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I lynrott tcrsson, der durch »iras bekannt gc- l in Kopenhagen ls der Pater des lsmehlknchcn und tebcnsmitteln gc- elektrisch gedörr- en Ergebniffe er- nftsanssichien er- vill er jedoch die sind. Pettersson rei Jahren einen Anch ans allen da dieses Nah, aminbcdarf dech, lcktrohcu cnthch daß 15 Gram^ Äram Tran ciu. ge enthalten, dotz »schlichen Bedars weiter, das; das les des lebenden Norwegen durct^ gebnisie. Einen lich ausschließlich init dcu üblichen nicht nur mehr ltgchalt, sondern U doppelt so viel eit längerer Zeit die ^Wasserkraft- ;t. Anch in der errichtet worden. d jetzt gerade zw» ohlenbaureoier im nverpflcgung unter Lrfolgc gehabt, daj deren Reviere»» uui ig war es, die no!< s Essen »vird heute i und durch Träger '»»iert, daß sie das rlteu. Ein findiger nen „Suppenhund' n und Schiebebrc::- Suppe bei Entglci- ^ergsportvereinigui Ip aus auf, um den ! brach ein »nächtiger ntis. der älteste non weitcrgehen bnnre n machten sich später ieren. Diese suchte ger von dem vielen en Morgen wurden «LtraunnZ Aebs/i ! i LclnZbem! ! geb. MüäiV : I : I f Stcrstiüttc» i ftcn kS^-I j I d s zu unserer »ng übermittelten j s che, Geschenke u - »den sagen wir am i I e im Namen beid. j I herzlichsten Dank. ' »erbert Richter >u Hildegard ? I geb. Philipp 1 10. Mai 1941 j snollen L.L ising, Lange Str. 1' I r Kis 75 Rlkre. np-8-kjüro, vrescik" »88truke 24. ülk» n v< rlrüt« »i! »sKhIiAe Oekahrol lio iin Xrief;« äo^ eVVü8tcho: Zchnillo rl8lch,'j(lon, Verllck- viele8 mokr. Die Ke buben in jakrc- 41 eine wertvolle Iber »W-»8tche8ch.i- ^es?eben u. ver8eu- atere88snte 8el»ri>l l pnrtokrei. « »». <s>8 Orultiniiebei !<!. I eete. Wrmm Zckljekfack 44' .ebr8okri t: en.wle sie entrtoken uns an sie verdatet" eiter: Werner Kuntzsch ierlag: F.A Kuntzsch. Ultenberg. MWM ml» EMM Millimeterzeile 5 Rps., die 3 gespaltene Tert. Millimeterzeile 15 Rpf. Preist. 2 v.1.11.41. Dieses Blatt enthüll die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehördcn Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich sdienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbetlage: »Rund um den Geisingberg" Drvek «ad Verlag: F. A. Kuntzsch Altenberg/Ost-Lrzg., Paul-Haucke-Stt. .1 Ruf Lauenstein/Sa. 427 Giro Attenberg 887 Die Ketmatzeltung für Altenberg, Bärenstein, Selling, SlaMtte, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ, lich 14 Pfg. Zutraqegebtthr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm breite Ar. 58 Sonnabend, den 15. Mal IM 78. Jahrgang Ole Mutter im deutschen Voltöstaat Turnvater Jahn, der Begründer des VollstumsbegrifjeL und patriotische Polkserzieher Dciujchlanlss. betcnnt: „Imme» geht von» Hauswesen >ede wahre und beständige und echt, Polksgröße ans: in» Fanlilienglück lebt die Paterlandsliebe, und der Hochaltar umrcs Polistumcs steht im Tempel de» Häuslichkeit. Für sic kann jeder leben, er sei reich oder arm. vornehm oder gering, einfältig oder gelehrt, Mann oder Weib." Diese Bewertung nnd Hochschahung des Familienbegrisscs sür das nationale Bewußtsein unserer Polkheit. für die ethische Fundierung der Polksangehörigen beruht aus gründliche» Kenntnis der germanischen Kulturgeschichte. Die Stellung der Sippe im Staatsverbande ist zentral: in der Gesundheit de» Familie — und zwar