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Lnktsnden »u» dem ^ussmmenrcbluS de» k'rsnlcenberxar Taxeblstte» tge^r. 1842) und de» Oainickener ^nreixer» txexr. 1843). Verlsxsort: krualeenberx/k». OesckLktsstellear franlcenberg, Vlarkt 8/4, kernruk 345 und 34b; ttainicben, Oberer Stadtgraben 7/4, kernrut 815. — poetscdeckkontor l-eiprig 104500. — Oirokonto: Stsdtbanlc Frankenberg 2200. Oie»« Deltung ist cts» rur Veröffentlichung «ter amtliche» keksnntmackungen der Landräte in klöka und Oöbeln sowie der kürgermeister der Städte Krankenberg und klainicben behördlicherseits bestimmt« Klatt und enthält die kekanntmackungen de, kinanramte» in blsinicken. — IKlonatsberugspreis 2.— klA., rurüglick Tlustellgebühr. 8oirn8,b6Qä/3oQlr1iaL, 14/18. 1943 I>sr. 189 102. De» Teufel Sdertwfsen! Von jeher gilt bei allen Völkern der Teufel als die Verkörperung alles Bösen, Schlechten, Verab- scheuungswürdigey. Unseren Feinden ist es vor- behalten geblieben, diesen GeihUbegrifs für die ge sittete Menschheit durch ihre Erfindung einer bar- barischen Kriegsführung noch Überboten zu haben. Mit Recht weist der „Völkisch« Beobachter" darauf hin, bah die brutale Unmenschlichkeit der britischen Luftkriegfahrung immer wieder die Frage nahelegt, wie die Menschen beschaffen sind, die sich mit dem Fluch beladen haben, den Terror gegen die wehrlose Zivilbevölkerung erfunden, begonnen und durch- geführt zu haben. Wir hab«» im vollen Bewußt sein der Tragweite dieses Vorwurfes und der Fol gerungen, die wir eines Tages daraus zu ziehen ge denken, gestützt auf umfangreiches Material, den englischen Premierminister Winston Churchill dieses Verbrechens vor aller Welt angeklagt. Heute gibt uns die britische Monatsschrift „World Digest" Gelegenheit, unsere Anklage mit einer nachdrücklichen Unterstreichung zu wiederholen. Die englische Zeit schrift entwirft ein schamloses Charakterbild des der zeitigen Oberkommandierenden der britischen Bom bengeschwader, Sir Arthur Harris, der vor zwanzig Jahren den Terror aus der Luft gegen Eingeborene im indischen Bergland zuerst in Anwendung brachte, und fügt hinzu, „dieses Erperiment habe Churchill ersonnen gehabt". Den Namen Arthur T. Harris mutz sich das deutsche Volk für alle Zeiten ein prägen. „Wenn der französische Mordbrenner Mü- lac", so schreibt das Berliner „12-Uhr-Blatt", „der im Auftrage Ludwigs XVl. die Pfalz verwüstete, durch diese Unta^in die Geschichte eingegangen ist, so wird ein Harris für alle Zeiten den traurigen und verabscheuungswürdigen Ruhm für sich in An spruch nehmen können, einer der barbarischsten Gangster zu sein, die jemals Vollstrecker der Blut- bcfehle völlig hemmungsloser Zerstörungswütiger waren, die heute in London und Washington sitzen. Er ist ein Harris — das wird zu einem Schimpf wort werden, bei dem man künftig in Deutschland ausspuckcn wird." Von diesem Harris stammt u. a. auch das Wort, „man müsse die Deutschen schlagen, bis sie winseln". Der britische Obergangster und sein Anhang können sich daraus verlassen, daß dieser Tag, an dem die Deutschen winseln, niemals kom men wird. Was aber bestimmt kommen wird, das ist die Stunde, in der die Völker Europas von diesem Teufel und seinen gleichwertigen Helfers helfern Rechenschaft fordern und Gericht halten wer den, dessen Härte den Grausamkeiten entsprechen