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Vas IkFSdlatt kür kranksndsrg uml HaiTÜcksn >nt*t««kn SU» dem Lu»»mmei—ckluü de» ^rsnkenbers« Isgedlstte» (ses». 1642) und de» Hsinickener ^nreiser» (sesr. 1843). Verlazsorl fr»nke»- d«T i.S«. k'«rnruk34S. ^vnst»keru8»prei» 2.— KK1. rurllxli'ck Luitellxebtftu'. Po»1»ckecldconto: Deiprie iOYS00. Qirokoator Sledtbentc frsnIcenderL 220L Di«« Leitung i»t d« »ur Verüttentliekung der «ntlleken velumntmsckungen der l^ndriit« in flök» und Dübeln sowie der vürgermeister der StLdt« t'ranlrenderg und Hei nicken betivrdiicberseit» bestimmte Klatt und »nIKM die veiamntmecbungen de» 5insnr»mte» in Hsinickien. Mr. 147 8ortu»dvQä/8oLLt1»8, 2S./27. ^unt 1S4S 102. ^»IrrxsQx SSSSS^SSSSEWSSSI 8m Juni fast M Terrorbomber erledigt Zn vier Wochen verloren Engländer «nd Amerilaver langjShrig ausgebildete Meger Sarajewo, Versailles und Henie Der Widerhall der tödlichen Mei Schlisse, die am 28. Juni 1814 an der Uferstraße im Zentrum der bosnischen Hauptstadt Sarajewo auf den österreichischen Thronfolger und sein« Gemahlin abgegeben wurden, war da» größt« Gewitter der Weltgeschichte. Der achtzehnjährige serbische Student, der nach außen hin der Mörder war, hat das wohl kaum geahnt, aber die Männer, die hinter ihm standen, haben von diesem Verbrechen viel erwartet. Zunächst ging das meiste davon in Erfüllung, nach fünf lan gen, unerhört blutigen Jahren. Heute ist eS schon wieder drei Jahre her, daß dieser Traum zerstob. Der Sturm, der damals begann, tobt freilich noch so sehr, wie niemals vorher. Die alt« Welt ist aus den Fugen geraten, ein« neue erst im Entstehen begriffen. Di« wichtigsten Marksteine dieses Lebens seit 1914 kennzeichnen die Jahre 1919, 1933 und 1939: Erster Anlauf der Feinde Deutschlands, Diktat eines Gewalt friedens, der diesen Namen niemals verdient hat. Geburtsstunde eines neuen Reiches, Anfang des Ringens um die völlige außenpolitisch« Frei heit Deutschlands und Europas. Versailles ist heute längst in Vergessenheit ver sunken, eine Gegenwart von unermeßlichem Er lebnisinhalt umfängt uns, in der eine Zukunft für lange, lange Friedensjahre begründet wer den voll. Es ist heute nicht mehr notwendig, auf die politischen Vorgänge im einzelnen ein- zuaehen, die zum Verbrechen von Sarajewo führten. Auch Versailles ist, wie gesagt, ein« erledigte Angelegenheit, deren Wert nur noch darin liegen kann, sich daran zu erinnern und daran für die Zukunft seine Schlußfolgerungen zu ziehen. Es gibt heute niemanden mehr, der nicht die Zusammenhänge zwischen dem ersten und dem zweiten Weltkrieg erkennte und be griffe, daß die Periode zwischen diesen beiden welterschütternden Kriegen der Ausgangspunkt des neuen Dramas gewesen ist. Die Vorgeschichte des ersten Weltkrieges war also der Auftakt zum zweiten. Jener bracht« eilt« für Deutschland ungünstige Vorentscheidung, dieser wird die Korrektur bringen, weil er unter ganz veränderten Kräfteverhältnissen auS- aefochten wird, auch wenn die Zusammensetzung der Machtgruppen die gleiche ist wie damals oder ihr doch in allen wesentlichen Zügen ent spricht. Der Sinn des englischen Kampfes war damals die Zertrümmerung des kaiserlichen Deutschland und der Todesstoß für die sterbend« Toppelmonarchie mit dein Ziele der Aufrichtung eines Politisch möglichst zerrissenen Europas, wie es Versailles dann tatsächlich brachte. Heute haben die angelsächsischen