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Iss TZALb/sA M für fksnßenberg d ffsmictien LUttivooli, 7. ^uI1 1943 I^r. 1K6 LO2. Ztttirxs-nx Vies« Teilung ist 6»» rur Verüttenilickung 6er »mtlicke» Letzanntmacbungen 6er 1.sn6riite in Nök» un6 Döbel» sowie 6er kürgerme.ster 6O 8tä6te Frankenberg un6 Hsinicben bekör6Iickerseit, bestimmte Klatt un6 entkält 6ie keksnntmackungen 6e, Nnsnramte» in Hsinieken. Englands Altteinfehulb nrn Vomvenkrteg <A«e deutfEen ^»emlltzungen uni Humanisierung des Kriege» favottert ' russmmenscbluS 6es Frankenberger T^!te, (g-gr. 1S42^uü6 6-s ».imckener ^eieer, tlkcsr IS4Z> Verlag »ort Frankenberg i. 8». fernem 345. ^ons'tsbeEsprei. 2.- köä. u»6 Tustellgebükr. postsckeck: l.etprlL l095 00. — Oirolconto: 8t»6tb,nk frankenberg 22t». »er ye««ae MeyrmaGIVeriMt o flugzeuge verntOlet 17 vrMstH-norvamerttantdMe Flug zeuae im ANittettneerraum «vgeseyossen stand auf Erden einkehren. Li. erbeuteten leichte und schwere Infanteriewaffen. Mit guten Erkundungsergebnissen kehrte der Stoßtrupp ohne eigene Verluste zurück. An der mittleren Ostfront wiesen die deut schen Truppen in verschiedenen Abschnitten mehrere feindliche Stoßtrupps teils im Nahkampf ab, während deutsche Batterien Bereitstellungen der Sowjets durch ihr gutliegendes Feuer zerschlugen. Im Raum südwest lich Welikije Luki, wo unsere Grenadiere im Verlauf des Monats Juni 17 Stoßtrupp- und 1324 Späh- Neun Schiffe mit 53VV0 BRT. von deutschen U-Booten versenkt Aus dem Führerhauptquartier, 7. 7. (S.-Funk.) Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Raum von Bjelgorod und südlich Orel scheiterten auch gestern schwer« Angriffe, die die Sowjet» mit stärksten, seit Wochen bereitgestellten Verbänden führten. Demgegenüber traten unsere Truppen, von der Luftwaffe wirksam unterstützt, selbst zum Angriff an. E» gelang, tief in die feindlichen Stellungen ein- zubrtchrn «nd dem Feind schwerste Verluste zuznfügen. Allein von Truppen des Heere» wurden über Ml feindlich« Panzer, zum Teil n«u«ster Bauart, vernichtet oder bewegungsunfähig gtschossen. Auch In der Luft kam es über diesem Ranm zu erbitterten G«f«chten mit starken sowjetischen Flieger- verbänden. Am 5. und 6. Juli wurden in Luft kämpfen und durch Flakabwehr bei 4l eigenen Ver. lüsten 687 Sowsttflugzeug« «»geschossen, darunter eine große Zahl von Schlachtslugzeugen. Starke Kampf, verbände der Luftwaffe bombardierten Nachschuboerbin- dnngen, Flugplätze und Bahnhofsanlagen im rückwär tigen Gebiet des Feinde» mit nachhaltiger Wirkung. Hn der übrigen Ostfront wird nur beiderseitig« lebhafte Späh- und Stoßtrupptätigleit gemeldet. Leicht« deutsch« Se«ftr«itlräfte nerstnkten unter der Kaukaju«kLst« aus «inem gestchertrn Nach, schubgeleit der Sowjets drei Schiff« mit zusamm«» 1766 BRT. Rege Luftwaffentiitigkeit Im Südabschnitt der O st front blieben am 4. Juli an der Mius-Front mehrere feindliche Vorstöße im zusammengefaßten Abwehrfeuer der Grenadiere vor ven deutschen Stellungen liegen. Westlich Lissitschansk gelang es einem deutschen Stoßtrupp in der Nacht zum 3. Juli, den Donez zu überschreiten und in das wald reiche, vom Feind stark befestigte Gelände einzudringcn. Unsere Grenadiere vernichteten 13 Kampfstände und Gebrandmarkt für alle Zelten Da» Auswärtige Amt legt in der Form eines Weiß buches die „Dokumente über die Alleinschuld Englands