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Dresden , Fernruf . 2v' U 21.33 bl» 5lo« WernerKunkch g: F.A..Kuntzsch nberg MUW- m» GKWM Re Seimatzeitung für Altenberg, Bärenstein, Setstng, Anzeigen: Die 0 gespaltene 46 mm breite Millimeterzeile 5 Rps., die 3 gespaltene Tert- Millimeterzcile 15 Rps. Preisl. 2 v.1.11.41. Altenberg/Ost-Grzg.. Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilage: »Rund um den Geisingberg' Deneb «»d Berlag: F. A. Kuntzsch GlasbüNe, Lauenstein und die umliegenden Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol» diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ, lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld Nr.ZZ Sonnabend, den 8. Mai 1S43 78. Zabrgang Dokumente WW BerntchtungswillenS „Wir sind die Erzanstifter vom Weltkriege" Grausig ist daS Wert, daS die jüdischen Genickschußspezia listen im Walde von Katyn vollbracht haben. Jede weitere Einzelheit, die darüber bekannt wird, ist geeignet, den Abscheu gegen daS Judentum unermeßlich zu steigern. Brutal haben die jüdischen Henker Tausende von Menschen ermordet, weil sie in ihnen eine fremde Nationalität treffen wollten. Der Massenmord von Katyn aber ist nicht eine Ausnahme, sondern er gehört zum System dcS Judentums. In frecher Ueber» Hebung sprechen die Juden, wie sic eS bereits in grauer Ver gangenheit getan haben, den anderen Völkern das Recht zum Leben ab, gefallen sie sich in der Pose eines auserwählten Volkes, daS dazu berufen sein soll, die Welt sich dienstbar zu machen. Verbrechen, wie sie im Walde von Karyn verübt worden sind, sind überall dort begangen worden, wo Juden und Bol schewisten sich ungehemmt austoben konnten, in der Sowjet union, in den Raudstaatcn während der bolschewistischen Schreckensherrschaft, in Spanien in der Hölle eines furchtbaren Bürgerkrieges und in zahlreichen weiteren Ländern in inneren Krisen Ter Jude weiß, daß er in der schöpferischen Arbeit den arischen Völkern hoffnungslos unterlegen ist, und deshalb will er diese Völker morden, sie gegeneinanderheben und in inneren Auseinandersetzungen aushöhlen „Wir sind die Erzanstifter vom Weltkriege und dtc Hauptnutznießer solcher Kriege", ließ sich im Januar 1928, zu einer Zeit, wo der Nationalsozia« lismus von der Führung in Deutschland noch völlig ausge» schaltet war, ein Jude, Tr. Markus Eli Ra vage, in einem New-Norker Magazin vernehmen. Dieses Wort kann heute von den Juden nicht mehr vertuscht werden. In der Tat waren die Juden seit jeher die Erzanstister vom Weltkriege, weil sie hofften, auf diese Art Blut in Gold verwandeln zu können. Auch dieser Krieg ist von langer Hand her von Juden angezettelt worden. Während der Führer der Welt den Weg in den Frieden wies, hetzten die Juden unentwegt zum Krieg, wurden die deutschen Vorschläge, die getragen waren vom Willen zum Ausgleich und dem Bewußtsein euro päischer Verantwortung, verdächtigt und Haß gegen Deutsch land gesät. Auch das ist ein altes jüdisches Rezept, wie bereits ein Jude. Ludwig Neumann, unter dem Decknamen Saulus in einer „Neuen Epistel an die Hebräer" sich im Jahre 1884 dahin vernehmen ließ: „DaS moderne Judentum ist der Kriegs denn cS unter stützt mit seinen Subsidicn den Großmachlkitzcl der Regie- ruugcn, nnd um von Zeit zu Zeit Leben und Bewegung in die stagnierenden Börsen zu bringen, kann eS keine größere Sehnsucht kennen, als daß irgendwo die Völker einander schlagen." So hat denn das Judentum alles getan, um diesen Zwei ten Weltkrieg vom Zaune zu brechen. Es war der in Deutsch, land sattsam bekannte Jude Georg Bernhard, der, genau ein Jahr vor dem Krieg, am 1. September 1938, klipp und klar er- klärte: „So geht eS nicht weiter. Falls nicht bald ein neuer Weltkrieg ansbricht, werden in der nächsten Zeit 150 MM bis 200 000 Juden auswandcrn müssen!" Nun aber ist der neue Weltkrieg ausgcbrochen