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knirtanclen »u» Oem ?us»mmenscb1uü Oe» kranlrenberxe« Tageblattes (gegr. 1842) unO Oe» Hainichener Anzeiger» lgegr. 1843). Verlagsort: krankenberg/L». Oescksftsstelleni kranlrenberg, iKarkt 8/y, femruk 345 unO 34b; ürinicken, Öderer LtaOtgrabea 7/4, kernruk 815. — postscliectzlrontot keiprlg 104500. — Oirokonto: 8ta0tda«Ir krankender!? 2200. fuk fksnlienbekg uncl Uslmclien Vies« Leitung Ist 0s, mr VerSttentUckung Oer »mtllcde» vekaantmackunxen Oer I_anOräte in flöka unii Döbeln »orvi« Oer Lürgermeister Oer StsOte kralücenberg unO Hainicdea dekörOlickerseit» bestimmte Klatt unO entkält Oie kekanntmackunAen Oe» finaneamtes in Hainicden. — bäonatsberugsprel» 2.— Köä., rurügllck Tustellgebükr. I»r. 278 k'rsitLx, 26. Novvmbsr 1943 102. «Smpser - aus sich selbst gestellt L» gibt mir wenig« Massen, bei denen der Enizel- kämpser so zur Geltung kommt, wie bei der Panzer trupp«. Sobald Aufsitzen befohlen ist, sind die Besatzungen eines Panzerkampswageue mehr oder we niger auf sich selbst angewiesen. E» ist «in stolzes Gefühl, als Kommandant eines Panzerkampswagens — da» gleiche gilt für die Pan- ^rspährvagen und Panzerjäger —, mit eigener Verant wortung als selbständiger Kämpfer in das Gesellst zu ziehen. Dazp braucht er eine gründlich«« Ausbildung als der Unterführer anderer Waffengattungen. Jeder Panzermann muh die Kampfesweise und Wirkung der verbündeten Waffen in jeder Eefechtsart und in jedem Gelände kennen. Die Gliederung des eigenen Haupt kampffeldes muh ihm ebenso bekannt sein, wie di« Art des Gegners, ein Hauptkampffeld aufzubauen; denn auf ein« feindlich« Verteidigungsstellung wird «r zunächst immer treffen. Der gut geschulte Panzermann entwickelt mit der Kampfführung ein Ahnungsvernrögen dafür, wie und wo d«r F«ind seine Waffen aufgestellt haben kann. Durch vier Kräfte wirkt der Panzerkampfwaqen: Schnelligkeit, Feuerkraft, eigene Panzerung und Walz kraft. Welch« dieser Kräfte einzusetzen ist, hat in den wechselvollen Situationen des Kampfes ein blitzschnel ler Entschluh zu entscheiden. Dazu ist es wieder wichtig, genau zu wissen, auf welche Entfernung di« einzelnen Feindwassen etwas gegen den Pan'erkampfwagen aus- nchten können und wle aus dein stehenden oder fahren den Wagen den Feindwaffen zu begegnen ist. Einmal wird d«r Feind aus dem fahrenden Panzerkampfwagen niedergekämpft werden, ein andermal wird aus dem Halten geschossen oder in draufgängerischem Entschluh di« feinbliche Waffe tn voller Fahrt niedergewalzt und so auher Gefecht gesetzt. Di« verschworen« Gemeinschaft der Besatzung, Ihr Eingespieltscin und das Vertrauen, das sie zusam- menschweiht, sind ausschlaggebend für Leistung und Erfolg. Im Augenblick der Gefahr steht einer-für den anderen ein, darum muh jeder von der Tätigkeit des anderen soviel verstehen, dah er ihn notfalls unter stützen oder gar ersetzen kann. Auf dem Kampfwagenfahrer der Besatzung ruht die Hauvtlast d«r Verantwortung. Er muh von schneller Entschlußkraft und von mitrelhender Tapfer keit sein. Er bedient das Funkgerät und die Bordsvrech- nnlag«. Er sichert die Verbindung zu den vorgesetzten Befehlsstellen und die Verstä-digunq der Besatzung untereinander. Im Kampf feuert er mit dem Bug-MG. und beteiligt sich so an der kämpferischen Entscheidung. D«r Richtschütze bedient die Waffen des Kampf wagens. Von seiner Geschicklichkeit und