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78. Jahrgang Dienstag, den 18. April 1844 Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen ' Blonatabeilage: »Rund um den Deifingderg" Drnek „p Bevk«g: F. LI. K»«Hfch, Altenberg Ost-Grzgeb. / Ruf Lauenstein 427 - Rr. 4« MIW-« «M« d°.n^..,°nn°d.n°, setnwtzeitung für Altenberg, Bürenfteta, Selling, V . poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldi». «MMe, Lauenitetn und die umliegenden Ortschaften LS Abschied von Adolf Wagner Der Führer verlieh feinem alten Mitkämpfer das Goldene Kreuz mit Eichenlaub de» Deutschen Orden» — Dr. Goebbels beim Trauerakt im Konaretzsaal ve» Deutschen Museums — Bestattung de» verstorbenen bei den Ehrentempeln am Königsplatz Wieder hat da» nationalsozialistische Deutschland einen seiner ältesten und treuesten Vorkämpfer, den ersten Gauleiter des Traditionsgaues München Oberbayern. Staaisministcr SA -Obergruppenführer Adolf Wagner, zu Grabe ge tragen Am Montagnachmittag nahm in der Hauptstadt der Bc- wegung, in der sein verstorbener Mitkämpfer mit leiden fchaftlichem Glauben an Deutschland so unermüdlich gewirkt hat, der Füdrer an der Spitze der ReichSletter, Reichs- «inifter Gauleiter und Generale der Wehrmacht in einem im Kongretzsaal des Deutschen Museums stattgefundenen Trauer akt Abschied von dem glühenden Nationalsozialisten. Der Führer bat Gauleiter Adolf Wagner das Goldene Kreuz mit Eichenlaub des Deutschen Orden» verliehen. Das Kämpfertum und die Bewährung Adolf Wagners erfuhren überdies noch eine besondere Ehrung durch die Bei setzung seiner sterblichen Ueberreste bei den Ehrentempeln am Konigsplatz. Der Führer beim Trauerakt Höhepunkt der Ehrungen für ven kompromißlosen, lei denschaftlichen und fanatischen Verfechter der Idee ues Führers war der Trauerakt im Kongreßsaal des Deutschen Museums, der seine Weihe durch die Anwesenheit des Füh rers erhielt. Der Trauermarsch aus der .Götterdämmerung" von Richard Wagner leitete über zu der tief ergreifenden und doch zu solchem Stolze erhebenden Gedenkrede, mit der Reichsminister Dr. Goebbels als Gauleiter der Reichshauptstadt vom ersten Gauleiter des Traditionsgaues Abschied nahm. Der Minister führte u. a. aus: Die nationalsozialistische Führerschaft bildet eine Kameradschaft, auf Leben und Tod einander verschworen. In ihr ist das germanische Prinzip der Treue und des absoluten Vertrauens zwischen Führer und V^igschasr Wirklichkeit geworden. Hier bildet, ein beider seitiges Zusammengehörigkeitsgefühl ven Ausgangspunkt alles politischen und menschlichen Denkens und Handelns. Wir erleben in diesem Kriege die Verwirklichung dieser von der Bewegung und ihrer Führerschaft ausgehenden sol datischen Kameradschaft im ganzen Volke. Diese Volkskame radschaft ist die Grundlage der moralischen Haltung der deut schen Nation im Kriege. Sie hil't uns. auch die schwersten Belastungen zu ertragen und die härtesten Schläge zu über winden. In der Bewegung aber und in ihrer Führung ist das Vorbild dazu zu suchen. Man wild es also verstehen können daß unsere Herzen sehr bewegt sind, wenn wir wieder im Kreis der alten Fuh- rergarde der Partei eng um den Führer geschart stehen, um von den sterblichen Uebenesten eines Heimgegangenen Kame raden Abschied zu nehmen. Einer unserer Besten ist von uns gegangen. Als Gauleiter des Traditionsaaues München sowie als Sprecher der Partei war er einer Ser hervorragendsten Vertreter und Repräsentanten der nationalsozialistischen Füh rerschaft auf Posten, die ost und oft nicht nur für das ganze deutsche Volk, sondern für die Weltöffentlichkeit sichtbar werden. Ferner oblag er dem hohen Dienst an den edlen Künsten, oie in ihm einen ihrer glühendsten Verehrer und großzügigsten Förderer fanden. Es ist bezeichnend für sein einsatzbereites Wirken, daß ihn mitten im Dienst jener ver nichtende Schlag traf, der dann nach langem Leiden und Siechtum seinen Tod herbeisührte Damit scheibet einer der nächsten Mitarbeiter des Füh- rer» aus dem Kreise der Gauleiter, die in seinem Namen da» deutsche Volk führen Ich weiß, wie