite gefolgt ist. Der ganze mit so viel echt jüdischem Geschrei aufgemachte Laden ist regel recht zu Bruch gegangen. Augenblicklich liegen sich die verantwortlichen Reklameboys für diese anglommeri- kanisch-bolschewistischen Blusstouriee regelrecht in den Haaren. Die Kollegen von der Themse haben die Frech heit besessen, über die Beschlüsse in Kairo etwas aus zuplaudern, ohne vorher die Nooseveltschen Tintenkulis zu fragen, was in Washington natürlich großes Aerger- nis erweckt hat- Wie kann man aber auch heute in Loudon noch in dem Wahn leben, auf auch nur einein einzigen Gebiet etwas selbständi ies unternehmen zu kön nen, wo doch das ganze britische Weltreich heute nur noch ein willenloses Anhängsel der Vereinigten Staa ¬ ten von Roosevelts Gnaden ist. Ueber eine Veröffent lichung der Ergebnisse der Konferenz von Teheran ist man sich im Augenblick noch nicht einig. Hier hat man vorsichtigerweise einen Riegel vorgeschoben, damit nicht wieder eine voreilige Ausplauderei stattfindet. Daß man aber so lange brüten muß, um den richtigen Wortlaut des beabsichtigten „Aufrufes an das deut sche Volk" zu finden, zeigt die „Eiligkeit" unter diesen Brüdern, von denen der eine dem anderen nicht traut. Und so ein krampfhaft zusammengefundenes Judcn- gcschmeiß hat die Stirn, vom deutschen Volke allen Ernstes zu verlangen, daß es vor deren Machthunger kapituliere und sich von festem Führer trenne. Das sind die gleichen Klänge, dir von den gleichen Idioten schon am Ende des ersten Wcltkii-ges angestimmt wur den. Es spricht für die geistige „Größe" unserer Festdr, daß ihnen jetzt nach 25 Jahren nichts Besseres einge fallen ist, als den alten Dreh nochmals zu wiederholen. Das deutsche Volk und alle mit ihm verbündeten und befreundeten Nationen werden den Kriegsverbrechern die ihnen gebührende AutwM nicht schuldig bleiben» Das, was der Sprecher der japanischen Regierung über die Bluff Besprechungen in Kairo sagte, durch die vor allem Japan eingeschüchtert werden sollte, gilt für uns auch über die noch nicht ganz fertiggeborene feindlich« Willenskundgebung von Täbris: „Einfach lächer lich und keiner Stellungnahme wert." Eine zeitsaug sprach man auf der Feindseite gern von den vier großen Mächten. Als vierte Macht im gemeinsamen Bunde zur gegenseitigen Begaunerung nannte man das China Tschiangkaischeks, um das die Anglo-Amerikaner seit einiger Zeit besonders liebe voll bemüht sind, da sie den Abfall Tschiangkaischeks gar nicht mehr für so ausgeschlossen halten. Aber wills der Kuckuck, die vier kommen nicht recht zusam men. In Kairo fehlte Stalin und in Täbris glänzte der erwartete Tschiangkaischek durch Abwesenheit. Dafür war es aber endlich einmal gelungen, den ehemaligen Bankräuber, Leninmörder und späteren Kremlgewaltiaen Stalin mit an den Verhandlungstisch zu bekommen. Allerdings mußten Roosevelt und Churchill sehr weit fahren, ehe sie zu ihrem Busenfreund kamen. Knapp 100 Kilometer von der Grenze der Sowjetunion entfernt in einem des im Nahmen der Nordamerikanischen Si cherheitsaktion von bolschewistischen Truppen besetzten Gebietes fand die Zusammenkunft der drei größten Weltbetrüger aller Zeiten statt. Weil also auch dies mal Prophet nicht zum Berge kam, mußte eben wieder der Berg zum Propheten geben. Eindrucksvoller kann die Abhängigkeit der beiden angelsächsischen IMnveftens Manrr drfatzAiSH / Äer LerrorssnrHrW aus Serien La der / DrasOt zam 3. Nezemver Der neue Terroraugriff, den britische Bomber in 350 Mann Besatzung. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist der Nächt zum 3. Dezember auf die Rcichshauptstadt jedoch noch eine weitere Anzahl britischer Maschinen als unternahmen, löste, wie der Wehrmachtbericht von, 3. verloren anzusshen, denn zahlreiche Boniber wurden Dezember bereits gemeldet hat, die schlagartige Abwehr schwer beschädigt und haben entweder eine Notwasss- der deutsche» Luftverterdigungskräsie aus. Als die rung in der Nordsee vornehmen müssen oder sind noch feindlichen Bomber kurz vor 20, Uhr anflogen, wur- bei der Landung in England zu Bruch gegangen, den sie von Flakbattericn aller Kaliber unter Feuer Die Neichshauptjtadt mußte in dieser Nacht neue Schä- genommen und von starken Nachtjägerkraften mit groß- den ußd Personenverluste durch die britischen Ter,ör ter Erbitterung angegriffen. bomber hinuehmen, «beredte Kräfte der deutschen Luft- Besonders im Raume der Reichshauptstadt erwartete Verteidigung trugen durch ihr entschlossenes Eingreifen die Britenbomber, die schon auf dem Hinflug lausend dazu bei, daß dem Wüten der feindlichen Luftpiraten bekämpft worden waren, eine Gegenwehr von außer- Grenzen gezogen wurden. 'S >« -ml--»'»----«»- losem Einsatz au. Fast in jeder Minute konnte der Ut Suürtanen abgeschlsisen Absturz eines Bombers beobachtet werden. Die nähere Von der süditalienischen Front melden deutsche Luft- und weiter« Umgebung Berlins ist mit den zerschellten Verteidigungskräfte den Abschuß von mindestens 16 und verbrannten Trümmern der abgeschossenen feiud- dntisch nordnm-rikanischcn Flug-eugen im Laufe'des Uchen Flugzeuge übersät. Auf dem Rückweg erlitten g. Dezember. Unter den vernichteten Maschinen be- die Bomberverbände durch die ständigen Angriffe un- fj„den sich mehrere zwei- und viermotorige Bomber, serer Luftoerteidigungskräfte erneute Verluste. . Diese Abschüsse wurden bei der Abwehr feind i'-er Nach bisher vorliegenden Meldungen betragen die Luftangriffe im frontnahen Naum sowie gegen rück- Ausfälle der Briten in dieser Nacht mindestens 53 wärtiges Gebiet durch Jagdflieger und Flakarli.le- grftßtenteils viermotorige Bombenflugzeuge mit rund rie der Luftwaffe erzielt. Ner yentige MeHrmakvlveriMtr Mächte von /Krem vo/fchemtstifchen Bunbesgenosten nicht demonstriert werden. Daraus ist auch zu ersehen, daß der Krieg nur nach Stalins Willen und P'änen be endet werden soll. Was das für das deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht nochmals näher darge legt zu werden, die leitenden Staatsmänner der Ver einigten Staaten und Englands, die Sta'ri schon längst einen unumschränkten Freibrief für Eu-o m ausgestellt haben, haben das Dutzende von Ma len brutal erklärt. Ein alliierter Sieg unter Stalins Fahrung würde unser Deutschland einfach von der Landkarte weglöschen. Das hat erst gestern wieder Feldmarschall Smuts ganz offen betont. Smuts sprach dabei, daß es nach diesem Kriege nur noch eine „Dreieinigkeit" geben werde, die die W.lt beherrschen müsse: die Vereinigten Staaten, dis Sowjestmion als einzigen Europa beherrschenden Koloß und Großbri tannien. Das also ist der Wuns.htraum der drei. In Erfüllung gehen könne er nur, so sagt Smuts, durch einen G e w a I t f r i e d e n, denn „ein Frieden, hinter dem nicht die Gewalt stehe, werde ein blaßer Traum bleiben". Wir sind dem Feldmarschall Smuts für diese Worte ausnahmsweise einmal sehr dankbar. Sie kommen gerade zurecht, um unsere Antwort auf das Kommu- nigue von Täbris, mag es nun ausfallen, wie es mNe, nur noch zu erhärten. Das deutsche Rolt weiß, Angriffe wefttLG Gmolenfk avermaßS vtutrg avgetviefe« Heftige Kümpfe an Ser ftiditalieniftyen Front rLeerorangriff auf Leipzig 28 Feindbomber abgeschofsen Aus dem F ü h r e r h a u p t q u a r t i e r, 4. 