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Vas IkFSdlatl für ^anksndsros unä ttainickvn knt«tLnaen »u» aem Lu»»mmLn»ckIu8 de» frkmkenberger Isgeblstte» 1842) und de« Hainichener ^nrei^er» (sexr. 1843). Verls^ort franken- d«-s i. 8s. fernruk 845. ^nstsberussprei» 2.— ruruxlick ^ustellLebllnr. Postscheckkonto: l-eiprix 109500. Oirokonto: 8tsdtbank frsnkenberx 2200 Viese Leitung ist dss rur Veröttentlickung der amtlichen veksnnlmLckungen der ^andrste in fflöha und Dübeln 8owie der kürgermeigter der 5tädts frankenbers und Hainichen bekördlicberseits bestimmte Klatt und entlE die keksnntmacbungen des finanramtes in blainichen I)sr. 12S 4. 1943 102. L«sttivalitäteo Di« s«ft Manatcn akute Debatte über die ameri- Amisch-enMchen Rivalitäten auf dem Gebiet de» Verkehrswesen» hat in den letzten Tagen einen neuen Auftrieb erhalten. Am Monatsende hatten über 120 Mitglieder des englischen Parlaments einen Antrag unterzeichnet, eine Luftsahrttonferenz des britischen Commonwealth in London einzuberufen, uni alle Fragen der zulünftigen Entwicklung der englische» Zivilluftfahrt zu diskutieren. Der Anirag forderte, um schon jetzt schwebende Frage» aufgreife» zu können, di« Loslösung der britische» zivile» Luftfahrt von der Kontrolle des LuftfahrtmiNijteriums. Mit diesem Anttag beschäftigte sich das Unterhaus in einer neucr- Uchen lebhaften Sitzung. Da wurde an dis Verhand lungen erinnert, die zwischen London und de» Domi- nionvegkenmgen im Gange seien — also an die Mög lichkeit, die Ueberreste des Empires durch ei en aus- aebauren Luftverkehr zusammewuhalten. Da wurde sestgestellt, daß die Luftmarschälle mit ihrer rein militärischen Anschauung nicht di« richtigen Leute teien, um ein „Handelsunternehmen" zu leiten — denn diejenige Nation würde als erst« eine wirtschaft lich« Stabilität nach dem Kriege zurückgewinnen, die auch ak erste den Welthandel auf dem Luftwege im großen Umfange aufnehme. Da wurden acker auch die Möglichkeiten einer internationale, cku'ammen- arbeit erörtert und das englische Preste Echo gerade zu diesem Punkt zeigt, worauf es de» Briten im Grunde genommen ankommt. Geraden ideal wäre eine Kontrolle durch eine völlig i ternaiio mle Autori tät, meint scheinheilig die „Times", „"edoh ange sichts der Tatsache, das; sich A,nerika e >s »lassen -um Konkurrenzprinzip bekennt', konnte man i l der na«» Zukunft solche Wege der Zusammenarbeit keineswegs beschreiten. Es ist die Sorge vor dem nordamerikanischer Wc't- verkehrsimperialismus, der die Briten narb, wie vor dazu drängt, in dieser Luftdebatte die Initiative an sich zu reihen. Und ausgelöst mag dis jetzige Unter- baussihung durch das Verhalten der USA.-FIug- «fellschaften die nach de» anscheinend positiven Enahrunaen mit ihrer Fluglinie quer durch Afn'a weitere Abzweigungen „nach allen wirtschaft'ich und politisch interessanten Gebieten" ein lrri hte , wünschten. Sie wollen auch in „andere» Länderi", also pra'trch in britischen Hoheits- und EUUulmel'iUen, eigene Wetterstationen und Bodenoraanisationen mit eigenen, Personal unterhalten, sie babc» auch schon Baupläne für Transporter ausgearbeiiet, in denen angeblich 150 Passagiere in einer Flugzeit von zcb» Stunde» bei spielsweise eine Reise von Reuyork nach London für 100 Dollar zurücklegen könnten. In E"g'and zeigt man sich über dicke Entwicklung auch