Volltext Seite (XML)
Vas IkAvdlatt für kranksndsrgl unü ttalrüeksn LntNsncten sus üem russmmLnsckluK äe« ssküntzenbörser Isxeblsttv» («8». vi«»O LsitunA i»t lja» o» VvüHvafftÄbM« cl« smMcd«n ö»tllmatmd«tiu»M»« 18^2) unci 6es »sinicliensr Anreisser, (sezr. 1843). Verlsxsort frsnken- iMMM I Ws I ckr ^ncdM» tn f!ük» uncj Dübeln »o^i« üsr »vrxermeirter üqr »8cjK» der« t. 8s. l^eknruk 345. Ü4c>nat8beru88prei» 2.— rurü^IIck rustellsebUkr. «WWW rrsnkenbess uncl kistnlcken dekürMIederseii, bestimmt« vlstt «nü «Afi« postsvbeckkonto: I-eipri« 109500. Olrokonto: Stscitbsnk flrsnkenbers 2200. ü» Seimnntmsckungen cis« Nnan«rmt« in bisinicken Ifr. 12S . LLonntax, 31. LLai 1943 102. lig zerstört. gleich «tue der reichste» Kfrchenschatzkammeru war, fer- I« Düsseldorf bls Durch 2S. zum für das Deutsche Rote Kreuz SatfiA ckar tonetBr»i«k«r... gotis das durch Luftangriff verjentt und ein viermotorig« bri tisch« Flugzeug tm Luftlamps abgeschossen. muren, spendeten 76 966 RM. Zur Förderung der Um die Seefahrt Kriegsfreiwillige der Hitler-Jugend, die in einem Wehrertüchtigungslager zusammengefaßt Seefahrt und Seegeltung und den hierfür Dis Wes Kämpfe ass M« Getrau dem Fahneneid kämpften di« Japaner bi« zum letzten Man« Tokio, »1. 5. (S>Fn»k. Ostasiendienst d. DNS.) Auch weiter« Bericht« über die Endkämpfe auf der Insel Attu beweisen, mit welcher Todesverachtung die kleine verbliebem Schar von etwa hundert Mann bis zum Tod« getreu ihrem Fahneneid aurhielt. Bevor sie zum letzten Angriff übergingen, verneigten sich Offizier« und Mannschaften st, Richtung de« Kaiserpalastes Tokio und brachten «in dreifach« „Banzal" auf den Tenno, ihren obersten Kriegsherrn, au«. Dann stürzten sie sich in di« Reihen d« Feind«, um hier kämpfend den Tod W finden. Beide Gruppen müssen sich auf allerkürzeste Ent fernung gegeniibergelegen haben, beim schon zwei Tag« vorher war « zu Nahkämpfen mit dem Bajonett und Handgranaten gekommen. Der letzt« Funlspruch von Oberst Pamazaki lautet«: „Wir fürchten nicht, so sehr wie dl« Unehr« und find entschlossen, dem Tod in« Auge zu sehen". Nach diesem Funlspruch war keine Verbin dung mehr mit Attu zu «»halten. Auftraggeber. Dies sind di« Tatsachen: Der stellvertretend« britische Ministerpräsident Attlee «klärte am 27. Mal im englischen Unterhaar, es sei nicht richtig, datz dl« Luftbornibardluungen ans Deutsch land wahllos «rfolgten, sie seien nur auf militärisch wichtig« Ziel« gerichtet. In Dortmund fiel dar alt« Rathaus, das auf das Jahr 1237 zu rückgeht, den Terrorangriffen zum Opfer. Ausserdem wurden in Dortmund vernichtet die Raknoldi-Kirche aus dem 14. Jahrhundert, die Petri-Kirche aus dem 15. Jahrhundert und die Probstei-Kirche au» dem 17. Jahrhundert. Ferner wurden die Städtische Lan- desbibliothek, das Haus der bildenden Kunst und das Theater schwer beschädigt. In der alten westfälischen Stadt Soest wurden zahlreiche mittelalterlich» Fachwerkhäuser aus dem 16. Jahrhundert zerstört. In Mannheim wurd« das National-Theater zerstört. In Karlsruhe wurden da« markgräfliche Palais und die Landes bibliothek vernichtet. kur 5pinnrtofl- vnri Lciiuiwonuntvng N4N 4M »«r. i« WlaM d«r- ttst. aogrlsf verfem Au h«m Aähiithauptquarti««, 81. 5. (S.^smil.) Da, Oberkommando de» Wehrmacht gib» debsnntr D«r Feind fitzt« gestern dfi Angrifte gegen de« Ku - ban-Brütkenkopf nicht fort. Bon der übrigen Ostfront wird bi, auf «in erfolgreich«« eigen«« An- griffrunt«rnehm«n b«i Wetish nur Späh- nnd Stotz- trupptättgkett g«m«ld«t. Bet einem Angriff Ane« sowjetischen Bomberverbän de« gegen «st, deutsch«« Geleit tmSchwnrzonM««» «mrden durch Jagdfifiger und Fahrzeug« der Krug«, nmrine neun der angreifend«, Bombenflugzeug« abg«. schossen. An,gesamt v«rlor«n dfi Sowfil, ««st«« 74 FlugMg«, sfib» «ige« werd«« »ermisst, Schnell« deutsch« Kampfflug^ug« griffe» Hafrnftädfi an der englisch«» Süd- und SSdoftküst« an und warfen Bomben «rotzen Kaliber, auf »rfigeuichtlg« «nlagrn. Im Mttt«»«««rg«»««t »ernichfit« dfi Suft» »«ff« am rg. und 8». Mat 18 Flugzeug«, dar- «urter nwhrer« schwere Bomber. Bet bewaffneter «ufllärung »dfi d«« Atlant«« «Md« An feindlich«. Frachtschiff von 4909 VAL LatsaGen gegen feinvNGe Lügen fivas ««nivronto der ^Noedveennee Cie «verden iyeee Ctrafe n»«t entgegen! die bisherigen Terrorangrifi« wurden Mai 1943 im Reichsgebiet 191 Schulen zerstört, 929 Schulen schwer beschädigt; 198 Krankenhäuser zerstört, 231 Krankenhäuser schwer beschädigt, 133 Kirchen zerstört, 494 Kirchen schwer beschädigt. schwer beschädigt wurden. I« Kass'» wurden da» Rote Palais, di« Landosbibfiothek mit etwa 300 000 Bänden, sowie der Martin-Dom, di« Sltest« frühgofisch« Kirche Deutschland», vrrnichtet. ner die Eertrudks-Kirche das Rathaus, dfi 900jäh- Z"verad mAltar von rige Marit-Kirche und die SOOjährkg, Johannis-Kirch« ^reveraven-Äimr von total vernichtet. / «Ach die Mmm» erfolgreich Di« Sowjets vmloren am 80. Mat 35 Flugzeug«, davon im Südabschnitt allein 23. Der Schwerpunkt der deutschen Luftangriff« lag diesmal im Südabschnitt. Dort bekämpften stark« Verbände von Kampf-, Stur^kampf- und Schlachtflug- »eugen Truppenansammlungen mit ovohem Erfolg. Schnell« Kampfflugzeug« griffen Bootsaickammlunaen tn den Gewässern von Temrjuk an und versenkten 11 Boot«.. Lin starker Verband schwerer Kampfflug zeug« bombardierte dfi kriegswichtigen Anlagen der Stadt Krasnodar und «rzfilt« zahlreich« Boll treffer. Deutsche Sturzkampf, und ungarische Kampf flugzeug« griffen dm Bahnhof KruglMfl an. notwendigen Nachwuchs zu fördern, hat der Reichs- erziehungsminister im Einvernehmen mit dem Ober kommando der Kriegsmarine zum Skagerrak-Tag 1943 zwei Preise gestiftet, die in jedem Jahre an diesem Tage in den Schulen verteilt werden sollen: den Wilhclm-Bauer-Preis in Höhe von 5000 RM. und den Admiral-Luetjens-Preis in Höhe von 3<>M Reichsmark. An dep württemberglschen Erdbebenwarten wurden von Freitag früh bis zum Sonntag abend rund 50 bald schwächere, bald stärkere Erdstötze registriert. Der ungarische Ministerpräsident von Kalla» hielt am Sonnabend in Budapest vor etwa 2000 politischen Leitern der Regierungspartei eine Red«, in der er als höchstes Ziel der ungarischen Außen- politit die Sichcnmg der staatlichen und nationalen Eristenz Ungarns bezeichnet. US«, heimst «in „Corriere della Sera" veröffentlicht eine Nachricht au» Buenos Aires, derzufolg« die brasilianische Re gierung der USA.-Marine den Hafen Bahia feier lich übergeben hat. Flugzeugunglück in der Bucht von Gibraltar Am Sonnabend nachmittag ereignete sich ein sibw«- res Flugzeugunglück in der Bucht von Gibraltar. Ein zweimotoriges Militärflugzeug stürzt« an einer Stelle ab, an der sich viel« Badend« befände«. Non diesen wurden sechs getötet und vier verwundet. Die Besatzung des Flugzeuge, fand gleichfalls da» Tod. wurden dfi weltbekannten altbremisch«» Patrizierhäuf« (um 1600) total zerstört, dfi bekannte, 1400 zunächst als Kirche erbaut« Jakobi-Halle wurde schwer be schädigt. In der Kunsthalfi, dfi zum größt«» Teil zerstört wurde, wurd« u. a. auch da» Gemälde „Wa shingtons Uebergang über den Delaware" (um 1800) vernichtet. In Lübeck wurde der berühmte, von Heinrich d«m Löwen ge gründet« Dom mit allen seinen Kunstschätzen total zerstört, darunter der Hochaltar von 1696, dfi Rochus- Tafel von 1515, da» jüngst« Gericht von Bruchard Wulff (1673), dfi «rotze Orgel (1699), das Leviten- gestühl, der Krämer-Thor. Ebenfalls völlig zerstört wurden die Petri-Kirche (1260) mit der Orgelbekleidung und der Kanz«» von Hinrich Mathis, die Marren- Kirch« (13SI) mit dem Aochaitar von 1425, dein Ereveraden-Altar von 1494, dem Schinkel-Mtar von zu sagen, sie sollen hinaus aufs Land gehen und Bauern und Bäuerinnen werden, watz ja auch heute mit dem Ziel des eigenen Hofes ohn» weiteres möglich ist. Trotz aller Judenschläue hat also dieser landwirtschaftliche sogenannt« Entwaffnungsplan Europas ein unschätzbare« Gutes. Er zeigt uns den Weg, der in unser aller Verderben führen mutz. Unsere Soldaten lver« den nie Aulassen, datz unsere Feinde diese Pläne durchführen. Wir aber und unsere deutsche fE?" und sollen es nie zulaffen, datz wir selbst diesen Weg gehen. Wir wollen Wie der ein Bauernreich werden. Das ist der richtige Weg, und den werden und Müssen wir gehen! Stege Kampflütigkett der Luftwaffe an affen FrontavsGnMen «888 Sonntag 74 «otvletflugzrna* avgefMosßA« von 1523, dem Senatsstuhl von 1575, d«m weltbe rühmten Totentanz und der Gregormesse von Bernt Heike. Auherdem wurden zahlreich« alte Bürgerhäuser, zum Teil aus dem 16. und 17. Jahrhundert, mir unersetzlichen Kulturwerten vernichtet. In Rostock wurden alle berühmten Backstcinkirchen au« d«m 18. Jahrhundert, darunter die Nikolai- und die Petri- Kirche, vernichtet, autzerdem drei der berühmten, eben falls aus dem 13. Jahrhundert stammenden Stadt tor« sowie alle gotischen Giebelhäuser aus dem 14., 15. und 16. Jahrhundert und zahlreiche Kunst- und Gemäldesammlungen. In Berlin wurde dfi weltbekannte Hedwigs-Kirche vernichtet, dfi Staatsoper zerstört. Schwer getroffen wurden das Deutsche Opernhaus, der Marstall, die Staatsbibliothek, das Schinkel-Haus, da» Berliner Schloß und dfi Natlonal-Ealerie. Neben der Unzahl von privaten Wohnhäusern, dis von den Mordbrennern zerstört oder schwer beschädigt wurden, fielen zahlreiche unersetzliche Kulturdenkmäler, dfi km einzelnen gar nicht alle aufgezählt werden können, de» englisch-amerikanischen Terrorangriffsn zum Opfer. So wurden u. a. st« Köln 31 Kirchen total zerstört, darunter die berühmtesten und mehr al» tausend Iah» allen Baudenkmäler, «. a. St. Gereon, das einzig« Bauwerk der mero- winaischm Zell, St. Aposteln, St. Marken tm Ka- pltol, «ine» der heroorragendstm Denkmäler karolin gisch« Kunst, Grotz-St.-Martin, eines der großartig- Jm mittleren Abschnitt der Ostfront war «in Flug platz nordöstlich Kursk das Zfil unser« Zerstöver- flugzeug«. Zahlreich« Volltreffer lagen in Hasten und Anlagen des Platze«. Drei abgestellte Flugzeuge wnr- d«n autzerdem in Brand geschossen. Schnell« Kampf flugzeug, bombardierten den Bahnhof Solotuchin o, «zielten Treffer in einem mit Kriegsmaterial be ladenen Zug, in Stellwerken und Gleisanlagen. Im Nordabschnitt bombardierten sch»»«» deutsche Kampfflugzeuge «tn großes Treibstofflager bei Ko- bona, dessen Brände weithin sichtbar waren. Gin im Hafen liegend« Handelsschiff wurd« kn Brand geschossen. Finnisch« Jäger schossen im Luftkampf drei Flug zeug« ab. Der zeM belehrt unsere Züge« DL Thomson, der Neuhorker Korrespondent der vvtttscheu Zeitung „Daily-Expreh", hat kürz lich einen „Plan zur Erhaltung des Frieden»" genreldet, demzufolge künftig Europa, natürlich yach dem Stege unserer Feinde, dev nie kommen wird, auch seine landwirtschaftliche Struktur vollkommen zu ändern habe. In Europa sollen künftig nur Gemüie, Obst und Milchprodukt« erzeugt werden, während Getreide, Kartoffeln und Zucker ausschließlich aus US-Amerika, der Sowjet-Union oder anderswoher eingeführt wer den Pollen. Der überseeische Getreidehandel mühte nicht schon seit Jahren eine Domäne des Judentums sein, wenn man nicht sofort die Absicht spüren wollte, die hinter diesem großartigen Teufelsplan steckt. Man will mit Anderen Worten Europa wieder einfuhrabhängia machen und sieht es dann als sehr einfach bin, jedes Volk, das nicht nach der Pfeife der Plutokraten und ihrer sowjetischen Helfers helfer tanzt, einfach dadurch kirre zu machen, oatz man ihnen Hauptnahrungsmittel, also Ge treide, Kartoffeln und Zucker sperrt. Man könnte diesen Plan nun dem famosen StsrtlisatiockSplan anderer Neuhorker Juden aleichstellen und achselzuckend zur Tagesordnung übergehen, weil alle diese noch so teuflischen Absichten schließlich doch von dem Widerstands willen der jungen Völker und vor allein von dem Heldenmut unserer Soldaten zunichte gemacht werden. Gerade dieses Höherhängen des Brot korbes aber sollte man in Deutschland doch ein wenig nachdenklich betrachten, und zwar unter dem.Blickwinkel, daß das alles, was der Feind mit uns vor hat, zu unserem Unter gang führt, und da», was wir ihm entgegen zusetzen haben, unseren Aufstieg verbürgt. Diese einfache Folgerung verdient uin so mehr Beach tung, als tn Deutschland und vor allen Dingen tn von neuen Ostgebieten systematisch die <Lr- zeugung von Getreide, Kartoffeln und Zucker gesteigert wurde. Ungewollt also beweisen un sere Feinde die Richtigkeit der Praktischen deut schen Agrarpolitik. Doch der Teufelsplan, von dein die Rede war, richtet sich vor allen Din gen an unsere Jungen und Mädel. Nicht allein, daß deren Zukunft einfach ansgelöscht würde, wenn ein solcher Zustand einträte, nein, auch die gegenteilige praktische Nutzanwendung sollte immer wieder insofern gezogen werden, als un sere Jungen und Mädel nun gerade auf die bäuerlichen Berufe, mit anderen Worten