Suche löschen...
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 30.11.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-11-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194311302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19431130
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19431130
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-11
- Tag 1943-11-30
-
Monat
1943-11
-
Jahr
1943
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
er heimlich. Ismer! llüdsrg KIsvn, »s »rät ?r»u 88 . 1943) ivsrsiu nätsn. 48. <t am >mbsr, äkoks- I«n, Im zUU unä ä» msln ««t«r HVoU,« I>«r»II°!> n»od- mgsn, linbsii a ölitt- !4 vdr 7ioä«r- t« d«r aufen. ttercr, t, den s»cht" z. E, e noch oarum I doch orteil« «käme, r? — möchte n ans» kn ihm wo riete Berg. ras ist mmerle. k »« io 6). Rot« !« den im»rl» f dem !luß«r- l-h-fft sr >»«« Nn^re r? II 4» g 8 1 aus. izember. ! der- „Wir ideres. lehnt« zünden nd «r- öumpf. : lang Atmen sprang ms — rntgeg- n. Ich zen — g. So ni" if und schien Häm- klaren - Nun baucht« >. Don Der i recht! i schrei- «mwor- « Fels- » also, m war katrtuncken «u« clem üusnmmenrcbiuv <ie» ^rsnkenberger Lsgebt-lttes (gegr. 1842) uncl äe» tisinicbener ^nreiger» (gegr. l84Z).^.VerIsgsori: fr»nkenberg/8». Oezclisttsstotlea, kmnkenberg, ötarlri 8/y, feraruk 345 unä 34b; ktninicken. Oberer 8taätgrLbeo 7/4, fernruk 815. — postsckecklcontor l.elprig 104508. — Oirolronto: 8t»ätb»n!c Frankenberg 2200. / fuk fksoßenbekg ooci sssmicbeo Oie»« Geltung kt äs, rur VerHffentücbuog äer »nitNebe» Petcinnimaebuugua äer l_»oär»le in blübs unä Dobeln «zzvi« äer kürgermeister äer 8tääte frankenderg unä kiirlnlckea beköiMcberseit, bestimmte Klatt unä entkäll äie kekanntmaebungen äe» kinanramte» in liamicken. — öäonatsderugsprei, 2.— KIA., ruriiglick ^ustetlgedükr. I^r. 261 - vivustLx, 90. dsovvmbsr 1943 102. „Das Bott, dos verliert, beendet sein Dasein" Lage, uns gegen die Koalition unserer Gegner zu behaupten, und es sei deshalb auch' per- Der GGawige an der Hungersnot in Indien Hestiae ««Nage gegen «mer« Verteidiger der Wird, wenn in» Kampfe VanzerßSger andere süd- Washington. das -d rizt ampf jedoch um ein gigantisch«» Ringe« zwischen Völker» «ud Ras sen, in dem dies« «ine Weltanschauung siegt und di« der Verfasser, Volk begangen wie aus den Stunde hatten die Kampfwagen erledigt. amerikanische Staaten dem Wink Der Abgeordnete Alfred Edwards bootet. Das Wal oder Untergang za erwarten, sei Wahnsinn. Dieser Kampf endet mit dem deutschen Sieg de« Bolschewirnm» überantworten zu könn««. Judenherrschaft bedeutet Barbarei der Steppe hwere eind- Drei neue Efnenlaubttäier Dir Führer verlieh am 24. November da« Eichen laub zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» an General,»erst Gotthard Heinrici, Oberbefehls. Haber einer Armee, als 333. Soldaten, General der Infanterie Han; Schmidt, Kom mandierender General eine« Armeekorps, al« Z34. Soldaten, «nd an — Oberst Dr. Karl M a « h, Kommandeur eine« Pan» zergrenadierregiments, al» 835. Soldaten der deutschen Wehrmacht. rissener Tarnung vermeintlicher britischer Staatsrnter- essen, um damit umso leichter die P e st der jüdisch- bolschewistischen Revolution am Ende In England ebenso wie im übrigen Europa verbreiten zu können. Gigantisches