am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung" vor. Un ter teilweiser Heranziehung der Alten, die während des Krieges erbeutet worden sind, ist hier in einer Samm lung von 110 Dokumenten einwandfrei und unwider legbar nachgewiesen, daß England den Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung lange vor Ausbruch des Krieges vorgesehen und in seine Kriegspläne ausge nommen hatte. Darüber hinaus aber fahren die Doku ment« einen lückenlosen Beweis dafür, daß die deutsche Reichsregierung schon auf der Abrüstungskonferenz in Genf am 18. Februar 1932 Vorschläge unterbreitet hat, die den Einsatz von Flugzeugen als Kampfmittel vollkommen auszuschliehen versuchten. Der Führer hat »ach der Machtübernahme b«! jeder nur mögliche« Gelegenheit die Bemühung«» um Huma- n'sievung d«s Krieg«, fortgesetzt, ist dabti ab«« immer wider auf brlTcher S«l« auf völlig«« Unverständnis «nd entschieden^ Ablehnung gestoßen. Die Dokumente, in chronologischer Folge angeordnet, verzeichnen genau jeden deutschen Schritt in dieser Richtung. Noch zu Beginn des Krieges hat der Führer Immer wieder den Wunsch zum Ausdrück gebracht, Verein barungen zu treffen, um die Zivilbevölkerung zu scho nen und die Denkmäler menschlicher Kultur zu erhalten. Er hat an die deutschen Luftstreitkräste den Befehl erteilt, sich bei ihren Kampfhandlungen auf militärische Objekte zu beschränken, in der Voraussetzung, daß sich die gegnerischen Luftstreitkräste an die gleiche Regel halten. " truppuntcrnehmen durchführten, schossen Panzerjäger während der letzten Kämpfe zehn Panzerkampfwagen der Bolschewisten ab, von denen sechs vernichtet wur den und vier bewegungsunfähig liegen blieben. Südlich des Ilmensees kam es in diesen Tagen nur zu kleinen Erkundungsunternehmen, bei denen die deutschen Soldaten immer wieder ihre kämpferische Ueberlegenheit gegenüber den Bolschewisten bewiesen. So traf der nur aus sieben Mann bestehende Späh trupp eines schleswig-holsteinischen Erenadierregimcnts vor Storaja-Russa bei der Durchführung «seines Auf trages plötzlich in der herrschenden Dunkelheit auf einen weit überlegenen feindlichen Stoßtrupp. Ohne lange Ucberlegung gingen unsere Grenadiere unter Führung eines Gefreiten sofort zum Angriff über. Mit seiner Maschinenpistole drang der unerschrockene Spähtruppführcr mitten in den feindlichen Stoßtrupp und streckte 13 Bolschewisten nieder, während die Heber- lebenden von seinen Kameraden gefangcngenommcn wurden. Der deutsche Spähtrupp kehrte ohne Verluste zu seinen Stellungen zurück. Die Tätigkeit der deutschen Luftwaffe erstreckte sich am 4. Juli auf die Bekämpfung wichtiger Truppen- unterkünfie, zahlreicher Verkehrs- und Eisenbahnknoten punkte, von Artilleriestellungen und sowjetischen Nach schubverbindungen hinter der Front. Insgesamt wurden an der Front 45 feindliche Flugzeuge bei vier eigenen Verlusten abgcschosscn. Di« Reichsstanensügre.!» Fran Scholtz-KImI weilte am Dienstag im Gau Nicderdonau, wo sie auf einer Großkundgebung in Wiener-Reustadt vor Tauscndcn von werktätigen Frauen sprach. Churchill gibt kein« Auskunft In Beantwortung einer Unterhausanfrage nach dem Tode des polnischen Emigraulengcnerals Sikorski erklärte Churchill, er lei nicht in der Lage, irgend welche Informationen über die Ursache des Flug zeugunglücks abzugeben. Das Marluemiuhlermm in Washington gibt nach einer Reulermeidung zu, daß in der Nacht zum Montag der USA.