Sicherheit im Erkennen der Feindziele und in der Schirhtechnik hängt weitgehend der Erfolg des Kampfwagens ab. Er muh taktisch so geschult sein, dah er im gegebenen Augen blick auch ohne Befehl des Panzerfahrers den richtigen Entschluh fassen kann. Dies gilt vor allem, wenn er bei verschiedenen Zielen durch Waffenwahl und Wahl des vordringlichen Zieles schiehtaktisch den F«iud am besten bekämpft. Der Fahrer verbürgt die Beweglichkeit des Kampf wagens. Durch sein« Fahrtechnik wird das grohe, schwer« Fahr'eug in jedem Augenblick nach dem. Wil ken des Menschen bewegt und regiert. Er unterslützt den Panzerfahrer und Richtschützen Krim Suchen und Be kämpfen von Zielen. In gefährlichen Augenblicken kam, seine Entschlußkraft de r Ausschlag geben, ob der Feind oder der Panzerkampfwagen Sieger ist. Der Ladeschütze sichert durch schnelles, geschicktes Arbeiten die hohe Feuergeschwindigkeit der Waffen. Er beseitigt Hemmungen an den Waffen, di« er bis ins letzte kennen muh. Die grohen Erfolge der Panzertruppen beruhen nicht zuletzt auf der festgegründeten, vertrauensvollen Ka meradschaft, in der Offizier, Unteroffizier und Mann in der Besatzung miteinander verbunden sind. Im «ngen Raum des Kampfwagens teilen si« durch die Monate des Feldzuges Freude und Entbehrungen mit einander, stehen in der einen Spannung des Kampfes, feiern gemeinsam den Erfolg und sind bereit, wenn es sein muh, gemeinsam ihr Leben in die Waagschale de» Schicksals zu werfen. Lt. Dr. Helmut von KVgelgen. Allerhötte A rssAeitUllgsn der AZA.« bsldalen in Süd'tMn Die Bevölkerung des von den Anglo Amerikanern besetzten Teiles Süditaliens beschwert sich nach einer Berner Eige^meldung von „Dagsposten" btter über den Lebensmittelmangel und das Austreten der aus ländischen Syldaten. Besonders erbittert ist man, wie ein tn der Schweiz eingetroffener türkischer Kaufmann, der Zeuge der alliierten Invasion in Sizilien war, berichtet, über die Amerikaner. Die männlich« Bevölkerung wurde zum gröhten Teil in Massen nach Nordafrika trans portiert, wo sie im militärisck)en Arbeitsdienst ei'ge setzt wird. Auf Sizilien und in Süditallen benehmen sich di« Amerikanrr und dk farbig«« Soldaten be sonders Übel. Plünderungen, Vergewaltigungen und Raub von Kunstgegenstände« au» Museen und Pri- vatbesitz sind an der Tagesordnung. Di« Uebergriff« der USA -Soldaten gegenüber italienischen Frauen ha ben zu zahlreichen Racheakten an USA.-Soldaten ge führt. Haufenweise pflegen die Amerikaner in Süd- Italien betrunken auf den Strahen herumzuliege« Di« USA.-Kommandeure lassen Autokommnndos, sogenannte Lumptnsammtlkompai ien. «insetzen, die die Betrunkenen von den Strahen auslesen. Schwere Feindverluste im Kessel westlich Kiew Starke volsMewtstlfeye ^nsrisffe Im Vntepr «ogen avgetviese« Harte Kampfe südlich krementschug und beiderseits Gomel Im Süden d«r Ostfront dehnten die Bolschewisten nach dem Scheiter« ihrer bisherigen Vorstöße gegen den Brückenkopf südlich Nikopol ihre Angrifssfront weiter nach Südwesten aus und griffen am 24. No vember auch am Brückenkopf Eh«rkon mehrere Ma!