deswegen bc- unruhigt, weil im Nahmen der „Znsamme»grbeit und Prodnktionsteilung" zwilchen den USA. und Groß- lritannie» die Amerikaner es verstanden, England von dein Sektor des LuUtransporterbaues aus-uschlkeßem In dieser Richtung bewegte sich denn auh Hore Re lishs in seinem Unterhausbeitrag, als er sagte, die USA. hätten wohl die Mehrheit an Tranroortflug- zcugen, aber England habe dafür die Stützounkte in der ganzen Welt und auf. dieser Wechsebcktigh-it müsse die englisch-amerikanische Zulammenarl e't lau fen. Es scheint jedoch, das; die amerikanischen pri vaten Lustgeselllchaften mit Uren robuste» Methoden sich an eventuelle Auseinandersetzungen der Regierun gen beider Länder untereinander nicht stören wollen. Denn eine Beteiligung Washingtons an ihrem Vor haben wurde van ihnen ausdrücklich abgelehnt, die USA.-Negierung solle lediglich das Einverständnis an derer verbündeter Regierungen zur Durchführung ihrer selbstherrlichen Pläne einholen. Der britische Luft fahrtminister schlos; denn anch die Sitzung des Unter hauses mit der Bemerkung, das; England in seiner «nßerstaatlichc» Luftpolitik nicht weitergeben könne, als nach allgemeine» „Ansichten über die Verteidigung" angebracht sei. Und gerade mit ihre» „Ansichten" über die gemeinsame alliierte Verteidigung begründen die Amerikaner offiziell die Errichtung ihres Weltluft- usbes. lur „8plnn„okf. und 8ekuk- »»mmiung 1-45" «a»« - eiugikopg tack nickt b«rl««tl Nmm such Du dl« SrAI» und euck« v«In« Spund« rar „Splnnitott- und Scbubismm- ung 1-45" k«r»u»I Die fGMMen Mvtveyrkümpfe am Kuvanvrüekenkopf «n«rtffe ffavrer Anfanteeie- und HSanzer Krüfle des Aetndes im ML Eniit uvseveoMen Wirksame Angriffe «nferer L«ft«aff« gegen feindlichen Nachschub Im Ostabschnitt des Kuban-Brückenkopfes standen unsere Truppen auch am 2, Juni in schweren, erfolg reichen Abwehrkämpfen. In der Nacht zuvor wurden noch die letzten der am Vortage eingesickerten Sowjet panzer von unseren schwere» Waffen in der Tief« des Hauptkampsfeldes abgcschossen und die gesamten Stel lungen westlich Krymskaja wieder fest in eigene Hand genommen. Seine erheblichen Verluste bel den gescheiterten Durchbruchsversuchen in den vorausgegan genen 24 Stunden zwangen den Gegner zu einer Atempause. Am Vormittag des 2. Juni stieß er des halb nur vereinzelt mit Teilen seiner Stellungsregimen ter vor, offenbar in der Absicht, durch diese örtlichen Angriffe das Heranführen frischer Kräfte zu tarnen. Ani spaten Nachmittag hatten die Sowjets ihre Bereit stellungen beendet. Nm den neuen Vorstoß durch das deckungslose Niemandsland zu erleichtern, beschoß die feindliche Artillerie unsere Stellungen und das Vor- gclände gleichzeitig mit Spreng- und Nebelgranaten. Im Schutz der Ncbelschwaden und gegen Luftangriffe durch zahlreiche Flieger gedeckt, brach dann kurz vor 18 Uhr die bolschewistische Infanterie, unterstützt von 70 bis 80 Panzern, gegen unsere Linien vor. Kaum war sie aus ihren BereiEe'limgsräumen herausgctre- ten, als unser Sperrfeuer sckhagariig einsctzte und zu gleich Tausende von Stukävomben die Schützenwellen zu Boden zwangen. Die Sowjetpanzer versuchten dar auf, den Angriff ohne Jnfanteriebegleitnng fortzu setzen. Sie wurden aber jedesmal, wenn sie aus den Nebelwänden herauslamen, von Artillerie und Panzer jägergeschützen erfaßt, vernichtet oder zurückgetrieben. 