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rener oc? da« ge- Wert sogar ten Sorten lebaut wer- komate zur und Land- it den Ma- er in Gar- a (Provinz einem der- in früherer atte. Dar Weil nie- es zu vcr- ihm, einen i ein neue- der Schatz 78. Jahrgang Dienstag, den 10. August 1943 Nr. 95 MAM M MW« Sie Seimatzettung für Altenberg, Bärenstein, Setting, Slasküfte. Lauenstein und die umliegenden Ortschaften L.L LL'L Nlte»berg Ost-Erzgcb. / Vius Liauenster.r aktsleiterin ! der Dreh- s man ihr Arbeit am och andere, inwohnerin i innehattc, Tod offen- er hatte sie . Daß sic -sonders in -rige Joses hr als drei ither fühlte tand jedoch der wegen rtgenlampi nem Walk inem Reh ihre Hilse- ceiben. Die r im 400 ung seines Tutowcr inger, mit gebar eine i. und 15 I )er Reichs- I ihren) fub: I den Bere I - auf der I inzubiegen I !, in dessen I befinden, I mdert und kanzlei aus merm .'itung der Lmmeluth: . August i Jahre. -10 Jahre llädel rg erwartet «sführer. Mr das Zahr 1943 ad folgende Anteil scheine tusgelost worden: >.48,51,72 r. 124, 127' ^5,178,185. cheine sind oom Tage oorzulegen. unkt beim licht einge- S verfallen lütte, e. B r es erland chten. Nä- 3l., Altenb. Heu, »lt selbst ab r, Dohna königstr. 40 m Mann geben im ^otrl zur »fortige WO edürstip Irmen luf 51748 Etcherbeit durch Lapsertett Der Marineminister der Vereinigten Staaten, Knor, gab eine Erklärung ab, die geradezu als D e m o n st r a t i o n de s G r ö ß e n w n h n s i n n s gcbrandmarkt werden mnsi. Nach dem Ausspruch von Knox will Nordamerika der Welt nach dem Krieg einen „Beitrag zur Sicherheit" nicht schuldig bleiben und diesen ans Grund militärischer Uebcrlegenheit leisten. Die Entwicklung dieses Zweiten Weltkrieges gibt Knor jedoch kein Recht, für Nordamerika eine „militärische Ueberlcgenbeit" in Anspruch zu nehmen. Das militärische Geschehen während der vier Jahre des Zweiten Weltkrieges wurde von Deutschland diktiert. Unsere Truppen sind cs, die in gewaltigen Schlachten den Feinden, die Europa vernichten wollten. Niederlage ans Niederlage bcigebracht haben. Wenn heute engliscwamerika- uische Truppen von mißen her gegen den europäischen Fcstnngs- wall anrennen, dann hängt das damit zusammen, das; die bri tischen Verbände bereits »in ersten Kriegsjahr vom europäischen Festland binweggcfegt worden sind. Schließlich hängt ja auch die Konzentrierung des Feindes aus den Terrorlustkricg damit zusammen, das; alle seine Hoffnungen Deutschland aus dein Schlachtfelde zu besiegen, zusammengebrochcn sind. Es ist daher lächerlich, wenn der Marineminister der Vereinigten Staaten der Welt nach dem Kriege ans Grund „militärischer Neberlegen- heil" Nordamerikas eine Garantie für ein ruhigeres Leben ans- stcllen will. Soldatisch sind die Nankecs ebenso wie die Briten Deutschland weit unterlegen. Erst recht aber haben die ver brecherischen Terorrangriffe nur Schimpf und Schande über den Namen England nnd der Vereinigten Staaten gebracht Noch heute ragen am Ufer des Neckar die Ruinen des Heidelberger Schlosses gen Himmel, das 1680 und 1693 von Mordbrennern Ludwigs XIV. unter dem Befehl Mölacs vcr- müllet worden ist. Durch ein schändliches Wüten in der Pfalz ist der Name Mölacs in die Geschichte eingeqangen als der eines Mannes, der die Verantwortung für furchtbare Greuel und Verbrechen zu tragen hat. Ebenso hat sich in diesem Krieg der Oberkommandierende der englischen Bombengeschwader Arthnr Harris „in die Geschichte eingetragen". Wie der Name M^lacs nur unter Flüchen genannt worden ist, so ist auch heute schon der Name Harris zum Inbegriff mens ch- licher Verkommenheit geworden. Allerdings ist dem Oberkommandierenden der englischen Bombengeschwader die Durchführung der verbrecherischen Terrorangriffe durch seine Vergangenheit erheblich erleichtert worden. Die britische Monatszeitschrift „World Digest" hat dieser Tage ein Charak- icrbild des Mister Harris entworfen, dem wir entnehmen, daß Harris kurz nach den; Ersten Weltkrieg als Geschwaderkom mandeur in