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Dss 7Zse/>/sS Inktanden »u, dem D.usammenscbluK de« ^ranlcenberxer sHH MHI FF> MW«MWD Vie— Detkunx kl d»» rar VervNenMckunx der «mMttl*» j^edlatte» (Lexr. 1842) und de, Nai»,ebener ^nreixer» chMM I I II , I>ll II II W W Velunntmackunxen der llarndrät« In klük, und Döbel» ^8-er. 1843). Verl-e»ort: frsnkendere/8^ OesckMsstellenr IWVWj > VI W M A ,o^i. der kürxermeiiter der Städt« frsnlrenber« und ersnkenber^, lAarlct 8/4, fernruk Z45 und 34Ü; Nsmicken, I II / I WMM «-ioicbea bebürdlicker.eit» berlimmte 8I»tt und entkill» Oberer Stad^caben 7/y, fernruk 815. - poslscbecklconto: I I ^1 R"H L^II^I^I^^U^ dl» Selc-nntm-cbun^en de, kin»nr»mte, in N.Inicken. - s I-eiprixi 109500. - Oiroiwnto: 8tadtk»nlc branlcenbe^ 2200. K»I I I I I IlIl^IIvIl IVlon,t»deru^,preI, 2.- K5V, rurügllcb ru,tell^ebükr. Klr. 244 LLontsx, 18. OlrtobOr 1943 102. „M Menschen sind Mee, s als wir -edacht haben!" l Mit den zähe» Menschen, von denen hier die j Rede ist, ist das deutsch« Voll gemeint. Dio sich über unsere Zähigkeit ausregen, weil sie sich geirrt haben, sind jene Amerikaner, die bis vor kurzem noch dachten, mit ihren „fliegenden Festun gen" das erreichen zu können, was ihren Soldaten auf den Schlachtfeldern in dem jahrelangen Ringen versagt blieb: Deutschland in die Knie zu zwingen. „Deutschland kann nicht allein durch Bomben be zwungen werden, sondern durch den pausenlosen b Druck unserer kombinierten Land-, See- und Huft- operationen, die mit aller uns zur Beifügung stehenden Geschicklichkeit geführt werden müssen." So schreibt die amerikanische Zeitung „Lhikago Sun" in einem Leitartikel, der eine nähere Erläute rung einer Botschaft des Generals Eakers an das amerikanische Volk darstcllen soll. Und der Sen der London sagt in einer für Neuyork bestimmten Sendung, in der er sich mit dem Bombenkrieg beschäftigt, dah niemand wisse,'wieviel die deutsche Zivilbevölkerung aushaltcn könne. „Diese Men schen sind zäher, als wir dachten" jammert er klein laut, um dann obendrein noch zuzugeben: „Es würde verkehrt sein, zu erwarten, das; der deutsche Wider standswille durch den 'Bombenterror gebrochen wird." rolche resignierten Stimmen über die Wirkung er Gangstermethoden ihrer Kriegführung liehen unsere Feinde vernehmen, noch ehe sie feststellcn muhten, dah sie in den letzten vierzehn Tagen allein bei ihren Angriffen auf das Reichsgebiet 446 Flugzeuge mit mindestens 3300 Mann flie genden Personals verloren haben. Herrn Roosevelt ist der Schreck über die Niederlage seiner Flieger bei ihrem Angriff auf Schweinfurt derart in die Knochen gefahren, dah ihm auf der letzten Presse konferenz die Bemerkung entrutfchte, solche Vcr- luste könne man sich nicht jeden Tag leisten. Dabei gab er die Zahl der verlorenen amerikanischen Bomber bei diesem Angriff in seiner bclanntcn Verlogenheit mit nur 60 an. Wenn die Wahrheit über die tatsächlichen Verluste der amerikanischen Mordslieger erst einmal drüben durchsickert, wird man sich bestimmt noch mehr Gedanken über die Nutzlosigkeit dieser für die feindlichen Flieger immer gefährlicher und für die Luftflotte der Vereinigten Staaten immer kostspieliger werdenden Unterneh men machen und das Staunen über die deutsche Zähigkeit wird einem allgemeinen Entsetzen weichen, das bestimmt nicht dazu angetan ist, die Kriegs begeisterung, die Roosevelt und sein jüdischer An hang mit so vielen Anstrengungen krampfhaft hoch gezüchtet hat, weiter aufrecht zu erhalten. Schwe dischen Blättermeldungen zufolge macht man sich auch in London Gedanken über die Ursachen der Niederlagen der amerikanischen Flieger und spricht dabei von neuen deutschen Flugzeugtypen, die schnel ler und stärker bewaffnet als die bisherigen seien. Wir wollen die Herrschaften in ihrem Kopfzerbrechen nicht stören, sie werden schon noch dahinter kommen, daß an der Zähigkeit des deutschen Volkes, an denr Heldenmut seiner Soldaten, an der Genialität seiner Erfinder und an der Schlagkraft seiner Waffen alle ihre Dernichtungsbemühungen zerbrechen. Ze eher sie das erkennen, desto besser ist es für sie. Wir haben jedenfalls nach wie vor die Trümpfe für den End sieg in der Hand! Li. Dorbüd des deutschen MensAen Ritter von Epp 75 Jahre alt Anlässlich des 75. Geburtstages des Reichsstatthalters in Bayern, Reichsleiter General Franz Ritter von Evp, sand in München in Anwesenheit führender Persönlich keiten der Partei, des Staates und der Wehrmacht, ein« Feierstunde statt. Gauleiter Giehler würdigte in einer ttcde das Lebenswerk des Generals Ritter von Epp. d,r im Zeichen der Pflicht und der Treue wahrhaft «ir Leben für Deutschland gelebt hat. Er feierte ihn aln Vorbild des deutsch«» M« schon, der in alle r Lcb«»s- ab chnitten kompromitzlos seinen Weg ging. Der Nam« Ritter von Epp wird für immer mit dem Kampf gegen den Bolschewismus und dem Ausbau des national sozialistischen Staates verbunden seht. Der Führer liest Relchslelter und Reich»sh»tthalt«r General Ritt« von Epp durch Gauleiter Pani Giehler sein Bild mit einer herzlichen Widmung und einem persönlichen Hand schreiben überreichen. Eens. E» läßt sich nicht bezweifeln, schreibt »aily Telegraph", dah deutscherseits gewaltige Reserven kür vt« jetzigen Kümpfe vorhanden seien. Die deutfGe Jugend steht nicht beiseite ^etiyvmtnister Gpeer vor der f «hassenden ««send Di« Parole für weiteren pflichtbewußten Einsatz Die Werkhalle eines Berliner Erohbetriebes war d«r Mittelpunkt des dritten Reichsappells der schaffenden Jugend 1943. Von dieser Stelle au» gab der Reichs- Minister für Rüstung und Kriegsproduktion, Speer, den rund sechs Millionen Jugendlichen, die heute im Arbeits- und Wirtschaftsleben wichtig« Aufgaben er fülle», am heutigen Montag, di« Parole für ihr«» weiteren Kriogseinsatz. Nach dem feierlichen Einmarsch der Fahne» und B«- arahungsworten von Oberbannführer Schröder sprach Reichsjugendführer Armann Er begrübt« in Reichsminister Speer de» Baumeister und Architekten des Führer», der die kulturelle Ar beit des Bauschaffens und die Heimstätten der Jugend von jeher aktiv unterstützt habe. Nachdem Reichsmini ster Speer im Auftrage des Führers die Verantwortung für die deutsch« Rüstung und Produkiion übernommen habe, stehe nun die gesamte schaffende Jugend für den Führcraustrag und für das zu leistende Werk bercit. Die He'mnt gibt den Soldaten die hochwerti g» Waffen, mit denen diese vor allem um di: Freiheit und Zu kunft der Jugend kämpfen. Die Jugend empfindet dar um die höchste Verpflichtung, für die deutsche Rüstung zu schaffen. Ls ist