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vivQLtLk, 16. I^0V6l»b6r 1943 Nr. 269 102. laraffa Zer Schwindel um die „Auslösung" der Komintern Oacht- und Leihschiffe bringen Tonnen von Hetzschriften nach den USA 0M1MN «eiten Kreisen der USA. lebhafte» Aufsehen M O. rers. n Hor ¬ den Eku- N«. In den letzten beiden Tagen Wurden an der Ost. >srg garantiert! wr sich Musik e. Al» nn ihn ig auf »gefah- us den »ob igs l«. 6«r Einig sind Hatz gegen Willen nach nichts mehr - wahr nes zw- :rhalt. anlbg. Stalin seine Forderungen anmeldet, sie sich aber in ihrem grenzenlosen Deutschland, von dem nach ihren, diesem Kriege nichts, aber auch gar kntltanclen su, dem ^ussmmensebluK cie» Frankenberger Tageblattes (^egr. 1842) un6 6e» tlainickener änreixcr» fgegr. I84Z). Verlagsort: Tr»nkenberg/8s. Qesckäktsstelleur Trankenkerg, ölarkt 8/9, Ternrut 345 un6 34b; llainicben. Oberer Ltacitgraden 7/9, Fernruf 815. — Postscheckkonto r Deiprig 10451X1. — Qirokonto: Stabtksnk Frankenberg 2200. r»u i6vl es farbig Iliiser, anlbg. Oiese Leitung ist 6a, rur Veröstentlicbung 6er »mtlicben Leksnntmackungea 6er l.»n6rate in flöb» un6 Döbeln sowie 6er Bürgermeister 6er 8ta6te Frankenberg . un6 llainicben beböröbcberseits bestimmte Klatt un6 entkält 6ie kekanntmackungen 6e, finanramte, in llainicben. — ^onatsberugsprei, 2.— KIA., rurügbcb ^ustellgebübr. sser S43) ht oer- ht wis. ragen- i« als» östo asro unö rrü- tlbiig bleiben soll. Zur Befriedigung ihrer Macht- gelüste haben sie dem Kremigewaltigen einen Frei- brief ausgestellt in der sicheren Erwartung, datz dies« schon ganze Arbeit leisten würde, wenn er dazu bi die Lage käme. Wie diese Arbeit aussieht, das können all« jene Böller erläutern, die schon einmal durch den Bolschewismus „befreit" wurden und die heut- — siehe die Kundgebung der 100 000 lettischen Arbeiter gegen Moskau am vergangenen Sonntag in Riga — zu jedem Opfer bereit sind, den Bolschewismus als den unversöhnlichen Feind aller europäischen Länder zu bekämpfen. Datz auch die Engländer und Amerikaner der Welt nur die Peitsche anstatt Brot, nur den Terror anstatt Frei heit, nur Knechtschaft anstatt freies Eigenleben brin gen, dafür liefern Indien, der Iran, der Libanon und nicht zuletzt das Südstalien des Verräters Badoglio Beweise aus neuester Zeit, die nur da» wieder bestätigen, was der auglo-amerikanischen Po litik und Taktil von jeher eigen ist. Bor einem gleichen Schicksal hat uns di« weis« Boraussicht des Führers bewahrt. Daran wollen wir täglich und zu jeder Stunde denken. Was wär« heut« schon aus uns allen, au» mir und dir geworden, hält« der Führer die deutschen Grenzen nicht so machtvoll geschützt! Für die deutsch« Heimat und deren glück liche Zukunft kämpft der Soldat auf sowjetischem Boden weit von der deutschen Grenze entfernt gegen die vertierten Horden des Ostens und schützt Weib und Kind vor deren Willkür. Die deutsche Heimat, die durch die Schule des Nationalsozialismus di« politische Reife erlangt hat, weitz, was sie d«r Front schuldig ist. An ihrer Haltung und ihrem Siegeswillen werden sich die Feinde ihr« Giftzähn« in gleicher Weis« ausbrechen, wie sie sich an d«r Front die Schädel blutig rennen beim Anstürmen gegen unsere Abwehrmauer aus Blut und Eisen. Aus unserem täglichen Besinnen auf da», was hält« sein können, erwächst immer wieder neu unser« Kraft für da», was fest, muh: Für den rück sichtslosen Kampf um unser« Frei- h«it, die allein nur der deutsch« Steg „Die Schiff«, die Leih- und Pachtgüter nach der Sowjetunion bringen, kehren nach de« USA. mit Tonne« von Propaganda material in Form von Tausenden von Zeitungen und Zeitschrif ten zurück" «klärte nach Meldungen au» Washington da» republikanische