« nach starker Artillerievorbereitung in Vataillonsstärk« an. Teilkräften gelang es dabei, auf das Westufer de» Konko überzusetzen. Im sofortigen kraftvollen Gegen stotz warfen unsere Grenadiere den Feind zurück. Zahl reich« Gefangene fielen in unsere Hand, eine gröhe An zahl Waffen wurde erbeutet. Als der Feind erneute Angriffsvorbereitungen traf, nahm unsere Artillerie di« feindlichen Bereitstellungen unter Feuer und zer sprengte si«. Kampfflugzeugs griffen in dis Gefecht« ein und bombardierten am Konto wie am Faulen Meer und am Landekopf nordöstlich Kertsch feindlich« Truppen und Uebersetzboote mit guter Wirkung. Im Einbruchsraum zwischen Dnjepropetrowsk und Krementschug hielt der Feind an den gleichen Stellen wie bisher seinen Druck in voller Stärke auf- r.-cht. Südwestlich Dnjepropetrowsk und nörd lich KrIwoi Roa griff er wieder auf etwa 40 Kilo meter Breite an. Unter sehr schweren Verlusten gelang es ihm zunächst, einige Vorteile zu gewinne«. In er bitterten, durch das schlechte Wetter erschwerten Kämp fen, stellten unsere Truppen aber nach Abriegelung und BerebriHung der feindlichen Einbrüche die Haupt kampflinie wieder her und hielten sie gegen alle weite ren Vorstöhe. Besondere Anstrengungen machten die Sowjets vor allem bei Krementschug, wo sie wie der unter örtlicher Schwerpunktbildung nach starker Artillerievorbereitung mit erheblichen Infanterie- und Panzerkräften angriffen. Der massierte Stoh führte zu einem Einbruch in unsere Li lien. Im Gegenangriff wurde der Feind jedoch abgefangen und zum Teil be reits wieder zurückgeworfen. Die Kämpfe sind noch in vollem Gange. Im Verlauf der Gegenangriffe wurd« «in feindlicher Stoßkeil abgeschnitten und vernichtet. Allein hier betrugen die Verluste der Boischewi ten 15 Panzer, 21 Pakgeschütze, rund 500 Tote und über 100 Gefangene. Der zweite Schwerpunkt im Süden der Ostfront lag wieder westlich Kiew. Hier vernichteten unsere Trup pen die noch haltenden Rest« der in den letzten Tagen eingeschlossenen feindlichen Kampfgruppen. Anher den im Wehrmachtbericht gemeldeten grohen Beutezahlen an Panzern, Geschützen, Infanteriewaffen und Last kraftwagen verlor der Feind fast 3000 Mann an Toten und über 1000 Gefangene. Nach der Bereini gung des Kessels setzten unsere Truppen den Angriff fort und genrannen trotz auhergewühnlicher Eelände- schwierigkeiten weiter an Boden. Ter Feind versuchte vergeblich, durch erbitterte Gegenangriffe unsere vor dringenden Verbände aufzuhalten. Der Widerstand wurde unter Abschub zahlreicher Panzer gebrochen. Auch die nördlich Schitomir geführten feindlichen Fesse- lungsvorstöhe scheiterten. Der Erfolg unseres Angriff» im Bereich der Rollbahn Schitomir—Kiew erlaubt« zu gleich überraschend angesetzt« Vorstöhe bei Korosten, hei denen unsere Truppen die gesteckten Ziele erreichten. Kampfflieger unterstützten die Angriffskämpfe durch Bombenangriffe auf den feindlichen Eisenbahnverkehr im Raum von Kiew. Besonders harte Kämpf« entwickelt«« sich wiederum in den von zahlreichen Fluhläufen durchzogenen schwer passierbaren Wald- und Moorgebieten nördlich R et- schi na. Nördlich Gomel griffen die Bolschewisten ebenfalls an. Auch hier errangen unsere Truppen klare Abwehrersolge. Weiter nördlich versuchten di« Bolschewisten im Raum südwestlich Kritschew eben falls ihren Einbruchsraum zu erweitern. In erbitterten Kämpfen wurden die feindlichen Kräfte in der Tief« des Einbruchsraumes aufgesangen und gezwungen, sich in vergeblichen Anariffsversuchen nach verschiedenen Rich tungen zu erschöpfen. An d«n übrigen Fronten dr» mittleren Abschnitts verhielt sich der Fein» ruhig. Gübitalten lernt seine „Befreier" kennen »erteyt eines au» »ein KonzentrationSiager tu SUaaufa «»tßloSene« Einen