in der leiblichen wie in der sittlichen Stärke derselben — beruht die Größe und Macht eines Staates. Mittelpunkt aber der Familie »st unbestreitbar die Muller: muß der Man»» „hinaus ins feindliche Leben", wie es in Schillers „Lied von der Glocke" heißt, so hält die Persönlichkeit der Hausfrau die Mitglieder der Familie örtlich und seelisch zusammen: „wenn die Mutter stirbt, löst sich die Familie aus", darf der Polksmuud mit Recht sagen, und auch Schiller klagt beim Ableben der getreuen Hausmutter: , Ach! Des Hauses zarte Bande sind gelöst ans immerdar: denn sie wohnt in» Schattcnlande, die des Hauses Mutter war." Diese Erwägungen lassen jedem, der den große»» Pro^ blcmcn der staatlichen Wohlerhattung nachsinnt, den gewalti gen Sozialwert der Familicnmuttcr erkennen, und wer dieser Erkenntnis nahekommen will, der muß sich vergegenwärtigen, daß die Erforschung der ältesten Menschheitsgeschichte dazu ge langt ist. die Mittelpunktstclliing der Mutter als den Ans- gangspunlt aller Kultur auszusassen. Lange ehe es eine Ehe gab, gab es eine Mutterschaft: erst die Schntzbedürstigkeit der Die Müller Alle Mütter in der Welt Gingen tief durch Glürk und Schmcrzcn, Drum ist auch in ihren Herzen Fromm ein Licht uns ausgestellt. Alle Mütter in der Welt Haben nur die eine Frage: Ob durch alle uns re Tage Noch ihr Licht den Weg erhellt. Alle Mütter in der Welt, Wenn sic letzter Schlaf umfangen, Sind als Stern uns aufgcgangcn, Alle Mütter in der Welt. He rudert Menzel Ämulcr^u»^dcs^von^chr geborenen Kindes veranlaßte den Mann, sich wirtschaftlich nnd schirmend beider anzunehmen. Ja, so sehr wurde diese samilienbildendc Kraft der Mutter schaft anerkannt, daß bei fast allen Nrvölkern sowie heute noch bei vielen primitiven Stämmen die Mutter Haupt der Haus haltung wurde, so daß auch die Perwandtschastsverhältnissc und sogar die Erbsragen nach den» Vorrechte der Mutter und ihrer Abkommcnsch<*st gedeutet und geregelt wurden; es ent stand das „Muttcrrecht", das seine Ausstrahlungen noch bis in das neuzeitlichste Gcsetzcsrecht entsandt hat. So wird die Mutter als die Keimzelle der Kultur zu be trachte»» und zu ehre»» sein. Mai» ehrt aber die Mutter am schönsten, wenn man ihre»» hohen Ansgabcnkreis nicht nur an erkennt, nicht nur unangetastet läßt, sondern wenn man ihn noch bereichert. Und dafür sorgt der Krieg schor» als solcher. Ist aus Hundcrttausenden von Familien der Vater abbcrnfe». um seine nationale Pflicht außerhalb des Familienkreises zu erfüllen, so wachsen die Pslichtaufgabei» der Mutter ganz von selbst: ist die Schule gcwifscn Einschränluugcn unterlegen, so wird die erzieherische Fähigkeit der Mutter um so stärker in Anspruch genommen. Und diese letztere ist cs ja vor allem, die der Familie ihr Gepräge, somit aber dem Staate seine Kultur- stärkc gibt. „Die Mutter ist der Genius des Kindes!" gesteht gcri» und dankbar Friedrich Hegel, und sich diesem guten Genius des Men schcngeschlechtes ehrfürchtig und dankbar zu nahen, ist d'- nationalethische Bedeutung des deutschen Muttertages. Es ist nichts reizender, nls et -- Mutter zu selien mit einem gindc auj dem Arm«; und nichts ist ehrwürdiger als eine Mutter unter vielen Hindern. Johann Wolfgang von Goetke * Was man von der Mutter ha», das sitz» jest und lägt sich nicht reden: das behält man, und