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Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen : 27.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787001164-194305274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787001164-19430527
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787001164-19430527
- Sammlungen
- LDP: SLUB
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Das Tageblatt für Frankenberg und Hainichen
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-05
- Tag 1943-05-27
-
Monat
1943-05
-
Jahr
1943
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Nr. 122 vonQtzrstax, 27. Llai 1943 102. ^akrs»Q8 Harte GGMge der Luftwaffe gegen fetndNGen MaGfGuv «tnvr««ye unsere» Gtovteupp» in seindltMe GleNungen I« gröher die nattonale Leistung, je ausgeprägter tn den Morgenstunden des 24. Mat trotz hohen Wei- das nationale Bewußtsein, je kraftvoller die schöpfe-, lengm.gz in mehreren Booten über den Donez. Di« Vee yeultge Weyrn»a«H«ve»»Mt Karie Abwe-riiimpse generale. schivemmnng heimgefucht wurden, was den Verlust von etwa 120 OM Hektar Getreide, Hafer und Alais zur Folge hatte. truppen auch dar von Ritterkreuzträger Hauptmann Bären fänger gefübrte Bataillon den Austras, auf vorgeschobenem Posten den Ausbau der neuen Hauplkampsstellunb zu sichern. Die Breite der Front ermöglichte nur eine dünne Sicherungslinie, gegen die der Feind fortgesetzt nüt starken Infanterie- und Pan- Ereimdiere landeten vom Feind unbemerkt am jen seitigen Ufer in dichtem Buschwerk. Plötzlich vor brechend überrumpelten sie die feindliche Stellung. Noch bevor sich die Bolschewisten von ihrer Ueberraschung erholt hatten, war die mehrere hundert Meter lange Erabenstellung bereits aufgerollt. Nach Sprenge , von elf tief ausgebauten Kampfständen fliesten die Grena diere weiter gegen «ine stark befestigte Häusergrupp« in der Näh« des Ufers vor und säuberten sie vom Lagunengebiet nordöstlich Temrjuk sowie Reserve- stelmngen südlich Krymskaja und bei Nowo rossijsk an. Bombentreffer vernichteten mehrere Brückensteg« und Boote sowie Feuerstellungen und Truppenunterkünfte. Auch an der bisher völlig ruhigen Mius-Front lebt« die Stotztrupptätkgkeit auf. Nördlich Tagan- Der 248. Eichenlanbträqer Ter Führer verlieh am 23. Arat das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» an Generalleutnant Martin Grase, Kom mandeur einer Jnf.-Tiv., als 248. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Feindlicher Zerstörer vor Nordafrika getroffen A«, dem Führ.rhauptquarti.r, 27. 5. <S.-M»nk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gib« »«kann«: Die Goethe-Meda lle verliehen Der Führer hat dem Prof. Olaf Gulbransson in Tegernsee aus Anlast der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Vmrdigung seiner Verdienst« als Zeichner und Maler die Goette Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Rumäniens Blutopf» im Osten Bon amtlicher rumänischer Seite wird jetzt eine Liste der vor den, Feinde gefallenen rumänischen „tompsn — ob« Uloläung oäsr a<chuk» dob» leb " öcbou« nocd. Ou tloäsü dsuimmt »u-o», --o» olr gobUoll ^actvoll lu löi äi» bt»Idtdt570kl Udlv SCiitAGzzEUdta Eichenlaubträger General Höhne Der Führer verlieh, wie bereits gemeldet, am 17. Mai dem General der Infanterie Gustav Höhne als 238. Soldaten der deutschen Wehr macht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Ei sernen Kreuzes. General der Infanterie Höhne wurde am 17. Februar 1893 als Sohn des Gutsbesitzers Richard H. in Kruschwitz (Warthe land) geboren. Nach Ablegung der Reifeprü fung an dem Gymnasium in Bromberg trat er 1911 als Fahnenjunker in das Infanterie- Regiment 150 ein. Am ersten Weltkrieg, in dem er dreimal verwundet wurde, nahm er als Kompanteführer, Regiments- und Brigade adjutant teil. 1920 wurde er in das Inf.