-Zerstörer „Strong" bei der Jnlcs Reu-Gcorgia von «inem japanischen U- Boot torpediert und versenkt wurde. Ter Sultan van Makaklo, Mule» ben Juscff, hat seine herrliche Residenz in Rabat verlassen und sich in einem alten Palast ^n Fez niedergelassen. Briteuurrok -m Ira'» Mindestens 2000 Mitglieder des Cahschkai-Stammcs, der sich gegen di« iranische Regierung aufgclehnt bat, sind, wie aus Teheran gemeldet wird, britischen Bombenangriffen zum Opfer gefallen. In der Jstanbilcr Tunncldahu riß Dienstag mittag das Drahtseil. Die in voller Fahrt befindlichen Wagen rasten mit aller Wucht durch die Mauern in di« gegenüberliegenden Häu ser hinein. Man rechnet mit zahlreichen Toten. Bei elnk.n E> «nbahnungluck in Indien auf der Süd-Madras-Eisenbahn wurden 18 Per sonen getötet und 44 verletzt. «Schwerste fetnSitiHe Verluste «tef in die seindiiehen Giestunsen in» von »jeisorod und stidiiM Drei eingedrungen — 30« Vanzer, 037 Sowie» ErfolgreiGes deutfEeS Erkun- dungsunterneHmen üver den Donez Sieben Grenadiere vernieten einen überlesenen feindliiyen Stosttrnw Lange vor KrtegSauSdruG vorvereiiet Siene DoiN»nenlenveröstentlied«ng deo Vuotnürttge« Vn»ieo .Zn jüdischem AOrn" „Diese» widerlich« Boll" (Tacitur) Di« deutschen Altenpublikatioue« seit Beginn die se» Krieges, di« einwandfreies Material au» den in unser« Hände gefallenen Archiven der von deutschen Soldaten eroberten feindlichen Hauptstädte enthal ten, liefern d«n eindeutigen Beweis, daß dieser Kr eg niemals «ntstanden wär«, hätte d«r Jud« nicht Gelegenheit gehabt, sein fluchwürdiges Handwerk al» ewiger Unruhestifter im Lager unserer Feinde so ungestört ausüben zu können. In jüdischem Auftrag ist dieser Krieg entfesselt worden, in jüdi schem Auftrag fließen seit vier Jahren Ströme von Blut und Tränen auf dieser Erde, in jüdischem Auftrag werden unersetzliche Kulturstätten in Trüm mer gelegt, in jüdischem Auftrag werden unschul dige Frauen und Kinder gemordet, in jüdischem Auftrag müssen unbequeme Helfershelfer von der Bildfläche verschwinden, wenn die auf sie gesetzten Hoffnungen fehlschlagen. D«r Jude ändert sich nie, weil er sich von Natur aus eben nie ändern kann. Solange die Menschheit denken kann, hat sie aus ihrer Abneigung gegen „dieses widerliche Volk" keinen Hehl gemacht. Es zeugt nur von der Ee- dankenloggkeit der für das Eigenleben ihrer Völ ker verantwortlichen Männer aller Zeilen, daß sie den vor den Juden warnenden Stimmen so wenig Gehör geschenkt haben, was jildischerseits natürlich entsprechend ausgcnntzt wurde. Bereits 1487 schrieb Erasmus von Rotterdam den bezeichnenden Satz: „Das ist ein Rauben und Schinden des armen Mannes durch die Juden, daß es gar nicht zu leiden ist und Gott erbarme." Martin Luther kennzeich nete den jüdischen Charakter wie folgt: „Wie es unmöglich ist, daß die Aglaster ihr Hüpfen und Hetzen läßt, dis Schlange ihr Stechen: so wenig läßt der Jude von seinem Sinn, Christen umzu bringen, wo er nur kann." Und Giordano Bruno (1584) schrieb über die Juden: „Es ist wahr, daß ich nie eine derartige Rechtsaufsassang gefunden habe, außer bei wilden Barbaren, und ich glaube, daß sie zuerst bei den Juden aufgckommcn ist; denn diese bilden «in so pestilenzilisches, aussätziges und gemeingefährliches Geschlecht, daß sie verdienten, vor der Geburt ausgerottet zu werden." Kaiserin Maria Theresia erklärte