Ringen zwischen Völkern und Rassen Den von jüdischem Hatz diktierten Bernichtungsplän'm unserer Gegner stellte der Führer die unerichüttcrliche Entschlossenheit des deutschen Bolles entgegen, in diet m weltgeschichtlichen Ringen durch äußerste Beharr'i leit und den letzten Einsatz aller Kräfte siegreich zu be stehen. Er wies die angehenden fungen Offi t re dar auf hin, dah zum Mut und zu der Härte des Soldaten heute das Glaubensbekenntnis des politisch geschulten Mannes gehöre, der weih, worum der Kanwf geht. Denn gerade in diesen sarchtbiren Ringe« mich läder einzelne von der E kmntn s durchdrun en rein, das, es sich nicht nm «ine nur militärische Auseinander setzung zwischen «n,einen Staaten handelt, sondern unsere Grenadiere durch fortgesetzte massierte Angriffe der Bolschewisten schließlich aus ihren vordersten Grä- ben herausgedrückt worden. Die feindlichen Schützen wellen brandeten nunmehr gegen ein aus zwanzig Panzerjägern und drei Pakgrschützen gebildetes Wi derstandsnest. In schweren Nahkämpfen gelang es unseren Soldaten, unter Vernichtung Hunderter von Sowjets ihre Stellung zu halten, so das; die zunächst ausgcwichcnen Grenadiere nach neuem Gegenstos, schließ- lich die Hauptkampflinie im Sturm zurllckgewurnen konnten. den Jadieumiuister Lord Amery. „Ich klage Sie an", so schreibt „sieben Verbrechen gegen das indische zu haben. t. Sie find das Instrument und der scitig in hohe Posten gehandelt haben. Der frühere Prältdent der USA. Herbert Hoover stellte laut „Daily Erpretz" fest, durch eine Hunger blockade werden die Deutsckze« nicht aus die Kni« gezwungen weiden. Diese Feststellung von kundiger Seite ist in weilen Kreisen der anglo-amcrikani- schen Oeffentlichkeit sehr bemerkt worden. Ein Kreuzer versenkt Reue Erfolge derjapautschen Marine» luftwaffe Im Gebiet der Gilbert-Anieln kounte die japanische Marineluftwaffe einen neuen Erfolg erringen. Wie das Kaiserliche Hauptquartier bekannt gab, griffen Einheiten der Marinelnftwaffe am Sonntagabend einen in »er Bucht der »lakin- Jnsel vor Anker liegenden feindlichen Konvoi an. Ein großer Kreuzer wurde getroffen und sank sofort. Ein zweiter Krenzer nnd e,n Transporter erhielten ebenfalls schwerste Treste« und gerieten in Brand. Bei diesem Angriff erlitte« di« japanischen Klieger kleine Berlnste. ihre indische Problem sei nicht die Ueberbevölkerung, sondern die Tatsache, daß Der Führer vor dem Offiziernachwuths Au« dem Führeehauptquaetler, 29. 11. Der Führer sprach zu «tw, 20 800 ««gehrnde» junge« Ofsi, trr « «, die für würdig »esu«»«« wurden, di« Söhn« uns«r«s Bolle» al, Soldaten in höchster Verantwortung zu führen. Vor dem jungen Offizlernachwuch« d«, Heer», der Kriegsmarin«, der Luftwaffe und d«r Waffen-^ begründet« der Führ«» di« Urs«ch«, des nn» aufg«zwnngen«n gewaltig«« Ringen«. Es ist el» »ampf um Sein oder Nichts«!«, um Freiheit «nd Lebe» unsere« Volle». Er legte dar, dah « da, Ziel der hinter der britische« Politik stehenden jüdische« Kräfte gewesen sei, durch di« Lntfes!«lu«g diese« Krieg«, im Bündnis mit der Sowjetunion in erster Linie Deutschland auszurotte», um dadurch ganz Europa mtt vorgedrunsenen ISanzerLeite« Var «nv CturmgesHütze AersiHIuae« feiadttiye Vanzervrisaden bezeichnete laut „Daily Herald englisch« Kabinett al-r „abgenutzt". Churchill habe eine gesunde Opposition nötig. Statt dessen umgebe er sich mit albernen Speichelleckern, die sich gegen ¬ britischen Herrschaft, die Indien zum permanenten Hun ger verdammte. 