eS ist auch gut so, denn jeder Keim der sitt- "chen Fortentwicklung des Menschengeschlechtes liegt darin verborgen Wilhelm Raab, Ich habe eine so graste Verehrung sür mein« selige Mutter, dast uh "emals etwas zerstören würde, was in irgendeiner Weise mir ibr An- ^-nkrn in Erinnerung bringen kann. Friedrich der Grost« O Neber der Mutter Tod hab ich solchen Lchmerz gehabt, dast ich es gar nicht aussprechen kann. Gott sei ihr gnädig! Diese meine fromme Mutter ha« achtzehn Kinder geboren unt erzogen, ha« ost di» Pestilenz und viele andere schwere Krankheiten, hat grost« Armut gelitten. Vcr- spottung, Verachtung, höhnische Worte, Schrecken und grotze Widerwär tigkeit. Und doch ist sie nie rachcgierig gewesen. Ich habe sie mit allen Ehren nach meinem Vermögen begraben lasten. Albrecht Durer Ehrenvolles Ende des Seldenkampfes in Tunellen Die deutsch italienischen Asritaverbänbe erfüllten voll die ihnen gestellte Ausgabe Führer und Sure würdigen diese geschichtliche Leistung mit höchster Anerkennung VIM. Alls dcm Fübrcrhauptauartier, 18. Mai 1948. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Heldenkampf der deutschen und italienischen Afrikavcrbände hat heute sein ehrenvolles Ende gefunden. Die letzten in der Umgebung von Tunis fechtenden Widcrftandsgruppcn, seit Tagen ohne Wasser und Ver pflegung, mutzten nach Berschutz ihrer gesamten Munition den Kampf einstellcn. Sic sind schliehlich dcm Mangel an Nachschub erle gen, nicht dem Ansturm des Feindes, der die Überlegen heit unserer Waffen auch aus diesem Kriegsschauplatz oft genug hat anerkennen müssen. Die Asrikakämpfcr Deutschlands und Italiens haben trotzdem die ihnen gestellte Aufgabe in vollem Umfange erfüllt. Durch ihren Widerstand, der dem Feind in mo- natelangcm, erbittertem Bingen jeden Fuhbrcit Boden streitig machte, fesselten sic in Nordafrika stärkste Kräfte des Gegners und brachten ihm schwerste Menschen- und Matcrialvcrlustc bei. Die damit erreichte Entlastung an anderen Fronten und die gewonnene Zeit kamen der Füh rung der Achsenmächte in höchstem Matze zugute. Der Führer hat dem Generaloberst vor» Arnim, der die Es dämmert in England Tic Jndcnscindlichkeit unter der Bevölkerung nimmt zn Der wegen seiner politischen Artikel in den englischen Labourblättern „People" und „Daily Herald" bekannte Hannen Swafscr schreibt in der englischen Pressezcitschrift „Worlds Preß News", er sei kürzlich sehr mit einem Artikel hinein- gefallen, in dem er versuchte, vor dem in England imme» »veiler um sich greifenden Antisemitismus zu warnen Die Zuschriften, die er daraus erhielt, seien sür die Dcnkwcis« der Leute bezeichnend. Viele hätten ihn kurzerhand auch sü» eine»» Jude»« gehalten oder zunnndcst behauptet, er stehe in jüdischem Sold. Ein Seemann der englischen Kriegsmarine habe in seinem Briel wörtlich geschrieben: „Sind Sie selbst Jude oder haben Sie einen be sondere»» Grund dafür, daß Sie die jüdische Walze drehen! Je eher die Inden vernichtet werden, um so besser ist das für die Welt. Last« uns unfer GlaS erheben und auf den Tag trinken, an dem es keine Juden mehr in der Welt gibt." In anderen Zuschriften habe es gehcisten: „Das »st ja interessant, anch Sie nach der Flöte Ihrer jüdischen Herren tanzen zu sehen. Nur gut, dast das englische Volk endlich die in feiner