14 feindliche Panzerlampfwagen wurden dabei von panzerbrechenden Waffen zerschossen, lO weitere von Fliegerbomben außer Gefecht gesetzt. Gleichzeitig sicher ten unser« Jagdflieger über dem Kampfraum die An griffe der Kampf- und Sturzkampfflieger und schossen 29 feindliche Schlachtslugzeuge und Bomber ab. Damit war auch der erneut« Vorstoß gescheitert. Er hat dem Feind wiederum keinerlei Ergebnisse gebracht, sondern nur seine bisherigen schweren Verluste weiter erhöht. Allein 45 Panzer haben die Bolschewisten an den beiden letzten Kampftagen verloren, davon 14 durch Bombentreffer. An den übrigen Abschnitten der Ostfront hatten die Kämpfe nur örtliche Ziele. Bei Bjelgorod ver besserten unsere Truppen im Angriff ihre Stellungen, südlich Sjewesk scheiterten bei Nacht geführte feind liche Vorstöße, nordöstlich Orel rollten Stoßtrupps die bolschewistischen Gräben in 1800 Meter Breite auf, bei- Welish brachen weitere Gegenstöße der Bolschewisten zusammen und vor Leningrad zerschoß unsere Artillerie einige Brücken. Der wirksamste Angriff unserer Luftwaffe richtete sich gegen die weitläufigen Bahnanlagen von Kursk. Als Zentralpunkt für den Nachschub an die Front«» zwischen Bjelgorod und Orel besitzt dieser Bahnhof für den Feind besondere Bedeutung. Nachdem Jagd flieger den ZiAraum durch Abschuß von 50 sowjeti schen Flugzeugen freigekämpft hatten, griffen Kampf- und Zerstörerflugzsuge in mehreren Wellen an. Sl« durchbrachen die Flaksperren und zerschlugen mit Hun derten von Bomben die Bahnanlagen. Schwere Erplo- sionen und Bränd«, besonders int Nord- und Südteil, hüllten schließlich das ganze Bahnhofsgelände in riesig« Staub- und Qualmwollen ein. In der Nacht zum 3. Juni fetzten die Kampfflieger ähren Angriff fort. Schon von weither ließen ausgedehnte, beim Tag«s- angriff entstandene Brände das Ziel erkennen. Wieder schlugen de Bomben in die Bahnkörper und abge stellten Züge ein und richteten in diesem wichtigen feindlichen Nachschubzentrum große Verheerungen an. Weitere Kampfsliegerstasseln bombardierten bei.Tag und Nacht Eisenbahnziele im Raum von Wa luikr, Verpflegungslager bei Artemowka, Truppenansamm lungen am mittleren Donez, am Wolchow und südöst lich des Ilmensees sowie Flugplätze an der finnischen Front. Unsere sichernden und Sperre fliegenden Jäger trafen nur vereinzelt auf feindliche Flugzeuge und brach ten gemeinsam mit der Flak weitere acht Sowjetflug zeuge zum Absturz. Somit verloren die Bölschewisten am 2. Juni insgesamt 83 Flugzeuge, davon zw«i durch Flaktreffer. KrieffEomen TextiLindustrie von LaeaMne ohne ÄnknnftSausftOten Ausweglose Lage Wenn wir nach dem Kriege den Umfang un seres Außenhandels nicht wesentlich über den Vorkriegsstand steigern, wird uns nichts anderes übrig bleiben, als aus England auszuwandcrn, erklärten Vertreter der Textilindustrie von Lan cashire dem Publizisten und Jndicntember Sir Alfred Watfon, der soeben eine Studienreise durch das Industriegebiet von Lancashire ab geschlossen hat. Sir Alfred Watson entwirft ein düsteres Bild der Lage von Lancashire. In Manchester stellte ich bei den Geschäftsleuten und Industriellen große Entmutigung fest. Sie zweifelten an einer Wiederaufnahme unseres Handels nach Ostasien und infolgedessen auch an der künftigen Wohl fahrt Englands. Watson berichtet, die Vertreter von Lancashire hätten ihm