Volltext Seite (XML)
Contax, 19 ^ult 1943 I^r. 166 102. »rr ve«««e ««G»»»a«»verKEt r Vizepröjidellt von Argtnlw.e» ,«stört«» Nach kurzer Krankheit ist der Vizepräsident von A»- gentinien, Saba S u « y r o, gestorben. stellungen und anrückend«'Reserve». Trotz der neuen Angriffe an der Siidfront hat der Druck des Feindes tm Kampfraum Bjelgorod— Orel nicht nachgelassen. Nordöst'ich Bjelgorod waren die Vorstöße allerdings nur schwach und die an einigen Stellen unter Panzerschutz vorgehend« Infanterie wurde unter Abschuß von sieben Pamerkampfwagen überall abgewiesen. An den Orelfronten dagegen g if'en die Bolschewisten nach Ausfüllung ihrer schwer mi ge- Abwehrschlacht ein und war in zahlreichen Lufikämpfen erfolgreich. RumSnische ISzer schossen hierbei 17 Sow- ftiftugzeuge ab. Aus Sizilien leiste« deutsche und italienische Truppen teilweise in beweglicher Kampfführung dem Feind weiterhin «rbi Krim, Widerstand. Im Küftenab- schnitt südlich Catania wurden von schwerer Schiffs- arlilierie und starken Fliegerkräften unterstützte D«rch- bruchsangriffe britischer Jnfan «rie- und Panzrroer- binde abgewielen. Deutsch« und italienisch« Fli gttvrr- bänd« bekämpften bei Tag und Nacht di« Transport- flott« des Feinde» in den Gewässern Siziliens mit großem Erfolg. Bei der Abwehr von Angriffen gegen deutsch« Ge leite an der norwegischen and h o l I S n d i s ch c n Küste wurde «in feindliches Unterseeboot versenkt und durch Sicherungsfahrzeuge und deutsche Jäger w r- den fünf Flugzeug« abgeschossen. Vier weitere feind lich« Flugzeug«, darunter «in Großfluglwot, wurden über dem Kanal sowie über d«m Atlantik vernichtet. Ein eigene» Jagdflugzeug ging verloren. In der vergangenen Nacht überflogen nur einzelne feindlich« Störflugzeug« das Reichsgebiet. Deutsch« Unterse-boote versenkten im Kampf gegen den feindliche» Nachschub erneut 10 Schiffe mit 6?Mi BRT. Auch die «rneuten Angriff« brachen unter beträchtlichen Verlusten auf feindlicher Seit« zusammen. An der Miu »- und Donezfront löst« der Feind in den frühen Morgenstunden des 17. Juli sein« seit langem erwarteten Angriffe aus. Schon aus den um fangreichen Vorbereitungen, di« unserer Luftaufklärung nicht verborgen geblieben warm, hatten sich die Schwer- punkt« herausgeschält. Wohl hatten die Bolschewisten durch ihrs Vorstöße am Vortag« dis Angriffsrichtungen zu verschleiern gesucht, die Hauptstöße erfolgten jedoch an dm erwarteten Punkten. Nach schwerer Artillerie vorbereitung und rollend«» Angriffen von Bombm- und Schlachtflugzeugen begann der Ansturm starker Di« tiirNsid« MUitLr»iffio« an der Ostfront Ein« unter Führung von Generaloberst Toydemir stehend« Militärmisston unternahm auf Emladung de» Führen «Ine B»stchtigung»r«is« an di« Ostfront. — Unser Bild zeigt Gcn«ralf«ldmarschaü von Man e n mit sainen türkisch«» «ästen auf dem BmbachtunMstand. Hinte, dem Scherenfernrohr Generaloberst loydemir. Sowjets rannten veraevttM an AVtever LZ? VanAe» verntMtet «ryttterter M«»er»ta«» anss »irrMvruESversuiHe avgelvtefe« — LnftlvaMe ve » »««pfte fetndNMe ^ranoportflotte »nit srovent Grfota MuSdeynung der GGloGt trn Osten auf dte Mius- und Donez-Kront FtnrtGvrnatzAverfniHe vor ««tfMetvtste« »estyettert ««Hatten» sWtvere Küntpfe ttn ^ran«, van Drei D«r Führer verlieh das Ritterkreuz des ihjernen Kreuzes an Sturmbannführer Bernhard Dietsche, Bataillons kommandeur in der Ljs-Freiwilligmdivision „Prinz Eugen", und an ^-Obersturmführer Rudolf von Ribbentrop, Kompaniesührer in der A-Grma- dierdivision Leibstandarte Adolf Hitler. — Ru dolf von Ribbentrop ist der Sohn des Reichsaußen- miniflers von Ribbentrop. D«r Führer hat dem Maler Prof. Helmuth Liesegang in Düsseldorf aus Anlaß der Vollendung seines 85 Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste um die nicderrheinische Landschaftsmaler«!' die Koethe- Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Als Gast des Rcichsarbt'trdienst«, weilt« der Führer des kroatischen Arbeitsdienstes, Staatsarbeitsführer Palcic, im Reich. Die Schlacht Im Osten hat eine weitere Ausdehnung erfahren. Am 17. Juli wurde nahezu an allen Fronten vom Kubanbrücken- köpf bis in den Raum südwestlich Ssuchinitschi Han aus hart gekämpft. Im Krymskaja-Abschnitt wieder holt« der Feind seine am Vortag gescheiterten Vor stöße, am Mius und Donez leitete er an zahlreichen Stellen neue stark« Angriffe ein und im Kampfraum Bjelgorod—Orel hielten er mit frischen Kräften seinen Druck, vor allem südlich und östlich Orel, aufrecht. Jnsgemmt vernichteten die deutschen Trup pen bei den Adwehrkämpfen des 17. Juli erneut 415 Sowjetpanzer, womit die Zahl der im Kampf raum Bjelgorod—Orel abgeschosten«» feindlichen Pan zerkampfwagen auf fast 4000 anstieg. Opfer von Winniza lebendig begraben Auf Einladung des Reichsministers für die besetzten Ostgebiete bat der Reichsgcsundheitsführer eine Kom mission der bekanntesten internationalen Gerichtsmedi- zincr nach Winniza, um die Ermordeten auf die Todesursachen zu untersuchen. Els fahrende Vertreter der gerichtlichen Medizin sowie der pathologischen und descriptivcn Anatomie bestätigten die bereit» getroffenen Feststellungen und stellten fest, daß di« Ermordeten in den Massengräbern von Winniza zum großen Teil lebend begraben wurden. Im D chungtlg«bi«t der Nordoftkiste Neuguineas sind fs-r einigen Tagen erbittert« Kämpfe im Gange. Die Amerikaner und Australier haben dort neue Ver stärkungen herangebracht und versuch«» entlang de» Küstengebietes nach Rordosten vorzustoßen. Die japaui äst MMStvtrwaltllvq hat 227 junge philippinische Studenten nach Japan zum Studium des japanischen Geistes und d«r japa nischen Kultur eingeladen, die am 17. Juli in Tokio cingetrofsen sind. «kämpft. Im Krymskaia-1 Feind sein« am Vortag geschei . _ , Und Don« l«it«t« «r an zahlreichen Stellen neue starke Angriff« ein und im Kampfraum Bjelgorod—Orel hielt «r mit frischen Kräften seinen Druck, vor allem südlich und östlich Orel, aufrecht. Obwohl die Bolschewisten bei ihrem vortägigen nommenen Verbände durch frische Truppen von neue« an. Obwohl unseren Soldaten südlich Orel zum Teil nur behelfsmäßig ausgebaut« Stellungen zur Ver fügung standen, hielten sie ihre Kampslinien gegen den massierten Angriff des Feindes. Im Verlaus der wech- selvollen Kämpfe setzten sie allein an diesem Abschnitt «rneut 130 Sowjetpanzer außer Gefecht. Besondere Erfolg« errang bei den