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nicht immer da. h, daß das alles )est dir auch sein s dich ein wenig mein Lieber, ni deine Mutter la m Menschen, dem ist du, dir selber du sollst mich la und daß ich dir inen reinen Tuch Wir leben doch len Werte damit rpf aus einer gc- »geschlagen, nicht >n, brichts wieder .ebt in Saus un- Er vielleicht di, und fast in Elen vergessen tonn:' genau, daß es !» dos Leben der das Leben kommt ! gut machen, an- ich, ist dein Herz »ein Auferstehen.' rten Siegwein. st sternenlos wir Wett, Vie gleily« rt zurückkam, daß mlichen Siegweir lagner Aar geger nheit und schauer Lines, das keiner ltsam die eisern ehrt. rt.'n, ungeschauter gewesen.... zöre er das wim » böse Stunde, emarie bleich uni ) zucken verlaßen »ttfried die Stie., en. Sie ist übe: h dem blühroten Lenz ist vorbei. ortjetzung folgt bung geben im beider Eltern könnt Georgi Schrefeld der Luftwaffe Fürstenau uni 1844 tilung geben irn rrEltsrn bekcrnn! gefreiter )uncisrücki Vcrr/reut' uni nserer t» Hochzeit m Maße darge« ckwünsche Ge-, Geldspenden sagen nsern herzlichstrn »man» Bögler d Frau , 15. Juni 1944 * radschast Gla Beerdigung unser es Moritz SchiU meradschast M> 14.45 Uhr am Der Kam.-Füko dchenschulranä aufen gesucht. A- .Noack, Elashut intfter f. Büstu' zsprov'ivtton porteinbeitenSr' 4V, Alsenstraßr rus 1185 8t s»cht irastfahranlernli' eich und in den > n. Meldung üd : Arbeitsamt. Werner «nn,jch, « ' l-S*. «nn»sq.»' et.ttfte Rr. 2 v. 11 > 7S. Jahrgang Slr. 74 Donnerstag, den 28. Juni 1844 MWW- W WW-M Die Setmatreitung mr Altenberg, Baremem, vemns, Ä'SL LM'L «sSWte, Äwensteln mb die umliegenden Ortschaften LnL LS Drei 3abre ist es her! Ungebrochener Siegeswille vcs ocutschen OstkämpfrrD Von Skriegsberichter Frank Goetz PK DK Grenztürme der mehr als tausend Kilometer breiten Sowjetfront krachten am 22. Juni 1941, pünktlich um 8.05 Uhr, zusammen. Die deutschen Grenadiere sprangen aus ihrer Deckung, schnellten über die kurze Fläche Niemandsland und warfen die Sowjets auS ihren Stellungen: der Krieg im Osten hatte begonnen, der deutsche Soldat hatte das erste Ge fecht mit dem großen, unbekannten Gegner gewonnen. Weit stießen die deutschen Panzerkeile in den unendlichen Raum, folgten in zügigen Märschen die Infanteristen, raffelten die Nachschubkolonnen. Flüsse wurden überquert, Städte wurden genommen, in großartigen Kesselschlachten wurden dem Gegner klafsende Wunden beigebracht. Schon wich der Gegner aus, vermied den Kampf, und zog sich, hartnäckig von unseren schnellen Truppen bedrängt, in die Wegelosigkeit seines Rau mes zurück. Doch auch hier wurde er aufgespürt, gestellt und geschlagen. Auch als unsere Armeen schon tausende Kilometer weit in Feindesland eingedrungen waren, konnte der Gegner nicht hassen, daß der Raum allein eine Entscheidung zu seinen Gunsten herbeisühren könnte. Nur als die launischen Verbündeten: Wetter und Gelände, sich im Winrer aus die Seite des Gegners schlugen, da mußte der deutsche Vormarsch zwangsweise ins Stocken geraten. Nur, wer den Osten selbst kennt, kann ermessen, wie gewaltig die Schwierigkeiten sind, die eine Truppe im Osten zu überwinden hat, will sie den Gegner packen. Und hier setzten die Sowjets ihre Rechnung ein. Mit der ganzen Wucht eines Zweihundert- millionenvollcs, das sich 25 Jahre um nichts weiter als die Kri^gsrüstung bekümmert hat, drückten sie mit ihrer Lavamasse an Menschen, mit ihrem zahlenmäßig ans Gigantische grenzen- den Kriegsmaterial gegen die deutschen Linien. Der deutsche Soldat aber hat sich in diesem bitlerschweren Ringen