2. Sie wussten, daß «ine Hungersnot bevorstand, handelten aber nicht. 3. Die hielten Lebensmittelerporte aus Indien nicht auf. Nach l>em Verlust des Reis liefcrun gen aus Burma haben die Engländer nämlich mit Billigung Amerys indischen Reis zum Mhen und Mittleren Osten abtrans portiert. Den genauen Umfang dieser Erporte hält Amery geheim. 4. Sie opferten das indische Volk den Alliierten. Die englischen Streitkräfte in Indien und der britische Be amtenapparat sind nämlich auf Kosten des indischen Volkes - ernährt worden. Unbegrenzte Geldmittel hat Aincry den britischen Behörden in Indien zur Ver fügung gestellt, um alle im Lande vorhandenen Le bensmittelvorräte aufzukaufen. Das ist insbesondere deshalb eine Schande, da das indische Volk nicht be fragt worden ist. 5. Ihre Finanzpolitik führte zur Verarmung des indischen Volkes. Die Kriegsausgaben der britischen und alliierten Negierungen wurden näm'kch dadurch ge strichen, das; man die Notenpresse in immer stärkerem Matze in Anspruch iwhm; dadurch verursachte man eine Inflation. Bei den gewaltigen Preissteigerungen war Ein höherer Beamter de, chilenischen Autzenministertum, kündigte die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Sowjetunion innerhalb der nächsten 14 Tage an. Auch Chile gehorcht damit 148 Eisenbahnräuber in Italien festgenommen 148 Eijenbahnräuber konnten in der Woche vom 3. bis 11. November von der faschistischen Eisenbahn- mlli, dingfest gemacht werden. Von der Beute dieser Räuber wurden Güter aller Art, vor allem Lebens mittel, Kleiderstoffe, Schuhe, Wäsche, Tabakwaren und Kochsalz sichergestellt. Die Verbrecher, die auf den Bahnhöfen von Mailand, Padua, Äordighera, Bres- «ia, Bergano und Verona verhaftet werden konnten, hatten ihre Diebstähle zum Teil mit Wissen und Dul- den der italienischen Staatsbahnen verübt. Di« Unier- suchung wird fortgesetzt. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eitzmen Kreuzes an Oberst Josef Haas, Kommandeur eines Ercnadierrcgimenrs; Major Karl Pilst, Batail- lonskommandcur in einem Grenadierregiment; Major d. Re,. Erich Lorenz Bataillonskommondeur in einem sächsischen GrenadierrUiment; Hauptmann Wil helm Brösf el, Bataillonskommandeur in einem Grenadierregiment; Rill neister d. Res Hans-Ch.istoph Griehbauer, Schwadronsches in einem Füsilier- butaillon. Grohteil der Terroristen Juden Der „Motin" bringt eine Zusammenstellung über die Erfolge in der Bekämpfung der Terrorakte im Pariser Gebiet. Danach wurden seit dem 15. No vember 114 Persone,., Anstifter, Organisatoren oder Komplizen kürzlicher Attentate, verhaftet. 