wird, die sie an uns und an der gesamten euro päischen Kultur verübt haben. Die gesamte Kraft der deutschen Nation ist heute auf die einzige Auf gabe dieser Zeit konzentriert, Europa von der bri tisch-amerikanisch-bolschewistischen Geißel endgültig zu befreien. Hier gibt es nur noch ein Entweder— Oder. Das Entweder haben unsere Gegner wieder holt ausgeschlagen. Nun muh und wird sie das rücksichtslose deutsche Oder treffen. Sie werden es noch erfahren, dah die durch die Jahrhunderte klingenden Worte Martin Luthers auch heute noch im deutschen Volke leben und ihm die Kraft geben, auch mit einer Welt voll Teufeln fertig zu werden: „Wer sich vor Leiden fürchtet, der wird überwunden, Furcht tut nichts Gutes, darum muh man frei und mutig in allen Dingen sein und fest stehen."' Die Zukunft wird lehren, dah in diesem Ringen um Sein oder Nichtsein die deutsche Nation das größte Stehvermögen 'besitzt, weil ihr Schild rein und auf ihrer Seite das unbefleckte Recht ist. Li. Wiche Schwarzhändler oersikleden Noda» Zuckerernle Ernst« Wirtschaftslage der Pflanz« Die Wirtschaftslage der Pflanzer und Zuckermühlen besitzer Kubas ist, Berichten aus Havanna zufolge, als äußerst ernst zu bezeichnen. Infolge der kontrakt lich festgesetzten Preise und verbunden mit den gleich zeitigen hohen Abgaben und Steuern konnten kaum die entstandenen Kosten gedeckt werden. Schon jetzt sieht man in diesen Kreisen mit Besorgnis der kommenden Ernte entgegen. Anders dagegen ist die Lage an der sogenannten schwarzen Zuckerbörse, wo in der Hauptsache Juden ihre Hände im Spiel haben. Hier konnten höchste Ge winne erzielt werden. Rund eine halbe Million Sack Zucker wurden auherha'b des Kontraktes an die Ver einigten Staaten geschoben. An diesem Geschäft ver dienten die jüdichm Schieber rund 10 Millionen Dol lar, was den höchsten bisher in Kuba erzielten illegalen Gewinn darstellt. GowZettsGer MensGenmansel nimmt zu Vluttge Verluste zwangen die VoNMewisten zu verstärkten« Materiatetnfatz Der steultge WestrmaMtverityt r 273 sowjetische Danzer PK.-Kriegsberichter Freckmann (Sch.) Mit solchen Brustpanzern waren di« angreifenden sowjetischen Schützen bei de» letzten Kämpfen südlich des Ladogasees teilweise aus gerüstet. Aber auch dieser Panzer vermochte, wie die Einschläge zeigen, schien Träger nicht vor den deutschen Kugeln zu schützen USA.-SMft«-Wsode oom Aoiriss aus Rom Reisende ntedergeinacht Rom, 14. 8. (S.-Funk.) Unter den Episoden, die sich bei dem Terrorangriff der nordamerikanischen Flie ger auf Nom am Freitag abspielten, ist, so schreibt Stefani, u. a. bemerkenswert: Ein Flug eug flog im Tiefflug und beschoß einen Zug, in dem sich Reisende aus Neapel befanden, mit Maschinengewehren. Der Zug wurde angehalten und in Brand gesetzt. Die Reisenden, die die Wagen verlassen hatten und sich auf die angrenzenden Wiesen verstreuten, wurden von dem Maschinengewehrfeuer niedergemacht. Unter den Reisenden befand sich eine Anzahl Frauen, Kinder und Greise, die erst vor kurzem aus West» asrika an Bord eines Motorschiffes, dessen Ueber- fahrt der Feind genehmigt hatte, nach Italien zurück gekehrt waren. seine Vorstöße vorwiegend mit technischen Kampfmit teln, vor allem mit Panzern und motorisierter In fanterie. Er konzentrierte die schnell bewegliche» Ver bände an einigen Schwerpunkten und griff u. a. einen Korpsabschnttt siebenmal hintereinander erfolglos an. Starke Kampf-, Sturzkampf- und Schlachtslieger- geschwader unterstützten unsere in erbitterten Kämpfen stehenden Heeresverbände. Sie bombardierten feindlich« Angriffsspitzen und schirmten offene Flanken gegen Um fassungsversuche ab. Dabei vernichteten sie zahlreich« Panzer und Fahrzeuge. Im Raum westlich und südwestlich Orel fanden keine schweren Kämpfe statt. Wo die Bolschewisten Gefechtsberllhrung mit unseren Kampfgruppen suchten, hatten sie in den, stark verminten und durch zahlreiche Hindernisse schwer passierbar gemachten Gelände emp findliche Verluste. Nordwestlich Orel gingen die Sow jets hingegen wieder mehrfach in Bataillons- bis Regimentsstärk« vor. Härter als der gegenwärtige Kampf bei Orel ist das Ringen südlich und südwestlich Wjasma. Ge rade an dieser Front konzentrierten die Bolschewisten ihr Material in außerordentlicher Stärke. Erst als sie glaubten, mit Artillerie, Salvengeschützen und Gra natwerfern im Verein mit Hunderten von Schlacht fliegern die Gräben sturmreif gemacht zu haben, roll ten die Panzerkeile vor und verspritzten die Flammen werferbatterien ihre brennenden Oelwolken, um der verhältnismäßig schwachen, in Bataillons- und auch Regimentsstärke angreisenden feindlichen Infanterie den Weg in unsere Stellungen zu bahnen. Am Widerstand unserer von den schweren Waffen trefflich unterstützten Grenadiere prallten aber auch die erneuten Vorstöße der Bolschewisten unter hohen Verlusten für den Feind ab. In den nunmehr seit 6. August andauernden Kämp fen haben unsere 'Soldaten dem Feind im Wjasma» Abschnitt Gefechte von einer Härte geliefert, die auch de» schwersten Tagen von Orek und Bfelgorod in nichts nachstehen. So schlug südöstlich Wfasma «ine schlesische Infanteriedivision innerhalb von vier Tagen allein 71 in Bataillons- bis Divisionsstärke geführte Angriffe von sechs Schützendivisionen, einer Panzer brigade und zweier Panzerregimcnter ab. Sie ver nichtete dabei 45 Sowjetpanzer und fügte dem Feind sehr schwere blutige Verluste zu. Ilm vorübergehend errungen« Vorteile auszunutzcn, faßten die Bolschewisten in diesem Abschnitt ihre Jn- fanterieverbände verschiedentlich auch zu massierten An griffen gegen die Stellungen schlesischer, bayerischer, alpenländischer und schwäbischer Regimenter zusammen. Doch auch hier hielten die Grenadiere unter Anspan nung aller Kräfte ihre Hauptkampflinie. Sie wurden dabei von der Sturmartillerie so wirkungsvoll unter stützt, daß es allein zwei Sturmgeschützbatterien gelang, innerhalb von vier Tagen 95 Sowjetpanzcr zur Strecke zu bringen. Weitere Entlastung brachten Verbände , der Luftwaffe, die durch Bombenwürfe zahlreiche Pan- , zer und Kraftfahrzeuge zerstörten, sowie Bereitstellungen . und anrückende Reserven zersprengten. Neues Aufflackern der Kampfe am Kuban- Brückenkopf Di« Bolschewisten haben im bisherigen Verlauf ihrer Sommeroffensive so gewaltige blutige Verluste erlitten, daß bei den jüngsten Kämpfen das Miß- verhäldiis zwischen Material- und Jnfanterieeinsatz beim Feind immer auffälliger in Erscheinung trat. Schon bei den Gefechten der letzten Tage südlich und südwestlich von Wjasma und von Bjelgorod war die Verschiebung des Schwergewichts auf tech nische Kampfmittel beobachtet worden, doch auch in der am 12. August