- Regt. 2 versetzt, in dem er 1922 Hauptmann wurde. 1934 wurde er als Major zum Bataillvns- kommandeur im Inf.-Regt. Lübeck ernannt, 1934 Heftige DurGvruGSverWGs -er VoHGewtsSen geMeite^s 4» GosvZetpanze» verntM«et — S» Flugzeuge aAgefÄhEsu «rtten «uv ^orvarnertVaner verloren in, TNtttelneeerra E tu L Lagen LS Flugzeuge Die«« Teilung ist cis» rur Veröftentiiekune cier «ntlicken keicLNNtmsckvnsea 6er l.sncirilte in Klüfts uncl Dübeln sowie üer kürsermeister üer Ltacft« frsnkenbecs uncl kisinicben behürülicberseit» bestimmte klstt unü entkLlt cll« 8ek«nntm»xiiun8fen cie» finanramte» in blslnicben I« den G.wäjs.rn d«r FI fch<»halbIns.I ver. sinktcn schntllt dtiitsch« Kampfflugzeug. «In ftlndlicht« Frachtschiff von 1500 BRT. und warst» «in Küft.n» fahrzeug in Brand. An ter Ostfront wurden gtstrrn 03 Sowj.tslug- zriig« b«i fünf «lg«ntn Bkrlust«n abgeschsssrn. Im M l t t« I m «e r r a u m v.rnicht.te di« Lust, mass« am 25. und 20. Ma> 29 brMch« und nordam«ri« kußch« Flugz«uge, darnnter 13 vl»m»tottg. Bombte. 'Bor dernordafrilanischrn Küst« wurde «in f.'ndlich» Z.rstör» in d«r Nacht vom 2-7. aus 20. Ma' durch Bomben schwtr g«trosf«n, vier Wochen später griffen st» erneut mit ebenso als Oberst Kommandeur des Jnf.-Regts. 28 in Truppau. Am 1. Mai dieses Jahres wurde er zum General der Infanterie befördert. Im mittleren Abschnitt der Ostfront beschränkte sich di« Kampftätigkeit im allgemeinen auf Artilleriestörungsfeuer. Nur südwestlich Weliki je Luki wurde hart gekämpft. Die Bolschewisten hatten am Vortage nach starker Artillerievorbereitung und mit Unterstützung durch mehrere Panzer versucht, einen kleinen deutschen Brückenkopf einzudrücken. Die meisten der angreifenden Panzer blieben jedoch bereits beim Anrollen im Sumpf stecken. Nur «in einziger könnte in unsere Stellung einbrechen, wurde aber von den schweren Infanteriewaffen niedergekämpft. Die zahlen mäßige Ueberlegenheit der bolschewistischen Infanterie war jedoch so groß, daß unsere Grenadiere vorüber gehend ausweichen mußten. Ein Oberleutnant, drei Unteroffiziere und neun Grenadiere blieben jedoch in der Stellung zurück und verteidigten sich den ganzen Tag über, bis in der Nachr der Gegenstoß die Haupt kampflinie wiederherstellte. Im weiteren Verlauf des Kampfes, der noch den folgenden Tag über andauerte, versuchten die Bolschewisten eine unter schweren Ver lusten gewonnene Ortschaft im Borgelände unserer Stellungen zu halten. Fortgesetzt angreifend trieben unsere Grenadiere den Feind schließlich zurück, nahmen den Ort und hielten ihn gegen die von fünf Sowjet kompanien geführten Gegenstöße. Die Bolschewisten hatten in diesen Kämpfen starke Verluste an Toten, Gefangenen und Waffen. rischen Anlagen eines Volkes, je höher seine Lebens haltung über dem Stande in der Sowjetunion, um so tiefer führt Juda den