glücklich der Füh- rer ist. daß er. von solchen Männern umaeben, in diesem Kriege die schwerste Schicksalsprobe des deutschen Volkes bestehen kann. Sie find als Träger der Partei die Trager i-eS nationalsozialistischen Staatsaedantens ein ledcr von ihnen ein volksführer vom Scheite» dis zur Sohle, m Ge horsam, Disziplin und Treue den Platz ausfüllend an den der Führer ihn gestellt hat Wohin würden wir in diesem Kriege geraten sein oder noch geraten wenn der Führer über diese Garde seiner nächsten Mitarbeiter nicht verfugen rannte! Welch ein Bekenntnis der Dankbarkeit und Treue dann der Augenblick, in dem der Führer während sich die Ver sammelten erhoben haben, das nelkengeichmückte Lorbeer- pebinde be» mächtigen Kranze» zu Füßen seines mit hm w mnig verschworenen Kameraden ausbreitet und Hann mit stummem Gentz vor ihm verweilt! Tie Trauervarade zur Grabstätte bei den Ehren rempeln am Konigsplatz zu dem vom Führer angeordneten Partei- begräbni». die sich nun anschlotz. ging den Weg der Marschierer de» 9. November. Die Bevölkerung Münchens säumte in dichten Reihen den letzten Weg ihres ersten Gau leiter». . ^Wachhabender der Ewigen Wache" Der Rasenplatz gegenüber ven Treppen zum nördlichen Ehrentempel und wenige Schritte vom Braunen Haus ent- iernt —kein ehrenderer Platz konnte erkoren werden als letzte Ruhestätte kur den ersten Gauleiter de» Travinonsgaues. Gauleiter Paul GteSler rief ergriffen seinem Kame raden nach: „Adolf Wagner, heute beziehst du. der unvergeßliche Gau leiter be» Tradition»gaue» München Oberbayern, an dieser für bas nationalsozialistische Deutschland so kostbaren Stätte deinen Poste» al» Wachhabender der „Ewigen Wache" zu München. BtUiitunssvM IrklervaktKundgebiing in Tokio _ . Der Endsieg wird unser sein!" In der Welt haben die politischen und militärischen Beratun gen der Dreierpaktmachte in Tokio einen tiefen Eindruck hervor gerufen. Man ist sich bewußt, daß nicht leere Worte hinter den Beschlüssen stehen, sondern daß die Welt bald merken wird, wie die Dreierpaktmächte gewillt sind, im kommenden Entscheidungs kampfe den Endsieg zu erringe«. Zu Beginn der Sitzung der technischen Kommission der Dreierpaktmächte hatte Ministerpräsident General To jo einen Ueberblick über die allgemeine Kriegslage gegeben. Wohl haben Amerika und England, erklärte Tojo, die zu Beginn des Krieges Niederlage um Niederlage erlitten, seit dem letzten Jahr den Gegenangriff von allen Leiten verkündet und im Osten und Westen an der Peripherie der Gebiete der Achsenmächte unter Aufbietung aller Kräfte anzugreifen versucht. Aber nirgends gelang es ihnen, unsere feste Stellung zu erschüttern, im Gegenteil, der Glaube an den Endsieg unserer Staaten und an die Unbesiegbar keit unserer Positionen wurde von Tag zu Tag mehr gefestigt. „Mit Bewunderung verfolge ich den tapferen Kampf der deutschen und italienischen Truppen in Europa. Besonders groß ist meine Freude, wenn ich höre, daß die deutsche Wehrmacht an der italienischen Front den Vormarsch des Feindes vollkommen zunichte gemacht hat, daß sie den Angriff auf London in großem Stil wieder ausgenommen hat und daß die italienische Wehrmacht Schritt für Schritt ihre Erneuerung erlebt und an der vorderen Front des gemeinsamen Krieges wieder auftritt. Unsere Feinde, England und Amerika, deren Ungeduld an- «ficht» dieser Lage täglich wächst, verkünden in letzter Zeit noch lauter al» bi»her die bevorstehende Errichtung einer zweiten Front in Europa. Ein solche» Abenteuer ist e» gerade, woraus Deutschland feit langem wartet. Ls ist meine feste Ueberzeugung, daß in einem solchen Fall die deutsche Wehrmacht den Angrifs Richt nur zerschlagen, sondern darüber hinau» der anglo-amerika- stischen Armee einen vernichtenden Gegenschlag erteilen wird, der den Endsieg unserer drei Mächte beschleunigt. Im großostasiatischen Raum sichert Japan wichtige Gebiet» des Südens und macht die Absicht der Engländer und Amerikaner — vom Kontinent oder Pazifik her anzugreifen — zunichte. Die Stellung Japans, die den Endsieg gewährleistet, wird täglich stärker, durch