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wle e,n Sck^amm ^Vürcb» beim kin- nlco >^05r«r voll, nvtrgektrorp«»- /sieben bis obve ongs «in. 5»« viel bsrrse mit vse rvrscbt. eicken uncl nkkZnken. MAIW- W« Msim«e Diese» Blatt enthüll die amlichen Be Sie Setmatzeltung für Altenberg, Bärenstein, Heising, WMütte, Lauenstein nab die vmltegeadea Ortschaften kanntmachungen de» Landrate» Dippol diswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden Altenberg, Bürenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein Erscheint dienstags, donnerstags,sonnabend» ^»zugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen ^onatsbeilage: »Rund um denGemngberg" Berlag: F. R. K««tzsch. Alteribers Oft-Grzgeb. / Ruf Lauenstein 427 Rr. 124 Dienstag, den 17. Oktober 1944 79. Jahrgang e 6lücl> ^7 3 3 S.LV 9- In den Stunden vor dem Höhepunkt der Schlacht zi Offenhaltung der Schleuse erscheint der Oberbefehlshaber d ur er KZ - »»8 r-Lt- >e«te noch gut natürlich! Wenn nicht aus den vol- können, die gute teht es trotzdem. >e, nahrhafte und iebäcke aus den en. Die »Zeitge- - von Dr. Oetker i. Wer fie noch st immer wieder t wie einfachen gliche Backergeb- rden können. Ost r wie Kartoffeln, rk usw., die wir andere Zwecke der jetzt in erstaun- eim Backen Hel- ilngaben über die ttze und -zeit find > helfen uns Strom, -sparen. Benutzen mmer die »Zeit ie" von Dr.Oetker. «9^3 * Ich „Deutschland wird nicht kapitulieren!" Totale Solidarität mit dem nationalsozialistischen Deutschland Der Duce empfing in seinem Hauptquartier in Anwesen heit des Parteisekretärs Minister Pasolini eine Abordnung der Schwarzhemdenbrigade Aldo Resega und hielt dabei eine Ansprache, in der er u. a. ausführte: „Gerade in diesem Augenblick bekräftigen wir von neuem unsere volle und totale Solidarität mit dem nationalsozialistischen Deutschland. Die ses Deutschland kämpft heute mit einem Mut und einem Heldentum, die die Anerkennung und Bewunderung selbst bei den Feinden gefunden haben." Der Duce umritz dann das Programm des republikanischen faschistischen Italien, dessen dritter Punkt, der Sozialismus, nichts anderes bedeute als Realisierung dessen, was das italienische Volk verlange. Der Duce erklärte weiterhin: »Deutschland wird nicht kapitulieren. Es hat nutzer der einmütiqen Haltung und dem eisernen Willen de- ganzen Volke- noch viele Pfeile in seinem KScher." Heeresgruppe auf dem Gefechtsstand der Volksgrenadierdivi sion. Wenige Kilometer von dem Bunker, in dem sich der Divistonsstav eingerichtet hat, »obt der Kampf. Mir dem „rech ten Ellbogen" wehren Vie Grenadiere den Vorstoß der Aan- kees aus Bardenberg in Richtung Birk—Euchen ab; der linke Arm ist bei Haaren—Verlautenheide beschäftigt Nach wenigen Minuten ist der Oberbefehlshaber wieder auf dem Wege zum nächsten GefechtSstand. „Hallen!" lautet der Befehl. Noch am gleichen Lage kämen Reserven und Verstärkun gen, schwere Wasken und Panzer. Als sich der Abend über das Aachener Kohlenrevier senkt, die Helden von Barden- berg sich wie gespenstige Tiergebilde der Eiszeit gegen den verhangenen Horizont abheben, schwirren Leuchtspurbahnen in den Ort hinein und auS ihm heraus. Der Gegenstoß der Panzer rollt. In "ben frühen Nachtstunden melden sich die Panzer auS dem Zentrum von Bardenberg. Und wieder nimmt daS Auf und Ab der Schlacht seinen ungewissen Verlauf. Der erbarmungslose Kampf wird weiter- gehen. Hinter AaH«u öffne, sich die Ebene von Jülich und Linnich. Ostwärts der alten Stadt, in der 87 deutsche Kaiser die Krone erhielten, beginnt daS militärische Schlachtfeld von Aldenhoven. Vor der Ruhrstellung wurde schon einmal der Angreifer zum Stehen gebracht; dort würde in neuen Stellun- gen wcitergekämpft werden. 