73 der Verhafteten sind Ausländer und 53 von diese« Juden. stündlich, das, wir am Ende diesen Krieg ge winnen werden. An den grotzen und starken Zeiten deutscher Geschichte legte der Führer vor den -junge« Offizieren dar, datz der Lieg noch immer dann unsere Fahnen gekrönt habe, ivenn wir von einem einzigen und unerschütterlichen Glauben an unser ewiges Deutschland erfüllt waren. Unserm Volk werde, wie so oft in der Vergangenheit, so auch heute in seinem Kampf um seine Freiheit »nd damit Zukunft von der Vorsehung nichts geschenkt. Alles mutz durch die Härte seiner Söh«e nn der Front und auch in der Heimat in schwerster Bewährungsprobe erkämpft werden. Gerade in den bittersten Stunden der Prüfung komme e» aber darauf an, datz die zur Führung berufenen Männer ihren Glauben an den Sieg aus ihrer Weltanschauung schöpfen und ihn durch ihr Vor bild und ihre Haltung auf ihre Gefolgsmänner zu übertragen verstehen. Der Offizier mutz daher zugleich politischer WtllenStriö ger innerhalb der Wehrmacht sein. Jeder Offi zier muh sich immer dessen bewußt sein, dah dort, wo er stehe und kämpfe, da- Schicksal des deutschen Volkes und Reiches kn seine Hano gelegt sei. Generalfeldmarschall Keitel schloß den Appell mit einem Bekenntnis zum Führer, das aus tausenden junger Kehlen sein begeisterte» Echo fand. lichen Brigade zu fliehen versuchte, wurde sie von eingreifenden Sturmgeschützen ersaßt und zusammengeschossen. Nur einige wenige Sow- letpanzer konnten sich unter Einwirkung der dichten, über dem Kampfaelände liegenden Pulverschwaden durch schleimige Flucht der Ver nichtung entziehen. Bei d«n Kämpfe« nordöstlich Kriwoi R » g wäre« eine volksfremde Negierung Indien verwalte. lES liege in den sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen, die in Indien entstanden seien und sich nicht ändern würden, ehe Indien seine politische Unabhängigkeit erhalte. Dies sei die Vorbedingung. ES gebe nur einen prinzipiell richtigen Weg zur Lösung des indischen Pro blems, und zwar die sofortige praktische An erkennung des Rechts Indiens auf Selbstregie- rung. Seivstbesttmmung und Unabhängigkeit. Diese Säh« warfen ein prelle» Schlaglicht «ms die wirklichen Zustände ini britischen Empire und sprechen «in vernichtendes Urteil gegen die Verantwort Men der «nglzschen Regierung. M. O. Auch der letzte deutsche Soldat müsse des halb von der Ueberzeugung durchdrungen sein, käme Kampf, den unsere Feinde nicht aus, sondern traten gemeinsam niit mehreren Pan zern zum Gegenstoh an. Nach kurzem Feuergefecht war fen sie die sich vergeblich wehrenden Bolschewisten i« erbitterten Nahkümpfen zurück und eroberte« mit d«i» alten Stellungen auch ihre Werfer wieder. KmiMüW Wen leim Sm« E» bedeutet «ine offene Verhöhnung des notleiden den, hungernden indischen Volkes, wenn englisch-ameri kanisch« Kriegsverbrecher es fast tagtäglich wagen, der Welt ihr« Nachkriegspläne anzubieten, kn denen sie von »inem sogenannten Wiederaufbau, von der Freih.it aller Völker, von gerechter Äerteiluiw aller Rohstoffe und Lebensmittel reden. Zu diesem Zweck berufen sie Konferenzen und ernennen Kommissionen, um eine an gestrengt« Tätigkeit für das Wohl aller Nation«« vor- zutäusche». Zum Glück sind aber heute alle di« Völker, die sie immer wieder verdummen möchten aufgeklärt genug, nm zu wissen, datz sich hinter diesem Phrasenschwall nur lächerliches Geschwätz verbirgt. Mehrere Jahr hunderte hindurch haben di« führenden Schichten k« England ihr« Völkerbeglückung praktisch angewendet. Da» Ergebnis liegt heute offen zu Tage. Wir brauchen nur nach Indien zu schauen, um «in einziges Beispiel für viel« zu nennen. Millionen leiden dort Hunger und gehen elend zugrunde, weil die einzigen Reqienrngs- -künste in London darin bestehen, mit sch^rheikigen