neuerlichen Beweis für das disziplinlose und schändliche Verhalten der angelsächsischen Truppen auf Sizilien und in Süditalien, lie fert ein Bericht eines aus dem Konzentrations lager von Ragusa entsohenen Bauern, der soe ben »n seine Heimat zurückkehrte. „Dreses Gesindel", so führte es aus, „hat le diglich ein Ziel, plündern, rauben, vergewal tigen und morden. Die sizilianische Bevölkerung hatte sich anfangs täuschen lassen, da sre einen Monat lang 100 Gramm Weißbrot erhielt. Di« Plünderungen haben sie aber dann eines Besse ren belehrt. Auf meiner Flucht habe ich wieder holt ganze Familien angetrosfen, die längs der Straße in grausamsten Eleni» auf dem nackten Boden schliefen. Unbeschreiblich wa en die Zu stände. tm Konzentrationslager von Ragusa, wo 5000 Menschen untergebracht waren. Den In- ternie.ten wurden ihre Uhren, Armbänder und das Geld gewaltsam entrissen. Man schlief unter freiem Himmel ohne Stroh." Mit Gewalt aus der Heimat vertrieben Di« „Au«Va«dening" w Südital:«« Die Behauptungen der angelsächsischen Propa ganda, dah die suditallanische Bevölkerung die Auswanderung in ferne Länder begrüßt, wird von „Corriere della Sera" widerlegt, d«r be- tont, daß es sich hierbei um eine Zwangs, auswanderung handelt, bei der die Arbeiter ohne ihr Ziel, ibr Schicksal oder die ihnen auferlegte zukünftige Arbeit zu kennen, auf Schiffe verfrachtet werden. ES Hande.« sich also hier um eine Zwangsauswanderung, die noch schlimmer ser als jene unseligen Angedenkens, als um tue Jahrhundertwende Zehntausende von Italienern unter einer volkSfremden Regierung zur Auswanderung gezwungen wurden, ein System, gegen das das faschistische Regime er nergisch durchgriff. Niemand, so betont da» Blatt, schützt, überwacht, berät oder führt heute diese Landsleute, die von Unternehmern ver schickt werden, die man nur als Sklavenhändler bezeichnen kann. Um ganz ungehindert handel« zu können, hab« man auch alle sozialen Ein- richtungen aufgelöst, so dah schon «in großer Teil echt angelsächsischer Unverfrorenheit dazu gehört, zu behaupten, dah diese unglücklichen Mengen Deportierter -ufrwden oder auch nur vertrauensvoll seien. * Neues Massengrab bei Triest entdeckt Die Mörder war«« »»» General Roatta dewaffnet worbt« In der Näh« von Triest wurde am Donners tag abermals ein Massengrab entdeckt, in dem erste Anzahl unglücklicher Opfer der kommu nistischen Banden, die seinerzeit von General Roatta bewaffnet worden waren, von ihren Pernrgern verscharrt wurden. Acht Leichen konn ten von der Bevölkerung identifiziert werden. Am Sonntag wird in Triest die feierliche Bei setzung der Ermordeten stattfinden. «ulgarikKs Amifter-rS kseit über die Terrormethode« der Anglo-Amerikaner Sitzung de» Sobranj« In der Sitzung des Sobranse, in der all« Minister anwefend waren, gab Ministerpräsident Boschilosf vor der Tagesordnung eine Erklärung zu dem anglo amerikanischen Terrorangriff auf Sofia ab. Bolchlloff betonte,-datz wieder unschuldige und hilflose Menschen gelötet und verwundet sowie Wohnhäuser zerstört worden seien. Nach einem Gedenken der Opfer jprach der Ministerpräsident allen bulgariichen Kämpfern, die mit Mut und Tapferkeit an den Lustkämpsen teilge ¬ nommen haben, Dank und herzliche Wünsche aus. Nach den Worten des Ministerpräsidenten brand markte auch der Abgeordnete und Direktor der Zeitung „Slowo", Koschucharoff, die Terrorangriffe der Anglo-Amerikaner. Ec