Volltext Seite (XML)
Sie Srimlüzeitung W Attenberg, BSreaftetn, SeWg, SlaSMe, Lavenftew «ab die umliegenden Ortschaften Dienstag, de« 20. Juni 1944 79. Jahrgang gderg" »Usch, ., „ „ amtlichen Be- kanntmachungen der Landrates Dippol diswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis- walde und der Ttadtbehörden Altenberg, Bürenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein MWW- M WWÄO Erscheint dienstags, donnerrtag^sonnabends Diese» Blatt enthüll die amtlichen B Bezugspreis monatlich 1,15 RM.mitIutragen »ovatsbeilage . »Bund um NUenderg Ost-Erzgeb. / Ruf Lauenstein 427 «r. 73 Las EiLealaud verliehe« Der Führer verlieh, wie au» Berlin gemeldet wird, am 11. Juni da- Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreu -es an Maior Joachim Domas <bk, Bataillon-kommanveu» »n einem sachfischen »anzergrenadier-Regiment, al- IS«. Sol« baten der deutsche« Wehrmacht. Major Domaschk ist ein hervorragender Offizier, der sich in allen Lagen Hurch Schwung und Tatkraft ausgezeichnet hat und der bereit- elfmal verwundet wurde. Er erhielt daS Ritterkreuz am 12. 10. 1943 für besondere Tapferkeit bei den Kämvfen in Stalinarad. Major Domaschk wurde dm 20. Mai 1914 als Sohn deS Malermeister- Domaschk in Dresden geboren. 1935 trat er in ein Dresdner Grenadier-Reaiment ein und wurde 1S3k »um Leutnant. Ende 1942 zum Hauptmann befördert. ..Es war Ml -u vergleichen Zwei «ugenpaare sehen die Wirkung aus London Von Kriegsberichter Markus Joachim Tidtck. PK „Alles mit sechs", sagt der dretundzwanzigjäbrig, Leutnant, „mein 66. Femdflug, am 16. 6.- Dieser Feindflrm führte ihn in den Raum von London in einem Augenblick von besonderer kriegsgeschichtltcher Bedeutung. Es war jene Rächt, nach der die Briten schwere Angriffe derneuendeut- schen Waffe auf die Hauptstadt des Empire meldeten, noch der die Welt aufhorchte, nach der aus Gerüchten harte Wirklich, keil geworden war, nach der aber auch Hunderttausende dem- scher Soldaten, deren Familien daheim aus Schutt und Trüm mern ausziehen mutzten, die ihre Wohnungen und Angehörigen durch britischen Terror verloren, deren Kmder vielleicht durch die Bordwaffen von Tieffliegern getötet worden waren, nach der diese Soldaten den Kolben fester fotzten und mit einem Aufatmen sagten: Endlichl Auf die Minute genau zur befehlsmätzlg vorgesehenen Zeit befand sich ein deutsches Flugzeug an einem Punkt hoch über dem Feindgebiet, von dem aus es in der Lage war, das Ab- rollen des Angriffs in seiner Wirkung zu beobachten. Die Man- ner in der Maschine waren sich dessen bewußt, daß sie mit den Augen des ganzen deutschen Volkes auf das Schauspiel blickten, das schlagartig begann und mit bisher ungekannter Heftigkeit und Eindringlichkeit ein Bild von den Möglichkeiten vermittle, die der deutschen Wehrkraft zur Verfügung stehen. In dem Augenblick, tn dem die Leuchtzeiger der Uhr die entscheidende Minute anzeigten, glomm von der Erde her ein roter und gelber Schein aus, der im Laufe von wenigen Sekun den bereits das Bild eines riesigen Flächcnbran- des bot. Und zu gleicher Zeit stiegen an anderen Stellen dis gleichen Fanale von Feuer, Flammen und Vernichtung empor, verteilt über das Stadtgebiet von London. Man hatte den Ein druck, datz sich dort unten ein ungeheures Feuermeer ausdehnen mußte, das durch Lücken in einzelne Felder geteilt war. Wie sah es sonst bei Fliegerangriffen auf Ziele in der Hauptstadt Englands oder anderer großer Städte und Rüstunas- zentren aus? Da wuchs aus vielen einzelnen Bombenwürfen und Bowbenexplosionen, aus Tausenden von einzelnen Bom benwürfen allmählich aufglühend und größer werdend ein flammendes Mosaik. Es dauerte mitunter Stunden, die Stun den, tn denen deutsche Kampfflugzeuge ununterbrochen kamen und abflogen, bis sich die Wirkung des gesamten Angriffs dem Auge des Beobachters recht enthüllte. Jetzt indessen wurde aus einem Aufslammen in Sekunden eine rot und gelb leuchtende Fläche, und mehrere gleichmäßige Feuerherde erweckten schließlich den Eindruck einer Katastrophe. Und dieser Schein drang durch mehrere Wolken schichten hindurch, er war noch aus nahezu jeder beliebigen Höhe von der Mitte des Kanals zu sehen. Wildes Flakfeuer bemühte sich, die verderbenbringenden Angreifer zu erfassen und abzuwebren. Flak