Schnitt. Man kann sich vor- stellen, wie tief es ihn führen würde, könnte es in Deutschland nach Belieben schalten und wglten! Hier ist ja da» Land, wo die schöpferische Persönlichkeit so hoch bewertet wird wie sonst nirgends, und wo auch die Gemeinschaft als der eine und die Persönlichkeit als der andere Pol derselben Kraft, nämlich des Vol- fes, verstanden wird. Dor zehn Jahren, als der deut- fcbe Acker kreuz und quer durchgepflügt war von düc Versailler Not, war er in der Tat bereit, die jüdisch- bolschewistische Drachenfaot auhunehmen. Aber das ist länasr vorbei. — Heute müßte erneut pflü- geiz. Um Deutschland bolschewistisch zu ..befrieden", müht« Juda Millionen abschlachten, und daß es das tun würde, wissen wir genau, nach allen gemachten Erfahrungen, vor allem aber aus unserer Kenntnis der jüdischen Denkens heraus. Der Bestätigung durch Ilja Ehrenburgs Bekenntnis zur Vernichtung Europas bedarf" es da gar nicht mehr. Vas lÄFsdlatt für kranicsndsrs uncl ttaimedon zcrkräften anrannte. Nach hartem Kampf gelang es der erdrückenden Uebermacht, an einer Stelle einzubrcchen und weitere Kräfte zur Umgehung des Bataillons anzusetzen. In diesem Augenblick höchster Gefahr für den gesamten, noch nicht voll abwehrberciten Divisions abschnitt, stieß Hauptmann Bärenfänger mit seinen geringen Reserven wuchtig in die Flanke der Angreifer. Der Harle Stoß ließ den Feind einen neu herangeführ- tcn Verband vermuten. Um einer befürchteten Unifas- sunh zu entgehen, zog sich der Feind zurück. Im Ver lauf dieses Gegenangriffes drang das Bataillon so tief in die feindlichen Linien ein, daß die Verbindung zunt Regiment und den schweren Waffen abriß. Trotzdem hieiten die Grenadiere, ganz auf sich selbst gestellt, in zweitägigem ununterbrochenen Abwchrkampf den Ansturm der Bolschewisten auf. Berlin, 27. 5. (S.-Funk.) Seit vier Monaten greifen die Bolschewisten, unterbrochen von größeren oder kleineren Kampfpausen, mit starken Kräften un sere Stellungen am Kuban-Brückenkopf an. Fünf Ar meen mit insgesamt 36 Divisionen, 37 Brigaden, meh- rcre Panzerbrigaden und zwei Luftflotten haben sie bisher aufgeboten, um den Brückenkopf in ihre Hand zu bringen. Trotz Hinnahme schwerer Verluste blieb der Ansturm bisher vergebens. Auch die wiederholten Angriffe der Bolschewisten gegen Noworossijsk " - ' ': im Snmpfgebiet der Die netzen EWenlandttSaer Der Führer hat, wie bereits gemeldet, dem Nachfolger des Generals Graf v. Brvckdorff- Ahlefeld in der Festung Demjansk, General der Infanterie Paul Laux, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als 237. Sol daten der deutschen Wehrmacht verliehen. Ge neral d. Inf. Laux wurde tm Dezember 1941 init dem Ritterkreuz ausgezeichnet in Anerkennung der besonderen Verdienste, die er sich als Kom mandeur einer rheinisch-westfälischen Infanterie- Division durch überlegene Führung und persön liche Tapferkeit bei dem deutschen Angriff über den Wolchow erworben hatte. Im Oktober 1942 wurde er an die Spitze einer aus mehreren Divisionen bestehenden Kampfgruppe südlich des Ilmensees gestellt und übernahm am 28. 11. 