Abwehrkämpfen südlich Orel eine rheinisch-westfälische Infanteriedivi sion, deren ^Angehörige fast ausnahmslos aus der bombengeschavigten Gebieten stammen. An einem einzi gen Tage schossen sie in härtesten Kämpfen 109 Sowjet panzer ab und fügten dem Feind sehr schwere blutige Verluste zu. Seit Beginn der Kämpfe am 5. Juli hat die Dwisivo damit SOO bolschewistische Panzerkampf« wagen vernichtet. Oestlich Orel bildeten die Sowjets durch Zusam menballung von 250 Panzern, die sie mit zahlreichen Batterien und Schlachtflugzeugen unterstützten, im Ab schnitt einer deutschen Infanteriedivision einen n«en Angriffsschwerpunlt. Durch die Massierung dieser Waf fen'auf schmalem Raum gelang es dem Gegner, vor übergehend in unsore Stellungen «inzudring-n. Unter Mitwirkung eigener Panzer, Sturmgeschütze, Sturz kampf- und Schlachtfiugzeuge wurde aber die Einbruchs- stelle abgeriegelt und der Feind im Gegenangriff zu rückgeworfen, wobei er nicht weniger als 134 Panzer embüßte. Am Abend des Kampftages war die Haupt kampflinie wieder fest in unserer Hand. Nordöstlich und nördlich Orel hielten die schweren Abwehrkämpfe ebenfalls an. Am zähen Widerstand unserer Soldaten zerbrach auch dort die Angriffskrast des Feindes, der allein bei diesen Kämpfen in einer Embruchsstelie über 40 Panzer verlor. Insgesamt vernichteten di« deutschen Truppen b«i den Nbwehrkämpfeu d«s 17. Juli erneut 415 Sowjet panzer, womit die Zahl der im Kampfraum Bjel gorod—Orel abgeschoffenen feindlichen Panzerkampf wagen aus fast 4000 anstieg. Aus d«m Führerhauptquartier, 19. 7. (S.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt b«kannt: Di« Sowjet, rannten auch gestern gegen die Milt« and den Südteil der Ostfront verg«blich an. Sie «rkit «n dabei «rneut Hoh« blutig« Verluste und ver loren 337 Panzer. Am Kabanbeückenkops stellte der Feind in folge seiner schweren Verluste Im Laufe der Nach mittags seine Angriff« ein. Am Mius und am mittleren Donez setzten die Sowjets ihre Durchbruchsversuch« fort, die an der zähen Abwehr oder durch den entschlossenen Gegenan griff urberer Truppen sch«iterten. Nördlich Bjelgorod wurden die in mehreren Wellen angreifenden Infanterie» und Panzerverbände der Sowjet, bereit, vor d«r Hauptkampflinie zerschla gen. Im gesamten Raum von Orel wrhrten unsere Truppen in wechselvollen Kämpfen die an Mlreichen Sttllen der Front oorgetragenen Angriffe unter beson der, hohen Verlust«« für d«n Feind ab. An der übrigen Ostfront führten die Sow- jetr nur örtliche erfolglose Angriff«. Di« Luftwaffe griff mit starke« V«rbänd«n wiederholt in die Kämpfe an den Schwerpunkten der vergeblichen Vorstoß am Ostabschnitt des Kuban« Brückenko pses über 1000 T»t« und 13 Panzer verlvren hatten, griffen sie noch einmal an der gleichen Stell« nach starkem ArtM«rief«uer und unter Vernebe lung der deutschen Stellungen mit etwa drei Schützen- bttgaden und Teilen zweier Schützendivisionen an. Nm« Miß dn MMki LllltmUe 77 kindlich« Flugzeug« »emichtet Tokio, 19. 7. (S.