Mitte schlum mernde jüdische Gefahr erkennt. Ich hoffe nur, dast diese Erkellittins weiter »nächst... Ich weist »ich», welcher Nalioualitäl Sie sind, aber solange Sie in England leben, Englands Schutz geniegen und mit englischem Geld bezahlt werden, sollten Sie sich auch bemühen. Engländer zn sein. Es genüg« schon, dast E n g « a n d h ö ck st w » d c r- willig in diesen Krieg hinetngezwungen wurde, um nichts anderes als die Finanzinteressen der Juden zu schützen. Ich Hosse, dast dieser AntisrmitiSmus überall in England weiter um sich grrij«. Viel zu lange staben die jüdischen Finanziers und die jüdischen Speku lanten die jüdischen Schieber und Kriegsgewinnler uns und unser Leben kontrollier«. Die Juden sind in England zu einer Pc st geworden. Unsere Negierung darf ihnen in Zu- kunf« keinen Schutz und keine Einreisevisen mehr gewähren; denn als Rasse sind sie feige, sckmutzig, nupatriotisch und egozentrisch. Wir wissen nur zu gut, dast nufere Söhne für das jüdifche Eng- land kämpfen nid dadurch zum Kanonenfutter sür di» Juden werden." Hierzu ist zn bemerken, daß der Vcrsosser -es Artikels, Hannen Swosscr, kein Jude ist. Im übrigen lassen diese Zu schriften an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Langsam, aber sicher erkennt mau auch im englischen Volk die jüdische Ge fahr. Das gesunde Empsindeu der Bevölkerung lehnt sich auf gegen das verbrecherische Treiben der jüdischen Volksbetrüger, das zu einer wahren P c st geworden ist. O So treibe,» cs die Juden in England Ein offener Brief an ..New Slatcsman and Nation", der Ritterkreuz zum Miegsverdiemtkreu) für den Mitfchöpfer des Atlantikwallcs Der Führer verlieh auf Vor schlag des Chefs der Organi sation Todt, Reichsminister Speer, das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern dem Leiter der OT- Zentrale, Ministerial-Direktor Dorsch, der ein alter Mit arbeiter Dr. Todts ist. Dura) diese Verleihung werden die persönliche Leistung Dorschs und die Arbeit der ganzen OT.-Einsatzgruppe West bei der Errichtung des Atlantik walles nachdrücklich geehrt. In der Persönlichkeit Ministerial direktor Dorschs ist das Ideal bild des deutschen Bauingeni eurs beispielhaft ausgeprägt. In ihm verbindet sich der Fa natismus des notionalsozioli- stischen Kämpfers mit der Kunst der Menschenführung. x-L D.-. WoUkr«, HH.W. Oie Zu^en Kaden tten Krieg gewollt „Kein prophetische; l^or« äes Bührer; kewokrhsitsk sich mit einer so unheimlichen Zicherksst unä Twangsläusigksit wi» clc>5, wenn äo; ^väenkum e; kertigbringen weräe, einen rweiten Weltkrieg rv provoriersn, äisser nickt rur Vernickkund äs» arischen ^enrckkeik, sonäern rur HuKörckund äse jürliscksn Kosse führen werkle." l)r. Qoebbeis im „Keich". als Antwort auf das Schreiben eines Jude»» gedacht ist, der sich vorher, ebenfalls in dieser Zeitschrift, über die in England son Tag zu Tag wachsende Judenfeindschaft beklagt hatte, liefert einen interessanten Beitrag zu den» Thema des Antt- !cmitismus in England. Der Einsender betont ausdrücklich, saß er uicht Judengegner, sondern Philosemit sei. Dennoch heißt es in dcm Brief u. a.: „Ich habe leider nur zu oft Gelegenheit, zu beobachten, wie auf- dringlich sich die Juden in unserer Gegend benehmen, und wie sie auf diese Weise die Feindschaft der übrigen Bevölkerung geradezu heraus