die vollkommene Mitarbeit der ostasiatischen Staaten und Völker und durch die ständig fortschreitende Nutzbarmachung der reichen Rohstoffquellen dieses Raumes. Japan ist unerschütter lich gewiß, diese Stellung zu halten, den Feind vernichtend zu schlagen, und so den Krieg bi» zum siegreichen Ende zu führen. Befreiung der unterdrückten Völker Die japanisch« Wehrmacht ist mit tatkräftiger Unterstützung Burmas und Schulter an Schulter mit der indischen Nationalarmee über die burmefisch-indische Grenze in indische» Gebiet eingerückt »nd hat dort Schritt für Schritt militärische Erfolge erzielt. Die faktische Rationalarmee kämpft unter Führung ihres Regiernngs- chef» Sudhas Lhandra Bose und unter Mitwirkung nicht nur Burma» sondern ganz Ostafien» für die Befreiung ihres Vater- lande». Wir stellen mit Freude fest, daß die Freiheitsbewegung da» ganze Indien zu erfaßen beginnt. Diese Tatsache ist ein be- redte» Zeugnis dafür, daß unser gemeinsame» Ziel der Befreiung »er unterdrückten Bälker unaufhaltsam seiner Verwirklichung ent- Ngengeht. Die Pläne Englands und Amerikas treten in letzter Zeit immer offener zutage. Wir sind entschlossen, sie zu zerschlagen »nd niemals vorher die Waffen niederzulegcn. Obwohl wir im Osten und Westen gerrcnut kämpfen, wollen und werden wir un- ferr Zusammenarbeit noch mehr vertiefen und mit vereinten Kräften gegen den gemeinsamen Feind Vorgehen. Wir wollen mit Deutschland und Italien und ihren Verbündeten in Europa stärker und enger denn je zusammenarbeiten, wollen jeden Versuch unserer Feittde, uns zu trennen, zunichte machen und damit in Ostasirn und Europa Hand in Hand den Endsieg erkämpfen und unsere zemeinsamen Ziele verwirklichen. Ich weiß, daß Deutschland und Statten diese Auffassung teilen. Ich begrüße es sehr, daß gerade in diesen Tagen vfe Kommission zusammengetreten ist und wünsche Ihrer Arbeit von Herzen vollen Erfolg." Engste Zusammenarbeit Der deutsche Botschafter Stahmer sprach in der Sitzung der Kommission des Dreimächtepaktes in längeren Ausführungen zu» politischen Lage. Die festgeschlossenx Gemeinschaft aller Staate» »es Dreimächtepaktes, so erklärte der Botschafter, ist die wichtigste Vorbedingung des Endsieges. Die Bemühungen unserer Feinde in den letzten Monaten, einzelne europäische Staaten, die unserem Bündnis angehören, »urch trügerische Lockungen und durch Drohungen in ihrer Haltung wankend zu machen, find gescheitert. Die europäischen Verbündeten Deutschlands haben erkannt, daß nur das untrennbare Zusammen wirken mit Deuschland sie vor dem Vernichtungswillen der feind- ichen Mächte sichert. Von diesem Geist der Zusammenarbeit, von »er Einigkeit und dem Siegeswillen der Dreierpaktmachte legt luch di heutige Sitzung Zeugnis ab. W end unsere Feinde mit allen Mitteln zersetzender Propa- zanda unsere untrennbare Kampfgemeinschaft zu unterminieren »ersuchen, hält nur der Haß gegen die Drcierpaktmächte die feind liche Koalition künstlich zusammen. Japan, das die. Völker Großostasicns vom Joch und von der Ausbeutung der angelsächsischen Mächte befreite, hat nunmehr be gonnen, auch das indische Volk von der britischen Fremdherrschaft >u erlösen. Deutschland hat gerade in den letzten Wochen erneut be wiesen, daß es zum Schutze der europäischen Völker gegen den gewaltigen Ansturm des zerstörenden Bolschewismus berufen ist. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbenl^ o hat vor rinigen Tagen erklärt, daß Deutschland Europa am ^.njestr ver- iridige und daß der deutsche Soldat Rumäniens Voden ebenso ianatisch verteidige wie seine Heimaterde. In Italien hat die »rutsche Wehrmacht die schweren Angriffe der Anglo-Amerikaner »bgeschlagen und namentlich bei Cassino einen Abwehrsieg er rungen, der für den Feind eine Enttäuschung bedeutet. Die Ver teidigung aller anderen europäischen Länder hat Deutschland zcgen jeden feindlichen Invasiionsversuch sichergestellt. Die deutsche Heimatfront hat den Terrorangriffen mit bewunderungswürdigem Heldenmut widerstanden. Die Leistungsfähigkeit der deutschen Kriegswirtschaft ist nicht nur