Indien unbarmherzige Bombarde- mentsiudischerEin geboren cndörser durchgeführt hat. Der Urheber dieser Bombenwürfe auf die indische Bevöl kerung war Churchill, der aus diese Weise Indien zu be frieden gedachte. Nach den Angaben der zitierten englischen Zeitschrift hat dieser Mordterror gegen Wehrlose Harris „tics beeindruckt" und ibn veranlaßt, die Ausdehnung derartiger Experimente zu betreiben. In seinem Ann als Oberkommandierender der englischen Bombergeschwadcr und wiederum unter der Obervermn- worlung Churchills kann Arthur Harris einstweilen seinen Mord in st in kl ungezügelt au stoben. Das; er sich dabei mit Schmach und Schande bedeckt, daß er dadurch Eng land der Verachtung der KultnrweU prcisgibt, das; er dadurch in Deutschland einen Haß erweckt, dessen Folgen schwer sein werden, interessiert diesen Unter.ancn seiner britischen Maie- stät nicht. Erstaunlich ist nnr die Unvcrnnnft. mit der England eine Kriegsübrung eingeleitet hat, die durch Verbrechen Deutsch land uni die Siege in vier Kricgsjahren bringen soll Wenn es überhaupt noch eines Beweises bedurft hätte, daf; der Feind die nationalsozialistische Ordnung Deutschlands nur deshalb bekämpft, weil sie unsere Nation stark und wider standsfähig gemacht hat, dann ist das durch die englisch- amerikanische Haltung gegenüber Italien demonstriert worden. Nach einem politischen Wechsel, dessen innere Auswirkung zu beurteilen nicht unsere Sache ist, zeigt der Feind ein Verhalten, das auch dem Blinden die Augen darüber össnet, das; sein nampf den Völkern in ihrer Gesamtheit gilt. Durch Massen- mord und Terror sollen die Nationen, die sich der Diktatur des Weltjudentums nicht fügen wollen, nicdergeworscn und dezi- Miert werden. In dieser Stunde hat auch die Heimat einen entscheidenden Anteil an der Erringung des Endsieges. Da durch, daß sie ungebeugt dem Bombenterror trozu. schlägt sie dem Feind die Waffe aus der Hand, mit derell brutaler An wendung er jetzt alles das erreichen will, was ihm im fol- dalischcn .Kampf versagt geblieben ist. Das Verhalten der Männer und Frauen in den bombardierten Städten zeigt, das; kein noch so massierter Bombenangriff unsere seelische .Kampf kraft zerstören, noch die deutsche Kriegsproduktion lähmen kann 'Gerade die Luftangriffe geben uns Klarheit darüber, daf; es ui diesem Krieg für uns als Volk um Sein und Nichtsein gehl, dos; auch unser privates Schicksal abhängig ist von der B e - Währung in diesem gewaltigen Ringen. Stärker noch als in den Jahren zuvor, ist jetzt die Moral als kriegsentscheidender Faktor in Erscheinung geirrten. Front und Heimat haben die Bedeutung der Stunde begriffen und erkannt, daß jetzt für jeden deutschen Mann nnd jede deutsche Frau die Zeit der Erprobung und der Bewährung gekommen ist. Ein Volk, das Siege erkämpft hat, die in der ganzen Weltgeschichte ohne Beispiel sind, kann ganz gewiß mit ruhiger Zuversicht den weiteren Ereignissen entgegensetzen. Die militärische Ueberleqcnheit und ebenso die moralische in diesem Zweiten Weltkrieg gehört dem deutschen Volk und nicht den Kriegshetzern im Kreml, in London oder in Washington, die, indem sie sich aus die zahlenmäßige Stärke ihrer Wehrmacht stützen, durch die Inanspruchnahme der Uebcrlegenheit nur lächerlich wirken, weil sie verbunden ist mit Verbrechen, die die militärische Unfähigkeit deS Feindes drastisch unterstreichen. Im übrigen aber hat ein Volk Sicherheit allein von seiner Tapferkeit zu erwarten. Stalins AN »l und dleidt die MllM-tur MtrMW aller Mller Attfgcsundcucr Gehcimbcfchl enthüllt einen Veruichtungsplan in drei Etappen. Den deutschen Stellen ist ein Befehl Stalins in die Hand gefallen, der zwar vom 16. Februar 1943 datiert ist — also schon vor einem halben Jahr während der Wintcrschlacht aus- gcgcbcn wurde —. aber gerade in dieser Zeit von besonders aktueller Bedeutung ist. Dieser Befehl, den Stalin in seiner Eigenschaft als Kommissar der Verteidigung hcrausgegcbcn hat, war an den Oberbefehlshaber der 6. Armee, Generalleutnant