wieder neu aufflammenden Schlacht am Kuban-Brückenkopf ergab sich das gleiche aus zunehmendem Menschenmangel des Feindes ent- standen« Kampfbild. So wurde z. B. der Abschnitt eines deutschen Infanterie-Regiments innerhalb von 40 Mi uten mit vielen Tausenden von Granaten beschossen und gleich zeitig von fast 200 Schlachtflugzeugen angegriffen. Nach dieser starken Feueroorbereitung griffen aber nur zwei schwache Schützen-Bataillone an, die glatt ab gewiesen wurden. Am Kuban-Brückenkopf war überdies, im Gegensatz zu den anderen Fronlen, auch der Einsatz von Panzern, die nur als bewegliche Artillerie verwandt wurden, gering, da die bisher dort eingesetzten Panzerbrigaden ebenso wie die S.hüt- zenverbänd« fast zwei Drittel ihrer ursprünglichen Stärke eingebüßt haben. Die nach dreitägiger Atempause wieder auflebenden Kämpfe südwestlich Krymskaja wurden durch fast zweistündiges Trommelfeuer von ungewöhnlicher Hef tigkeit und gleichzeitige Schlachtfliegerangrisfe ei ge leitet. Darm stürmten die Bolschewisten in drei, je weils von 15 bis 25 Panzern begleiteten Angriffs- grupprn heran, mußten'aber erkennen, daß auch der riesig« Materialaufwand die Widerstandskraft unserer Soldaten nicht hatte zermürben können. Unsere Jä ger und Grenadiere standen fest in ihren zerschossenen Gräben, zwangen die Angreifer durch ihr Abwehrfeuer meist schon vor der Hauptkampflinie zu Boden oder warfen die eingedrungenen Bolschewisten in sofor izen Gegenstößen zurück. Die Verluste des Feindes warm beträchtlich, blieben doch allein im Gesechtsstreifen eines Bataillons fast 450 gefallen« Bolschewisten liegen. Als sich der Gegner gegen Mittag noch einmal in ei:er Schlucht bereitstellte, erfaßte unsere Artillerie die sich zum Angriff ordnenden Kräfte, so daß nur noch Teil gruppen vorstoßen konnten, die schließlich im Feuer der Maschinengewehre endgültig zusammenbrachen. Nach dem Schettern dieser Angriffe trat ebenso plötz lich, wie die Schlacht aufgeflammt war, am Krymskasa- Abschnitt wieder Ruhe ei». Die Kämpfe am Mius und mittleren Donez waren ohne größere Bedeutung. Dagegen führten die Bolschewisten am oberen Donez und südwest lich Bjelgorod mit starken Infanterie und Pan zerkräften weitere heftige Angriffe, die in schweren Ab wehrkämpfen am zähen Widerstand unserer Truppe» zerbrachen. Auch in diesem Raum führte der Feind und 6S Flugzeuge avgefGossen Hoste stlutige Verluste der VolsMetvlsten stet Vjelgorod und an« Ladogasee Grobflugboot über dem Atlantik abgeschossen Aus dem Führer Haupt quartier, 14. 8. fS.-Funk.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: D«r Schwerpunkt der Kämpfe an der Ostfront lag gestern weiterhin im Raum südwestlich Bjelgo- rod. In der hin und her wogenden Schlacht erlitten die Sowjets wieder sehr hohe blutige Verluste. Am Kubanbrückenkopf griff der Feind nur mit schwächeren Kräften an. Im Raum westlich Orel sowie an der Front südlich und südwestlich Wjasma unternahm der Feind zahlreiche Angriffe, die in harten Kämpfen ab gewiesen wurden. Unbedeutende Einbrüche wurden be reinigt oder abgeriegelt. Südlich des Ladogasee» setzte der Feind seine Angriffe, von starker Artillerie, Panzern und Schlacht- Lon SS angreisenden zingzengen S4 abEossen Schwere Nied«r1age der USA.-Luftwasfe im Züdpazisik Tokio, 14. 8. fS.