-Funk.) Wie das Kaiserliche Hauptquartier bekannt gibt, griffen japanische Marineluftstreitkrüfte am 15. Juli feindliche Stel lungen auf der Insel Robiana der Salo- monengruppe an und fügten ihnen erhebliche Schäden zu. In dem folgenden Luftkampf wur den 19 feindliche Flugzeugs von etwa 50 ab- oeschossen. Tie japanischen Verluste betragen 10 Flugzeuge. Bet einem weiteren Luftangriff am 17. Juli auf die Inseln Banikoro südlich Santa Cruz, Tumlagt und Guadalacanar wurden verschieden« feindlicht KriegsschtffSeinheiten und andere Schiffe, dte dort vor Anker lagen, durch Bomben fchwer beschädigt. Im Verlauf von Luftkämp. fen, die sich am 17. Juli während eine» feint»- khchen Luftangriff» auf die Insel BouKvirle ab spielte »^verlor der Feind insgesamt 58 Flug zeuge von etwa 160 Angreifern. Die japanischen Verluste betragen 9 Flugzeuge. Sm-fa« der »äsLMo Madrid, 19. 7. (S.-Funk.) «eneral Franco gab in dem 70 Kilometer nördlich von Madrid gelegenen König-schloh La Granta au» Anlatz ve» Nationalfeiertage» einen grohen Empfang, am dem die Vertreter der Regierung, der Bartet und de» Diplomatische» Korps teilnothmen. Die ZerreH-rsde ist «danken d« Zett «rm Otto Kreutzfeldt. REK. Früher genügte «S meisten», «tuen Werkstoff oder ein Arbeitsstück nach dem Aus sehen auf Güt«, Brauchbarkeit und Lebe«»dauer zu beurteilen. Heute mutz man schärfer Prü fen und ein Pwbez'tück durch Zerren, Recken, Drücken und Verdrehen »um Bruch zwingen oder zum Zerreißen bringen. Die Belastung wird bi» zur Gefahrenzone gesteigert, und man gibt ttch erst dann zufrieden, wenn der Werk stoff dieser hohen Beanspruchung standgehalten hat. Was jedoch durch Druck oder Zug sein« Form verlor, scheidet al» unbrauchbar sofort au», und alle», was aus diesem Rohstoff her- gefteklt wurde, wird verworfen. Jede» Werk- *st ück soll und muh später zugleich «in Wert stück sein. Werden nicht auch die deutschen Menschen heute einer solchen schtveren Belastungsprüfung unter worfen? Fordert das gewaltige Geschehen nicht von jedem, daß er dem stärkstem Stotz und dem härtesten Druck standhält, dah er mög lichst noch immer -fester, zäher und widerstands fähiger wird? Viele Prüfungen seelischer und wirtschaftlicher Art treten auf, keiner kann aus weichen, für jeden kommt die Stunde, in der er beweisen muß, was an ihm und was in ihm ist. Mancher Weitz am Abend nicht, ob am nächsten Morgen sein Heim noch steht. Biele bangen um ihre Lieben an der äußeren und inneren Front, so mancher, der in jahrelanger Mühe ein Geschäft aufbaute, mutzte es schließen, und viele, die heute noch die Waffen .chmieden, i.uhssen demnächst die Waffen seiber auf den Feind richten. Und deshalb muh der deutsche Mensch überall den härtesten Anforderungen vollauf gewachsen sein. Er ist es, er hat sich bewährt! Die Erfolg« b.weifen es. Kein Rückschlag, wie er im Laufe eines langen Krieges unvermeidbar ist, konnte ihn erschüttern. Er wurde nur noch härter. Dem Soldaten gibt die Ausbildung und die unbe dingt« Kaineradschaft den notwendigen Rückhalt. Woher bekommt der deutsch« Mensch in der Heimat seine Kraft? Auch er wurde umgeformt, auch er ging durch eine harte Schul«. Jahrelgnz! Es kam ihm nur oft nicht so Dar zum Be wußtsein, wie sehr er sich umb.dete, wie die < wmeinschaft der Schaffenden ihn mitriß und rmporhob auf eine höhere Srufe. Er nahm freudig und gab gern. Er wurde reif und lernte in feiner Arbeit