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Sie Ketmat-etttms für Altenberg, BSrenttetn, Geising, Glashütte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Be kanntmachungen des Landrates zu Dtp- poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg. Bärenstein. Geifing, Glashütte, Lauenstein MM M MM« Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen Dionaisbeilage: »Rund um den Geifingberg" «w» Verlag: F. A. Kantzfch, Alteaderg Ost-Erzgeb. / Ruf Lauenstein 427 Nr. Dienstag, de« 2. November 1943 78. Jahrgang Sie..Auserwübtten Gottes Von Professor vr Eduard Castle. So mancher Zeitungsleser wird sich in den letzten Wochen gefragt haben, auf Grund welcher Bestimmung des inter nationalen Rechtes Roosevelt und Churchill sich zu Richtern über Mussolini aufwerfen dürfen. Man kann nur annehmen: sie fühlen sich von Gott dazu auserwählt. Es hängt dies mit den im angloamerikanischen Borstellungsleben tief eingenisteten Auserwählungsdogma des Puritanismus auf das innigste zusammen. Nach der West minster confession von 1647 hat Gott zur Offenbarung seiner Herrlichkeit durch seinen Beschluß einige Menschen zum ewigen Leben vorherbeftimmt (predestinated) und andere im voraus zum ewigen Tode verdammt (foreordained). Diejenigen, welche zum Leben bestimmt sind, hat Gott zu ewiger Herrlichkeit in Christus erwählt, und dies aus reiner freier Gnade und Liebe, nicht etwa so, daß die Boraussicht von Glauben oder guten Werken oder Beharrlichkeit in einem von beiden oder irgend etwas anderes in den Geschöpfen, als Bedingung oder Ursache, ihn dazu bewogen hätte, sondern alles zum Preise seiner herr lichen Gnade. Roosevelt und Churchill, mit den Gebetbüchern in der Hand, fromme Chöre mitsingcnd. fühlen sich als solche Aus erwählte, „zu der von Gott festgesetzten und passenden Zeit durch sein Wort und seinen Geist wirksam berufen, indem er ihr steinernes Her; hinwegnimmt und ihnen ein fleischernes Herz gibt, indem er ihren Willen erneuert und durch seine allmächtige Kraft sie für das, was gut ist, entscheidet." Nur sie wissen also, was gut ist; sie haben die Selbst- gewißhcit, das Heil zu besitze». Sic persönlich brauchen keinen Glauben, keine guten Werke. Zn dem Bewußtsein ihrer Aus erwählung hegen sie Haß und Verachtung gegen alle, die nach ihrer Meinung als Feinde Gottes das Zeichen der Verworfen heit an der Stirne tragen. Daß diese alle ihre politischen Gegner sind, ist ganz selbstverständlich. Sie fühlen sich dazu berufen, schon in diesem irdischen Leben das Gericht Gottes an ihnen zu vollziehen. Gegen die Verworfenen ist alles er laubt: bürgerlicher Tod, Einspcrren, Hinrichten, lebendig Begraben. Wenn die Bibel sagt: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen", so nehmen die puritanischen Staatsmänner diesen Satz ganz materialistisch: Daß ihre Völker die Besitzenden, die anderen die Habenichtse sind, beweist ihnen nur die eigene Auserwählung und die Verwerfung ihrer Feinde. Ihnen von ihren Gütern etwas abzulasseu^ hieße geradezu die Sünde unterstützen. Gott hat befohlen: „Seid fruchtbar und mehret euch!" Dari» liegt die Anweisung zur Arbeit, zu steter Mehrung des Reichtums. Wer Befriedigung empfindet über erworbene Güter, ihren Genuß sucht, sich ihrem Genuß hingibt, erscheint dem Auserwählten verdächtig. Der