3 3°5 Sie Schleife von Aachen Di« Schlacht um die Stadt KarlS deS Großen » , Von Kriegsberichter Overhues Psi^Nach genau 150 Jahren (Schlacht bet Aldenhoven im Oktober ^94) ist das Land zwischen Aachen und Jülich erneut »um Schauplatz entscheidender Kämpfe geworden. Aldenhoven liegt heute an'der großen Reichsstratze Nr. 1. Einige Kilo- meter davon nach Westen verläuft Mitte Oktober 194-1 im Raum von Geilenkirchen die Westfront durch den Aachener ..Koblenvott" Der Ellbogenkampf der Bolksgrcnadiere Als sich der naßkalte Frühnebel mit der diesigen Luft eines Oktobermorgens vermischte und ein unaufhörlicher feiner Regen das ganze herbstliche Land in ein fahlgraues Licht tauchte, erhellte sich das Gesicht des Kommandeurs einer Volks grenadierdivision. Es ist schon so: ja nebliger und regneri scher sich der neue Tag ankündigt. um so freundlicher und willkommener wird er begrüßt, denn daS schlechte Wetter schaltet la weitgehend die Tätigkeit der Überlegenen alliierten Luftwaffe aus. nimmt den aus der Erde Kampfenden die oft bedrückende Bedrohung durch Jagdbomber und Tiefflieger. Die Volksgrenadierdivision Hier im Raum nordöstlich Aachen steh, im Brennrkinkt des Kampfes zur Aufrechterhal tung einer nur noch wenige Kilometer breiten Schleuse, die in die Stad, hineinfübrt. Sie kämpf, ähnlich einem Men schen. der sich vor allzu großer Bedrängnis die körperliche Be- weaungsfreiheit erhalten will, sozusagen mit den Ellbogen, d h nach wenigstens zwei Setten hin. Ohne Unterlaß ver suchen amerikanische Panzerverbände mit aufgesessener In fanterie von Norden — also von Bardenberg, und vom Süden her — den Prestigeerfolg ihres Oberkommandierenden zu krönen Der Artillerieeinsatz schein» alles bisher Dagewesene zu übersteigen Jede kleine Ortschaft liegt unter dem Feuer der schweren Geschüve. jeder Obstgarten, in dem eine Bereit stellung vermutet wird, wird mit Granaten abgetastet. In ihren Löchern und Gräben und in den Bunkern hocken die Grenadiere unv trotzen dennoch dem feindlichen Ansturm. Sie kennen alle den eindeutigen Befehl, der da laute»: Verbindung mit den Kameraden in Aachen darf nicht abreißen. Eine Schleuse, eine Brücke, ein Schlauch mutz nordost wärts der Stadt offengehalten werden. Immer wieder muffen die Amerikaner die Greifer der Zange mit frischen Reserven aufsüllen, denn an den beiden Enden fließen Hekatomben von Blut Dabei sind die Männer der Volksgrenavierdivision zum größten Teil noch jung und verfüge» nur teilweise über größere Kampserfahrungen Die meisten haben sich schnell an die Methoden einer Kampfesart gewöhn», die die technische Ueberleaenhett rücksichtslos ein- setzt. So werden z. B Einzelheiten über den Einsatz schwerer amerikanischer Panzer bekannt, die eine An Grabenpflug — ähnlich dem Schneepflug - vor sich hinschieben und Schützen löcher, Laufgräben. Scharten und Eingänge zu Bunkern mit meterhoher Erde zuschippen, sobald sie vor panzerbrechenden Waffen sicher sind 'S «BL z«pa« im Bann» »er «eße« Ertel« bei Fermes« WDAE ml ttt MM „Halsevs Angrisfsflotte ist in den Gewässern von Taiwan (Formosa) praktisch vernichtet worden", erklärte der Sprecher der japanischen Marine, als er eine ausführliche Schilderung deS dramatischen Kampfgeschehens gab. das sich seit einigen Lagen östlich von Formosa (Taiwan) abspielt. Der hier er rungene japanische Sieg übertreffe noch die Erfolge bei Tachao und Malava. Schon jetzt sei mit Sicherheit festzustellen, daß weitere glänzende Erfolge noch ausständen, da die Kämpfe noch andauerten. Ergänzend wird zu der Seeschlacht von Taiwan auS Tokio gemeldet, daß nach einer soeben eingetroffenen Meldung des Kaiserlichen Hauptquartiers der Feind insgesamt 14 Flug -eugträger verloren hat und daß auch ein Schlachtschifi versenkt wurde. Selbst wenn vermutet werden muß, daß sich ein Teil der versenkten feindlichen Flugzeugträger auS um gebauten Kreuzern usw. zusammensetzte und die großen Spezlalfluazeugträger in der Minderheit blieben, sind die Ver luste der Nordamerikaner bereits jetzt ungeheuer. In einem mehrtägigen Kampf hat die USA-Flotte bet Formosa durch lapanijche Lu»t- und Seestreitkräste eine vernichtende Niederlage erfahren, die geeignet ist. alle Pläne der USA-Kriearllbruna im Westvazifik über den Haufen zu werfen. Die bisherigen Erfolge der Amerikaner im mrmeren Pazifik hatten sie wohl ermutigt, den Versuch zu unternehmen, die strategische Festung Formosa durch zahlenmäßige Ueber- legenheit zu überrennen und so den Weg für größere ent scheidende Operationen frei zu machen. Dieser Veriuch ist kläglich gescheitert und damit die Hauptabsicht des Feindes, eine Landung auf Formosa zu erzwingen, zunichte gemacht fvorden. Wieder haben die Japaner zunächst die Taktik der massierten Luftangriffe gewählt mit dem Ergebnis, daß 5L kordamerikanische Kriegsichisse. darunter eine große Zahl wert- voller moderner Flugzeugträger und sonstiger schwerer Em- bc'tcn durch Versenkung oder schwere Beschädigungen ans- geschattet wurden. Im Verlauf dieser schweren Luftkämpfe wurde nicht nur die Schlagkraft der amerikanischen Flotte ge- brochen, sondern auch mindestens 600 feindliche Trägerflug zeuge vernichtet. Damit war aber nicht nur der amerikanische Gewaltvorstoß zum Scheitern gebracht worden, sondern darüber hinaus wurden die feindlichen Streitkräfte so in Auslösung gebracht daß sie fluchtartig den Kampfplatz räumten, um sich möglichst der vollkommenen Vernichtung zu entziehen. In klarer Er kenntnis dieser Lage haben die Japaner, die bisher ganz be- wutzt ihre eigene Flotte zurückgehalten haben, nunmehr auch zum ersten Male die japanische Schlachtflotie selbst in Aktion treten lassen, die mit aller Energie die Verfolgung des in öst licher Ricbtuna fliehenden Feindes aufaenommen da», so daß SenenilfewmarsOall Rommel seftorben Staatsbegräbnis für den großen Heerführer Generalfeldmarfchall Rommel ist an den Folgen seiner schweren Kopfverletzung, die er als Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe im Westen durch KraftfahrzeugunfaU erlitten hatte, verstorben. Der Führer hat ein Staatsbegräbnis augeordnet. Mi» dem Tode deS Generalfeldmarschalls