Worten und heuchlerischen Gebete« über die nackten Tatsachen, wie sie in der Veröffentlichung des La bour-Abgeordneten Cov« zur britischen Jirdienpolktik darg«stellt worden si d, hinwegzureden. Hier offenbart sich mit aller Deutlichkeit der ganze Schwindel und der jüdische Bluff ihrer Nachkriegspläne Si: wollen damit di« Welt nur ablenken von den Katastrophe«, in die sie die von ihnen beherrschten Länder geführt haben. Die sind wieder ei »mal auf der Such« nach Dum- men, die au ihre „Weltbeglückungs-Theorie" glauben sollen, während sie selbst die verheerende« Folgen ihr-r jüdisch-plutokratischen Ausbeuterei zugeben müssen. Mit inhaltslosen Phrasen soll die indische Hungerkatastro- phe, die man als einen beispiellosen Weltskandal be zeichnen mutz, wegdebnttiert werden um das zu ver tuschen, was sie in Wirklichkeit ist: Ei ie furchtbare An klage gegen die britische Kolonialpolitik. Di« Enthüllungen des Ab geordneten Cove lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Hkißt es doch darin u. a.: „Wenn irgendeine persönliche Verantwortung für diese Situation besteht, so lastet sie schwer ans der Schulter des gewesenen Vizekönigs und Amerys, und beide sollten öffentlich zur Rechen- andtrc unbarmherzig vernicht«! wird. Da» htttzt: da» Volk, da» verliert, beendet sein Dasein. Denn: Etwas andire» von di«s«m Kampf al» Sieg Bei der Abwehr felndlicher Massenangrisfe fügten auch unsere Werscrabteilungeu im grotzen Dnjepr- bogen den Sowjets schwerste Verluste zu. Bereits seit einer Stunde lag schweres feindlich; Trommelfeuer aus unserer Hauptkampflinie, das dann aus die Stellun gen der Artillerie und Werfer üb rsprang, als die Bol schewisten aus Waldungen und Schluchten hcrvorbrochen. Niit vernichiender Wirkung erfaßten die Werferbnüe- rien die Masi« des Feindes, doch neue Wellen von Bol schewisten rissen die noch kampfähigen Neste mit sich vor. Schließlich gelang es den Sowjets an enier für sie gün stigen Stell« ein Einbruch. Tie Werfcrbattcrien t>«. kämpsten die Sow-ets daraufhin in direktem Beschuß. Mitten in die Reilzen des Feindes schlugen di« Ge schosse ein ober prallte» vom hartgefrorenen 2wdrn ab und «rplodiette» wenig« Meter über der Erde Lie Sowjets kamen leinen Meter vorwärts. Der Angnff schien infolge der tiberhaur hohen blutige« Verluste des Keind«« msammen,zubrechen. Als die Muni ion ver- schossen war, ließ sich die Feuerstellung zunächst niht nn-hr halten; die Kanoniere gaben den Kamps jedoch Sie allem die Verantwortung trugen. Das war das Niederträchtigste, was Sie sich leisteten." Fenner Broackway fordert schließlich die Freilassung von den Zehntausend«« in indischen Eefäng kssen schmachtenden Indern. Der Artikel schließt: „Ämery, Sie haben derartig oersagt, dah Sie es nicht wagen soll ten, weiter im Amt zu bleiben. In der Debatte, die dem Rücktritt Neville Chamberlains vorausoiig, b«- dienten Sie sich der Worte, dis Oliver Cromwell vor dem „Longparlsament" g«brauchte: „Sie saßen hier zu lange für das wenig« was Sie leisteten. Geht, sage ich Euch", laßt uns Euch vergessen. Um Gotteswillen geht!" — Diese Worte sind jetzt mehr denn je auf Amery anwendbar. Gebetsrummel in England Verlogene Trostwort« für d«n h«nq«r»den J»d«r In der berühmten St. Mactinskirche auf dem lFortsetzung 2. Seite) Wenn