nickt überrennen laßen Er Hai den feuerspeienden Panzcrkoloffcn sehr schnell eine entsprechende Abwehr ent- gegengesetzi. er warf dem Maffenstnrm asiatischer Horden sein mutiges Herz entgegen, und er ^eU aus, ein eherner Pseiler in der schäumenden Brandung. Was in der schweren Zeit der Absetzbewegungen an operativem Geschick und taktischer Füh- rungstunst von den Generalstäben geleistet wurde, kann auch nur der Soldat selbst ermessen, der ost in der Zange oder im Kessel sowjetischer Vernichtungsabsichten gekämpft hat. Immer gelang es letzten Endes doch, die Masse vom Gegner zu lösen. Und das muß hier gesagt werden: wenn alle Pläne des Geg- ners einer Zerschlagung der deutschen Wehrmacht im Osten mißlangen, dann gebührt Dank und Ruhm jenen heldenmüti- gen Kämpfern allein, die sich für die Kameraden opferten. Demjansk, Welikije Luki, Tscherkassy, Kamenez-Podolsk, Tarno- pol — das sind nur einige ganz große Namen, die heute zum Denkmal deutscher Soldatentreue wurden. Eines stellt hier draußen jeder Soldat fest: geschlagen sind wir in Rußland nicht worden, weder in moralischer noch in physischer Hinsicht! Wenn wir heute auf den Nachschubstratzen die endlosen Kolonnen unserer Panzer, Geschütze, Nebelwerfer und Transportfahrzeuge rollen sehen, die Tag und Nacht zum Einsatz fahren, dann haben wir das beruhigende Gefühl: uns kann es niemals schlecht gehen. Wohl sind nach den drei Jahren Ostfeldzug manche Kameraden nicht mehr unter uns, aber neue, junge Gesichter sind an ihre Stelle getreten, die auch aus den Einsatz brennen, genau so, wie wir es damals laten, als der Krieg begann. Die Lücken sind geschlossen, das Material ist ergänzt, wir sind angetreren und bringen diesmal noch eine autzerordcntlich gute Waffe mit ins Gefecht: die Erfahrung! So steht an dem Beginn des vierten Jahres Ost- feldzug abermals eine Elitetruppe der Welt gegen die So wjets. Und es gibt an der gesamten Ostfront nicht einen Sol daten, der nicht zutiefst seine Ueberlegenheit gegenüber den Sowjets spürt und daher überzeugt ist, sie zu schlagen. Wann das sein wird, weiß der Soldat nicht, das ist ihm auch gleich. Mürbe machen kann ihn die Zeit und können ihn auch die Sowjets nicht. DaS hat er bewiesen. Aber er ist bereit. Heute — morgen — immer! Trotz der Abmachungen zwischen Deutschland und dc Sowjetunion im Jahre 1939 dachten die Sowjets gar nick' daran, auf ihre weltrevolutionären Ziele, insbesondere ihre Absichten gegenüber Europa, zu verzichten. Den Augenblick in dem Deutschland durch den Feldzug im Westen gegen Frank reich und England die Hande gebunden waren, benutzten die Sowjets zum Ueberfall auf Finnland und zu jenem Gewalt frieden, der das finnische Volk dauernder Versklavung aus liefern sollte. Die Erpressungen Moskaus gingen immer weiter, ja fast in demselben Augenblick, da Stalin gegenüber Deutschland den Vertragstreuen Partner heuchelte, begann bereits der Aufmarsch der Sowjetarmeen an der europäischen Grenze, und die seit Jahrzehnten aufs höchste gesteigerten Rüstungen nahmen jetzt ein Ausmaß an. das nur in ausge sprochenen Offensivabsichten der Sowjets seine Erklärung fin den konnte. Deutschland konnte dieser Entwicklung im wohl verstandenen Interesse Europas und um der eigenen Sicher heit willen nicht mehr ruhig zusehen Deshalb wurde Molo tow nach Berlin eingeladen Bei diesen Besprechungen stellte er dann in vier Fragen jene unverschämten Forderungen, die auf eine neue Vergewaltigung Finnlands und der baltischen Länder sowie Rumäniens hinausliefen und darüber hinaus die Absicht Moskaus bekundeten, sich