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O»»editt«t,IIent I'nmlrend-r«, dt»rict 8/», »'»ran,» 345 unck 34»; Nainlcben, Ober« St»l«8r»d«a 7/v» i'srnrut 815. — post«ck«ckkonto! t.»tp-ig WS500. — Mroicoatv: 3t-icktbsnk frankenberg 2200. M K fksnkenbem INI d unZ sisniicken 'M Oivustax, 10 1943 IVr. 185 102. ^8,Lrxs,Q8 zerschlagen. Bereit sein ist alles Scherl-Bilderdienst-Autofler Ain gestrigen Tage verloren die Sowjets an der Ostfront 215 Panzer. In Luftkämpfen wurden am 8. und 9. August 119 Sowjetflugzeuge ver nichtet. Im Nordabschnitt der sizilianischen Front wurden feindliche Angriffe abgewehrt. Den Versuch, Unseren Nordflügel mit schwachen Kräften über See zu umfassen, vereitelten unsere Truppen im Esgenan- grisf. An den übrigen Frontabschnitten herrschte nur örtliche Kampftätigkeit. Bei der Bekämpfung von Schiffszielen an der Nordküste trafen schwere deutsche Kampfflugzeuge einen feindlichen Zerstörer. Im Seegebiet von Augusta wurden drei mittel« graste Frachter versenkt sowie ein Kreuzer und zwei kleine feindliche Einheiten beschädigt. Nach Tagesangrissen feindlicher Fliegerkräft« gegen einige Orte der besetzten Meltgebiete warfen in der vergangenen Nacht Verbände der britischen Luftwaffe Spreng- und Brandbomben auf die Stadt Mann heim. Es entstanden Brandschäden in den Wohn gebieten. Die Bevölkerung hatte geringe Verluste. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden 13 feind liche Flugzeuge zum Absturz gebracht. Deutsche Seestreitkräfte, Bordflak von Handels- schiffen und Marineflak schossen in der Zeit vom I. bis IO. August 42 feindliche Flugzeug« ab. ErfolgreiEer Verlauf der fort dauernden Avweyrkümpfe im Dften c«uf ««Attten «ntftsttlSte feindNEer «infaffungaverfuM Irene erbitterte Kümpfe am Kuban vruttenkopf und bei Vjetgorob ÄN harten Kümpfe« alle VurehvruihaversuMe der VolseHelvlften «es«heitert Aus dem Führerhauptquartier, 1V. 8. jets abgewiesen, zum Teil bereits in der Entwicklung (S.-Funi.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt —r^r-—_ Der Führer hat Professor Alfons Dop sch in Wien aus Anlaß der Vollendung seines 75. Lebensjahres die Goethe- Medaille verlieh«». Der deutsche Botschafter in Nanking, Dr. Woermann, wurde vom Präsidenten Wangtschingwei zur Ueber- reichung seines Beglaubigungsschreibens empfangen. Gauleiter Sauckel sprach im Rahmen «hier Erostkundgebung der Lan- dcsgruppe Frankreich der NSDAP, in Paris. Er führte u. a. aus: Das deutsche Volk durchlebe im Augenblick seine grösste, wenn viel eicht auch härtest« Epoche. Jeder müsse die dieser Zeit angemessen« Entschlossenheit an den Tag legen. Hinter der Front stehe das Heer der denteren Arbeiter, das ergänzt werd« durch ein Heer schaffender europäischer Ar beiter. Dieses europäische Arbeiterbataillon sei ein Zeichen für di« tiefe Wandlung, die Europa durchmache. Mit dem Führer marlchiersn Heer und Volk und marschieren europäische Kolonnen für den Sieg und für di« Lrkämpfung «tn«s g«r«cht«n Schick sals. Beitrag zur „Welt- sitzerheit" rlmeeitanischee Gröhenwahnsinn — Der Felndduud ««ter stch Von Zeit zu Zeit wird au» dem Kreise de« veranNuortftchen Personen de» KeindbundeS liegend eine neue Aeußerung gemeldet, die be sonder» hell die innere Einstellung des Wegners erkennen loht, und die alle nur zur Einschläfe rung der öffentlichen Meinung bestimmten Pro klamationen beiseite schiebt. Dann tritt jedes mal di« rauh« Wirklichkeit, wie sie auch in den Reihen unserer Feinde herrscht, stark in den Vordergrund. Die Parolen, die drüben aus gegeben werden, um angeblich die Kriegsziele bekanntzumachen, in Wirklichkeit aber, um dies« Kriegsziel« zu tarnen, beziehen sich meistens auf den Kampf für die Freiheit, für di« Gerech tigkeit, für die Sicherheit aller Völker und für ähnliche idealistische