Deutschland diesen Kampf für sich selbst und für Europa nicht gewinnen würdG so erklärte der Füh rer, käme die Barbarei der Steppe über unseren Kontinent. Sie würde ihn als Träger und Quelle menschl'cher Kultur zerstören. Lotz dies letzten Endes der Wille derjenigen sei, dis den Krieg begonnen und verschuldet haben, darüber liehen sie heute selbst kein«« Zweifel mehr bestehen. Mit diesem Krieg« glaubte dabei England, sein« alte Theorie vom Gleichgewicht der - Kräfte in Europa wieder wie so oft mit Blut durch- dieser grausan . . setzen zu können. Großbritannien sei aber diesmal in gewollt, verschuldet und unS ausgeMunaeu ha. Wirklichkeit selbst nur et» Instrument in der Hand jener -?en, gar nicht anders enden könne, als mit fremden Erscheinung, die seit über 158 Jahren kn dem deutschen Sieg. Wir seien personell Europa für seine Herrschaft kämpfe: das interna- ss"d materiell unter ^allen Umstanden in der tionale Judentum. Dieses bediene sich in ge- Blutiger Zusammenbruch bolschewistischer Massen im Feuer deutscher Werser Berlin, 30. 11. (S.-Funk.) Bel den schweren Abwehrkämpfen der letzten Wochen im Süden der Ostfront bildeten neben unseren Panzern, Sturmgeschützen und Werferabtetlungen die Pan zerjäger das Rückgrat der Verteidigungen gegen die fortgesetzten bolschewistischen Vorstöße. So zerschlug z. B. die Panzerjägerkompauie eines württembergisch-badischen Grenadier-Regiment» rm Brückenkopf Nikopol den Angriff einer sowjetischen Panzerbrigade. Die Kompanie hatte der-Nacht neue Linien bezogen und ihre Ge schütze etngegraben. Im Morgengrauen brach der feindliche Angriff vor. Ruhig ließen die Grenadiere und Panzerjäaer die Sowjets auf kürzeste Entfernung beraukommen, dann erst er öffneten sre schlagartig das Feuer. Granate um Granate zerschlug die Panzerung der schweren Kampfwagen, deren explodierend« Mu nition die Panzer zerriß. In knapp einer Hal- Der Politiker Fenner Broackway erhebt kn der Zett- eine Verminderung der Kaufkraft für die breite Mass« schrist „New Leader" 'eine flammende Anklage gegen die Folge. - - . - 6. Sie zögerten mit Hilfsmahnahmen bis zur Aw- kunst Wav«lls, aber das Lob, das man seinem Ein- g«ifr» spendet«, ist nur eine Verurteilung der Untä tigkeit, die monatelang oorausgiig. 7. Sie bürdeten all« Schuld de« Zudem auf, als schäft gezogen werden." „ES steht mir so aus", „als ob das Indien- Ministerium uud Amery dem wirkliche» Leben und den Verhältnissen in Indien fremd und uninteressiert gegenüberstehen. „Ich hatte nicht das Gefühl, daß der gewesene Vizekönig viel Weitblick bewiesen oder großes Mitgefühl für Indien zu wecken verstanden hat. Ich habe den Eindruck, datz es der hölzernste und schwer fälligste Vlzekönig war, ven England je er- lebt hat. Ich weiß nicht, wieweit seine Mensch lichkeit in seinen persönlichen Verhältnissen geht, ober ich bin durchaus überzeugt, daß er in seinen öffentlichen Beziehungen zum indischen Volk und angesichts des indischen Problems nicht als Mensch gehandelt hat. Ich kann mich «uch nicht entsinnen daß Amery von Nächsten liebe überflletzt. Manchmal glaube ich, daß dieser schärfte der britischen Imperialisten un» jzum Verlust des britischen Enrpire verhelfen man ihn nicht schleunigst aus-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite