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-er cig« Ebtsranl hrige Hanzl emewlom k»el breitet, und Hetzer!!^ »g Zerkkuii» Frau Tbicl-n > Stdwrlm ui t Jahre lan, Oieustkamei,.. sonen Weiler- «p mit kl- in volksschr - it Magde^l «S Nienb«7<e^ funk abychp.tl tet, um )e,I nche und ll> I Die Ketmatzettung für Altenberg, Bärenitein, Seismg, mit Zutragen Seisingberg" . Krrntzfch, SlaMNe. Lauenitetn und die umliegenden Ortschaften 78. Jahrgang Sonnabend, den 24. Juli 1S43 Rr. 88 kanntmachungen des Landrates zu Dip poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein WWW- M WiU-Wlk Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends e - ra.— Diese» Blatt enthütt die amtlichen Be Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mitZutragen Monatsbeilage: »Rund um den Geisingberg" Druck »«d Verlag: F. A. Kuntzsch, Altenberg Ost-Erzgeb. / Ruf Lauenstein 427 mbream der Jnbabci >, Fahrrüdcr. Gau Tirol- eine Ehefrau bezu.^. c ü ck g c b a!- lcrlei dunlle ahrrädcr auf hrcn Waren- ern sogar er- ger befanden, wie Bomber- eien und auf oder sonsliiie wurden ten jahrelang rs reiner angesammel: ntzogcn. Lir eien. Wegen Josef Fcich- uchtinger zu Iesamtet. »gezogen :gerlich daz nia Larsen Verwand rißen Arzt- - Sommer- » ernsthaft» i zu haben ten Lippo? rißen P ßUNg folg!. »^KSNiri I »ul »<-U le» ursprün«- eisrinu 8«»I'-e- U cles 8pikl- ' Uem it-bon icl 8cb8n>li-N i Lrlebniüs - »»u rkoten baail U»«I Lg.IV tag untt o Vl>r Wiele »neu anx«. »v«r,ici>n chmunxen erleauen unä «ter e kür «tie s lieben» -.verüicke i, »trnki ick «lade» : ouk^otir ter im In -eun^ «te^ Vermiede «turckxe o muü Zimmer hrmachermstr. io., Glashütte. Zimmer i in Altenberg rn den Berlog l erbeten. Eine SM. wirb vorverlegt ^Droßdcu1schland"-Füsilicre schlagen Stalins 71. Garde- Division. Von Kriegsberichter Otto Hennig Kempse. PK. Unvergleichlichem Heldenmute ist es gelungen, die so- vjetische Front in seinem Kampfabschnitt zu durchbrechen. (Line Lieblingsdivision Moskaus stand ihnen gegenüber: die sowje tische 71. Division du eine Gardedivisio» ist. Eine große Zuversicht lag auf allen Gesichtern, als sic in ser Bereitstellung lagen und der Befehl zum Gegenangriff kam. lind dabei waren die Sowjets in der absolut besseren Position: je besaßen ein Vorfeld, das sie sehr genau vermessen hatten, ind als die „Großdcutschland"-Füsiliere in den sowjetischen Stellungen waren, richteten die Bolschewisten mühelos ihr Feuer auf jeden einzelnen Bunker. Ihre Pak war oft fest ein- gebaut. Sie besaßen ausgebante Bnnlerstcllungen in fast senk recht abfallenden Schluchten, aus denen sie mit Granatwersern schossen, daß cs nnr so krachte. Die deutsche Artillerie hatte Zielseuer in die Schluchten gegeben — aber die Bnnkcr tonn ten gar nicht getroffen werdcn! Ihre Düren waren eingedrückt, ms war aber auch alles. Sie hatten an die dreißig Pals allein :n dem Abschnitt der Füsiliere eingebaut, und das ist ungeheuer Kel. Sehr gut war die Pak getarnt. Und schließlich war die Hauptkampflinie sehr sehr tief gestaffelt und lag immer auf ocu die Mnlden nnd Schluchten beherrschenden Höhen. Aber vie hier eingesetzte Stalingarde fand in den Füsilieren, die beim Angriff das Schwergewicht bildeten, ihren Meister. Das