Kongrehmitglied für Michigan, Dondero, im Repräsentantenhau». Dies« sensationell« Entlarvung de» grotesken Schwindelmanöver« mit h:rvor. it." < blitz- nt?" n Sei ns ab- hak st« iemand Lau'er In di« Manu in, «tu Zung« sofort Lange Kriegsdauer großes Geschäft me rteln, ketzel rlel Hoh« oren. rstr. 8. Gegenangriffen antraten und dabei «ine vorübergehend durchgebrochene feindlich« Grupp« vernichteten. Allein in einem Divisionsabschnitt wurden 71 Panzer de, Feindes abgeschoffen. Feuer feindlich« Bereitstellungen zerschlug und brüche abriegelt«. Nordwestlich Smolensk und bn Raum von wol werden heftige örtlich« Kämpfe gemeldet. Asi. »I». nächste „offen >0 Uhr OÄP., An zwei Tagen 481 Towietpanzer vernichtet Aus dem Fahrerhauptquartier, 18. 11. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: für fmnkenbekg uiicl iismscsieo Manteuffel und auf der Krim die fränkisch su- detendeutsch« 98. Infanterie Dioision unter FkUvrung von Generalleutnant Gareis besonders ausgezeichnet. Börse eins allgemcine Baisse notierte, angesichts der Aussichten, dah „der Fried« ausbrechen könnte", trat jetzt, nachdem das „Gespenst des Friedens" durch Chur chills Worte hinweggefegt worden ist, eine allgemeine stürmische Hausse ein: „Gespenst des Friedens" — ein Alvdruck lag auf den Börsenjuden in London und Amerika bei der Vor stellung, dah der Krieg ein baldiges Ende nehmen könnte. Sie sind es nämlich, die ihre Dividenden aus einer langen Kriegsdauer ziehen, für sie sind die Tränen und das Blut fremder Völker das grohe Ge schäft, ihr Prosit, den sie ins Unermeßliche steigern möchten. Für sio ist der Friede ein Gespenst, denn dann wäre ihr einträgliches Geschäft zunichte. Desider he, des „ piötz- r einer unver- «sckmfst t weih irn. Seit«. Erfolgreiche Alviveyr im Osten »eutsrhe Gegenangriffe vei KriwoS «og nnd Gchitomie Hoye VIniige Verluste der Sowjets dei Smolensk a kurz» rechen." cht, du , Leder olg'' al, wi« - Wahn- all und ring, ng mit endlich kennen, ikenden 1. l Mitt- merad -Gefs. ndgr. !0 Uhr Daran wallen wir immer denken! „Jeder Deutsch« mag bed«nk«n, dah dieser Kampf genau so gut von Anfang an schon auf deutschem Boden hätte stattfinden kön nen, ohne datz wir auch nur eine Sekund« daran zweifeln möchten, datz er auch in diesem Falle mit dem letzten Fanatismus durchgekämpft worden wäre." An diesen Satz au, der grohen Red« d«r Führer» am 8. November in München wollen wir jeden Tag neu dtkken, wenn wir aus den Berichten des Ober kommando» der Wehrmacht von dem unvergleich lichen Heldentum unserer Soldaten hören, mit dem diese den Massenstürmen der Bolschewisten gegen unser« Front trotzen. Ja, es hätte sehr ander» kommen können! Dann nämlich, wenn der Führer 1933 nicht rechtzeitig das judenhörige Erfüllungs- syftem in Deutschland zum Teufel gejagt und dann in richtiger Erkenntnis der wahren Absichten unserer östlichen und westlichen Nachbarn nicht das scharfe Schwert geschaffen hätte, das uns davor bewahrt«, dah dieser Kampf um Sein oder Nichtsein auf deut schem Boden ausgetragen wird. Jetzt, nachdem ihnen durch die Veröffentlichung der in diesem Kriege in deutsche Hände gefallenen diplomatischen Akten der Schlei« von ihren Gesichtern gerissen wurde und ihr« brutale Hatzfratze der ganzen W«lt offen bar wird, geben st« sich auch gar keine Mühe mehr, ihr« brutalen Bergewaltigungsgelüste zu tarnen. Im Gegenteil: in ihren maßlosen „Nachkriegs forderungen" überbieten sie sich Immer wieder selbst, wobei der aufmerksame Beobachter schon längst feststellen konnte, datz sie sich im Grunde genommen am liebsten gegenseitig selbst auffressen möchten. Di« Engländer sehen mit Schrecken, wie sie ein Stück ihrer Macht nach dem anderen an den grohen Bruder über den« weiten