Zwecke. .Hinter diesen Pa- rolen aber verbergen sich die eigentlichen Absich. ten, die man in London, Washington und Mos kau verfolgt, und in denen weder von Jdealts- mn», noch von Gemeinsamkeit irgendwAche Red« ist. Die Engländer sind lediglich bestrebt, ihr« bisherige Monopolstellung tn der Welt aus wirt schaftlichem und politischem Gebiete aufrecht zu erhalten. Di« Amerikaner bemühen sich, den Engländern diese Position und möglichst große Teil« des Empires zu entreißen, und die Bol schewisten führen ihren Krieg mit den brutalsten Methoden für die Ausbreitung sowohl der Sow jetunion wie des Bolschewismus, wobei sie nicht di« Absicht haben, irgendwelche Wünsche ihrer englischen oder amerikanischen Freund« zu r«. spektieren. Man sieht, daß zwischen den drei Hauptstädten der drei Großmächte des Feindbundes keine volle Uebereinstimmung besteht, und daß bei ihnen vielmehr das Bestreben vbioallet, auch auf Kosten der Bundesgenossen vor allein erst einmal die eigenen Wünsche zu erfüllen. Ein neuer Aus spruch des amerikanischen Marineminislers Knox bestätigt diese Gesinnung von amerikanischer Seite her in vollem Umfange. Er hat erklärt, daß die USA. nach dem Kriege ihren Beitrag zur „Weltsicherheit" auf Grund ihrer mili tärischen Ueberlegenheit liefern würden. I» die sem kurzen Satze ist ein umfassendes Bekenntnis der amerikanischen Kriegsziele enthalten. So wohl wenn Knox von „Weltstcherheit" spricht, al» auch sein Hinweis auf die „militärisch« Ueberlegenheit", welche die USA. besitzen wollen, sind ungemein aufschlußreich Worte. Was stellt Knox sich unter „Weltstcherheit" vor? Und was werden die Engländer und die Sowjets zu der Absicht der Nankees sagen, daß dies« für stch allein die militärische Ueberlegenheit in einer künftigen Welt beanspruchen? Beide Probleme zeigen, wie der Feindbund unter sich Politik zu treiben Pflegt, und wie die Voraussetzungen geschaffen sind, die die Grundlage, seines gemein samen Krieges abgeben. Weltsicherheit ist nach amerikanischer Auffas sung ein Zustand, bei welchem von Washington aus nicht nur ganz Alnerika und die angren zenden Meeresteile (so wie es tn der Monroe- Doktrin einmal vorgesehen war) kontrolliert wer den, sondern bei welchem der amerikanische Ein fluß sich ungehindert auch über die anderen Kon tinente und Ozeane erstreckt. Da« Pacht- und Lcthsystem ist gegenwärtig da« Mittel, welche« die Amerikaner anwenden, um andere Länder von Washington abhängig zu machen und im vor aus eventuelle Widersprüche gegen die ameri kanische Alleinherrschaft unmöglich zu machen. Um die militärische Ueberlegenheit, die für die führende Rolle tn einem derartigen System der Weltpolizei erforderlich ist, zu sichern, gehen die Nankees schon jetzt ans Werk, um die großen Verkehrslinien in ihre Hand zu bringen, und um am Ende de« Krieges über eine wett höhere Tonnage zu verfügen, als sie die Engländer künftig besitzen werden. Diese amerikanischen Pläne werden aber selbstverständlich auf dem Papier stehen bleiben, denn der Verlauf de« Kriege« wird dazu führen, daß nicht"der Feind- bund, sondern di« Dreipaktmächte die künftig« Sicherheit der Welt — grämlich Sicherheit vor Bolschewismus und Kapitalismus — garantieren werden. bekannt: Am Kubanbrückenkopf brachen von Panzern und Schlachtslicgern unterstützte Angriffe der Sowjets zusammen. Während an der Mius-Front durch über raschende eigene Angriffe dem Gegner ein wichtiges Höhengelände entrissen wurde, herrschte in den übri gen Abschnitten am Mius und am mittleren Donez nur geringe Kampftätigkcit. Im Raum von Bjelgorod dauert der Großkampf an. Durch wuch tige Angriffe der Luftwaffe hatte der Feind besonders in diesem Abschnitt schwere Verluste. Westlich von Orel scheiterten auch gestern alle Durchbruchsver suche der Bolschewisten in schweren und