Tagesziel, eine beherrschende Höhe, wird gestürmt. Der erste Dag brachte zu alledem noch starke Negcnsülle, die motorisierten Verbänden besondere Anstrengungen bringen. Das war die Situation am Sonntagnachmittag. Ter matte Sonnenschein erstarb in einem fantastisch anmntenden Gewit ter. — Im Überschlagenden Einsatz aeht's voran, das Tages ziel, eine beherrschende Höhe, wird gestürmt. Es ist schon dun kel, als sich der Feind geschlagen gibt nnd sich ans seine Bunker- stellnngcn zurückzicht. Die Füsiliere beziehen Sichernngs- posten, ziehen Drosse nach und halten die Wege frei für die Panzer. Sowjetische Salvengeschütze, Bomber nnd Artillerie machten die Nacht znm Tage. Schon bei Hcllwcrdcn geht cs weiter, und hell wird cs hier anßcrordcntl.ch früh. Schwerste Panzer müssen den Weg über die pakversenchte höhe bahnen. Ihnen kann die Pak nichts anhabcn. Umgekehrt vernichten sie jede Pakstcllnng mit Maßarbeit. Jede Stellung wurde mit Volltreffer außer Aktion gesetzt. Sie fielen alle in unsere Hand? Die Stnrmgeschützabteilnng hat aNcrsanbcrste Arbeit gemacht. Und doch hatten wir die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Feind hatte den Rordhang der Höhe stark- slens vermint und der Regen den Bachübergang praktisch un passierbar gemacht. Nur die Panzer vermochten unter aller größten Schwierigkeiten durchzustoßen. Aber auch angenehm sind wir enttäuscht worden, — cs gab gar keinen Panzergraben, sondern was das Luftbild zeigte, er wies sich als ansgcbauter Schützengraben, was auf dem Photo nicht ohne weiteres erkennbar war. Und die Panzer stießen schon am späten Morgen über dieses Grabensystem hinweg, allerdings erst, nachdem sich die Füsiliere selbst ohne Pauzcr- schntz „vorgeschossen" hatten. Dem einen Bataillon gelang cs bald, den Bach zn überwinden, es bortc sich dann mit den dann nachgezogcnen Tigern nnd Stnrmgeschützcn dnrch den Feind hindurch. Die anderen vielen, vielen Panzer ans der Heimat konnten nach ersolatcm Brückenbau nachgczogcn werden. In drei Minuten fünf Bumber abgeschossen. Diese Verzögerung wnrde anlgcholt trotz der sowjetischen Salvenaescimtzc. Pak, Flak, Artillerie, Bomber, Kampsslieger und Ticsfliegcr. Als binnen drei Minuten fünf Bomber ab- geschossen wiirdcn und fast gleichzeitig abstürzten, da war dieser Augenblick mit einer der Höhepunkte dieses Tages. Schon bei Sonnenaufgang waren drei Flieger abgeschosscn worden, — und dieselbe Anzahl Panzer wurde mittags auf 2.'»W Meter von unseren Panzern erledigt. Diese bedrohten unsere rechte Flanke, sie waren die einzigen, die sich nns tagsüber cntgcgen- ficlltcn, und sie waren die Letzten, die diesen Hang einsehen ionutcu. Keiner entkam? Daß es znm Teil Amerikaner waren, auch ein „General Lee" darnnter, freute uns besonders. Sie haben keinen Schaden angerichtet nnd brannten restlos ans. Ann aber sickerten immer mehr deutsche Panzer dnrch den Bachsnmpf durch, und der Angriff kam erst richtig ins Rollen. Höbe um Höbe wurde von den Füsilieren im Stnrm genom men, und als es Spätnachmittag war, zogen die Bataillone in einer Ortschaft ein. verrat an Europa! Offener Bries eine« Norwegers an Churchill. Der norwegische Freiwillige Per Gjönnaeß richtet in der OSloer Presse einen Offenen Brief an Churchill. „Richt nur das deutsche Volk, sondern der ganze europäische Kontinent ist", so betont der Norweger einleitend, „entrüstet über vie hvst * rtscheund sadistische Vernichtung von EnropoA besten KulturfchSyen, die, wohlgemerkt, keine «ttt- tärische Bedeutung baden Wir können keine Worte sinden, um unseren Abscheu auszudrückcn gegenüber dieser schändlichen und militärisch vollkommen belanglosen Vernichtung »radt- tionsreicher und unersetzlicher Kulturdenkmäler, die v»S Eigen tum ganz Europas find." Per Gjönnaetz fährt dann fori: Ihre britische Kriegsmacht da, sich bisher auf dem Kontinen, noch nicht durch ausgepräg ten offensiven Sampswillen ausgezeichnet. Wir Norweger er innern uns 1»esonders an Ihre „Hilfstruppen' im Gudbrand-- dal nnd in Norvnorwegcn Jedoch sahen wir meisten- ihren Rücken und ihre Schuhsohlen Jetzt aber, wo deutsche So!» StMMt emoMcht MWnMMtt Als England im Jahre 1939 den Krieg vom Zaune brach, ollte die 1914^18 mit Erfolg durchgeführte H u n g c r b l o ck a d c «eine Hauptmasse sein, denn cs beherrschte den Weltmarkt. Vier Fahre aber haben genügt, um den kunstvoLen. jahrlmndcrte» f langen Aufbau des britischen Weltwirtschaft/marktes in sich zu- 'ammenbrechen zn lassen Die internationale Welt wirtschaft. von England gezügelt, ist abgelöst durch die neue G r o ß r a u m w i r t s ch a f t. Der amerikanische Großraum stranguliert den Bundesgenossen Großbritannien mit satanischer Befriedigung. Ter Großostasiatische Raum hat sich aus eigener straft zu einem Block von ungeheuerer innerer Stärke aus gebildet — und das neue Europa schließt mit immer mehr stei gendem Gestaltunqswillen sich zu einem Wirtschastsraum größ ter Wirksamkeit zusammen, wie sie vor wenigen Jahren noch einfach unvorstellbar gewesen wäre Europa hat beute, im allgemeinen gesprochen, seine A a h- r u r: g s f r e i b e i t sich selbst geschaffen, der europäische Groß markt hat in seinem Bezirk den englischen Weltmarkt abgclöst — bas ist. aus eine kurze Formel gebracht, die Grundlehre nnd Grnnderkenntnis unserer gegenwärtigen Wirtschaftssituation. Staatssekretär Herbert Backe hat in der soeben erschienenen zweiten Auslage stiucs Buches: „Um die Nahrnngsfreiheit Europas" die erwähnte Entwicklung dargclegt und insbeson dere das Beispiel Deutschland seit 1933 und den Weg der übrigen europäischen Landwirtschaften geschildert. Der Liberalismus hatte das europäische Bauerntum in seinem Lebensnerv empfindlich getroffen Erst das national- sozialistische Deutschland warf das Steuer wieder herum, der neue Weg. den es einschlug, war ohne Vorbild. In den weni gen Jahren nationalsozialistischer Aufbauarbeit vor dem Kriege hat es sich aber schon gezeigt, daß der beschrittene Weg der richtige war. Und der Krieg selbst hat eindeutig gelehrt, daß die Völker KonUncntalenropas ihre gemeinschaftliche Ernährung nur durch eine arbeitsteilige Gemeinschaft sichern können. England, in bewußter Verwischung der deut schen Absichten, behauptete. Deutschland wolle sich vom Welt handel abkapscln. cs wolle „autarke" Wirtschaft treiben Es ist ost genug betont worden, daß dies nicht der Fall ist. daß wir vielmehr jedermann a»s Handelspartner will kommen hei ßen. der wahrhafte Gemeinschaft der Wirt schaft sucht. Wir wären ia Narren, wenn wir wirtschaftliche Systeme von Englands Gnaden weiterhin gutheißen würden, die nur dazu dienen können, als Kcicgsinstrumcnt der Aus hungerung gegen uns verwendet zu werden? Die Erfahrungen, die Deutschland nach 1933 gemacht hat. stellt es jetzt der Ernährungswirtschaft Europas zur Verfügung — und Europa weiß bereits, daß es aut dabei fährt An sich ' konnte cs NM vor dem Kriege zu 99 v H. aus eigener Scholle init Nahrungsmitteln versorgen. Aber die ständig steigende Bcvölkenmgszahl und der wachsende Wohlstand lassen eine sich baraus anscheinend nur notwendig ergebende Leistungssteige rung von 10 v H. nicht als ausreichend erscheinen Die I n - tensi Vierung der Landwirtschaften und der Mcbr- krtrag aus den Ergänz» ngsräu men das sind die Quellen für diese notwendige Steigerung Die Erzeugiiugs- schlacht in Deutschland bat gelehrt, daß die Intensivierung prak tisch tatsächlich ohne weiteres durchführbar ist' die europäischen Laudwirtscbasten folgen nunmehr dein deutschen Beisp el . Das Mebr an Raum, das Europa letzt durch die Erfolge der deut schen Wehrmacht zur Verfügung steht, liefert die gewünschte Ergänzung. Damit sind aber die Möglichkeiten der Erhöhung der Er- nährungsbilauz Europas keineswegs erschöpft. Man denke nur in die Verbrauchsvcrlagcrung von Fleisch nach Fisch, dnrch die Üouserviernngstechuik erst zn praktisch unbegrenzten Möglich keiten geführt, nm die Flcischlücke zn schließen. In vielen Fäl- en ist die bessere Verwertung der erzeugten Mengen lKonser -icrung, „Kampf dem Verderbs soviel wert wie Mehrerzcu- zung. Höhere Leistungssäbigkeit bei Pflanze und Vieh können chne zusätzliche Flächenbelastung höhere Erträge geben Dies sind nur einige wenige Beispiele dafür, wie sich das Gesamt- Ergebnis verbessern läßt Erfolg können allerdings in dieser Hinsicht nur solche Maßnahmen haben, die von der Ge il ein schäft ausgcben Deutschland bat durch sein Bei spiel bewiesen, daß der beschrittene Weg zum Ziele fübrt. Seine Erfahrungen nnd seine Vorarbeiten kommen den anderen Län dern Europas zugute. Für Deutschland war es. wie gesagt, illerdinqs ein Weg ohne Vorbild — für Europa ist es jetzt ein Weg des Gleichschrittes unter der deutschen, zentralen Fübruna Von Iabr zn Jahr wird es. selbst jetzt mitten im Kriege, 'eutlicher. welche Bedeutung die deutsche Marschrichtung bat Nicht nur. daß auf solche Weise die englische Hungerblockade rin für allemal znr stumpfen Waffe wird — der Pfeil, den Ena and abschoß, fällt mit vervielfachter Wucht aus den Schützen mrück: eine weitere Bresche ist damit geschlagen in die liberale Welt. Allerdings in einer Weise, wie es England sich meb» zedackt bat. Es hat keine Veranlassung mehr zu sammcru und m klagen, wenn es eines Tages vor den harten Folgen dicker Bokitik stehen wird. Es ist genug gewarnt worden. ab^r e - mt sich bewußt außerhalb Europas g e st e l l t, und daß 's sich damit nun zwischen zwei Stühle gesetzt hat. ist seine .'igene Schuld Die „Lebensraumgcmeinschast" aber die der llrieg für Europa mit sich gebracht bat. ist beute schon, soviel 'teht unverrückbar fest, Grundlage geworden und Saat sür 'ünstige Ernten? Dr Ernst Dröscher. vaien und