Auserwählte arbeitet und schuftet weiter, er steigert die Arbeitsleistung durch Fordismus und Tavlorismus, er betätigt sich in mehreren Berufen, er wendet sich demjenigen zu, der der profitlichere ist, er ver trustet nach der Horizontalen und nach der Vertikalen, er monopolisiert Oel, Zinn, Kantschuk, Gold. Geld machen, Money-making, ist gottwohlgefällig. Gott hat auch nicht be fohlen, daß man den Nächsten mehr lieben soll als sich selbst, sondern er hat befohlen, ihn zu lieben wie sich selbst: Die Selbstliebe geht daher voran. Wer cs zu etwas bringt, den hat Gott gesegnet, das ist ganz deutlich und unzweifelhaft. Wer nicht arbeitet, soll auch uicht essen. Einen Bettler unterstützen, heißt der Sünde der Trägheit Vorschub leisten, verstößt daher gegen die Nächstenliebe. Dabei soll das „Volk", sollen die Massen arm bleiben, denn nur so werden sie Gott Gehorsam leisten. Die Mehrheit der Menschen aioeitet erst dann, wenn die Not sie dazu treibt: es ist daher christlich, die Löhne niedrig zu halten. Gott läßt so viele in Armut ver harren, weil sic den Vcrsuchnngcn des Reichtums nicht gc- wachsen wären. Die ungerechte Gütcrverteilung ist ebenso gottgewollt wie die Auserwählung, über die auch niemand mit ihm rechten darf und kann. Der Unternehmer, im Be wußtsein, in Gottes voller Gnade zu stehen, von ihm sichtbar gesegnet zu sein, darf jedes Mittel anwenden, seinen Reichtum zu mehren, wenn er dabei nur nicht die Staatsgesetze verletzt. Ein Staatssozialismus in der Art des deutschen widerspricht nicht bloß den Interessen der Unternehmer, sondern geradezu den göttlichen Geboten. Der englische und amerikanische Arbeiter hat daher von der Gesetzgebung nichts zu hoffen, aber bezeichnendertveise nimmt er sein Los ergeben hin: so gut ist er durch seine Religion zu Hunger und Elend trainiert. Es ist eine ticfinnerlichc Wahlverwandtschaft, welche zwischen den „Auserwählten Gottes" und dem „auserwählten Volk" der Bibel besteht. Auch der Puritaner hat sich in die Ethik des Alten Testaments eingesponneu, erkennt in der formalen Rechtlichkeit, in der „Gesetzeserfüllung" das Kenn zeichen des Gott wohlgefälligen Wandels. Diese seine phari säische Gesinnung macht uns den Engländer und Amerikaner widerwärtig, tvie andererseits er wieder uns und unser Streben nie und nimmer versteht. Die Verschmelzung der englischen Gentry, des amerikanischen Großunternehmertums mit dem Judentum beruht nicht nur auf der Identität der Interessen, sondern auf der Identität der Weltanschauung. Uns droht nicht allein der äußerliche Amerikanismus: Mrer-Mruf r«m RMsberufrwMmnps ter Men» Kriesseinsatz und Leistung OkW. Führerhauptquartier, 30. Oktober. Zum Reichs- berufswettkamps der deutschen Jugend, der am 15. Januar erstmalig im Kriege zur Durchführung gelangt, erließ der Führer nachfolgenden Ausruf: Schaffende deutsche Jugend! Unser Vorbild ist das Heldentum des deutschen Soldaten und unsere Pflicht, diesem Heldentum in« Kricgscinsau der Heimat würdig zu sein. Zum Kriegseinsak gehört die Leistung im Berus. Schon in, Frieden war der berufliche Wettstreit für die schaffende deutsche Jugend der Aufbruch ihres Lei stungswillens. Heute rufe ich euch erneut zum Reichsberufswettkampf auf. Erhärtet durch eure Tat am Arbeitsplatz das Treuebekenntnis zu unseren Soldaten. Ten