Wasser verlieren und beide zusammen zittern wie das Espenlaub, wenn In, grohen Dnjeprbogen rannte der Feind süd- , ^vken beiden Tagenu westlich Dnjeprop «trowsk und nördlich Kriwoi swnt 481 Sowietpmyer vernichtet. Rog erneut mit starken Kräften gegen unsere Front an. lisch« Belastung wie die Blutopfer des britischen Bolles selbst. Skrupellos setzen sie sich über die Belange des Kontinents hinweg, wenn es git, ihr „buskieh" ihr Geschäft, voranzutreiben. Klarer und deutlicher können die wahren Absichten und die Hintergründe dieses Krieges, der von den anglo-amerikanischen Plutokraten angezettelt worden ist, gar nicht offenbart werden. Während alle Welt den Frieden ersehnt, während Deutschland an den Fronten und in der Heimat mit allen Mitteln und letztem Ein satz für den Frieden kämpf, ist er für jene Speku- lantcnclique ein Gespenst, das sich für ihre Geschäfte nachteilig auswirlcn könnte! Dieses Volk hat nur Da jedoch der Auflösungsbeschlutz der Komintern nicht von Stalin unterschrieben worden war und außerdem die sogenannte „Weltorganisation der proletarischen Re- volution" nicht ebenfalls aufgelöst wurde, konnte kein Zweifel bestehen, dah» Stalin hier wird« einmal ein raffiniert getarnte» Scheinmanüvcr durchgesührt hatte und di« Komintern nunmehr — den Augen der Oeffent- lichkeit entzogen — umso ungestörter und zielbewusster weiter arbeilen konnte. Die deutsche Führung hat es von Anfang an er kannt und in der deutschen Presse ist bereits damals, als die Auflösung der Komi stern bekannt wurde, dar auf hingewiesen worden, dah es sich bei der ganzen Angelegenheit um eil groß angelegtes Schwlidelmanö- ver handele, dah Stalin nicht nur dis Welt, sondern Suvas WitnsMer der angeblich«!, „Auflösung" d«r Kominttr» hat in «regt. Dondero «klärt« in seiner Ansprache weiter, di« kürzliche Konferenz in Moskau habe wohl die Bande zwischen Amerika und der Sowjetunion fester geknüpft, di« Verschiffungen von bolschewistischen Schriften nach den USA. seien aber ein Misston in den Beziehungen. Dies« Zeitungen enthielten Artikel, in denen die Schaf fung von bolschewistischen Gruppen in den USA. ge fordert werde. Di« Verschiffung dieser Zeitungen und Zeitschriften habe erst nach der „Auflösung" der Komintern begonnen. Machthunger und Geldgier sind die treibenden Fak toren, die hinter Churchills Worten standen im Interest« jener Börsenspekulanten, die den Krieg entfesselt haben. Jene Kriegshyänen wünschen eine lange Dauer des gegenwärtigen Weltbrandes. Der Gerank« des „Friedens" geistert nicht mehr durch die Träume dieser Geldsäcke. Ihr Geschäft hat wie der großen Auftrieb erhalten. Es gibt jedoch ein Mittel, durch das ihre Pläne eines Tages zunichte gemacht werden, und da; ist die deut sche Wehrmacht. Der deutsche Solda: und an seiner Seite die mit ihm verbündeten Nationei« sind das Bollwerk gegen den Ansturm des jü disch-bolschewistischen Chaos, sie sind aber zu gleich a„»i die einzigen Bürgen "da ür, dah das Schick,al Europas nicht den verhängnis vollen Intrigen anglo amerikanischer Finanzjw- den erliegt, sondern eines Tages sich freima hen wird von den Einflüssen der Kriegstreiber, denen der Krieg das grohe Geschäft bedeutet. M. O. Das trojanische Pferd des Bolschewismus Das Ziel des Bolschewismus ist die Weld- revolution. Seit seiner Entstehung hat er kein anderes Ziel ge annt. Die Mittel zur Erreichung dieser Wsichien sind uns bekannt: Dort, wo der Bolschewismus ein ihm geeignetes B" ä i- gungsfeli» Vorsand, ging er entweder unter lMm- loser Maske jüdisch gc a nt vor, oder er >.. ,te mit brutaler Gewa. die Macht an sich zu reihen, wo ihm Widerstand gegen seine Ab- sichten entgegengesetzt wurde. Die Wühlarbeiten der Mostarer