ihre Kampjgenosien ans dem ganzen europancycn Konlincni im Osten gebunden sind, um Europas Kultur gegen die bolschewistischen Horden zu verteidigen, haben Sic. Mr. Eburchill. sich mi, ihnen verbündet. Sie finden es anscheinend passend, dem kämpfenden Europa einen Dolchstoß m den Rücken z.u versetzen, d. b.. in Ihrem falschen Glauben umgeben Sie die militärischen Gebiete und richten Ihre Uebersälle lieber gegen schön, mittelalterliche Städte des Reiches Sic arbeite» gut mu Ihlen bolschewistischen Freunden zusammen, tcdensalls was die Vernichtung der europäische«» Kultur an belangt Tas wird Ihnen niemals vergessen werd»».' Die Zerstörungen in der San-Lorenzo-Basilika Dieses Bildtelegramm aus Rom zeigt das verwüstete Schiff der San-Lorenzo-Basilika mrt den 22 antiken Säulen, im Vordergrund den Bischofsstuhl. (Schcrl-Luce) Rach Aussage der «apuzinerpater, denen die Basilika an. vertraut war, ist die Zerstörung dieses Gotteshauses nicht dar. auf zurückzusühren, daß etwa eine Bombe blindlings abge- warfen wurde. Die Flugzeuge überflogen vielmehr die Kirch« mehrmals und warfen mehrere Bomben ab. Die neue Einheits- fel-mütze des Seeres Das Oberkommando des Heeres hat sich auf Grund der in dem Krieg gewonnenen Er fahrungen dazu entschlossen für das Heer eine neue „Einheits feldmütze" einzuführen, die das bekannte „Schiffchen" ersetzen soll. Letzteres macht zwar einen recht feschen Eindruck, hat sich jedoch als Schutz gegen die Unbilden der Witterung nicht bewährt,fda es den Kopf nur unvollkommen bedeckt. Gerade aber der Schulz des Kopfes ist, besonders für die an der Ost front kämpfenden Truppen, die tPrtsst-Hoffmann, M.) lange Zeit im Freien entweder der Nässe und Kälte oder dem Sonnenbrand ausgesetzt sind, von größter Bedeutung. Man hatte daher schon früher die „Feldmütze 42" cingeführt, die mit einem weit herunterklappbaren Rand, um so mehr als sie auch größer ist als das alte Schiffchen, dem Schutzbedürfnis besser entgegenkam. Nun soll dieser Mütze noch ein Schirm zum Schutze des Gesichts und besonders auch der Augen augefügt werden. Diese Form hat sich als außerordentlich praktisch er wiesen und ist bei den Gebirgsjägern seit langem erprobt morden. Die Farbe der neuen Mütze soll feldgrau sein, für die Panzertrnppen schwarz. Die Einführung wird allmählich durchgeführt werden. Bei der Luftwaffe wird cs mit Pück- sicht auf deren andere Aufgaben bei dem alte,: Schiffchen ver bleiben. Alle anderen Waffengattungen werden also in ab sehbarer Zeit die ebenso praktische wie kleidsame Bergmützc der Gebirgsjäger tragen, womit über das unschöne und un praktische „Krätzchen" des Ersten Weltkrieges und über das zwar hübsche, aber gleichfalls unpraktische „Schiffchen" dieses Krieges der Weg zu einer allen Anforderungen entsprechenden soldatischen Kopfbedeckung gesunden worden ist. Die Lebensmittelrationierung in Australien wurde nach nner schwedischen Pressemeldung aus Sidney verschärft. Insde- sondere wurde auch Butter rationiert. Dies wurde von dem Bolkshaushaltsmimster damit begründet, daß man die magere Wochenranon in England sowie die Butterlieferungen an die Lruooe ficherstellen müsse. Australien ist bekanntlich eines der »rögten Bulterausfuqrländer der Welt.