auch an den Dardanellen Stützpunkte zu suchen und Bulgarien eine Garantie aufzu zwingen/ die einzig und allein aegen Deutschland gerichtet sein konnte Deutschland mußte diese Forderungen ablehnen, wenn es nicht selbst den Hals in die Schlinge legen wollte, die von Stalin ausgeleg» war Der Aufmarsch an der deutschen Ost- N« .ziwallM-Mwkur Nwü nM London sucht nach Entschuldigungen Mit dem Verlauf der Operationen an der Jnvasionssront befaßt sich ein Kriegsberichter der „Dailv Mail" in einer «rt, die darauf schließen läßt, daß in England und unter den britischen Truppen bereits kritische Fragen über den äußerst langsamen Gang der Dinge gestellt werden. Die Abschnei dung der Eherbourghalbinfel durch eine dünne militärische Linie ergebe mehr Schwierigkeiten als Vorteile, denn ein so dünner Korridor sei gleichzeitigen deutschen Angriffen von beiden Seiten ausgesetzt. Das heißt mit anderen Worten, die Alliierten müßten sich davor hüten, sich größere Stücke abzuschneiden, als sie verdauen könnten. Feder ihrer Vormärsche habe auf einer festen und breiten Front zu erfolgen, wobei zu beachten sei, daß beide Flanken stark blieben. Das Gelände begünstige außerdem die Deutschen Ihnen böten sich Tausende von Gelegenheiten zu einer qe schickten und wirksamen Verteidigung. Ueberall müßten die alliierten Angreifer vor feindlichen Hinterhalten und geschickt getarnten Stellungen auf der Hut sein. Die geringen Bodengewinne, die die Verbün deten in den letzten Tagen erzielten, besagten nicht, schreibt Clifford weiter, daß der ganze Brückenkopf in ein „Nettuno - stad i um" abgesunken sei. Der erste Schwung, mit dem man sich in den Besitz der Küste brachte, könne nicht ewig anhalten, und die Anqriffsdivisionen könnten auch nicht unaufhörlich weiter kämpfen. Selbst die prächtigsten Soldaten würden ein mal müde und ihre Kampfkraft verschleiße. „Weder in der Wüste noch in Italien habe ich je so schwere Kämvfe wie in der Normandie mitaemacht", erklärte onden- lnuten der englische Oberst Leonard Dayne dem Frontkorrespi ten des „Daily Telegraph-. Seine fürchterlichsten M habe er erlebt, als er eine britische Panzerwagenabterlung aus einem Dorf zurückführen wollte; da sei plötzlich ein deut scher Banzer aus einem Gehöft hervorgekrochen. Zehn Tanks der Engländer habe der deutsche Banzer an sich vorbeifahren lassen, bevor er sich zeigte, um dann mit Truppen vollbesetzte Lastwagen aus kürzester Entfernung völlig zufammenzuschre- tzen. Der ganze Regimentsstab sei dabei den Deutschen zum Opfer gefallen. Die englischen Tanks hätten nicht mehr ein- greifen können, so schnell sei dieses Manöver von dem einen deutschen Panzer durchgeführt worden. * Die Kämpfe des Dienstag an der Jnvanonsrront waren nur Fortsetzung der schon laufenden Overationerr Beider seits Tilly setzten die Briten ihre am Sonntagnachmittag begonnenen Angriffe fort ohne aber Fortschritte machen zu können. Wie zuvor in den Ruinen von Tilly verblutete nun die britische Infanterie vor Hottot-Fouteney. Im Nordwil der Cotentin-Hal bin fei schoben sich die Anglo-Amerikaner entlang der von Barneville und St. Saveur und Montebourg nach Norden führenden Straße näher an die Außenwerke der Festung Cherbourg heran Unsere Sicherungen lieferten den vordringenden feindlichen Kräften eine Reihe von schweren, für den Feind verlustreichen Kämpfen. Um die Bewegungen unserer Truppen zu stören fetzten die Nordamerikaner wieder starke Bomberverband« ein und vernichteten dabei weit über militärische Notwendig keiten hinaus zahlreiche Ortschaften abseits der großen Stra ßen Schwere feindliche SchiffSverlufte Feindlicher Brückenkopf östlich der Orne weiter eingeengt — Störunasfeuer gegen London wird fortgesetzt — Unvermin- dert heftige Abwehrschlacht m Mittelitalien Aus dem Führerhauptquartier. 