in einem eigenhändigen Handschreiben an die Hoskanzlest „Künftig soll keinem Juden, welchen Namen er auch haben wöge, erlaubt sein, sich hier aufzuhalten ohne meine schriftliche Erlaubnis. Ich kenne keine ärgere Pest für den Staat." Und mit dieser Pest haben sich die Plutokraten in England und die Demokraten in den Vereinigten Staaten gemeinsam mit den Hütern des Kreml verbunden, um die „Völker der Erde zu erlösen". Jawohl, es wird am Ende dieses Krie ges bestimmt ein Erlöstsein geben. Durch die Kraft der jungen Völker Europas wird diesmal die ge samte Menschheit von der jüdischen Pest erlöst sein. Dann erst werden Frieden, Glück und Wohl- r« MR an» Washington England muß GanMstenbwtt maßregeln 'Tie englische Regierung hat der gaullistischen Wvchenzeituna „La Marseillaise" am Dienstag überraschend die Druckgenehmigung entzogen. In der Begründung wird gesagt, das Blatt habe sei. einiger Zeit in seinen Aufsätzen eine Feind seligkeit gegen die Vereinigten Staaten an den Tag gelegt. Dieser Vorgang ist ein deutliches Symptom für die Entwicklung in Nordafrika und spiegelt das Verhältnis der beiden Plutokratien. Ter Streit der beiden Verrätergenerale ist zugunsten des USA.-Schützlings Giraud entschieden. Eng land hat kapitulieren müssen. Es hat sich so vollständig den Washingtoner Wünschen unter werfen müssen, daß es den bisher von ihm ausgehaltcuen Emigranten Gruppen den Mund vcrmetet. Tas Los der polnischen Zeitungen in England, die verboten wurden, weil sie Auf klärung über Katyn forderten, trifft nun auch die Gaullisten. England, das seinen „Festlands, dcgen" einst so freigebig Garantien gab, ist heute nickst mehr Herr seiner Entschlüsse. Tas bekommet« die verschiedenen EmtgrantengruPPen bitter zu spüren. Warnte doch bereits ein aus ländisches Blatt den General de Gaulle sich das Schicksal des Polen Sikorski vor Augen zu halten. Am 1. September 1939 teilte das Auswärtig« Amt noch an die polnische Botschaft in Berlin mit, daß die deutschen Luftstreitkräste den Befehl erhalten hät ten, sich auf militärisch« Objekt« zu beschränken. Daß dieser Befehl genauestens eingehakten wurde, bestätigt« der britische Unterstaatssekretär de» Auswärtigen, Butt ler, am 6. September 1939 in. Unterhaus, und auch der französisch« Lustattachä in Warschau stellt« am 14. Sept«mb«r 1939 ausdrücklich f«st, daß di« deutsche Luftwaffe nach den Kriegsgesetzen gehandelt und nur militärische Ziele angegriffen hat. Wenig« Tage nach dem Fall von Warschau Kat der Führer in seiner Reichstagsrede vom 6. Oktober 1939 erneut für di« Humanisierung des KAeges ein, obwohl die englische Luftwaffe schon am ö. September 1939 die ersten Angriffe auf Wilhelmshaven und Lurhaven unternommen hatt«. Am 12. Januar 1960 wurden zum ersten Mal britische Bomben auf eine offene deutsche Stadt, und zwar auf Westerland auf Sylt, abgeworfen. Dieser ersten Bombardierung ziviler Ziel« folgten weitere, so daß das Oberkommando der Wehrmacht am 25. April 1940 unter Registrierung der Bombenwürfe ausdrück lich feststcllte, daß der Feind damit den Luftkrieg gegen unverteidigte Orte ohne militärische Bedeutung eröffnet hat. Dennoch legt« sich dis deutsche Luft waffe im Kampf gegen England größte Zurückhaltung auf, nachdem ihr durch Befehl vom 25. Januar 1940 verboten war, Luftangriffe auf das britische Mutter land zu unternehmen. Als di« Operationen im