ein Ausdruck für ihre innere Ein stellung und Haltung im Kriege, dah sie aus dem Sollen ein begeistertes Wollen macht, um so dem Füh rer eine Freude zu bereiten. An die Jugend gewandt, schlos; der Reichsjugendsührer: bedenkt dabei immer das eine, jeder Schwelst, d:n ihr in der Heimat ver- gieht, schont das Blut an der Front und bringt uns näher an den Sieg. Sodann ergriff Reichsminister Speer das Wort und führte aus: Deutsche schassende Jugend! Die wehrfähige» Männer u seres N ihrs verteidi en mit ihrem Blut unseren Lebonsraum, i,re Frauen ar beiten in den Rüstungssabrile», und alles, was ar- beitsfühig ist, wird immer mehr in dieses gewaltige Zu- sammenspiel der Kräfte der Nation zur Schaffung de« neuen deutschen Lebensraume» eingegliedert. Ihr, deut- sche Jugend, steht nicht beiscit«, Eure Hilse bei den Flie gerangriffen, Gur« Arbeit in den Betrieben und Euer Einsatz kn der Luftverteidigung des Reiches werden auch euch in der Geschichte dieses Kriege» würdig oer treten. Diese besonderen Aufgaben und zugleich der Ernst des Krieges verleite» leicht dazu, von dem eigentlichen Inhalt des jugendlichen Leben» abzuweichen, nämlich zu kernen, sich zu bilden und sich gleichzeitig auf da« kommend« hart« Leben vorzubereiten. Jedoch gerade dieser Krieg zeigt wieder eindeutig, dah nur die Qualität der Erzeugung, di« technisch« Ueberlegenheit und der wlssensä>aftllche Fortschritt un seren tapferen Soldatm das Rüstzeug geben können^ um siegreich zu bestehen. 'Rach dem siegreichen Ende dieses Kriege» werden dies« Forderungen vermehrt vor dem deutschen Volke stehen. Von ihrer Erfüllung hängt es entscheidend ab, ob uns in späteren Generationen unser Lebensraum und damit unsere Tristenz bleiben wird. Zur hiroischen, seit je überlieferten Haltung unseres Volkes muh die technische Ueberlegeneit trheten. Dann nur wird der iminerwährmde Kampf gegen die unser Volk bedrän gende überlegen« Masse nicht zu verlieren sein. Di« Gröhe unseres Volkes, die Struktur unserer Wirtschaft, sie verlangen daher von uns, dah wir unser Volk auf einer höchste» geistigen Stufe erhalten. Je weiter di« Technik fortschreitet, umso mehr wird in der kommenden Generation Schicksalsfrage des deut schen Volkes sein, ob wir dieser Forderung nachgeiom- men sind. In der Leidenschaft unseres Bekenntnisses zum tech nischen Fortschritt und zur geift-en Leistung aber li gt die Voraussetzung und dainit die Garantie zum ent scheidende» Erfolg. Auch ich habe entscbeid«»de Jahr« mi er Jugend in ernster Kriegszeit verbracht. Auch ich weist, wie we> kg uns der Sinn damals nach der tägliche:, so leidigen »»heroischen Arbeit des Lerins und Fortbildens sta 'd. Und trotzdem ist es eiserne Pflicht, gerade in diesen Kriegszeiten sich nicht durch die gewaltige» Ereignisse ablenk«» zu lassen, sondern — jeder auf dem Gebiet seiner besonderen Befähigung — sich mit der Leiden schaft der Jugend auf die Bewährung des Manne* vorzubereiten. Das Schicksal der Nation liegt k» zehn b,s zwanzig Jahren in euren Händen. Seid euch d«ssen bewußt und denkt daran, dah das Können der deutschen Oualttäts- arbeiter, das technisch« Wisse» unserer Ingenieure und die grundlegende» Forschungen unserer Wissenschaftler di« tragende» Pfeiler sind, auf denen wir unsere Zu kunft heut« aufbauen. Dieser