versicherte, datz sich das bulga- rijche Volk nicht entmutigen laste, sondern nur Ver achtung für diese Methoden des Kampfes habe. Wohl konnten die Anglo-Amerikaner bulgarische Frauen und Kinder töten, aber sie seien nicht imstande, die Inseln Leros und Samos mit allen ihren militärischen Kräften zu halten. Die Panzerfaust der deutschen Wehrmacht stehe drohend gegen die Engländer im Aegäischen Meer gerichtet. Auch die kleineir Völker könnten groh sein, wenn sie ihr« Ehre verteidigen. Die letzten Angriffe hätten die Legende von Sowjetrutzland als dem Be schützer Bulgariens genügend dementiert. Knjchuchaross verurteilte dann das Schöntu« mit den Kommunisten, die er mit Wölsen verglich, und meinte, datz früher oder später ihr Raubtierinjtinkt zu«, Durch bruch komme. -Zn Zu den Terrorangnffen auf die Be liner Zivil bevölkerung schreibt „Slovenska Pravda" u. a.: „Die Angriff« waren sehr schwer, aber die Weit kann es den deut schen führenden Mmnern glauben, datz die Bergel- tung noch viel furchtbarer sein wird." cscyert-^uoermeup-Aulvper Reichsminister Dr. Goebbels empfing Soldaten eine» Jnfanterieftohtruvv» die unmittelbar aus den vordersten Gräben der Ostfront ins Reich gekommen sind, nm verschiedene Wehr- ertüchtigungslager der Hitier-Jugend zu besuchen. Der Minister begrühte die mit den höchsten Auszeich nungen des Nahkämpfers geschmückten Frontsoldaten, an ihrer Spitze Ritterkreuzträger Oberleutnant Romeike. Die DAF. sammelte 49.5 Millionen AM. siir das »riegs-WSW. Die am 23. und 24. Oktober von der DAF. durchgeführte zweite Rcichsstratzensammlung des ttriegs- WHW. 1943/44 hatte ein vorläufiges Ergebnis von 49 551 233,69 RM., bei der gleichen Sammlung des Vorjahres wurde« 43 135 417,10 RM. aufgebracht. Es ist somit eine Steigerung de» Ergebnisses um «415 816,59 RM. oder 14,9 Proz. zu verzeichnen. * Pnt'Mvettftld in Asylen Vrgo, 2V. 11. In Bolivien laufe» Gerüchte über einen Putschversuch der Offiziere von Col- chabamb», einer Garnison im,^och!and, um. Dlrge zu..^n versuch! hauen, den ^.m-top u r- deuten General Pensa ran da anläß ich seiner kürzlichen Reise an der Gren.ze vo» Paraguay festzunehiMn. Eine Gruppe von Abgeordneten ersuchte den Innenminister, der Kammer über Mesterungen des Aufstandes einen Necheiischajtsbericht abzil- leaen. Von feiten der Regierung werden di« Ge- rüchte weder bestätigt noch demendiert. Der heutige rvehrniachtbericht lag bei Beginn des Druckes noch nicht vor Zeugnis des bohchewistischen Mordjqsttm» Uui das Andenken an die vielen Studenten wach- z>,halten, die ün Bürgerkrieg von den Bolschewisten ermordet wurden oder an der Ostfront im Kampf gegen den BolsHewisnms ihr Leben gelaste« haben, eröffneten die Studenten der Universität Barcelona mit den Spitzen der Behörden eine Ausstellung. Im cnglsicht» Unterhaar gab auf die Anfrage eines Labourabgeordneten der stellvertretende Premierminister Attlee zu, dah der Verlust der Truppen und der wertvollen Positionen irr der Aegäis schmerzlich sei. Die japanisch«« LastftrklttrSft« der Morin« führten starke Luftangriff« gegen die feindlich«« B«r- buidungslinien zwischen Bougainville und Umgebung durch, wobei sie schwere Schäden oerursachten. Ei» schweizerisch«, MlNtSrfwgzni« prallt« In der Räbe von Adelboden am Mittwoch bei einer Hebung im Tiefflug am Boden auf uad vcibrannte. Die au, zwei Offizier«« b«stehend« Bo- satzu«g kam dabei um» Lebe».