Charitonow, der 2. Armee, Generalleutnant Knsnczow, nnd den Oberbefehlshaber der Grnppc Popow, Generaloberst Popow, gerichtet nnd enthielt das klare Eingeständnis, daß der Bolschewismus nnch wie vor die W c l t r c v o l u t i o n und die Wcltdiktatnr des Proletariats als sein einziges Ziel kennt. Der Besetzt wurde unter den Trümmern eines sowjetischen Bcsetzlsbunkcrs. nnd zwar unter den Papieren des Komman deurs der 25. Panzerbrigade, des Obersten Poljakow, anfgcfnndcn Während der überstürzten Flucht hatte der Oberst die Papiere im Stich lassen müssen. Stalin unterscheidet in seinem Befehl drei Etappen deS Krieges. Die erste Etappe wird von Stalin als die des Rückzuges gekennzeichnet, während die zweite Etappe die Vertreibung des Feindes vom Territorium der Sowjetunion Vorsicht, deren Ver wirklichung er im Zusammenhang mit der Winterosscnsive an- kündigte. Stalins Fehlschlag in dieser zweiten gigantischen Wintcrschlacht, und damit der zweiten Etappe, ist bekannt. Von besonderen; Interesse aber ist in diesen; Beseh! des Kreml-Herrschers die von ihn; charakterisierte dritte Etappe des Krieges, die zum Endziel, der proletarischen W e l t r c v o l u t i o n, führen soll — wie er sich ausdrückt. In dem Befehl beißt es dann wörtlich: > „Mögen die bürgerlichen Regierungen der westlichen Demokratien, mit denen wir ein Bündnis geschlossen dabcn, glauben, daß wir unsere einzige Aufgabe darin sehen, die Faschisten aus unserem Land zu ver treiben. Dir Bolschewisten wissen es und mit uns wissen cs alle Bol- Mwülcu der ganzen Del; «wobei Stalin auf die Komintern anivielt), daß unsere eigentliche Aufgabe erst beginnen wird, sobald die zweite Etappe dreies Krieges zum Abschluß gelangt ist. Dann wird für uns die dritte, die letzte und entscheidende Etappe des Krieges beginnen, dis Etappe der Vernichtung des Wcltkapita l s. Wir müssen diese dritte Etappe bereits sichern und müssen schon jetzt Maßnahmen er greifen, um zu verhindern, daß das Wcltkapital dieses unser Endziel vorzeitig erkennt. Diese taktischen Maßnahmen werden wir auch dann treffen müssen, wenn sich wider Erwarten die Abwicklung der zweiten Etappe verzögern sollte. Dann nämlich werden wir die Unterstübung unserer jetzigen Verbündeten, insbesondere durch Errichtung einer zweiten Front, benötigen. Jedes Mißtrauen bei ihnen gegen un sere endgültigen Ziele würde diese Hilfeleistung gefährden. Laßt euch durch diese Maßnahmen nicht beirren, die sowohl bei den breiten Massen der Sowjetunion als auch des Auslandes den Eindruck erwecken könnten, als seien wir unseren Grundsätzen untreu ge worden. Nein, wir sind ihnen nicht untren und werden ihnen nie mals untreu werden. Dessen sollt ihr eingedenk sein nnd in diesem Sinne sollt ihr die eurer Führung Anwcrtrvuten lenken. Unser einziges Ziel ist und bleibt die Weltrevo- lulion, die Diktatur des Proletariats in der ganzen Welt, und wie ich meines Schwurs, den ich am Sarge unseres Lehrers Lenin geleistet habe, immer eingedenk sein werde, so dürft auch ihr diesen Schwur nicht vergessen. Denkt immer an die dritte Etappe, die vor uns liegt und die allein für uns entscheidend sein wird. Wir haben Bündnisse geschlossen, weil dieses nötig war, um zur dritten Etappe zu gelangen. Toch unsere Wege trennen sich dort, wo unser jetzigen Verbündeten der Erreichung nuferes Endzieles im Wege stehen werden. Seid immer dessen eingedenk, daß unser Wahlspruch ist: „Proletarier aller Länder, vereinigt euch.'" nnd unser einziges Ziel: die Weltdiklatur des Proletariats.'" Mit aller Offenheit hat Stalin in diesen; Befehl die w a h r e n Z i. l e d e s B o l s ch e w i s m u s enthüllt. In Lon don nnd Washington hört man so etwas nicht gern, sondern versucht immer wieder, über die wahren Absichten des jüdischen Bolschewismus eiucn Schleier zu legen. Der unverhüllte Tages befehl des sowjetischen Diktators ist aber zugleich die klare K a m P f a n s a g e a n alle Welt. Kein Land der Erde wird diesen Plänen gegenüber bei Roosevelt oder Churchill Schutz