Mächte gegen die Toppelstellung eines faktisch im Einsatz seiner Machtmittel schon geeinten Europas und gegen den ostasiatischen Block anzurennen, der gleich falls schon in das Stadium der Konsolidierung eingetreten ist. Die knappen drei Jahrzehnte, die seit Sarajewo vergangen sind, haben das Bild der Welt, insbesonders aber das Europas, vollkommen gewandelt, parallel zu dem Um fang, in dem das geschah, gibt es in Europa nur ganz wenige, vielleicht den dreißigjährigen Krieg oder der Zeit zwischen 1789 und 1820. Entscheidungen so großen Ausmaßes verlangen Persönlich- Opfer ohne Zahl, aber sie können nicht nach ihnen bewertet werden, vielmehr ist es notwendig, den Maßstab geschichtlichen Den kens anzuwenden. Heute sprechen alle Umstände dafür, daß das, was einst in Sarajewo seinen schicksalhaften Anfang nahm und in Versailles für Deutschland zu einem tragischen Zwischen entscheid führte, heute zu seinem guten Ende reift. Der feste Glaube daran beruht aus ebenso festen Politischen Realitäten. Vus dem «elfte unseres Bsikes «Massen Beginn der großen deutschen Kunstausstellung 1943 Manchen, 26. 6. (S.-Funk.) Die große deutsche Kunstausstellung 1943 hat ihre Tore aufgetan. Sie gibt am Ende des vierten Kricgsjahrcs, während unsere Feinde ihre ganze barbarische Unkultur durch Mas senmorde an wehrlosen Kindern und Frauen und durch Berwtisten heiligster Kulturdenkmäler ofsenbaren, «in Bild von dem ebenso hohen wie unerschütterlichen Schaffen unserer Künstler fest dem Sommer 1942. Es besteht Einigkeit darüber, daß die große deutsch,« Kunstausstellung 1943 der vorjährigen mindestens gleich- wertig ist. Aus diesem Bewußtsein heraus konnte Reichsminister Dr. Goebbels am heutigen Sonnabend die Ge leitworte bei dem Eröffnungsakt in der Vorhall« des Hauses der Deutschen Kunst sprechen, In diesem Bewußtsein konnte Gauleiter Giesler diese große Reichs- s'au der bildenden Künstler im Auftrage des Führer» für eröffnet erklären. Bier Areiyelten als Ziel unseres Kumpfes »t« «»Levntsse der Wiener internationalen Äoueualtstentagung srndntcksvoNer Abschluß Am Freitag mittag fand die Zweit« Internationale Journalistentagung der Union nationaler Journalhleu- verbände «inen eindrucksvollen Abschluß. Der geschäftsfahrende Präsident der 2. Internatio nalen Journalistentagung, S1absleit«r Sündermann, würdigte zusamnwnfassend die umfangreiche Arbeit der denkwürdigen Tagung, an der über 406 Journalisten aus 21 Nationen lellgenommen haben und stellte fest, daß die Tagung das erste politische Ereignis im Leben des europäischen Kontinents gewesen sei, an der Ver treter aller Völker diese» Erdteils Anteil genommen und damit einen Beitrag geleistet hätten zu einer Demonstration, die sowohl der Vergangenheit wie der Gegenwart und der Zukunft Europas gilt. " Sündermann bezeichnete es als den Zweck der Ta gung, vor dem Forum und aus dem Kreis der euro päischen Journalisten heraus jene Gedanken und Ueber- zeugungen zu erkenn«» und auszusprechen, die den Völ kern dieses Kontinents gemeinsam seien. Ls sei die eindrucksvollste Erkennbüs der Tagung gewesen, daß Europa in seinem heutigen großen Lebenskampf auch von einer klaren kontinentalen Idee erfüllt sek. Europa sei nicht nur ein geographischer, nicht nur «in politischer Begriff, es fei nicht nur Geschichte und Vergangenheit, ionv-r« «i stell« »in Programm dar, e» sei «in« Million. Noch ein weiterer habe man in Wien «rkannt: wenn unsere Gegner von vier Frekbekten phantasieren, bk« kn ihrem eigenen Hause bisher völlig unbekannte Größen waren, so hätte man aus den Erklärungen auf der Tagung ebenfalls vier Freiheiten erkmmt, die die notwendige Grundlage jeder menschlichen Zukunfts- entwicklung seien. Unsere vier Freiheiten seien freilich keine nebelhaften Proxagandasprüche für das leicht gläubige Publikum, sondern sie seien die Parole für reale Befreiungstaten, das Ideal für den kämpferischen Einsatz von Millionen tapferer Soldaten. Unter an haltenden stürmischen Beifallskundgebungen der Ta- gmigsteilnehmer faßte Stabsleiter Sündermann diese vier Freiheiten zu folgenden Formulierungen zusammen: „Die Befreiung der Völker von der Geißel der jüdischen Weltvergiftung — das ist die erst« der Befreiungstaten, die «ns aus den Erkeimtnissen dieser Tagung al» Forderung empor- leuchtet. Die Befreiung der Welt vom Alpdruck des bolschewistischen Mordsystem» — das ist die zweite Freiheit, für die wir mit dem Mute besteh kämpfen, der erfahren hat und weiß, daß jeder mensch liche Wert in diesem Kamps auf dem Spiel« strht. Di« Befreiung der schaffenden Menschen von der kapitalistischen Ausbeulung — das ist uns nach den Bekenntnisten dieser Tagung die dritte Freiheitstat, die im Dienst« der schöpferischen Entfal tung aller Tüchtigen errungen werden muß und wird. Schließlich wurde uns die Besteiung der Welt vom angloamerikanischen Imperialismus als notwendige Voraussetzung jedes friedlichen Zu sammenlebens der Völker überzeugend dargebracht." Diese großen Freiheitsforderungsn seien, wie Sün dermann weiter darlegte, das Bekenntnis der Tagung, ober sie seien nicht ihre Entdeckung; denn seit Jahren kämpften und stürben unsere Soldaten für dis Verteidi gung gegenüber dem Weltkampf, den das international« Judentum mit seinen Trabanten gegen die schöpferisch« Kraft d«s europäischen Kontinent» «ntftsftlt habe. Aekf-nf-fk« Si-s«Mv«rfkcht D«r japanisch« Gesandt« Sakuma auf d« Wiener Tagung D«r Gesandte an der japanischen Botschaft in Berlin, Sakuma, übermittelte am Freitag auf dem Kongreß Ver Union nationaler Journa listenverbände die Grüße der befreundeten japa nischen Presse. Tie Tagung, erklärt« Gesandter Sakuma, fällt in eine Zeit, in der die Dreierpaktmächt« in schweren Kärnpfen gegen unseve Feinde stehen. Ter Kampf geht um Sein oder Nichtsein. An seinem End« steht das hehre Ziel, «ine neue Welt zu schaffen, in der alle Völker, di« gute» Willen» sind, frei atmen und sich ihrer Eigen art gemäß ungehemmt entwickeln können, ein« neue Welt, in der vor allem jeher Nation der ihr gebührende Raum als die unerläßlich« Bov- auSsetzüng für «inen dauerhaften Frieden zu- gestanden sein soll. Unsere felsenfeste Sieges zuversicht wird durch die Tatsachen erhöht, daß die seelische Haltung unserer Völker den Fein den wett überlegen ist, daß wir ihnen an Men schen und Material mindestens gleichkommen und daß wir sowohl in Europa als auch in Großostasien bis beute schon eine machtgebietend« unangreifbare Stellung errungen haben. Bei dem gewaltigen Völkerringen gedenken wir mit dem Gefühl höchster Anerkennung und herzlichen Tankes der besonderen Hilfe, die un» die Presse der Verbündeten Länder geleistet hat. Tie Presse, die in der Union nationaler Journa- listenverbände vereinigt ist, versteht ihre Auf gabe richtig und löst ihre Arbeit mit Pein licher Gewissenhaftigkeit