1942 di« Führung des im vorspringenden Front bogen von Demfanfl stehenden Armeekorps an Stelle des erkrankten und inzwischen verstor benen kommandierenden Generals, General der Infanterie Gras Brockdorff-Ahlefeld. Alin gleichen Tag« begannen die Sowjets eine groß an gelegte Offensive, während der sie mit 15 Schützendivisionen, 6 Schützenbrigaden und 5 Panzerregimentern gegen die deutschen Stel lungen südlich des Ilmensees anrannten. Knapp starken Jnfanteriekräften und mit über 550 Pan zern an. DaH diese beiden Offensiven, ebenso wie spätere Angriffe, mit dem die Bolschewisten die Bereinigung des Frontbogens von Dem janfl zu stören versuchten, unter schweren blu tigen Verlusten für den Feind zusammenbrachcn, ist maßgeblich mit das Verdienst von General Laux. Auch südwestlich Staraja Ruhja sch«itert«n di« Bolschewisten mit einem großen Erkundungsunterneh men, zu dem sie etwa zwei Schützenbataillone angesetzt hatten. Vorübergehend konnte der Feind mit zwei Konrpanken in unsere Stellungen eindringen. Durch den sofort vom Nachbarabschnitt aus gesührtsn Gegenstotz wurde die Einbruchsstell« aber wieder geschlossen und das Festsehen des Gegners in der Hauptkampflinie verhindert. Das den Gegenangriff führende Bataillon hatte nur vier Verwundete. Die Verluste der Bolsche wisten betrugen dagegen rund 200 Tote, 33 Gefangene, ferner zahlreiche Waffen, darunter 19 Maschinenge wehre. Di« Lufttätigkeit war bei Tage im nördliche» Abschnitt der Ostfront gering, doch nahm sie bei Nach? als sich das Wetter besserte, wieder zu. Kampfflugzeug« drangen tief in das feindliche Hinterland ein und bom bardierten u. a. erneut das Flugmotorenwerk in Ry binsk, feindliche Flugplätze sowie Truppenansammlunge« südöstlich Staraja Rußja, östlich Nowgorod und süd lich des Ladogasees. In Lufttämpfen, durch Flaktret, fer und durch Zerstörungen am Boden verloren die Bolschewisten acht Flugzeuge. Die Bolschewisten versuchten auch Ihrerseits in da» rückwärtige Frontgebiet einzudringen, doch blieben diese Angriffe wiederum wirkungslos. Wie stark der Erfolg auf 'feiten unserer Luftwaffe liegt, zeigt di« Tatsache, daß im südlichen Abschnitt der Ostfront in der Zett vom 1. Mai bis 23. Mai durch Bombentreffer deut scher Kampf- und Sturzkampfflugzeuge 65 Loko,na tiven, 139 Eüterzüge, darunter 18 Munttions- und Treibstoffzüge, 645 Lisenbahnwaagons und zwei Brül len vernichtet oder schwer beschädigt wurden. Zahlreich« weitere Treffer zerstörten darüber hinaus Gleisanlagen, Bahnhofsgebäude, Lokomotivschuppen und sonstig« Bahnanlagen. Vie Wsrottmlg der Melli-enz Sa z.rbricht Inda da» «ass sch« Rückgrat der Völker l ll«b«rall, wo der Bolschewismus ein Volk in di« Hand belonrmt, rottet er dessen Intelligenz aus, teil» durch Massenmorde, von denen die Erschießung der polpischen Offiziere im Wald« von Katyn einen zwar nur schwachen, aber aufsehenerregenden Begriff gegeben hat, teils durch die Verschleppung von Zehn- und ihunderttaufenden nach Sibirien oder in sonstig« Ein öden, in denen Juda, der Herr der Sowjetunion, all« jene umkommen läßt, di« das Judentum fürchtet. Das haben di« Völker der baltischen Staaten erfahren, nnd das haben auch di« polnischen Emigranten In London zur Kenntni» nehmen müssen, di« heute gern wissen möchten, was au» den anderthalb Millionen Polen geworden ist, dl« seinerzeit nach der Sowjet union verschleppt worden sind. Bemerkenswerterweise begnügt sich Juda nun nicht mit der Ausrottung der sich Pir Judenfeinds-Hast ausdrücklich Bekennenden, sondern es „liquidiert" alle, die durch Blldungsstand, Lebensstellung oder Besitz als Angehörige der oberen Leistungsschichten der Na tion ausgewiesen sind. Die bolschewistischen Juden, verfahren dabei nicht engherzig. Ihr Ausrottungstrieb gilt allen, di« verdächtig sind, in ihrem Blut« die überdurchschnittlichen Eigenschaften zu tragen, die in ihrem tätigen Zusammenwirken die nationale Lei stung und da» nattonale Wesen überhaupt bestimmen. kntstsnZen sus ciem russmmsnsckluk ci«s frsnkenberßsr Isgobiattes 1842) unä lies »siniclien«- änreisers (eesr. I84Z). Verlassort ffranicen- derx i. 8s. fernruf 345. D4ons1sberu8spreis 2.— kki. rurükllicti Lustellxebiikr. postsekeckkonto: l-eiprik 109500. Oiroiconto: 8t»c1tb,nlc frsnken^ers 2200. Generale und Obersten veröffentlicht. Es handelt sich um 25 Generäle und 41 Obersten. Unter den Generalen sind drei Divisions- und 22 Brigade- Was zur „Intelligenz" gehört, di« Schichten also, auf denen da« nattonale Leben beruht, vom politischen Führer und vom General bis zum tüchtigen und darum selbstbewußten Facharbeiter, vom Industriellen bis zum fleißigen Bauern, vom Künstler bis zum frischen, auf geweckten Arbeiter- oder Landjungen, das würde sofort im Massengrab oder wenig später in den sibirischen Sklavenkolonien sein Ende finden. Niemand weiß besser, was Blutreknheit bedeutet, als der Jude, und znomrnd geht gründlicher zu Werke, wenn es sich darum handelt, Völkern das rassisch« Rückgrat zu brechen. Btn Volk, das seiner Bosten beraubt ist, hört aus, e!» Volk zu sein. Selbst der verhältnismäßig gering« Verlust besten Blutes, den Frankreich in den Hug«- v ölten kriegen und in der „großen" Revolution erlitten hat — gering im Vergleich zu don Massenabschlachtun gen dos Bolschewismus —, hat genügt, den franzö sischen Volkscharakter höchst ungünstig zu beeinflussen. Die völlig« Vernichtung der Bosten aber macht «in Volk zum Spielball «mos fremden Willens. Handelt es sich dabei noch dazu um den Willen des Ju den, so ist die Masse, die don Namen Volk nun nicht mehr verdienet, nur noch eins Sklavenhorde, die einzig darum ernährt wird, weil man ihr« Arbeitskraft braucht. Eins Zukunfr hat sie nicht mehr, nicht einmal die Hoffnung darauf; denn es ist niemand mehr da, der sich Ihrer amiehmou könnt« oder auch nur wollt«, Völker werden nur von M«nschon ihres oder wenig st ns artverwandten Blutes gerettet und zu neuer HK)« geführt. In einem bolschewistischen Europa wär« b 14 nicht mehr möglich, und selbst wenn Irgendwo und irgendwann ein Träger der erforderlichen Eigenschaften in, Verborgenen heranreifen könnt«, so würde er nicht n ehr die entschlossenen Kräfte finden, die imstande wären, ihm bei der Verwirklichung seiner Pläne zu helfen. Herrscht erst einmal der Jude, und zwar so in umschränkt wie in der Sowjetunion, so ist alles aus. Wir wißen, was aus unserem Volle werden würde, könnte Juda siegen. Darum bieten wir Geist und Blut auf zur Rettung und ewigen Lebenssicherung des deutschen Volkes. Die Besten deutschen Blntes führten die Nation zur Höhe oder rißen sie vom Ab- grimd« zurück: Friedrich der Groß«, Bismarck, Adolf Hitler. Unter der Herrschaft von Juden droht« Deutschland zu verkommen. Gerettet wurde es, well die Träger der besten deutschen Charaktereigenschaften erlösten geblieben waren. Könnt« Juda siegen, so gäbe «s keine Rettung mehr; denn mit der