21. Juni Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In der Normandie wurde der feindliche Brückenkopf östlich -er Orne weiter eingeengt. Feindliche Angriffe süd- westlich Tilly wurden zerschlagen, 15 Panzer dabei abge- schossen. Angriffe des Gegners nördlich Balognes schei- terten. Gegen die Südfront der Festung Cherbourg fühlte der Feind mit schwächeren Kräften vor, die abyewicsen wur« den. Mehrere gepanzerte Spähwagen wurden in Brand ge- schossen. Bei den Kämpfen im Landekopf hat sich die Besatzung eines Stützpunktes der Luftnachrichtentruppe unter ihrem Kommandanten Oberleutnant Egle durch besondere Tapfer keit ausgezeichnet. Das Störungsfeuer gegen London wird fortgesetzt. Kampfflugzeuge erzielten in der Nacht Bombentreffer aus feindlichen Schiffsansammlungen vor der normannischen Küste. Seit dem 6. Juni versenkten Luftwaffe, Kriegsmarine sowie Heeres- und Marineküstenbatterien vor der normanni schen Küste und im Kanal, nicht eingerechnet die feindlichen Verluste durch Minentreffer, zwei Kreuzer. 14 Zerstörer, vier Schnellboote, 27 Fracht- und Transportschiffe mit 187 »WO »RT. und 12 Panzerwagen-Landungsschiffe mit 18 880 BRT Durch Bomben-, Torpedo- und Artillerietreffer wurden drei Schwere Kreuzer, drei weitere Kreuzer, 21 Zerstörer, neun Schnellboote, 88 Handels- und Transportschiffe mit 187 noo grenze wurde nunmckr von den Sowjets beschleunigt, so daß schließlich 160 Divisionen zum Sturm auf Europa bereitstandcn Wenn Deutschland überhaupt Aussichten aus irgendeinen Erfolg haben wollte, mußte es sich dieser ungeheuerlichen Be drohung entgegenwersen. eke die „sowjetische Dampfwalze- in Schwung gekommen war In einer Reihe gigantischer Schlachten wurden in Gemeinschaft mit unseren tapferen Ver bündeten die sowjetischen Stoßarmeen zerschlagen Bald aber war es klar, daß dieses Land, das aus dem Elend der Massen eine unvorstellbare Ausrüstung betrieben Katte, über Reserven verfügte, die uns schließlich zu jenen' gewaltigen Abwehr- kämpfen zwangen, die den Schlachten im Osten nun schon seit Jahren ihr Gepräge geben Aber gerade in diesen Abwehr schlachten gegenüber einer vielfältigen Nebermacht hat der deutsche Grenadier seine Ueberlegenheit bewiesen Er hat die Situation auch dann gemeistert, als durch den italienischen Verrat und durch die immer stärker werdende Bedrohung am Atlantik viele deutsche Divisionen der Kampffront im Osten entzogen werden mußten Heute, nachdem nun auch im Westen zum entscheidenden Gang angetreten worden ist, weiß der Frontsoldat im Osten, daß sein Opfergang nicht umsonst war Heute weiß auch das ganze Volk, daß die Absetzbewegungen im Osten ebenso wie übrigens auch in Italien weniger eine Folge der militärischen Ueberlegenheit unserer Gegner ge wesen sind, als daß sie der Absicht entsprangen, alle Kräfte ür die Endentscheidung zu schonen und uns den Vorteil der nneren Linie vollkommen zu sichern Der 22 Juni aber er- nnert uns heute mit verdoppelter Gewalt daran, worum es geht. In den kommenden Schlachten im Osten wk im Westen wird das Schicksal Europas entschieden, und wir sind der festen Ucberzeugung, daß aus diesem Kampf Deutschland als Sicacr kervoraehen wird. Q o» L L.' V o 8'L r ec , > ick »bl.»» 's» r p. edsuvem -^LNekekak (Z/ 4s. viekbeA" o z-llkl.^Kric^uedec 1 HS L>' c » u c sV' s » » » so .V . n2oueS . iß, Ocfeviüe!« 6t o «o ?ov