und daher mit bestem Erfolg. Von dem Gefühl für Verantwortung und Wahrheit geleitet, wird auch die Presse Japans weiterhin-in diesem Krieg di« Macht der Feder einsvtzen, die ihren Beitrag leistet zur Realisierung der ewigen Gerechtigkeit. Telegramme -es Löhrers «nd des Duce Der Führer hat auf das ihm vom Präsidium der Union nationaler Journalistenoerbände von der Wiener Tagung übersandte Begrüßungstelegramm mit herzlichen Worten erwidert und datzei seine Wünsche für die publizistische Arbeit im Kampf für das neue Europa ausgesprochen. Ebenso hat der Duce auf das an ihn gerichtete Telegramm erwidert und der Uebcrzeugung Ausdruck gegeben, daß die Presse des neuen Europa ein leuch tendes Zeugnis des Glaubens und der Tat für d« Sieg und für eine neue Aera der Gerechtigkeit unter den Völkern ablegen wird. Englands GGnld am VogGewiSmuS Feststellungen eine» norwegischen Gelehrten Auf der Tagung der Union nationaler Journalisten verbände hielt der bekannte norwegische Völkerrcchts- lehrer Prof. Herman Harris Aal «inen überaus inter essanten Vortrag, in dem er vom wissenschaftlichen Standpunkt aus die Verantwortung untersuchte, die der Bolschewismus und seine westlichen Verbündeten auf sich geladen haben. Welches Verhängnis der Bol schewismus für die West geworden sei, wisse jeder Mensch. Mit seinem Ziel der Weltrevolution könne er als der größt« Massenmörder der Welt innerhalb einer begrenzten Spanne Zeit bezeichnet werden. Wenn man aber mit einem längeren Zeitraum rechnet, habe wahrscheinlich England den Vorrang. Professor Aal brachte in seinem Vortrag ein reiches Beweismaterial dafür, daß zahlreiche Bestrebungen, eine internationale Rechtsordnung zu schaffen, die im Kriegsfall die Schonung der Nichtkämpsenden, beson ders also von Frauen und Kindern, zu sichern, immer wieder durch England zum Scheitern gebracht worden seien. Vor allem oelt« dies auch von seinem Widerstand gegen «in geregeltes Seerecht. Werter verwies Prof. Aa> auf die Tatsache, daß England im Jahre 1936 die Aufforderung Hitlers, offene Städte nicht aus der Luft anzugrcifen, abgelehnt habe, daß es dafür aber jetzt in diesem Kriege immer wieder offene Städte mit Bomben beleg«, und zwar nicht nur deutsche, son dern auch di« seiner früheren Verbündeten. Zum Schluß seiner interessanten Rebe zeigte der Redner, wie England und seine amerikanischen Ver bündeten durch ihre Kriegspolitik dem Bolschewismus den Vorwand für dessen Weltrevolutionsplan geben. England habe, so wie die jüdische Theologie, den Na tionalegoismus zur Religion erhoben. Es brauche Kriege. Die britisch« Politik sei sozial, international und * psychologisch der größt« Feind des Kulturfort schritts der Menschheit und zwar nicht nur kn seinen Zielen, sondern auch in seinen Mitteln. So stehe es »er heutige WehrmaeMvertMt: Wieder SS feindliGe »omver vernichtet Erfolgreiche Gtotztrupvunternehmen an der Dftfront Au« dem Führ,»Hauptquartier, 26. 6. (S.-FiMl.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront führten deutsch« und rumänisch« Truppen an verschiedenen Süllen erfolgreiche Stoß- tr»ppunt»rnehm»ngen durch. Mehrere von Pan-ern unterstützte Angr sse der Sow jets im Abschnitt von Orel werden blutig abgewiesen. Kestern vormittag versuchten starke USA.