Krieg bringt technische Fortschritt« von unge zählten Ausmasten. Wenn schon der erst« Weltkrieg da» Bild unserer Technik auch in den folgenden Frie denszeit wesentlich verändert« und uns lehrte, da» Fliegen zu beherrschen, auf weite Entfernungen draht los zu hören und uns neu« Stoffe wie Leichtmetall, Zellwolle und Kunstseide bracht«, so werde» die tech nischen Eroebniss« dieses Kriege» euch Tore in nm« Weitem, »rfstosM, die jeden technisch begeisterungs fähigen Menschen hinreisten werden. Der Fortschritt in der Beherrschung der Naturgewal ten ist in diesem Kriege beispiellos. Unser« Wissenschaft und unser« Technik haben ungeahnt« Erfolge erzielt. Die Auswertung dieser Erfolg« aber wird euch und damit dem ganzen Volke nur Nutzen bringen, wenn die politisch« und geistige Erkenntnis des nationalen und sozialen Staates auch weiter das Denken und Fühlen unserer Rass« beherrscht. Aus dieser Haltung her aus werden wir niemals Sklaven der Technik, so der» stets ihr Herr sein und sie nicht zum Schade i und Sch k» ken der Nation, sondern zu deren fortdauerndem Nutze« verwenden. Diese Haltung wird dafür sorgen, datz Technik und Kultur «kn« Einheit werden können. Nur unter dieser Voraussetzung wird die Lenkung der Wirtschaft Arbeitslosigkeit und Elend vermeide« und einem blühenden Leben den Weg bahnen. An eurer Haltung in dieser Zeit liegt es, ob ihr dereinst dieser Verpflichtung und dieser Aufgabe nach kommen könnt. Von eurem Streben und Könne« auf fachlichem Gebiet hängt in nächster Zukunft das Schicksal der Nation ab. Alle Voraussetzungen zu immerwährender heldenhafter Haltung unseres Volkes liegen in unserer Nasse tief begründet und werden PK.-Kriegsberichter Scheffler (Sch.) „Hornissen" rollen an di« Front Ein Zug mit „Hornissen", Geschütze auf Selbstfahrlafetten, auf dem Wege zur Ostfront. Der yeuttse Weyr»naM«veei«yt r FetndttGer DureyvruG an der Hrrtpjet^Mündung verettelü GüGsisMe 134. Anfanterte Division yervorragend veinäHri Schwere Abwehrkämpfe bei Aremenischug Aus dem Führerhauptquartier, 18. 10. (S.-Funk) Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt be kannt: Nördlich de» Aspwschen Meeres wurden stär kere feindlich« Infanterie- und Panzerangriffe abge schlagen. Südöstlich Kr«m«ntschug standen unsere Trup pen während der ganzen Tages in schweren Abwchr- kämpfen gegen angreifcnde starke feindliche Kräfte. Da bei wurden gestern weitere 43 Panzer abgeschossen. Ein unter der Führung de» Generalleutnants Hotz - bach stehendes deutsches Panzerkorps hat in zwei wöchigen Kämpfen einen gefahrvollen feindlichen Durch bruch an der P r i p je tm ü n d u n g vereitelt und Im Gegenangriff zwei Schützendivisionen und eine Panzer brigade der Sowjets vernichtel. Der Feind verlor 3500 gezählte Tote, fast 2500 Gefangen«, 200 Geschütze und ein« graste Anzahl Panzer, Panzerbüchsen, Granatwer fer und ander« schwere, und leichte Infanteriewaffen. Im mittleren F r o nt a b s ch n i t t setzten die Sowicts nordnusttlich Tschernigow sowie :veMich Smolensk ihre wiederholten Durchbruchsversuche fort und griffen mit stärkeren Kräften auch südlich We liki je Luki unsere Stellungen an. Der Feind wurde überall nach harten Kämpfen und durch entschlossene eigene Gegenangriffe abgewiesen und örtliche Einbrüche