also, auf dte Erzeugung des zum Leben Notwendigen, und das sind ja Getreide, Kartoffeln und Zucker, zuzüglich der Erzeugung von Gemüse, Obst und Milchprodukten hingewiesen werden müssen. Was nämlich der Feind nie fertig bringen wird, unsere Landwirtschaft so verderbenbringend ein seitig zu gestalten, müßte ebenfalls eintreten, wenn nicht endlich jene 40 v. H. Bauern als Anteil an der gesamten Bevölkerung einmal erreicht werden. Heuke sind es noch 10 v. H., die in Deutschland bäuerlich tätig sind. Ihrs Zähl muh also mehr als verdoppelt werden. Da» ist oft genug gesagt worden, und das begreift auch jeder nachdenkliche Deutsche. Wie groh die Gefahr aber ist, zeigt blitzartig dieser neue Vernichtungsplan unserer Feinde. Es heißt also Immer wieder, unseren Jungen und Mädeln sten Bauwerke der romanischen Zett, St. Pantaleon und St. Severin. I» Main, winden das berühmte Germanische Museum, das kur fürstliche Schloß, einer der hervorragendsten Renais sance-Bauten auf deutschem Boden, das berühmt« Schloß Johannisberg bei Eltville gm Rhein, die. St. Stephans-Kirche aus dem 14. Jahrhundert, eines der schönsten Beispiele gotischer Kunst, der Mainzer Dom, dfi ästest« romanische Basilika Deirtschlands, fast völ- 1501, dem Marien-Altar von 1520, dem Tryptichoa von 1518, dem Bergensahrer-Allar von 1524, dem Lettner und der Kanzel von 1691, der großen Orgel, wurden dl« Kunstakademie, di« Städtische Kunsthalle, der Bachorgel, der astronomischen Uhr von 1561, das Stadtschloß und das Opernhaus schwer beschädigt, dem Schonenfahrer-Gestühl von 1506, dem Bergen- sahrer-Gestühl von 1518, dem Nowgorodfahrer-Gestühl Diese amtliche britische Erklärung ist eine d«r scham losesten Lügen, die englische Heuchelei jemals ausge- sprachen hat. Dfi Angriffe der britischen Mordbrenner ans Deutschland richteten sich tatsächlich fast ausnahms los gegen dfi Wohnstätten der Zivilbevölkerung, gegen Frauen und Kinder, gegen Krankenhäuser, Schulen, Kirchen und dfi Kulturdenkmäler, die der gesamte» " I» Esse» M«schh«it bislang al« HEg und unverletzlich galten. Erden dfi icrufindjähriq« Münster-Kirche, «in«» b« Nachfolgende Zusammenstellung der wesent ick,strn Zer- christlichen Baudenkmäler Dm-ffchlmrd-, Vie M- störmigeu mnerhaw d« ^chsq-b,^ e/nZ der e.l-bkr«, war. ker- widerleglich die verbrecherische Absicht der britisch- amerikanischen Mordkommandos und ihrer jüdischen I« Nürnberg wurden dfi Mcruthalle, dfi «in großartiges Zeugnis» Profanbamveise war, total zerstört, während ch« Museum, da« aus dem Jahre 1830 stammt, dfi " a, «ine Gründung Friedrich Bar barossa» mit d« Kaiserstallung, das Albrecht-Dürer- Haus, dfi aus dem Jah« 1209 stammend« Jacobi- Kirch«, da« Pilatus-Hau«, da« Schweden-Haos und ein Ml der Stadtmauer mit dem Tfirgärtner-To« De» M-yeBnaMtveriMt: GngNsGe Hafenftüdte vomvarbiert «e» au» deutfeyes «eie« »«mtNMe neun anseeifenbe Sow»ew08Nver avae«vo«en «n» SNittelmeergevtet 13 Aeinb «nsrense veeni«tet I« Münch«, würben «. a. dfi Hof- und Staatsbibliothek, Schloss Nyinphenblwg. mtt seiner Porzellamnaimfaktur, dfi alt» Piinttothek, dfi Universität und dfi Akademie d« bildend«» Kunst« sowie dfi Residmq und dfi Sakristei dm Frauenkirche schwer beschädigt.