fordern. Sie haben immer. Geld, und zwar viel zu viel Geld und «eben cs so aus, dast die Einheimischen davon nur Schaden haben. Wenn irgendein Artikel oder Lebensmittel noch so knapp sind — die Juden »oben jie. Eie räumen die Geschäfte förmlich aus, und wenn dann die krbcitcr kommen, ist nicht? mehr da. Eie sind den ganzen Tag unter wegs, von einem Stadtende zum anderen, was sie können, weil sie nicht irbeiten, nnd kaufen alle?, was sie bekommen können. Auch in »brer tzesclligkeit haben die Juden eine so laute und lärmende Art, )ast sie anderen, die Ruhe brauchen, auf die Nerven fallen. Einladungen und Festlichkeiten in ihren Wohnungen reiste», überhaupt aicht ab. Dazu kommen sie dann — allen Bestimmungen über die Benzin- luleilung zum Trotz — mit ihren Wagen vorgefahren, deren Motoren Ü» stundenlang laufen lassen, und wenn sie dann wieder fortfahreu, sann knaL;n sic spät in der Nacht die Türen zu, dast eS nur so kracht, ,hne Rücksicht auf ihre Nachbarn. Viel böses Blut mkcht auch die Erfahrung, dast die Juden immer Hausangestellte »abcu. obgleich englische Familien keine austreibcn können. Das aber kommt einzig und allein daher, dast die Juden den Mädchen jeden Phan- lasiepreis als Lohn zahlen und sie austcrdem mit Naturalien bestechen, vas sich englische Hausfrauen schon deshalb nicht erlaube»» können, weil ie sic eben nickt haben. Diese Dinge scheinen vielleicht alle nicht so nichtig. Sie sind es aber, denn sie schaffen den Acrger nnd die W u t nif diese Fremden, die an Zahl zwar gering sind, aber auf:reten, als wären sic in der Ueberzahl." Geschrieben aber ist dieser Brief von einem Enqländcr, ser »in sich der Jndenschast srcnndlich qcc»enübersteh1. Wie pro sozicrend mußten sich da die Inden benommen haben! * «ckämpfung ocS Bcrbrcäfcns ,^ll in Enßland als Verbreche» bctämpst werden. Die nnanshaltsame Ausbreitung des Antisemitismus ir Euglaud, eine ganz natürliche Folge des imme, mehr um sich greifenden Verbrechertums der jüdische,, Parasitcu, veranlaßt die intcrcssiencn Kreise, di, Inden und ihre Freundc einschließlich des britischen Regie- rnngsklünacls. mit allen Mitteln zn versnchcn, diese ihre dnnk- len Geschäfte gefährdende Enttvicklnng ansznhaltcn. Im „Dail» Herald" berichtet Hannen Swafscr über Beschlüsse einer Lon doner „Konferenz zur Bckämpsnng des wachsenden Antisemi- tismns", der sich „wie eine Krankheit im Staatskörper aus- breitet". Tic Vertreter einer Reihe von Organisationen seien z» den, Entschluß gekommen, unter anderem eine Gesetzgebung zu fordern, die dic Verbreitung des Antisemitismus zum Ver breche« stempel«. Auch sollten „aufllärcndc" Rundfunkscndun- gcn veranstaltet werden. Die Abstammuna der Delegierten der obenerwähnte»» Kon- fcrcnz ist leicht zn erraten, desgleichen die Rasienzugehörigleil der Mitglieder der von ihnen vertretenen Organisationen. Den Jude»» und ihren Helfershelfern wird es aber trotz alle» „Ansklärungsvonrägc" und trotz der angcstrcbtcn Gcsetzescrlasft «ich» gelingen, ihr verbrecherisches Treiben zn verschleiern uni) die Ausbreitung der Wahrheit über die jüdische Weltpest zu verhindern. Bezeichnend ist es aber jedenfalls, daß in Eng land ernsthaft der Erlaß von Gesetzesbestimmungen gefordert werden kann, dnrch die die Bekämpfung des Verbrechens als Verbrechen bekämpft werden soll.