Kampf an der Front führen die Tapfersten, der Kampf in, Beruf soll uns die Tüchtigsten sicht bar machen und sie durch Ausbildung und Begabtenförderung zur Führung bringen. Euer Einsal; in« Reichsbcrufswcttlampf sei ein Beweis für euren unerschütterlichen Glauben au den Sieg. acz.: Adolf Hitler. , „ der nationalsozialistischen Jugendorganisation ge leistete Erziehung festigt in Millionen Jungen und Mädeln die berufliche Strebsamkeit und Arbeitsfreude. Sie sind räg- lich bemüht, durch Ausbildung, Fleiß und Arbeitsdisziplin das Leistungsvermögen der deutschen Kriegs- prodnktion zu steigern. Der beste Jugcndschutz der Welt, die zusätzliche soziale BetsLuung der Deutschen Arbeitsfront nnd des Reichsnährstandes sind Gewähr dasür, daß auch unter den Belastungen des Krieges Gesundheit und Leistungsfähig keit der schaffenden Jugend erhalten bleiben Im Anschluß an die am Montag in Perlin in feierlichem Rahmen vollzogene Eröffnung des Kriegsberusswcttlampscs der deutschen Jugend werden in den Betrieben während des Monats November die männlichen und weiblichen Jugendlichen deS ÄeburtSjabrgangeö 1926 und jünger zur freiwilligen Teilnahme geworben. Es geht um ein großes Ziel: die Leistungssteigerung für die Kriegsproduktion. Ohne Ausnahme kann die gesamte reichsdeutsche schaffende Jugend, können Lehrlinge, Anlernlinge, Volontäre und Ungelernte von etwa 800 Be- rufen am Wettkampf um die verstärkte und verbesserte Leistung teil- nehmen. Die Durchführung des Wettkampfes ist so geplant, das; der Ablauf der Prodnktion dadurch nicht gestört wird. Man wird des halb sehr elastisch verfahren und — auch aus sonstigen Kricgsgründen — sowohl bei den Orts-, wie den Gau- und Rcichswettkämpfen die Ver- anstaltungsortc stark dezentralisiert wählen. Tie praktische Prü- fung wird bei den großen und mittleren Unternehmen nach Reichs- Rahmcniirhtlinien in Anlehnung an die Berufsbilder innerhalb des Bc- triebe« selbst, der auch den Termin festseht, stattfindcn. Das gleiche gilt für die Siegcrermittlung. Es werden also nicht mehr di- Orts- oder vezirksdesten, sondern die B e t r i e b s b e st c n ermittelt, ein be- deutsamer Ansporn zugleich für die betrieblichen Ausbilder. Bei den kleinen und kleinsten Betrieben in Handel und Handwerk wird die über betriebliche Lösung erstrebt. Die Berufs-Theorieprüfung ist für alle Berufe reichscinbeitsich festgelegt. Sie gliedert sich in berufs- kundliche Fragen, Jachrcchncn und Fachaufsatz und soll weitgehend an Sonnabenden und Sonntagen ersolgcn. Der weltanschauliche W e t 1 k a m p l t e i l wird im Rahmen des HJ.-Dienstcs reichseinheit- lich durchgesühct. Die Schwierigkeitsgrade der Aufgabenstellung richten sich nach den Altersgruppen. Zur Erhaltung der Objektivität soll die Uederprüsung — auch im eigenen Betrieb — grundsätzlich durch einen Drcierausfchuh erfolgen. Die Gesamtbewertung erfolgt nach den drei einfachen Formen: Ueberdurchschnitt, Durchschnitt u n d U n t e r d n r ch s ch n i 1 t. Man kann damit rechnen, daß aus etwa zwei Millionen Teilnehmern rund 50 000 bis 60 000 „Ueberdurchschnitt- lichc" im Gau-Wettkampf ausgelcscn werden. Um Zufallstreffer dabei zu erkennen, kommen diese „Uebcrdurchfchnittlichcn" in eine weitere Vor- anslefc. wo festgestellt wird, wie weit tatsächlich die Voraussetzungen weiterer Fördcrungsmoßnahmen gegeben sind. Die Gau- und Reichs- sieger werden in siebentägigen Reichsausleselagcrn zur individuellen Be stimmung ihres ferneren Ausbildungsganges zusammcngcfaßt. Hinsicht lich dec durchschnittlichen nnd Unterdurchschnittlichen wird daran gedacht, in enger Verbindung mit dem TAF.