folgendes gesagt: „Wenn wir im Ausland nicht verkaufen können, sind wir weder in der Lage, unser Volk zu erMhren, noch unsere Fabriken zu erhalten. Unter dem Zwang des Krieges haben wir un sere Erzeugung derart gesteigert, daß wir nicht wissen, wie die Welt nach dem Kriege da» aufnehmen soll, was wir erzeugen können. Dies aber bedeutet Massenarbeitslosigkeit für unsere Arbeiter in England. Sir Alfred Watson weist darauf hin, daß die Lage nicht allein durch den Verlust von Absatz gebieten infolge der japanischen Eroberungen entstanden sei. Schon im Laufe des ersten Welt krieges habe die Verdrängung der Baumwvll- erzeugnisse Lancashire beispielsweise vom in dischen Markt begonnen. Heute sei Lancashires Hauptmarkt Indien völlig verschwunden, denn die indischen Textilfabriken könnten jetzt nicht nur den ganzen heimischen Bedarf decken, son dern sogar noch erhebliche Mengen von Stoffen nach anderen Ländern ausführen. Indien sei also der stärkste Konkurrent von Lancashire ge worden. Wie wolle mau unter diesen Umstän den englische Baumwvllfertigwaren in bisheri gem Umfang in Indien absetzen. Dazu komme, daß auch noch andere Konkurrenten auf dem Kampfplatz erschienen seien. Die Vereinigten Staaten hätten in Indien festen Fuß gefaßt. Aber auch Australien habe seine Produktion gesteigert, und beide Länder hofften, daß Indien ihnen ihre überschüssigen Erzeugnisse abnehme. Dabei habe man die künftige Nolle der japa- Der Heutige r 1LS7 GowjetflugzsiWe im Är«i veeniGtet Gowjetansriffe veiWeNsy gesOeiieet 2L Vanzer avsesrNss^s» Luftwaffe vetümpfte ven fowzstifeHen RucHsüZuSverteHr Sm nördlichen Eismeer 2 Bewacher versenkt Au« dem FLHr«rha«ptquartier, 4. 6. s^.-Funk.) Dar Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum von Welish scheiterten bei Tag und Nacht wiederholt« Angriff« de« Sowjet» blutig. 21 feindliche Panzerlampfwagen wurden abgeschossen. Von der übrigen Ostfront wird nur örtliche Kampskätig- leit gemeldet. Die Luftwaffe bekämpft« in Kaukasien und an der D o n «z fr o n t fortlaufend feindliche Truppen- an^ammlungen sowie Flug- und Versorgung-stützpunkte. Besonder» heftig wurde im Zusammenwirken mit un garischen Kampffliegern der Nachschubverlehr de» Fein de» angegriffen. Im nördlichen Eismeer wurden zwei Bewacher durch Bomb nw»rf vecs nlt und ein Zerstörer beschädigt. Im Monat Mai wurden an der Ostfront 1257 feindliche Flugzeug« vernichtet. Im gleichen Zeitraum gingen 143 eigene Flugzeuge verloren. Schnelle deutsch« Kampfflugzeuge griffen einen feind- lichen Geleitzug im Seegebiet vor Kap Bon an. Sie versenkten ein Handelsschiss und warfen ein zweite« in Brand. Zufriedenstellend- sortW tts Ser japanischen WegranjtrelW «gen Nanking, 4. 6. (S.-Funk. OsmsieWieust des DNB.) Masayuki Tani, der japanische Botschafter, äußerte vor der Presse seine Eindrücke über die Lage in Nordchina und sagte, er habe gefunden, daß die Kriegs»,lstrengungen mehr als zufriedenstellende Fort- schritte machen. Er führte aus, die chinesischen Be amte» und Führer leisteten eine wirksame Zusam menarbeit bei der Ausbeutung der reichen Hilfs quellen in Nordchina für die Kriegführung. Die kom munistischen Elemente werden gegenwärtig durch die gemeinsame» Operationen der japanischen Streitkräfte und der Armee der nationalchinesischen Regierung be- seitigi. -ü Tokio, 4. 6. (S.