abgeriegelt. Die von Generalleutnant Schlemmer ge,nhrte Sächsisch« 134. I n f an t e r i - D i v , s i o n vcr- dient für ihre hervorragende Haltung bei den schwere» Kämpfen nordöstlich Gomel besondere Anerkennung. In Süditalien kam es nur an ei igen Stellen de» West, unk Mittelabschnittes der Front zu ört ihen Gefechten. Vorstöße britisch nwrdamerikanffcber Kräfte im Voll urno-Bogen wurden ab es I ge . In den Kämpfen der Vortage brachten u sere Truv en hundert Brite» und^tordamerikaner a's Gefangene ci . Deutsche Kampfflugzeug« erzielten in: östlichen Generationen überdauern. Sie können in Zukunft in dem euch — wie jeder Generation bisher — bevorstehenden harten Lebens kampf nur zur Wirkung gebracht werden, wenn unser der technisch« Fortschritt ist und bleiben wird. Auf euch kommt es entscheidend an! Lernt und arbeitet mit der» Leidenschaft und Be geisterung, die die jetzt für euch kämpfende Generation verlangen kann und must. Ihre Opfer werden dereinst die Grundlage eures Lebens sein. Dann werdet ihr beweisen müssen, datz ihr in den entscheidenden Jahren um das Schicksal des Reiches eine neue, ihrer Pflicht bemühte, stahlhart« Jugend wart, eine Jugend, die sich ihres Namens, der Adolf Hitlers, würdig erwiesen hat. Mit gespanntem Interesse waren die jungen Berufs tätigen den Ausführungen des Ministers gefolgt. Auf ihren Gesichtern stand zu lesen, dah sie den Sinn und die Forderung dieses Appells wohl verstanden batten: Alle Kräfte zusammenreihen und weiter vorwärts zu marschieren in dem fanatischen Glauben an den Endsieg. Nach der Führerehrnng und dem gemeinsamen Ge sang der Lieder der Nation fand der dritte Reichs appell der schaffenden Jugend seinen Abschluh. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen an Major i. E. Eugen Brecht, Generalstabs- ofsizier in einer Infanteriedivision: Leutnant d. Nef. Heinz Steinbach, Zugführer in einem Panzer pionierbataillon; Unteroffizier Ferdinand Wege- r e r, Zugführer in einen: Panzergrenadierregiment; Oberst Ulrich Iffland, Kommandeur eines Fü- silicrregiments; Hauptmann Herbert Frank e, Ab- ieilungskommandeur in einen: Artillerieregiment und an Oberfeldwebel Friedrich Müller, Zugführer in einem Krenadierrcqi > ent HAd-ntod dreier Ritterlr ust-äger Die Ritterkreuzträger Hauptm. Haus-Dieter Frank, Gruppcnkommandeur in einem Nachtjagdgeschwader, Oberstleutnant d. R. Julius Gerlach. Bataillons- lommandeur in einen: Grenadicrregiment an der Ost front, und Major d. R, Josef Heindl, Komman deur eines laycrijcbcn Ins.-Regt;, an der Ostfront, starben de» Heldentod. Sünvedych.' „'Neutralität" Wie „ernst" »ran in Schweden die Verpflichtung nimmt, die den: Lande seine attgeblibe Neutralität auferlcgt, zeigt ein Hetzartilcl der Zeitung „Aston-' tidningen", die sich zu»: Sprecher der anglo ameri kanischen Vernichtungspo'i i! macht und d e Auftei lung Deutschlands in mehrere Staaten „zur Garantie des Friedens" fordert, Mittelmeer Vombenvol'trcffer aus ci em k i d- lichen Kreuzer. In der vergaiige e: Nacht warfen einige ffi dihe Flugzeuge eine gen g? Zahl von Bombe: in westli chen und nördlichen Ncichsgebi t. Die Vu'tnasse g i,s e e i an: Täte und wäbrend der Nacht Em e'ic > i Süd.nzla d, b so Kers in Loudon, mit gut.»: Er,vig an. Ei: Flngzeug kehrt« nicht zu.ück.