-Leistungsertüchtigungswerk Lehr gänge zu Schließung der Lücken und Leistungsverbesscrung anzusctzen. arovoodoebmg Mw «riessderuIrweMamps der deutsche«« Jugend Dr. Leq und Axmann über die geistige« und sachlichen Sruntz- lagen de« Wettkampfes Den Vorbereitungen zum Kriegs-Berufsroettkampf der deutschen Jugend, zu dem der Führer soeben aufgerufen hat und der Mitte Januar mit den Ortswettkämpfen beginnen fall, gab am Montagmittog eine machtvolle Kundgebung in der Kroll-Oper in Berlin verheißungsvollen Auftakt. Reichsfugendführer Axmann führte aus, daß es der Sinn der nationalsozialistischen Erziehung sei, der Jugend die Höckftform für den Lebenskampf unserer Rasse zu geben. Die harren Notwendigkeiten der Gegenwart würden dazu beitragen, Vie kämpferischen Eigenschaften der Jugend zur vollen EnNal- mna zu dringen. Die Voraussetzung für die Leistungskraft der schaffenden Jugend sei ihre Gesundheit. Lm Vergleich mit dem gesundheitlichen Zustand der Jugend des letzten Weltkrieges veranschauliche den großen Vorsprung, den wir heute besitzen. Als Maßnahmen der Gesundheitsfuhrung der Jugend erwähnte der Reichsjugendführer in erster Linie die ausreichende Ernäh rung, die regelmäßigen Reihenuntersuchungen, die pflichtmäßig durchgeführre Zahnsanierung und die gegenwärtig anlaufenven Röntgenuntersuchungen des ältesten Jahrganges der Hitler- Juaend. Auch die Anwendung des Jugendichukgesetzes diene aus schließlich der Gesundheit. Eine bereits im Frieden bewährte Tat zur Aktivierung ver schaffenden Jugend sei nun der Kriegsberufswettkampf, der allen Jungen und Mädeln wieder Gelegenheit gebe, die eigene Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Er ziehe die jungen Begabungen unseres Volkes an und mache der Nation die Fach arbeiter, Werkmeister und Ingenieure von morgen sichtbar. Die Auswirkung der heute im Kriegsberufswettkamof erstrebten Auslese sei die Begabtenförderung. Axmann gab der Gewißheit Ausdruck, daß die schaffende Jugend begeistert dem Ruse des Führers folge und durch eine machtvolle Demonstration des oeruflicken Wettkampfes ein unerschütterliches Bekenntnis zum Sieg ahlegen werde. Anschließend sprach Reichsorganijationsletter Dr L e y und unterstrich, daß ein moderner Krieg von der gesamten Nation geführt werden müße Jeder Deutsche müsse das letzte an Energie herausholen. Wir hätten heute nicht allein einen Krieg der Soldaten. sondern einen Produktionskriea grüßten Stiles. Dr. Leo schilderte Vie Stärke der deutschen Ranon und führte aus, daß wir die Zeit zur Erschließung der europäischen Reser ven an Rohstoffen und Menschen gut genutzt haben. Wir beste hen aus einem Block von 85 Millionen hochstehenden und begabten deutschen Menschen. Wir haben den Klafienkamps ausgelöscht und an seine Stelle die Volksgemeinschaft gesetzt. Die Fabrik ist heute Vortrupp dieses Denkens und Handelns. Es kommt iedoch nickt nur darauf an, daß der schaffende deutsche Mensch Disziplin und Ordnung hält, sondern daß er an seinem Arbeitsplatz freiwillig