und trotz- d e m wird sich jetzt das jüdische Schicksal vollenden. Diesmal sind die europäischen Völker wach genug, um ihren wahren Feind zu erkennen: den Juden, der sowohl in Moskau das Geschehen diktiert wie in London und in Washington. Juda wollte am Krieg verdienen und durch den Krieg Europa zerstören. Deutschland jedoch hat, kraftvoll unter, stützt van starken Verbündeten, tapfer den Kamps ausgenommen nnd wird nun die jüdischen Anschläge vernichten nnd das Judentum zur Verantwortung ziehen! Verfall un- Elen- m England Erschütternder Tatsachenbericht eines spanischen Journalisten Einen aufschlußreichen Bericht über die „soziale Fortschritt« lichkcit" in England entwickelt der Londoner Korrespondent det Madrider Zeitung „Na". Er bezieht sich auf einen Bericht des „sozialen Hilfswerks der englischen Mütter" über den Ge sundheitszustand von 500 000 englischen Kindern, die 1939 aus den Slums der Großstädte aus kriegswichtigen Gründen aufs Land geschickt wurden. Es sei geradezu erschreckend und men. fchenunwürdig gewesen, in welch körperlich und geistig herunter- gekommenem Zustand sich diese Kinder befunden hätten, so stellt oer Bericht fest. Ein großer Teil der Kinder sei von Läusen und anderem Ungeziefer behaftet. Hautkrankheiten seien an der Tagesord nung gewesen, und vielen Kindern seien die Zähne wegen ihres Krankheitszustandes ausgefallen. Unter den Kindern hätte cS solche gegeben, die nie in ihrem Leben eine warme Mahlzeit, nie nach einem festen Plan gegessen, sondern sich immer nur von Almosen erhalten hätten. Die Mütter dieser Kinder kann tcn nicht die elementarsten Grundsätze der Erziehung, der Er nährung und Hygiene. Die Kleinsten seien regelmäßig bis in die späten Nachtstunden wach geblieben. Viele hätten nie in ihrem Leben allein in einem Bett, sondern immer zu mehreren in einem Bett oder wenigstens zu mehreren in einem Zimmer geschlafen. Der spanische Korrespondent findet es merkwürdig, daß erst ein Weltkrieg nötig war, um diese unerhörten Zustände unter der ärmeren englischen Bevölkerung ans Tageslicht zu bringen „Solange ein derartiges Elend nnd eine solche Ignoranz herrscht, können wir Engländer uns keine zivilisierte Men schengemeinschaft nennen", gesteht die englische Zeitung „The Spcctator". Verfall der Baumwollindustrie von Lancashire. Der Londoner „Daily Herald" veröffentlicht Teile einer Denkschrift der Baumwollweberorganisationen von Lan cashire, aus der der unaufhaltsame Verfall der britischen Ba um Wollindustrie und die wachsende Verelendung der Arbeiterschaft hervorgcht. In dem Bericht wird erklärt in den lebten 30 Jahren sei die Zahl der Be ¬ schäftigten in der Baumwollindustrie von Lancashire von H20 000 ans 350 000, die Zahl der Webstühle von 805 000 auf unter 450 000 und die der Spindeln von 61 Millionen auf! rund 30 Millionen gesunken. Noch schlimmer sei die Ueber- alterung der Arbeitskräfte Heute betrage das Durchschnitts alter der Baumwollarbeiter 48 Jahre. Der Bericht hebt her vor, die Ursache dieses Verfalls liege in der Verelendung der Arbeiterschaft. In den letzten Jahren der Krise hätten die Arbeitgeber rücksichtslos „von der Peitsche der Ar beitslosigkeit" Gebrauch gemacht, um der Arbeiterschaft Loh n- kürzungeu aufzuzwingen. Die Arbeitsbedingungen feie« schlechter und schlechter geworden. Infolgedessen hätten die Eltern keinerlei Neigung gehabt, ihre Kinder den gleichen traurigen Bedingungen auszulieseru, nnd darauf sei der Rück-, gang der Jugendlichen in der Ballmwollindustrie Lancashires zurückzusühren Der Zustand der Industrie Lancashires sei ein bezeichnendes Beispiel der Planlosigkeit und Eng herzigkeit, die Englands Wirtschaft immer mehr sinken krsic Englische Orden für die Sowjets Die Briten überschlagen sich förmlich in der Ver herrlichung der jüdisch-bolschewistischen Massenmörder von Kattm