für den Feind verlustreichen Kämpfe». Auch südwestlich und westlich Wjasma griffen die Sowjets nach Heranführung neuer Kräfte und unter Einsatz von Panzern, Flammenwerfern, Salven geschützen und Schlachtfliegern ununterbrochen an. Mit Unterstühunng starker Kampf-, Sturzkampf, und Schlachtflieger-Geschwader der Luftwaffe wiesen unsere Truppen alle Angriffe unter hohen feindlichen Verlusten ab und schossen eine große Zahl von Panzern zu sammen. Südlich des Ladogasees wurden die auch an dieser Front wieder aufgenommenen Angriffe der Sow- Im Süden und tn der Mitt« d«r Ostfront standen unser« Truppen am 8. August erneut in hes- tigen Kämpfen gegen den an den bisherigen Schwer punkten mit starken Kräften augreifenden Feind. Am Kuba ».-Brückenkopf setzten di« Sowjets ihr« am Vortag« mit über sechs Divisionen begonnenen Angriffe vor allem im Bereich der von Krymskaja nach Südwesten führenden Straß« fort. Wieder lag schwerer Artilleriebeschuß auf dem ganzen Ostab- schnitt, wobei die Stelmngen eines Regiments allein mit 20 OM Spreng- und Nebelgranaten «mgedeckt wurden. Gleichzeitig erschienen Hunderte Schlachtflie- a«r und verstärkten das Trommelfeuer durch fortge setzte Bombenwürfe. Auf einer Breite von sieben Kilometer kamen dann die sowjetischen Vorstöße von neuem ins Rollen. An der Nahtstelle zwischen rumä nischen und deutschen Verbänden, wo dem Feinde am Vortag ein kleiner, aber sofort abgeriegelter Einbruch gelungen war, lag der Schwerpunkt des Angriffs, der an den übrigen Abschnitten von Fesselungsoorstößen tn Stärke von jeweils 20 bis 30 Panzern begleitet wurde. Trotz des gegenüber den vorausgegangenen Kämpfen noch gesteigerten Aufwandes an Panzern und Geschützen und obwohl der Feind seine Vorstöße im Abschnitt einer unserer Divisionen allein mit über 740 FlugMgeinsätzm unterstützt«, gelang den Bolsche wisten die Ueberwindung unserer Vertsidigungszone nicht. In der Tief« des Hauptkampffcldes wogten di« w«chselvollen Kämpf« hin und her. Einzelne Era- benbesatzungen igelten sich ein, und wenn sie auch feind- lich« Panzer vor, neben und hinter sich wußten, wehrten sie sich doch hartnäckig und zäh imch allen Säen, bis sie im Gegenstoß die Verbindung miteinander wieder Herstellen konnten. Die Schlacht löste stch da durch in harte Linzelgefecht« auf, in denen das Beispiel der kn vorderster Linie kämpfenden Bataillons- und Kompanieführer und eoenso oft einzelne Unteroffizier« und ME.-Schützen den Ausschlag für die erfolgreich« Abwehr der feindlichen Massen gaben. Durch den unerschütterlichen Widerstand der Grenadiere und Jäger wurde schließlich der Ansturm der Bolschewisten zum Stehen gebracht, die dann im Zusammenwirken mit der Luftwaffe zurückgeworfen wurden. Dabei ver nichtete die im Brennpunkt des Kampfes eingesetzt« Division in den letzten 48 Stunden allein 32 Sow jetpanzer durch Nahkampfmittel oder schwere Waffen und setzte noch 10 weitere Panzer außer Gefecht. Auch die bei Noworossijsk, nordwestlich Krymskaja, in den Kubanfümpfen und im Lagunengebiet geführten Fessekungsvorstöß« scheiterten überall unter hohen Verlusten für den Feind. Am Mius und am mittleren Donez ent wickelten sich kein« wesentlichen Kampfhandlungen. Süd- stch und südwestlich Bjelgorod setz'« der Feiid dagegen sein« zahlreichen Vorstöße fort. Unser« Trup pen stehen hier in harten, wechselvoll«» Kämpfen gegen vordringende, aus Panzern und motorisierter Infan terie bestehens Angriffskeil«. Es gelang ihnen, im Zusammenwirken mit starken Fliegerverbänden, di« durch Bombentreffer zahlreiche Panzer, Geschütze und über 300 Kraftfahrzeug« vernichteten, die Sowjets unter Abschuß von 92 Panzern im wesentlichen abzuwehren und in örtlichen Einbruchsstellen abzuriegeln. Fühl bare Entlastung bei der Abwehr der feindlichen Pan zerspitzen kam unseren