höchste Leistungen vollbringt. Im Ge gensatz zu der Lage in den qegenerifchen Ländern steht fest, daß in Deutschland auch im fünften Krieqsjahr niemand bisher ver sucht hat, die Ordnung in den Betrieben zu stören. Der Kriegsberufswettkamof ist ein beionders wichtiges Mittel, heute die Menschen im Betriebe zu aktivieren. Er wird dazu dienen, die Begabtesten herauszufinden und zu fördern. In ihm wird zunächst nur die Jugend erfaßt, denn es kommt darauf an, aus dem Nachwuchs tüchtige Menschen herauszu finden. die in der Lage sind, in den Betrieben zu Unterführern, Meistern, Ingenieuren usw. aufzusteigen. Dr. Ley erinnerte daran, daß Reichsjugendführer Axmann auch früher schon im Rahmen der Deutschen Arbeitsfront den Reichsberufswettkampf leitete und seitdem sein Interesse für die Sozialarbeit der Ju gend erhalten habe, würdigte den starken Einsatz aller Teile der HI. und erkannte auch an daß die gewerbliche Wirtschaft ihre Mithilfe zur Verfügung stelle, zumal der Produktionslei stung ihrer Betriebe zugute kommen werde wenn mit Hilfe ves Kriegsberufswettkampfes tüchtige Menschen gefunden, in ihren Leistungen und Kenntnissen gefördert und zu höheren Aufgaben geführt werden. Ebenso ser der Reichsnährstand dem Rufe der Deutschen Arbeitsfront gefolgt und führe damit auch die Jugend auf dem Lande zu weiterhin wachsenden Leistungen die Stattdardisicrllttg und Technisierung des bürgerlichen Lebens, hervorgchend ans der liefen Verachtung aller höheren Kulturgüter, die ihren Zweck in sich selbst tragen. Am meisten ;u fürchten ist der innerliche Amerikanismus, der Dünkel der „Auserwählten Goikes", die sich einbilden, „eine nie vorher erreichte Stufe des Menschentums erstiegen zu haben", und sich daher anmaßen, die Wcltrichter zu spielen, indes sie, nur mit täppischen Händen in das Triebwerk der Weltenuhr ein- aceifend, dieses bloß zerstören können. Europas Senker werden geschult Bolschewistische Kommissare sollen nach dem Krieg Europa überfluten Eine Meldung, die größte Beachtung verdient, veröffent licht die finnische Zeitung „Uusi Suomi". Danach hat Mos- kau in beharrlicher Verfolgung des bolschewistischen Aus- dehnungs- und Herrschaftsbestrebens im Juli >913 in Gorki (Tiflis) Schulen für Kommissare gegründet. . In diesen Schulen sollen, wie das Blatt erklärte, bol schewistische Funktionäre für den Rachlriegseinsap in den ein zelnen europäischen Ländern herangebildet werden " Eichenlaub für General Roman Der Führer verlieh am 28. Oktober 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Artille rie Rudolf Freiherr von Roman, Kommandierende« General eines Armeekorps, als 313. Soldaten ver deutscher Wehrmacht. Steuer «MertreuztrSger Der Führer verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe. Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes «n Oberleutnant Jungelaufen. Staf- selfvhrer in einem Sturzlampfgefchwadcr An ver Ostfront starb den Heldentod der Hauptmann Joses Menapace, Staffelkapitän «n einem Schlachtgeschwader, vessen vorbildliche Leistungen und Erfolge der Führer vor über einem Jahr durch Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes würdigt«. Tti bnlttche Bo»chafler in Wafhingion, Lorv Hal«sai erklärte " Pressekonferenz, es sei ratsam, iicb noch aus einen l a n a e n 2 a m p « vorzubereitcn. "