-Funk. Ostasiendienst d. DNB.) Domei meldet von einem japanisäzen Stützpunkt in Mittelchina: Während der letzten Sommeroffensioe, die von den japanischen Streitkräften im Abschnitt gegenüber Tsckzang und südlich Jtsckzang durchgeführt wurde, sind zehn gebrauchsfähige schwere Festungsge schütze sowie eine große Menge Munition erbeutet worden. 'Aste verlautet, handelt es sich um neue und in Eile in Stellung gebrachte Geschütz«, deren Zweck offenbar darin bestand, den japanische» Vorstoß auf zuhalten. nischen Textilindustrie überhaupt noch nicht in Rechnung gestellt. Sir Alfred Watson gibt also zu, dah selbst im günstigsten Falle Englands heimische Textil industrie durch diesen Krieg einen vernichtenden Schlag erhalten hat. Ter dirrch ihn der Welt libromitkeKe Notschrei der Baumwofffabrikan- ten von Lancashire zeigt mehr aks alles andere die ausweglose Lage der Wirtschaft Großbri tanniens. Das „soziale" England I-.rsahkt im Rettungsboot wird schiffbrüchigen Mat-osc» als Urlaub »»gerechnet Die Rede» der anglonmerikanischon Politiker wür de» auf die Seeleute überzeugender wirken, schreibt der „Daily Mirror", wenn ihnen Taten folgten. Der cnglechc Seemann wolle keine Lorbeeren, so >dcr» lediglich faire Behandlung. Damit sei es aber nach wie vor schlecht bestellt, mannigfaltige Klagen würden immer wieder laut. Eine unter vielen Beschwerde» sei die, daß torpedierten Seeleuten die Zeit, die sie im Rettungsboot zubrachten, als Urlaub angerechn«t würde. Einem Korrespondenten des „Daily Mirror" sei ein Fall zu Ohren gekommen, in den, ein Seemann nach zwanzig Tage» Irrfahrt in einem Rettungsboot weitere zehn brauchte, um in Neuyork aufs neue an- bcuern zu könne». Damit sei sei» Erholungsurlaub dahi» und er selbst maßlos enttäuscht und verbittert. WMmpfe w MtMineMen Raum st!ach Meldungen vom mittelchinesischen Kriegsschau platz kam es am 2. Juni u», die Mittagszeit süd östlich Itschang und wenige Stunden später am Roidostufer des Tu n g ti n o - S e e s zu Lus Kämpen zwischen Jägern der japanischen Luftwaffe^ und feind lichen Flugzeugen. In beiden Fällen ließ es der Feind nicht zu entscheidenden Kämpfen kommen, sondern zog es vor, sich ans seine Ansgangsbasen zurück u-iebcn. Er verlor trotzdem vier Maschine», die in Lnftlämpfen abgcschossen wurde». Mehrere andere Flugzeuge des Gegners wurden so 'chwer getroffen, daß sic in dcm unwegsamen Kebirgsgelände znr Notlandung gezwun gen nnd hierbei ebenfalls vernichtet worden fein dürfte». Zum rumängchcn Hr.dnnKdknkkag« richtete Ecncralfeldmarschall von M a n st c i n, un ter dessen Führung deutsche und rumänischc Truppen im vergangenen Jahr gemeinsam auf der Krim kämpften nnd S c w a st o p o l zu Fall brachten, an den Staaiskührer Marschall Antonescu ein Tele gramm, auf das der Marschall erwiderte. In den Bcre'miaten Swann ist neuerdings wieder ein Berg arbeiterstreik ausgebrochcn. der seine Ursache in der unsozialen Haltung der jüdischen oder im jüdischen Sold stehen den Arbeitgeber hat. Der Streik hat ein derartiges Ausmaß angenommen, daß Roosevelt selbst ein- gegriffen hat. Amery erklärt R«kv«rsorgung»lagt in Indik» al» beunruhigend Amery erklärte nach einer Meldung dc» Londoner Nachrichtendienste» in» Unterhaus, daß in Indien die Neisvcrsorgnng Anlaß zu ernster Besorgnis gebe. Dar würde sich auch solange nicht ändern, ak di« Vurma-Ernt« verloren sei.