deutschen I tekligenz würde das deutsch« Leben überhaupt ver nichtet. St. Nene R'l.'erlreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Karl Freiherr v. Lersner, Kommandeur eines Erenadier-Regiments; Haupt mann Ernst Zimmermann, Bataillonskomman deur in einem Grenadier-Regiment; Hauptmann Galland, Eruppenkommandeur in einem Jagd geschwader, der im Kamps gegen England bis jetzt 41 Flugzeuge, darunter sieben mehrmotorige Bom ber, znm Alb stürz brachte. Er ist ein Bruder des Generalmajors Galland. 27 Brlttnbomber bclm Terrorangrifs in der Nacht zum Mittwoch abgeschoßen Die Verluste der Briten bei ihrem nächtlichen Bom benangriff auf westdeutsches Gebiet haben sich nach weiter cingelaufenen Meldungen von 2t Bombenflug zeugen, deren Verlust der Wehrmachtbericht vom 26. Ma', bereits meldete, auf 27 britische Bomber erhöht, die der deutschen Abwehr zum Opfer fielen. rog drangen Grenadier« in den feindlichen Kampf- zraben «in und sprengten zahlreiche Bunker. Ein be- onders kühnes Unternehmen würbe nordwestlich Lis- itschansk durchgrführt. Dort ging «in Stoßtrupp Erfolgreiche Augrifst» und Abwehrkämpfe Feind. Zahlreiche gefall«n« Bolschewisten blieben in ruttvn« den zerstörten Kampfanlagen liegen, während der Stoß- vrr , <- _ trupp ohne jeden Verlust init seinen Gefangenen über d«* den Fluß zurückkehren konnte. Unsere Luftwaffe bom- bardierte an der Don«zfront feindliche Bewegungen k«M>f«. Im Zusammenwarlen mit Artillen« und Luft- j„, Raum« zwischen Lissitschansk und Balail«ja, die waff« brachen statt« Stoßtrupp» an der N o r do st« ck« Nachschubbahnhöf« der Sowjets in, froirtnahen Gebiet trotz und bolschewistisch« Feldflugplätze. ländeschwiengkelten m das feindliche Verleidigungs- ' i system ein und zerschlugen in erbitterten Känrpfen den zähen Widerstand der Bolschewisten. Dabei fielen 100 Gefangen« und zahlreich« Waffen, darunter zwei Geschütze, in unsere Hand. Gleichzeitig griffen Kampf« und Sturzkampfflugzeuge feindliche Stützpunkte im Kuban-Mündung brachen zusannnen, und der vielfach wiederholte Massenangriff gegen den Ostabschnitt der Kubanfrnnt blieb ohne Erfolg. Allein die letzten bei den Monate kosteten die Sowjets an die 20 000 Tote und nahezu 500 Panzer. Diese Stellungen, die nun mehr seit Monaten den Abwehrkampf gegen sehr starke feindliche Kräfte nnierstützlen und die seit Mittwoch von neuem angegriffen werden, wurden im Februar von unseren Truppen erkämpft. Damals hatte neben anderen, unerschütterlichen Widerstand leistenden Nach-'400 000 Hektar Ackerfläche in NSA. überschwemmt Aus Washington wird gemeldet, daß nach Mit» tellungen des Meteorologischen Büros allein in Illinois 400 000 Hektar Ackerfläche von der Ueber- Eegen dl« Ostfront de, Kuban-Brückenlop» fes traten die Sowjek, gestern mit mehreren Divi sionen zu heftigen Angriffen an. Uns«« Truppen, von Kamps- und Nahkampssiieger- geschwadert, der Luftwaffe unterstützt, schlugen den F«ind tm Gegenangriff zurück und brachten die immer wiederhotten Durchbruchsversuche de» Gegners znm ... Scheitern. DI. Bolschewisten ..litten Hoh« blutig. V.r- WL "°r Bolschewisten . geg lust« und verlor«» m.h» al» 40 Pan,» sch.iterten, die Landung?^ Im Finnisch.« M.t.bnsVn li.f „n so«, ptsich«, Unt.rse.boot auf .in« dentsch« Mlnensp«« nnd sank.
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