Grenadieren von der im Erd kampf eingesetzten Lustwafsenflak. So vernichtet«» dl« Einheiten ein«r Flakdiviston in der Zeit vom 4. bi» 7. August allein 62 Sowjetpanzer und 21 Flugzeuge. Eine der Flakabteilungen hatte im Verlaufe der Ge- : fechte Absetzbewegungen unserer Infanterie gegen stark« : Panzervorstötze zu decken. Sie schoß dabei 28 feindlich« > Panzerlampfwagen, darunter 20 vom Typ „T. 34" ab. : Au anderer Stelle vernichteten Flakgeschütze am 7. > August, ebenfalls b«im Schutz von Truppenbewegungen. > innerhalb einer Stunde weitere 14 Panzer. Nicht immer vermochten unser« Grenadier« den feindlichen : Panzerkeilen reibungslos auszuweichen. Einige Kampf- i gruppen waren ber Beginn der Kämpfe abgesprengt worden, doch schlug«» auch sie sich »ach mehrtägigem erbittertem Ringen nach d«n eigenen Linien durch. Hier bei schirmte» Luftwaffenverbänd« durch fortgesetzte Angriffe die offene» Flanken ab, Transportflieger staffeln versorgten di« Truppe aus der Lust und di« trotz des feindlichen Feuers neben den marschierenden Kolonnen landenden Sanitätsflugzeuge bracht«» lau fend Berwundete in Sicherheit. An der Orelfront führte der Feind, durch die voraurg«gangen«n deutschen Abwehrerfolg« erheblich ge schwächt, nur uneinheitliche Vorstöße, die aber unter Dbschutz von 37 Panzern bis auf eine sofort abge riegelt« Ernbruchsstelle abgewiesen wurden. Von den üb«r 120 Panzern, die der Feind in den beiden letzten Tagen bei Orel verlor, fiel ein großer Teil bei den Kämpf«» in dem Sumpf- und Waldgelände nördlich Karatschewa unseren schweren Waffen zum Opfer. Be- ' sonders erfolgreich war hier erneut eine Sturmgeschlltz- abteilung, die kn diesen Tagen auf ihr dreijähriges Bestehen zurückblicken konnte. Ihr fielen im Orelbogen bisher 102 Panzer, davon allein 59 an einem einzigen Tage, zum Opfer. Insgesamt hat die Abteilung seit ihrer Aufstellung 549 feindliche Panzer, 240 Panzer- abwehrkanonen, 244 Geschütze, 260 Kraftfahrzeuge, einen Panzerzug und einen Betriebsstoffzug vernichte! oder erbeutet. Von den bei Orel eingesetzten Jnfan- terieverbönden errang ein« fest vier Wochen in schwer sten Kämpfen stehende rheinisch-westfälische Infanterie division «rneut eindrucksvolle Abwehrerfolge. Allein in der Zeit vom 4. bis 6. August hat sie 32, jeweils von 20 bis 40 Panzern unterstützte Angriffe in Ba taillons- und Divisionsstärke abgewies«» und dabei 86 Sowjetpanzer zur Strecke gebracht. Auch die Luftwaffe fügte dem Feind durch Bombenangriffe hauptsächlich im Nordteil des Kampfraumes von Orel, wiederum' beträchtlich« Verlust« zu. Weiterhin heftige Vorstöße führte der Feind gegen unsere Fronten westlich und südwestlich Wjasma. Nachdem die Bolschewisten am 6. August unsere Stel lungen zwischen Spaß-D«mensik und Dorogobusch durch zahlreiche Erkundungsangrkffe abgetastet hatten, began nen sie am folgenden Tage mit neun Schützendivi sionen und drei bis vier Panzerbrigaden unsere Stel lungen planmäßig zu berennen. Sämtliche Angriffe die ses Tages scheiterten aber unter Abschuß von 32 Pan zern. Nur an einer Stelle gelang es dem Feind, in die vordersten Gräben einzudringen, doch wurde « dort sofort abgeriegelt. Weitere 63 Panzer verloren die Sowjets am 8. August, als sie mit starker Pan zer- und Fliegerunterstützung die Vorstöße wiederhol ten. Obwohl die Bolschewisten im Schwerpunkt allein achtmal in Regimentsstärke und zwölfmal in Batail lonsstärke angriffen, scheiterten alle Durchbruchsversuch« in wechselvollen harten Kämpfen unter sehr hohen blu tigen Verlusten ans feindlicher Seite, starke Luft waffenverbände griffen zur Entlastung der Grenadier« wirksam in die Erdkämpfe ein und zersprengten, vor allem im Raum der von Wjasma nach Westen führen den Bahnstrecke, starke, zu weiteren Vorstößen bereit gestellte feindliche Kräfte.