Machthaber haben wir in Deutschland zur vollsten Genüge kennengelernt. ES sei in diesen Zusammenha ig nur erinnert an das Mißgeschick, daS dem russi schen Botschafter Joffe widerfuhr, als er am 5. November 1018 vor seiner Abreise aus Ber lin auf dem Schlesischen Bahnhof sein Gepäck verlor. Dieses Gepäck, aber enthielt bolsche wistisches Heizmaterial in großer Fülle. Doch damit ist es nicht genug. Aas waivn denn jene „Handelsgesellschaften", die „Liga für Men schenrechte", die „Deutsche Friedensgcsellschaft", der „Verein zur Abwehr des Antisemitismus" und das „Wissenschaftliche humanitäre Komitee" anderes, als bolschewistische Tarnungen. Die sogenannten „Volksfrontregierungen", die in Frankreich den Boden vorbereiten sollten für eine bolschewistische Zersetzung großen Stiles und die tn Spanien den blutigen Bürgerkrieg he anf- beschworen haben, liegen ans der gleichen Linie und verfolgten die gleichen Abfichten. Das waren die bolschewistischen Zweigstellen, von denen das Gift in den nationalen Volkskörper des Gastlandes eingespritzt wurde, tn dem sie sich festgesetzt hatten. Hauptzentrale dieser bol schewistischen Wühlarbeit aber war die Kom munistische Internationa e in Moskau — Ko mintern genannt. Auf Grund von Besprechungen, die Roosevelt mit Stalin im Frühjahr dieses Jahres geführt hat, war beschlossen worden, zur Entlastung innerer Schwierigkeiten in England und Amerika die Komintern aufzulösen. Als Gegenleistung hat Roosevelt die Preisgabe ganz Europa? an den Bolschewismus nach Friedensschluß in Aus sicht gestellt. auch sein« eigenen Verbündeten bewußt hinter» Acht geführt hat. Wie richtig es war, jener Moskauer Erklärung von der „Auflösung" der Komintern mit aller Skepsis zu begegnen, beweisen jetzt die Enthüllungen des amerika nischen Abgeordneten, des Republikaner» Dondero, km Repräsentantenhaus zu Washington, durch die die hin terhältige Taktik Moskaus offen in Erscheinung tritt. Ganz« Schiffsladungen mit melen Tonnen bolschewit- schen Hetzmaterials find seit der angeblichen Auflö sung der Komintern nach Amerika gekommen. Di« USA. haben dem trojanischen Pferd des Bolschewisnms selbst Tür und Tor geöffn«t, als sie das Bündnis mit Moskau eingingen. Nun sind auch sie ein Opfer der Moskauer Agitalionszentrale geworden und müssen zu sehen, wis sie mit dem Gift, das ihnen heimlich ein ge flösst wurde, fertig werden. Für «ns soll dieser Vorfall ein« L«hre und «in« Warnung sein. Wir wissen, datz Deutschland vor «wem gleichen Schicksal bewahrt geblieben ist allein durch das rechtzeitige und entschlossen« Zupackrn d«s MH- Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Infanterie Friedrich Mieth, Kommandierender General eines Armeekorps; Oberst Gerhard Schmidhuber, Kommandeur eines Pan- zergrenadierrcgiments; Hauptmann Wilh. Drewes, BataiNonssührer in einem Panzergrcnadierregimeni; Generalmajor Roth, Flicgerführer und Oberleut nant (ing.) d. R. Karl August L a n d f e h r m a nn. Anklag« gegen den britsichrn Hungerlricg Darlegungen des Sprechers der Zentrale Freie» Indien in einer nationalen Feierstunde im Berliner „Kaiscrhof" anläßlich der Gründung der provisori schen indNlb-n National, egiernng gestalteten sich zu einer flammenden Anklage gegen den britischen hun- gerkricg in Indien. Badogl o „legalisiert" di« Kommunisten Wie „Ni-a Dagligt Miehanda" meldet, betonte Ba doglio vor ausländischen Pressevertretern, datz jetzt auch die Komnnmiste» in Italien „legal" seien. Judt, und Kommunist«« im Präsidium Die letzte Sitzung der „beratenden Versammlung" von Algier führte zu unbeschreiblichen Szenen. Die Bolschewisten forderten eine blutige Säuberungsaltion im ganzen Land. Juden und Kommunisten wurden in das Präsidium der