Reuter meldet aus Moskau, vaß zum erstenmal englische Orden an Sowjetmilitärs und Angehörige der sowje tischen Handelsmarine verliehen worden seien und durch den britischen Botschafter Elark Kerr im Verlauf einer Feierlichkeit Molotow übergeben wurden. Ter Botschafter, begleitet von Offizieren der drei Wehrmachtteile, habe erklärt: „Wir haben das feste Vertrauen, daß sich unsere jetzige Kameradschaft immer mehr verstärken und das gegenseitige Verstehen immer enger wird." Britische Orden „für besondere Leistungen"! Sicher gilt ein Teil den jüdisch bolschcwistisclum Henkersknechten von Katyn, für deren Wirken die Erfinder der „wissenschaftlichen Bom bardements" gegen Frauen und Kinder und tausendjährige un ersetzbare Kulturwerte besonders viel Verständnis ausbringen werden. Kann England noch tiefer sinken? Zwei heldenmütige Grenadiere »zwischen den feindlichen Panzern hielten sic die Verbindung zu den Einheiten aufrecht In den Märztagcn hatte eine der Grcnadierkompauicn dci Infanteriedivision „G r o ß d e u t s ch l a n d". als die Division den nördlichen Flankenschntz für die Rückeroberung Charkows und Bjelgorods durch die Wassen-^ bildete, bei Borrissowka vorübergehend Abwehrstellungen bezogen, als in der Duukcl- heit feindliche Panzer mit ausgesesscner Infanterie überraschend einbrachcn und bis zur Befehlsstelle der Kompanie vordrangen, io daß diese verlegt werden mußte. Als letzter verließ der Fernsprecher seinen Platz, nachdem er sein Gerät von der Lei- ung abgcschaltct batte. Kriechend und springend arbeitete er ch an den sowjetischen Panzern vorbei. Im Ausweichen schloß er im Granathogcl der Panzer und im Feuer der Ma- schinengcwchre sein Fernsprechgcrät immer wieder an die Leitung au und unterrichtete das Bataillon lausend über den Stand des Gescckts. In einem anderen Abschnitt hatten die Grenadiere bereits zwei Angriffe abgeschlagen, alS die Bolschewisten mit vierzehn Panzern in die vorgeschobenen Postierungen einbrachcn. Ter Feind stieß auf einen Artillcricbcobachter, der mit seiner schweren Batterie in Drahtverbindung stand und seine Feuer kommandos gab, als plötzlich die Verbinduna abrisi und die Batterie schwieg, da sie kein Feucrkommando mehr erreichte Unbekümmert um das schwere Feuer, sprang der Grenadier Bickel ans seinem Erdloch. Er hatte bereits im <mgel der feind ichcn Geschosse zwei Stellen geflickt, aber noch immer behänd keine Verbi düng. Ta verwundete ihn ein Granatsplitter am Oberschenkel. Mit übermenschlicher Kraft schleppte er sich müh sam weiter. Endlich hatte Bickel auch die dritte Stelle gefun den und die Leitung isoliert, da ging auch schon der Rufstrom durch seine Finger. Die Störung war behoben. Es war höchste Zeit; denn nur noch 50 Meter treunten die Sowjets von den deutschen Stellungen. Jetzt jagten von neuem die Feucrkom- maudos durch den Draht und die Granaten schlugen wieder mitten zwischen die Angreifer. Der sowjetische Angriff geriet ms Stocken und die Panzer^ drehten ab. Acht ausgebrannte Stahlkolosse lagen auf dem Schlachtfeld. Ter Angriff war ab geschlagen. i:r Tote bei einer Explosion in einer ULA.-Fabrik. In einer nord- amerikanischen Munitionsfabrik in Elkton (Maryland) ereignete sich ein schweres Explosionsunalück Dreizehn Personen wurden aetotet. üü verlebt. Die Ursache des Unglücks ist noch nicht aufgeklärt. Britischer Flieger an der spanischen Küste ins Meer gestürzt. F, der Nahe der spanischen Küste stürzte bei Tarragona ein mit drei Mani belebtes cugluches Flugzeug ins Meer. Nur einem Flieger gelang es tu einem Schlauchboot die spanische Küste zu erreichen. Links: In hartem Stratzenbampf (PK.-Zeichnung: ^-Kriegsberichter Palmowski, M.) Oben. Brennftofsabgabe auf See. Ein U-Boot der Achse gibt in amerikanischen Gewässern Brennstoff an ein anderer U-Boot ab. (MPK.-Aufnahme: Kriegsber Beilstein, Sch.. M.)