Wester, begannen, mehrten sich die Angriffe der britischen Luftwaffe aus nicht- militärische Ziele in Deutschland in rascher Folge ud in zunehmendem Umfang. Das Oberkommando der Im Mittelmeerraum setzten feindliche FIieg:r» oerbände ihre Angriff« g«g«n dar Küstengebiet Si» zilitns fort. 17 britisch-nordamerikanische Flugzeuge wurden von deutschen und italienischen Lufwerteidi- gungskräften vernichtet. - In der vergangenen Nacht warfen wenige feindliche Störungrflugzeuge einig« Sprengbomb«» aus großer Höhe planlos über Westdeutschland ob. Es entstand geringer Geböudeschaden. Deutsch« Unterseeboot« vrrstnktcn im At lantik und im Mittelmeer im Kampf gegen stark bewacht« Gettüzüg« und Einzelfahrer n«un Schisse mit zusammen 53 666 BRT. sowie einen Frachtsegl.r. ' -I- Neuer krsolgsberltzt der lapaRschen Hauptquartiers Tokio, 7. 7. (S.-Funk.) (Ostasiendienst des TNB.) Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Mittwoch bekannt, daß eine japanische Zerstörer slottille tn den Gewässern der Salamvn Inseln am 5. Juli vier feindliche Kriegsschiffe versenkte und ein weiteres beschädigte. In dem Bericht heißt es weiter: Feindliche Einheiten, die in Gewässern der Salomon-Inseln operieren, haben, nachdem sie an. 30. Juni einen Teil ihrer Streit kräfte auf Rendove an Land gesetzt hatten, verrucht, die Insel Neu Georgia zi. erobern. Tie Kämpfe sind jetzt an verschiedenen Stellen der Insel im Gange. Wehrmacht stritte am 1S. Mai 1940 fest, daß der Feind ausschließlich nichtmilitärisch« Ziel« planlos an gegriffen habe. Die britisch« Luftwaffe fuhr jedoch unentwegt mit ihrem Bombenterror gegen die deutsche Zivilbevölkerung fort. Der Führer wartete bis zum 20. Juni 1940 in der Hoffnung, daß der Feind zur Bernunst kommen würde. Nach dem siegreichen Abschluß des Westfeldzuges richtete der Führer in seiner großen Reichstagsred« am 19. Juli 1940 noch einmal «imn „Appell an die Bernunst auch in England", der jedoch von der briti schen Regierung mit den «rst«n Luftangriffen auf drutsche Kulturstätte», das Goethe Haus in Weimar und das Bismarck-Mausoleum in Friedrichsruh beant wortet wurde. Erst am 7. September 1940 ging di« deutsche Luftou^fe dazu über, nunmehr auch London mit starken Kräften anzugreifen. Der Führer erhob aber weiterhin seine mahnend« Stimm«. Lr benutzt« dazu dl« Eröffnung des Winterhilfswerkes am 4. Sep tember 1940, seine Rede vor der Alten Garde der Partei am 8. November, seinen Neujahrsaufruf am 1. Januar 1941, seine Reichstagsrede am 4. Mat 1941 und sonstige Gelegenherten. All« Warnungen blieben nutzlos. Mit der Auseinandersetzung mtt dem Bolschewismus setzte der britische Luftterror wieder verstärkt «in. Er erreichte sein jetziges Stadium aber erst, als die Bereinigten Staaten in den Krieg traten. Nunmehr wurde der Luftterror auch auf die von Deutschland besetzten Gebiete ausgedehnt. Im Mai 1943 for derten englische Politiker und militärische Führer zum brutalsten Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung auf. Die militärische Führung benötigte sie als Scharf macher. Die Dokumente stellen somit die ungeheuerliche Blut schuld Englands und der USA. am Bombenkrieg fest und belegen vor aller Welt, daß dies« Verwilderung des Krieges hätte vermieden werden können, wenn der Feind auf die Bestrebungen des Führers vor dem Kriege, bei Kriegsausbruch und während des Krieges eingegangen wäre.