Rommel Hai sich -a- Soldatenleben eines unserer erfolgreichsten Heerführer erfüllt, dessen Ramen mir dem zweijährigen Heldenkampf des deutschen Afrikakorps für immer verknüpf» ist. 1891 in Heidenheim in Württemberg geboren, zeichnete sich Rommel schon im Ersten Weltkrieg durch hervorragende Tapferkeit und Unerschrockenes Draufgängertum aus Bereit- im Herbst 1915 erhielt er als erster Leutnant seines Regiments das Eiserne Kreuz 1. Klaffe und 1918 den pour ls mErite. Auch im gegen- ftiärtigen Schicksalskampf de- deutschen Volke- hat er sich als unbeugsamer Kämpfer und vorbildlicher, von nationalsozia- listischem Geist durchdrungener Heerführer aufs höchste be währt. Der Führer würdigte seine Verdienste im Kampf um Nordafrika 1942 durch die Ernennung zum Generalfeld- Marschall, am 11. März 1943 durch die Verleihung des Eichen- laubS mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Generalfeldmarschall Rommel gehörte zu den volkstüm lichsten Generalen, ja sein Name ließ die ganze Welt auf horchen. Hatte schon sein siegreicher Panzerdurchbruch zur französischen Kanalküste im Jahre 1940 seinen Ruhm als kuh- nen Truppenführer begründet, so erwies er sich als Komman deur des Deutschen Afrikakorps als eine unerschrockene drauf gängerische Führerpersön lichkeit. die die tbr unter stellten Verbände immer wieder und für den Geg ner überraschend zu den er staunlichsten Leistungen mit- zureißen vermochte. Seine blitzschnellen Operationen im Wüstenkrieg setzten eine ganze Welt in Staunen Feind und Freund bewun derten sein Feldherrngenie. al- er das Deutsche Afrika- korpS gegen die britische Uebermacht bis nach AegvP' ten hinein führte und in den unvergessenen Siegen von Tobruk. Marsa Matruk und ElAlamein schlug Für den Gegner blieben die ein zigartigen Erfolge diese- unvergleichlichen Heerfüh rer- ein Geheimnis, er konnte sich eben kein« Vor ¬ stellung machen von der ge- , Kriegsberichter Moormüller lWd» wattigen Kraft die diesen echten nationalsozialistischen Off'.,.ter und Kämpfer zu seinen beispiellosen Taten befähigten Rommel war eine stürmische Kämpfernatur, die hohe- Wissen und kühne Entschlußkraft miteinander vereinigte. Und da- Kennzeichen des Feldmar- schall- war: Er war immer an der Spitze „Wo Rommel ist. »st vorn" In diesen Worten seiner Soldaten zeigt sich die ganze Hochachtung und Liebe, die sie für diesen unerschrocke- pen. aber davei jederzeit um sie treu besorgten General emp- anden Immer vorn, inmitten feiner Soldaten, wo eS hart ugina, rücksichtslos gegen sich selbst, jede Blöße des Gegner- 'litzschnell erfassend, wo erforderlich, von einem verwegenen Draufgängertum, da- war Rommel, und so wird er in der Lrinneruna deS deutschen Volke- für immer weiterleben. Gegensätze völlig Wertzoll Die „Times" Über die Auslieferung deS Balkans an MoSka» Die Londoner .Mmes" veröffentlichen einen bemerkens werten Artikel, der mit klaren Feststellungen erneut die völlig« Uebereinstimmung zwischen den Anglo-Ämerikanern und den Sowjets über die Politik und Strategie der Sowjets auf dem Balkan unterstreich». In dem Artikel, der auch von Reute, verbreitet wird, heißt e^ daß die Behauptung, die britischen und sowjetischen Interessen ständen sich auf dem Balkan dia metral gegenüber, jetzt völlig überholt sei. Die „Times" for- dern, daß dies in einer gemeinsamen Erklärung über die Politik in bezug auf dos ganze Gebiet hinter der neuen Süd- front noch einmal ausdrücklich festgelegt werde. DaS Hauptintereffe sei die Sicherheit ihrer eigenen Grenze, die fie gerecyterwcise durch Einschließung Rumäniens und Bulgariens, vielleicht auch Ungarns und Jugoslawiens, in eia sowjetisches Sicherheitssystem zu sichern versuchen könnte. In einer solchen Politik liege nichts Unvernünftiges und bestimm» nichts, was in England, den Vereinigten Staaten oder in den unmittelbar betroffenen Ländern Unruhe Hervorrufen könnte Die Auslieferung der Balkanstaaten an die Bolschewisten wird damit auch von der „Times" ausdrücklich bestätig». Jahr- zehnte hindurch wachte England eifersüchtig darüber, daß der russische Einfluß auf dem Balkan nicht zur Geltung kam Ja, London drängte den Balkanstaaten seine Garantie zur Auf rechterhaltung ihrer Unabhängigkeit geradezu auf. Heute sind „alle Gegensätze überholt" und alle Garantieangebote vergessen Um sich die Hilfe Moskaus zur Durchführung seiner Vernich- »ungspläne gegen Deutschland zu sichern, verrät England die kleinen Nationen auf dem Balkan einfach an den Bolschewis mus. Es klingt wie bitterer Hohn, wenn die „Times^ oben drein noch von „gerechten" Sicherheitswünschcn ver Sowjets spricht Das ist typische britische Heuchelei, die auch den schreiendsten Verrat als eine»» Akt der „Gerechtigkeit" hinzu stellen weiß Mob plündert in Athen Für die chaotischen Zustände, die auch m Griechenland mit dem Abzug der deutschen Truvpen eingetreten sind, ist die Mir» ieilung ein Beispiel, daß in Athen sofort Plünderungen ein- ketzten, nachdem sich der Mob der Herrschaft bemächtigt hatte, llucb die belgische Gesandtschaft in Alben wurde ein Opfer bolschewistischer Banden. Sie wurde erbrochen und völlig rusgepl ündert. Brillanten kur Sauvtmann Schnaufer Aus dein Führerhauptquartier, 16. Oktober Der Führer hat dem Kommandeur einer Rachtjagdgruppc, Haupt- mann Heinz Wolfgang Schnaufer, nach seinem 100. Nacht- jagdsieg die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung verliehen und folgendes Telegramm an ihn gerichtet: „In Würdigung Ihres immerwährenden heldenmütigen Einsatzes im Kampf für die Freiheit unseres Volke« verleihe ich Ihnen als 21. Sol daten der deutschen Wehrmacht daS Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler." Der Führer verlieh da» Eichenlaub mit Schwertern ,um Ritter- kreuz oeS Eisernen Kreuzes an ^-Standartenführer Otto Baum auS l-tetten.Hcch.ngrn (Hohenzollern), Kommandeur der It Panzerdivision »Das Reich", als 95. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Führer veglieh am 4. Oktober da» Eichenlaub zum Ritterkreuz Unteroffizier Gerhard Kunert au» Heidau (Kre«S Oblau), Gruppenführer in einem mainsränkischen Panzergrenadier- regiment, als 606 Soldaten der deutschen Wehrmacht . „.-^"offizier Kunert hat bei einem Artgriff südwestlich Mitau durch tollkühnen Sturm an der Spitze seiner Gruppe da» ganze Bataillon vor- wart»oerissen. Al» der deutsche Stoß vorübergehend vor stärkster feind- ltcher Abwehr negenblieb, brach Kunert mit wenigen Panzergrenandttren erneut vor und führte den Angriff zum Ziel. Wenige Tage darauf fand der tapfere Unteroffizier den Heldentod.