Versammlung gewählt. „Alle Trümpfe in der Hand der Sowjet»" Die englisch« Zeitschrift ..World Review" meint i» einem Artikel, datz die Anglo-Amerikaner die grösst möglichste Zugeständnis^ machen müssten, da di« Sowjets „alle Trümpfe in der Hand" hätten. Vor allem müjse man den Eni,,Regierungen" aus Polen. Serbien usw. Narmachen, datz sich England und di« USA. nicht den „politischen Lurus" leisten könnten, sich durch sie stören zu lassen. Von der süditalienischen Front wird au'er beiderseitiger Artillerie- und Spähtrupptätigkeit nur «in erfolgloser Angriff nordamerikanischer Krä te gegen eine nördlich Mignano gelegen« Höhe gemeldet. Auf der Insel Seros halten di« Kämpf« unserer Landungskräfte mit der feindlichen Jnselbesatzung noch an. Kastensicherungsstreitkräfte der Kriegsmarine versenk ten in der Aegäi» wiederum ein feindliches Untersee boot. Bet Angriffen gegen deutsche Flugplätze im füdgriechischen Raum wurden gestern 16 nord- amerikanische Bomber abgeschossen. Britisch« Störflugzeuge warfen tn der ver gangenen Nacht einige Bomben auf West deutschland. Bei schwa per feindlicher Flio- gertätigkeit über den besetzten West gebieten wur den sechs britisch-iwrdmnerikanisck»« Flugzeug« abgeschossen. Ein starker Verband schiverer dentscher Kampf flugzeuge griff in der vergangenen Naht die Hafensiabt Plymouth mit guter Wirkung an. In seiner letzten Unterhausrede hat Churchill vor Krieg, die restlose Vernichtung aller Werte, dar Chao» einigen Tagen davon gesprochen, datz das Jahr 1944 im Auge. In diesem Veinichtungswillen reichen sich von England den höchsten Blutzoll fordern werde, den — wie der Führer am 8. November gesagt hat — es überhaupt je hat bringen müssen. Der Höhepunkt, der jüdisch-plutokratische Westen mit dem jüdisch-bol- dieses Krieges sei erst zu diesem Zeitpunkt zu erwarten, schewistischen Osten die Hände. Dreier Blick Churchills in die Zulunft hat eise ung«- Mit lautem Freudengeheui reagieren dies« Schieber ahnte und unerwartete Wirkung hrrvorgerujen; richt und Börsengewinnier auf di« Anlündigung Churchills. ' bei uns, denn wir werden alles tun, was in unseren Für sie bedeutet demnach dl« Zerstörung kostbarer Kräften steht die Churchilshe Prophezeiung wahr wer- Kukturwcrte der Menschheit ebensowenig «ine mora- den zu lassen. Die Londoner Börsen/üben aber sind ie- "" ----- . .. — den big geworden, denn während bisher an der Londoiwr In den feindlichen Brückenköpfen norbwestltch Kre me n t s ch u g und nordwestlich Tscherkassy herrschte gestern lebhafte Kampftätigkeit. Im Kampfraum von Schitomtr wurden bei eige nen Gegenangriffen mehrere Feldstellungen der Sow jets durchbrochen, zahlreiche schwere Waffe» erbeutet und eine eingeschloffene feindliche Kampfgrupve vernichtet. Starke Gegenangriff« des Feindes scheiterten. Trotz ungünstiger Wetterlage unterstützt« di« Luftwaff« durch immer wiederholt« entschloss«»« Angriffe besonder« wir kungsvoll die Kämpf« der dort «ingesetzten V«rbänd« des Heere» und der Waffen-^. Südwestlich und nordöstlich Gom«l wurden neue, von Sckiachtfliegern und Panzern unterstützt« Angriff« d«r Sowjets abgeschlagen oder aufgefangen. Westlich Smolensk griff der Feind mit zahlret- chen Schützendivisionen und starken Panzerkräften web ter an. Er wurde im zusammen gefaßten Abwehrfeuer aller Waffen adgewiesen und erlitt dabei hohe blu tige Verlust« An den, Abwehrerfolg hat die deutsch« Artillerie besonderen Anteil, die durch ihr wendig«* „ . . In den schweren Kämpfen der letzten Wochen haben Seine Angriffe scheiterten am erbitterten Widerstand sich im Kampfgebiet von Kiew die thüringische 7. Pan- unserer Divisionen, die immer wieder zu entschlossenen zerdivision unter Führung von Generalmajor von