12. kS.-Funk.f Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südabschnttt der Ostfront kam «S nur südwestlich Kreme ntschug und bei Tscherkassy zu größeren Kampfhandlungen. Alle feindlichen Angriffe wurden brs auf geringe örtliche Einbrüche abgewiesen. An einer Stelle sind Kämpfe mit einer durchgebrochenen feind lichen Abteilung im ökange. Zwischen Prrpjet und Beresina drangen tue Toupets verschiedentlich in unsere Stellun gen ein, wurden jedoch im sofortigen Gegen angriff wieder geworfen. Westlich Kritschew sind heftige Kämpfe mit stärkeren, von Panzern unterstützten feindlichen Verbänden im Gange. Gochene feindliche Abteilung vernichtet. Westlich Newel brachten die eigene» Angrisie örtlichen Geländegewin». S a ke feind iche Ge genangriffe scheiterten. Dabei wurden 24 Sow- setpanzer vernichtet und 4 weitere bewegungs unfähig geschossen. Im westlichen Abschnitt der s ü d i t a l i e n i s ch e n Front sind an zahlreichen Stellen heftige Kämose im Gange. Deutsche Eingreif Reserven ber i izten ei Oe Einbrüche und brachten dabei Gefangene ein. Am äußer sten linken Flügel der Front wurden die starten An griffe der achtm englischen Armee in ei rem Stelliinos. äbschnitt aufgcsangen, der einige Kilometer mst er rück- wärt« liegt. Britische Bomberverbände unternahmen in den f^n en Morgenstunden des heutigen Tages einen Terroran- qriff auf Leipzig. Ohn'Stadtgebiet mü den Molm- viertel, öffentliche Gebäude, Kunst- u'd Kulturstätten schwer getroffen. Andere feindliche Mm-enge Nberklo- gen die Rcichshauptstadt ohne Schaden a -u- richten. Bisher wurde der Abschuß von 28 feind- lichen Bombern festgestellt Im Kampfraum westlich Smolensk unter nahmen die Sowjets am vierten Tage der großen Abwehrschlacht be, dichtem Schneetreiben erneute heftige Angriffe, die sie trotz steigender Verluste bi« zürn Einbruch der Dunkelheit immer wiederholten. Alle Angriffe wurden blutig ab. gewresen. Ein« nördlich der Rollbahn eing». Fernkampfbattericu erwiderten gestern das Feuer ena- iischer Batterien über den Ka-al u-d beschoßen mit guter Wirkung wichtige Ziele in Dover, Deal und Folkeston«. daß es nur ein Mittel gibt, die Realisierung der feind lichen Plön« zu verhindern. Das Mittel sind feine Waffen, sie werden geführt werden, bis der Sieg errungen ist. Las mögen sich unsere Fe'ndc meTcn: keines ihrer lächerlichen Ma isestc, kein« ihrer propa gandistischen Großsprechereien, keine ib-er verlogenen Versprechungen und erst recht le,ne ib er hohlen Dro hungen, hinter denen sich nur ihre eigene mißliche Lage verbirgt, werden oa; deutsche Schvcrt in dis Scheide bringen, sondern nur der deutsch« Sieg! Li. W, »MI. , «IP MU,«, A. ie Mt'trtce izträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Leopold Bartl, Kommandeur eines Pionicrbata llons: Oberleutnant d. R. Friedrich A rnoId, Zugführer in einer Sturmgeschützabtcilung und an Oberfeldwebel Dauer B i t t l, Zugführer in einem Grenadierregia ent. Der Führer qratul e t Fr nc» Der Führer hat dem spanischen Staatrchef Genera lissimus Franco zu seinem Geburtstag am .4 D«- zember mit einem in herzlichen Warten gehaltenen Telegramm seine Glückwünsche übermittelt, Wi der ein briti chts Te Igeftäudni« Die britisch« Admiralität hat sich wieder einmal zu einem kleinen T-ilgeständnis beque nt, Indem sie den Verlust des Zerstörers „H-rwood" tHuntcrKlafse) jetzt bekanntgidt.