erhalten geblieben, sondern gestärkt worden. Ein Ueberblick über die Gesamtlage, so erklärte der deutsche Botschafter abschließend, führt zur Erkennti», daß die entscheidend« Periode diese» Krieges bevorsteht. Diese Zeit erfordere höchste An spannung aller Kräfte der Wehrmacht und der Heimat, engste Zu- sammenarbeit unserer Völker und Bereitschaft zu jedem Opfer. Dies, Voraussetzungen find bei unsern im Dreimächtepakt ver- einten Nationen gegeben. Darüber hinaus kämpft oder arbeitet jeder Angehörige unserer Völker unter dem Gefühl der Verpflich tung gegenüber unseren gefallenen Soldaten, im Glauben an ein« bessere Weltordnung sein Letztes einfetzen zu müßen und in der unerschütterlichen Ueberzeugung, daß der Endsieg unser ist Aus dem Wirrwarr der Tage heben sich -ie klarem Berichte über die Beratungen der Dreierpaktmächte in Tokio hervor, die mit ihrer festen Sprache keinen Zweifel an den Endsieg der jungen Nationen aufkommen laßen. Die Welt fühlt auch, daß in Tokio nicht leere Worte gesprochen worden sin5, wie »» bei den Zusammenkünften der Plutokraten und Bolschewisten üblich zu sein pflegt, sondern daß hinter den Beschlüssen von Tokio auch die Stärke und zusammengeballte Kraft Deutschlands und Japan» und der mit ihnen verbündeten Nationen steht. Das verbürgt, daß, wie immer, den Worten die Taten folgen werden und daß die Welt nicht so lange in diesem Fall zu warten braucht wie beispielsweise bei der immer wieder angekündiqten und dann oertaaten Invasion der Feindmächte. Seder «am» beim SA-Wehrschietze« Da» deutsche Wehrschießen 1V44, da» Yon der SA. im ganzen Reich durchgeführt wird, findet im Sachsengau in der Zeit v^m 1b. April bi» 1L. Mai in allen Städten und ländliche« Gemeinden statt. Da» Schießen gehört zu den männlichsten Tugenden anseres vol-e». Jeder deutsche Mann in der Heimat soll de», halb bei dem bevorstehenden Wehrschießen sein Können und feine Leistungen unter Beweis stellen. Während draußen an den Fronten der Soldat seine ganze Kraft und sein Leben für bie Verteidigung der deut- schen Freiheit und Größeeinfetzt, muß in der Heimat jeder Mann, der eine Waffe zu tragen imstande ist. alles aufbie- trn, die Wehrkraft der Heimat zn sichern und zu stärken Ter erbitterte Daseinskampf bes deutschen Volkes gegen die zer- störerischen Mächte des Feindes verlangt be» restlosen Sin- satz aller Kräfte ber Front wie ber Heimat. Das beutsche Volk ist ei« Volk in Waffen. Sein solda- »scher Geist «nb seine moralische Haltung werbe« diesen Krieg entscheiden Nie vrmanlen M Oberst Graf Strachwitz Der Führer oerlieh am 15. April 1944 da» Eichenlaub mit Schwertern and Brillanten zum Ritterkreuz de. Eisernen Kreuz«« an Oberst d. R. Hyazinth Gras Strachwitz, Führer eine, Kampfgruppe al» 11. Soldaten de, deutsche» Wehrmacht. Oberst Graf Strachwitz hat diese höchste Tapferkeitsauszeich- wng für unzählige hervorragende Waffentaten auf den verschic- oensten Schauplätzen dieses Krieges erhalten. Nachdem er bereit» im Polen- und Westfeldzug mit den Spangen zum EK U und I ausgezeichnet worden war, tat er sich al» Major und Ab- reilungskommandeur in einem Panzerregiment deich Durchbruch durch die sowjetischen Grenzbefestigungen im Südabschnitt der Ostsront so bervor, daß ihm am 25. August 1941 das Ritte r- kreuz de» Eisernen Kreuze» verliehen wurde. Ein Jahr fpäter stand er mit seiner Abteilung in dem Sperriegel zwischen Wolaa und Don, der den deutschen Angriff auf Stalingrad nach Norden ao- schirmte. Innerhalb von vier Tagen vernichtete er 10b bolsche wistische Panzer. Am 14. November 1942 erhielt er für diese Leistungen da» Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes. Im Frühjahr 1943 ist der nunmehrige Oberst Gras Strachwitz Kommandeur de» Panzerregiment» Großdeutschland In erbitterten Kämpfen treiben Truppen de» Heere» und der Waffen-ff den Feind vor sich her. Im Brennpunkt der qewaUiger Schlacht steht das Panzerregiment Großdeutschland. BjelgoroL ist fast erreicht, da werfen die Bolschewisten dem Ansturm von Großdeutschland ein frische» Panzerkorps entgegen., Ohne Zöger»