finden. Die juugen Staaten Europas aber wissen, das; ihr Kampf nur mit dem einen Ziel enden kann: völlige Vernichtung ^cs Bolschewismus, der eine Weltgcfahr darstellt. Oie Schwerter für MMeullWl Schutz Oberstleutnant Adalbert Schulz, ein in unzähligen Kämpfen her vorragend bewährter Offizier, ist am 6. August als 33. Soldat der deutschen Wehrmacht vom Führer durch Verleihung der Schwerter zum Eichenlaub des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden. Reichsmarschall Göring besichtigt in Berlin den Bau von Lustschutzgräben Links neben dem Reichsmarschall Generaloberst Loerzer. <PK-Aufn.: Kriegsber. Eitel Lange, Lch,. M. 1, Presse-Hoffmann M. l) Das Rincrkrcuz crhiel; 0er damalige Hauptmann und Chef einer Panzcrkompanie im Westseldzug, als er wenige Tage nach dem Uebe» schreiten der belgischen Grenze besondere Schwierigkeiten beim Uebergang über die Maas in der Nähe van Dinant meisterte. Für leine großen Erfolge, die er mit seiner Panzcrabuilung in den ersten Monaten des Feldzuges gegen die Sowjetunion, vor allem in den Kämpfen nördlich Smolensk und auch in der Kesselschlacht von Wjasma, errungen hatte, verlieh ihm der Führer da» Eichenlaub zum Ritterkreuz Als Oberleut, nant und Kominandcnr des Panzcrrcgimenls hat er sich bei den schweren Kämpfen nordwestlich Bjclgorod erneu« als Panzrrführer großen Formats erwiesen Fmmer wieder riß er als Führer der gepanzerten Kampfgruppe seine Division in dem schwierigen, vom Feind zu einer starken und tiefen Befestigungszon- auSgcbontcn und verzweifelt verteidigten Gelände vorwärts Am 11 Juli zerschlug rr in einem beispielhaft geführten Panzerdurchbruch zahlenmäßig überlegene sowie- tische Kräfte in starken Stellungen, erweiterte das in das feindliche VerteidignngSspstem geschlagene Loch und faßte, obwohl von allen Seiten bedroht, im Rücken einer bolschewistischen Krästrgruppe Fuß Fast 600 Gefangene, 8.1 Geschütze aller Art, über 100 Granatwerfer und schwere Maschinengewehre waren neben sonstiger Beute da? Ergebnis dieses Tage». In elftäaigcn Kämpfen hat Oberstleutnant Schulz mit seinem Regiment 76 feindliche Panzer vernichtet. Der Führer verlieh, wie bereits kurz gemeldet, das Eichen- l^ub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Werner Schoer. Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader als ^',8.. und Major Hajo Herrmann. Kommandeur eines IagdverbandcS als 269. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Hauptmann Werncr Schoer stammt aus M ü l h e t m a. d. Ruhr, wo er am >2 Februar 1918 geboren ist Der kühne, vorbildliche Jagd flieger kämpfte, zuerst auf dem nordafrikanischcn Kriegsschauplatz, wo er, den zahlenmäßig meist überlegenen britischen Gegner rücksichtslos an gehend. in schweren Luftkämpsen 4.1 Flugzeuge abschoß. Im Oktober 1942 verlieh ihm der Führer das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Die Verleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes be deutet eine neue Anerkennung des erfolgreichen Jagdfliegers, der bis Mitte Juni 80 Lustsiege errang. Major Hajo Herrmann, als Sohn eine? Ingenieurs am l. August 191.1 in Kiel geboren, kämpfte als Freiwilliger der Legion Condor in Spanien. In Polen. Norwegen und Frankreich gleich be währt, zeichnete er sich als Staffelkapitän im Einsatz gegen England immer wieder aus. Bereit» am 13. Oktober 1940 erhielt der fliegerisch hochbegabte damalige Oberleutnant das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes. Nachdem er. zum Major befördert, als angriffsfreudiger Führer seines Verbandes neue große Erfolge errang, wurde er jrtzt durch Ver leihung de? Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» aus gezeichnet. PanzeroMgl zerschellt le»M« «o«« Der Führer verlieh das Ritterkreuz deS Eisernen SreuzeS an -/-Untersturmführer Werner Wolff, Bataillonsadjutant in der -- Panzergrcnadierdivifion Leibftandarte -- Adolf Hitler. - ^'Untersturmführer Werner Wolff hat al» BataillonSadjutant am 15. 5ruli bei den Kämpfen im Raum von Bjelgorod bei einem über-