-Funk. Ostasiendienst d. DNB.) Der Bericht des Kaiserlichen Hauptquartiers vom Sonnabend berichtet, daß die Amerikaner bei ihrem Luftangriff am 12. August auf den japanischen Siütz- punkt Buin auf d«r Insel Bougainville äußerst schwere Verluste erlitten. Von 55 angreifenben Flug zeugen wmd«n 34 durch japanische Jäger abgeschossen. Durch den Angriff sei einiger Schaden angerichtet worden und ein« japanisch« Maschine kehrte nicht zu ihrem Stützpunkt zurück. fliegern unterstützt, fort. Auch diese Angriffe brachen unter hohen blutigen Verlusten für den Feind zu- sammen. Die Sowjets verloren wieder 273 Panzer. Die Luftwaffe, die auch gestern besonders sowjetisch« Ansammlungen, Artilleriestellungen und Nachschubvcr- bindnngen bekämpfte, schoß 65 sowjetische Flugzeuge ab. An der nordfinnischen Front blieben erneute sowjetische Gegenangriffe im Louhi-Abschnitt chne Erfolg. Auf Sizilien kam es zu keinen größeren Kampf handlungen. Bei freier Jagd über dem Atlantik wurden ein britischer Bomber und ein Großflngboot abgeschossen. Feindliche Fliegerkräfte unternahmen gestern einen Tagesangriff auf das südöstliche Reichsgebiet. Durch Abwurf von Spreng- und Brandbomben entstanden in einem Ort Personenverluste und Gebäudeschäden. SSM polnische Wische Kinder oerlassen die Sowjetunion Die in Tei Aviv erscheinende Zeitung „Ha Artes" gibt bekannt, daß die Besprechungen zwischen den verschiedenen jüdischen Organisa tionen und den Sowjets über einen Transport von 50000 polnischen jüdischen Kindern nun mehr abgeschlossen sind. Die meisten der Kinder sind Waisen. Die Sowjets werden in Kürze die Abreise der Kinder in den Iran und von dort nach Palästina und vhpern anordnen. Die Polen aber die nicht Juden sind, werden in die Massengräber von Kalyn „befördert". Der neue Sowjetbotschaster in England Einer Reutermeldung zufolge wird amtlich die Er nennung von Feodor Gusew zum Botschafter der UdSSR, in England bekanntgegeben. Gusew ist der Nachfolger von Maisky, der kürzlich zum Stell vertretenden Außenkommissar ernannt wurde. Er ist 39 Jahre alt und war bis Oktober vorigen Jah res Sowjetbotschafter in Kanada. Bei dem neuen schweren Luftangriff auf Mailand in der Nacht zum Freitag ist das schweizerische Hoheitsgebiet erneut von britischen Fliegern verletzt worden. USA.-Flugzeug verletzt Schweizer Luftraum Eine schweizerische amtliche Mitteilung besagt, daß «in viermotoriges USA.-Flugzeug, das am Nach mittag des Freitag im Schweizer Gebiet einge flogen sei, bei Wil gelandet sei. Die zehnköpsige- Besatzung sei interniert worden. Die Maschine ist von der Besatzung in Brand gesteckt worden. Eroßseucr in einem Baseler Holzlager In der Nacht zum Freitag entstand i» einem Ba seler Holzlager ein Großbrand. Sämtliche Feuer wehren der Stadt waren an den Löscharbeite» be teiligt. Der entstandene Schaden wird auf O/z Millionen Franken geschätzt. Die Belfaster Polizei verhaftete eine Anzahl junger nationalötiicher Iren, die angeblich in Springfield Road Belfast militä rische Uebungen durchführten. Si« erhielten neben schweren Prügelstrafen langjährige Zuchthausstrafen. Staatspräsident Wangtschingwci ist am Freitag nach einem Aufenthalt von zwei Wochen aus Schanghai abgereist. Sein Besuch galt vn erster Linie der Lösung der mit der Rückgabe der französischen Konzession und der internationalen Niederlassung aufgeworfenen Probleme.