und durch seine Arbeit die Tugend der Gelassenheit nnd der Geduld. Er sah auch, daß Gefühle oft gefährliche Begleiter sein können, die den Blick für die großen Zu sammenhänge trüben, denen man also mißtrauen oder sogar entgegentreten nruß. Wer nüchtern und gellassen die Dinge be trachtet, murrt nicht mehr, wenn die anfeu ernden Fanfaren der Sondermeldungen spär licher werden oder für «ine Zeit ganz aus- bleiben; er sieht in der Abwehr keine Schwäche, und er bleibt immer im seelischen Gleichgewicht und vertraut auf den entschei- , denden Schlag der Führung. Weil aber das Lohte und damit das Schwerste noch bevorsteht, müssen diese Tugenden noch mehr vertieft werden und chie im Heuer ge härtete und im Sturm erprobte Schicksallsge- meinschafr sich bewähren, in der gläubig«: Ge horsam, treue Pflichterfüllung, selbstlos« Hin gabe und der Will« und der Mut, trotz allen Schwierigkeiten seinem Platz auszuharren, von jedem gefordert werden kann. Denn nur so werden wir die Zerreitzprobe bestehen, die letzte und schwerste Prüfung dar auf, ob wir reif sind für die großen Auf. ga^n, die das Schick fall uns stellte in diesem Kampf auf Leben und Tod. Di« Schlacht km Oston hat «ine »eiter« Aus- Jnfankrk- und Panz«rv«rbünde. Unsere von Arttl- dehnung erfahren. Am 17. Juli wurde nahezu an lerie und Luftwaffe wirksam unterstützten Truppen allen Fronten vom Kuban-Brückenkopf bis In leisteten hartnäckwen Widerstand. den Raum südwestlich Ssuchinitschi hinauf hart An einer Stelle allein vernichteten sie 21 Panzer gekämpft. Im Krymskaia-Abschnitt wiederholte der und brachten 370 Gefangene ein, an anderer Steil« Feind sein« am Vortag gescheiterten Vorstöße, am Mtus verlor der Feind über 550 Mann an Toten und <M- Und Donez leitet« «r an zahlreich«» Stells» neue starke fangen«,, und überall forderten unser« Soldaten vom " - - - . —- - ' "" auch für die -«ringst«, vorübergehend erzielten Vorteile schwer« Opfer an Blut und Material. Bei dem massierten Einsatz der feindlich«, Kräfte war «e nicht zu verhindern, daß vereinzelte Einbrüche ent stand«,, zu der«, Bereinigung unsere Truvpen zum Gegenangriff übergingen. Nach bisherigen Meldungen verlor der Feind bei seinem vergebliche» Versuch, bk deutsch« Front zu durchbrech«,, allein durch die Waffen- wirkuug der Heereeverbands in diesem Abschnitt 41 Panzer sowi« Tausende von Toten, Verwundeten und Gefangenen. Zahlreiche wettere Panter und Geschütz« v«rnichteten Kamvf- und Sturckampffluq^uge, unter ihnen auch ungarisch« und rumänische Staffeln, durch Bombenangriffe auf Pamercmsammlung«n, Batterie- Iss 7sAsb/s// M M flankendem »n d unä ffslnlcßen d »ovt» cker öSrgermektm äor Glückt* ?rmckc«ud«rg uock hiatiücbeu d«i»örckUctier«tt> dvMtmmt» 8bttt uuck entbtit ckl, L«tc»rui tMa cb ungen äe« ttdumramtv« in ttrünlctrqr». — IAon»t»d«r«g»pr«k L— KIA., «rtigikb Lwtoügebtlb^ MBiimickllu »u, ckm» ru»amme«»«b1uS cke» ^ranstenb»«,« SsLedlutte» lgV- lS42j uuä ä«, ttsinicbeue« ^»ueiger» tzzegr. 1343). V«tt»g»ott: LranIrenberg/8«. QescksttsKeüen: Brankeaberg, stkutrt 8/0, tternruk Z4S unä 345; kkaiuktiea, Oh«r«r Ruähzraben 7/9, vermut KIS. — Postscheckkonto, botprig 109500. — Oirokouw: Raätbank kstankenberg 2200.