-Bomber- «erbände unter dem Schutz einer dichten Wolkendecke norddeutscher Gebiet an,«greisen. Sie wurden von deutschen Jagdsiiegerlrästen frühzeitig zum Kamps ge stellt, zersprengt and zum Rotabwurf ihrer Bomben auf offener See und über den Küstengebieten gezwun gen. Im Verlauf tzeft-ger Luftkämpse schossen unser« Jäger 25 schwere feindliche Bomber ab. Durch Sich«. »»ng«fahrz,»g, eines deutschen Geleltzuge, wurde et« »eiter,« Flugzeug o,rn chtet. Britisch« Kampsslicgcr griffen in der vergangenen Nacht westdeutsche, Gebiet, besonders die Stadt Bochum an. Durch Spreng- und Brandbom bentreffer in den Wohnvierteln crliit die Bevölkerung Verlust». Nach b »her vorliegenden Meldungen wurden 39 feindliche Bomber abgeichossen. Der Vernichtung von inr gesamt 56 feindlichen Bomben flugzeugen bei de» Tag- »nd Nachtangriffen steht der Verlust von acht eigenen Jägern gegenüber. Die ssrohen Berlnste Englands «nd der USA. Die deutschen Luftverteidigungskräfte — Nachtjäger, Jäger und Flakartillerie — sieben in diesem Luftkrieg in einem schweren aber erfolgreichen Abwehrkamps. Bis zum 26. Juni hat die Zahl der allein in diesem Monat über dem Reich und den besetzten Gebieten vernichteten feindlichen Flugzeuge fast ein halbes Tau send erreicht. Das sind sechs kriegsstarke Kampfgeschwa der mit mindestens 3000 langjährig ausgebildeten Fliegern, fest, daß England und die Vereinigten Staaten nach» weisbar die Hauptschuld an dem Anwachsen des Bol schewistin» tragen. Keine Berufung gegen britische Galgenurteile Nach Meldung der indischen Zeitung „Sindhustan Times" hat der britische Vizekönig eine Notverord nung erlassen, derzufolg« gegen dis Urteil« der briti schen Kriegsgerichte in der Provinz Sind keine -Beru fung eingelegt werden kann. Diese Verordnung richtet sich in erster Linie gegen die Frctfeitskünrpfe des mohammedanischen Hur-Stam- mes, die damit der Willkür und Grausamkeit der ört lichen englischen Militärdiktatoren ausgeliefert sind. Angesichts der zahlreichen Todesurteile, die in letzter Zeit von britischen Kriegsgerichten ausgesprochen und vollstreckt worden sind, hat diese Maßnahme in Indien großen Schrecken ausqelöst. Auch in der Türkei und in anderen Ländern des Islams ist man über diese Maßnahme gegen indische Mohammedaner empört. Der Führer hat auf das ihm vom Präsidium der Union natio naler Iournalistenverbände von der Wiener Tagung übersandte Begrüßungstelegramm mit herzlichen Mor ten erwidert und dabei seine Wünsche für di« publizistische Arbeit im Kampf für das neue Europa ausgesprochen. Neue RitterlreuzKäger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberseldwebel Hermann Linder, Zug führer in einem Jägerregiment; Oberwachtmeistcr Wilhelm Wegner, Zugführer in der Sturmge- schützabtcilung „Großdeutschland"; Feldwebel Josef Fitzek, Zugführer in einem Grenadicrregiment. Englische Angst vor Bos, Der freie Jndienfunk Schöna» meldet, daß Subhas Chandra Boses Ankunft in Tokio in Indien allerlei Gerüchte in Umlauf gesetzt habe. Die britische Polizei versuche, gegen die mündliche Nachrichtcn- verbreitung über Boses Tokioter Aufenthalt und seine Presse- und Rundfunlerllürungen ein,«schreiten. In Regierungskrcisen in Delhi und Kalkutta herrsche größte Nervosität. Hongkongs Wirtschaft arbeitet jttzl für Japan Von amtlicher japanischer Seile wurde darauf hin- gewicsen, daß der Wiederaufbau des Wirtschafts iebens in Hongkong außerordentliche Fortschritte g<- macht habe. Ungefähr 800 Spinnereien, Konser»«n- sabrilen, Gummimarenfabrilen usw. befinden sich m vollem Betrieb.