aller Kaliber schoß unentwegt aus allen verfügbaren Rohren, ohne einen sichtbaren Erfolg zu erzielen. Das deutsche Volk blickt durch zwei Augcnpaare in den Fetndraum hinein, der in dieser Nacht Schauplatz eines jener furchtbaren deutschen Angriffe wurde. Vie dem durch Terror bomben gequälten deutschen Volk ein Atemholen und ein Ge fühl der gerechten Befriedigung schenkte. Sie wußten um die Bedeutung ihres Auftrages, um ihre Verantwortlichkeit ihrem Volk gegenüber, und sie führten diesen Auftrag um jede» Preis durch. Ist es nicht verständlich, daß der Bordfunker aus den, Häuschen gerie, und immer wieder in die Eigenverständigunas- anlage hineinschrie, da diesem blonden Unteroffizier noch die Schrecken vor Augen standen, denen seine Frau im Juli ver- gangenen Jahres bei den Terrorangrisfen auf Hamburg aus gesetzt war? Mit Mühe und Not war sie einem furchtbaren Tode entronnen, Wohnungen und Habe waren verloren. Hun derttausenden seiner Kameraden ist es ebenso mit ihrer Familie gegangen. Dieser eine aber, zusammen mir seinem Lcnlnant und Flugzeugführer und wenige Kameraden anderer Maschinen noch, durfte für alle anderen mit eigenen Augen jenen Augen- blick erleben. Ist es ein Wunder, datz nach der glücklicher. Landung noch am anderen Tage sich das Gespräch immer wieder um jene Minuten über London drehte? Leutnant W. und Unteroffi zier F. haben uns von diesen unvergeßlichen Eindrücken erzählt. Sie sind nickt zum erstenmal über London gewesen, sie haben Großangriffe der deutschen Luftwaffe mttyemacht, und sie wissen, wie deren Wirkung aus der Lust aussieht. „Es war überhaupt nicht zu vergleichen", be- richten sie, so sehr viel größer war die Wirkung, die sich zudem noch in erstaunlich kurzer Zeit zeigte. Abwehr »er »eutichm SrrenWrper Mt mW» Koufereuz im enaINchen Hauptquartier — Neue Befehle an die War ««- die britische Luftwaffe Wie auS dem ErgSnzungsbericht des Oberkommandos ver Wehrmacht hervorgeht, ist der Strom der neuen gegen Lon don fliegenden deutschen Sprengkörper nicht abgerissen. Alle Abwehrmaßnahmen des Feindes blieben vergeblich. Fortgesetzt hörten unsere Soldaten an der Kanalküste das orgelnde Toben der fliegenden Sprengkörper und den Schall schwerer Explo sionen. Diese Sprengkörper find nureineunserer neuen Waffen. Daß ihr Einsatz zeitlich mit der Invasion zusam menfiel, ist ein Zeichen unserer Stärke, die es erlaubte, den günstigsten Zeitpunkt für den Beginn der Beschießung Londons abzuwarten. Deutsche Soldaten am «anal, die in der Nacht zum 16. Jun, die ersten neuen deutschen Sprengkörper fauchend, brodelnd und orgelnd über sich hinwegbrausen sahen, haben den unheim lichen Geschossen gleich den rechten Namen gegeben „W i e d i e Höllenhunde!" sagten sie zu ihren das nächtliche Spiel am Himmel verfolgenden Kameraden. Und wie ein Lauffeuer vslanzte sich dieser Name an der deutschen Front im Westen fort. Die „Höllenhunde" seien unterwegs, heißt cs dort, wenn aus der Tiefe des Landes die eigenartigen Sprengkörper mit unheimlicher Geschwindigkeit ihre Bahn gegen England ziehen. Aus Rouen an der Seine wird gemeldet, daß an der englischen Südküste Riesenbrände zu beobachten sind. Die Luftlinie Rouen—Südküste beläuft sich auf 200 Kilometers Alle vrttlschen militärischen Kreise befassen sich, wie schwe dische Meldungen aus London übereinstimmend Mitteilen, intensiv mit der Frage, welche Abwehr gegen die neue deutsche Waffe möglich ist. „Stockholms Tidmngen" veröffentlicht emo Meldung seines Londoner Korrespondenten, wonach eine Kon ferenz hoher britischer Offizier und Artilleriesachverständlger rm Hauvtauartier der englischen Abwehr stattaerunden habe, um einen Vian zur Zerstörung der neuartigen deutschen Svrengkörver aufzustellen. Es hätten zwar schon vor mehre- ren Monaten Richtlinien für einen taktischen Overationsvlan gegen die neue deutsche Waffe vorgelegen aber nach dem prak tischen, Einsatz der deutschen Geheimwasfe gegen England habe sich eine neue Taktik als notwendig erwiesen. Nachdem zuerst die englische Flak angewiesen war, ein pausenloses Abwehrfeuer gegen die deutschen Geschosse zu eröffnen, hat man inzwischen offenbar eingesehen, daß diese Maßnahme wirkungslos ist und ist, wie „Evenina Standard" schreibt, dazu übergeaangen, eine „Präzisionsbeschießung" an Stelle der „Massenoeschießung in Form von Sperrfeuer" zu setzen. Ferner scheint man der Auffassung zu sein, daß es notwendig ist, die Flakabwehr vorzulegen, um nicht durch den Abschuß der Sprengkörper über dicht besiedelten Gebieten neue Gefahren für die Bevölkerung heraufzubeschwören. So will Exchange Telegraph davon unterrichtet lein, daß die Verteidigung auf den Kanal vorverleat wurde. Eine größere Anzahl von Flakschiffen und Schnellseuergeschützen soll vor der Küste stationiert worden sein. Außerdem hat die englische Luftwaffe augenscheinlich Befehl bekommen, die Sprengkör per zu verfolgen und in der Luft abzuschießen. Um auch hier der Gefahr zu b?gegnen. daß die Sprengkörper über bebauten Gebieten zur Explosion kommen, sollen die Jäger angewiesen wvroen ,em, an geeigneter Vreue ore ruoweyr gegen die deut schen Geschosse auszunehmen, um sie möglichst über unbewohn ten Gebieten oder über dem Meer unschädlich zu machen. Von einer Ballonsperre versprechen sich die Luftsachverstan- diaen, einer Meldung des Sonderkorrespondenten von Reuter. Michael Nherson, zufolge wssnig. Nach einer Associated-Preß-Meldung aus dem anglo amerikanischen Hauptquartier sind trotz wiederholter An griffe der britischen Luftwaffe und amerikanischer Bomber auf die „deutsche Roboter-Küste" am Pas de Calais die deut schen „Gespensterflugzeuge" weiterhin in dichten Abständen über den Kanal herangebraust. Gewissermaßen am Rande ve^eichnet die Meldung, daß „in mehreren Orten Englands Schaden angerichtet" und daß auch „Verluste zu verzeichnen" seien. Eine United-Preß-Melbung aus London geht erheblich weiter, indem sie zuaibt. daß die zerstörende Wirkung der neuen deutschen Waffe „enorm" sei. Das Nachrichtenbüro berichtet weiter, wie am Sonntagnachmittag „Roboter" über Süvengla cd und dem Küstengebiet erschienen seien, die lange Flammen ausspien. Nach Erlöschen der Flammen sei eine große Rc uchfahne entstanden, gleichzeitig sei das geheimnis volle Geschoß zum Sturzflua übergegangen. Anglo-amerikanische Militärsachverständige bezeichnen die deutsche Geheimwaffe als die „Dicke Berta des zweiten Welt krieges". bemerken aber dazu, daß das neu? Geschah eine ver- heerenvere Wirkung habe als die berühmte Riesenkanoue des Weltkrieges Auslandsstimmen zum Einsatz der neuen deutschen Spreng mittel Unter der Ueberschrift.. Bomben auf England" veröf fentlichen die „Basler Nachrichten" einen Leitartikel über die neue deutsche Geheimwaffe, in dem es heißt: „Seit dem 15. Juni schlagen wieder Bomben in großer Zahl auf eng lischen Boden ein. Die Deutschen haben ihre neue Geheim- wane eingesetzt. Die seit langem dem deutschen Volk verspro chene und England angedrohte Vergeltung hat begonnen Der Berliner Korrespondent des Plattes stellt fest, daß dir Vergeltungswaffe in Berlin im Mittelpunkt des Kriegsge schehens steht. Am meisten falle aber auf daß militärisch« Krecse auf das Vorhandensein weiterer deutscher Waffen an- fpielten. Auch die-anderen Berliner Korrespondenten der großen schweizerischen Tageszeitungen berichten in ausführlicher Weise über den ersten Einsatz der deutschen „Dynamit- Meteore" Der Korrespondent der „Tribune de Geneve" stelli seine Ausführungen unter das Motto: .Die Stunde der Vergeltung hat geschlagen". — Der Korrespondent der „Ga zette de Lausanne" berichtet u. a.: Man könnte sich vorstellen baß der Einsatz der deutschen Vergeltungswaffe von der Be völkerung mit großer Freude begrüßt werde. Dem ist aber nicht so. Die Bevölkerung ist sehr befriedigt, aber zurück haltend. Zur pausenlosen Anwendung der deutschen „Dynamit- Meteore" heißt es im Leitartikel der japanischen ..Nippon Times", moralisch gesehen stelle der Einsatz der neuen Wafst eine gerechte Vergeltung gegen den Luftterror dar. Seil Krieasbeginn seien die deutschen Erfindungen bahnbrechent gewesen, und es sei durchaus möglich, daß :n ihnen der Schlüssel zum Siege erblickt werden könne. Sie hatten Minsk in »re Normandie und in Aaiien Abriegelunfl -er bei St. Sauveur eingebrochenen Nordameri- kaner — Erfolgreiche Gegenangriffe und Abwehrkämsfe am Süorand des Jnvafionsbrückenkopfes Mehr als drei volle Tage stehen die Briten nunmehr im vergeblichen Abwehrkampf gegen vie neue deutsche Waffe. Sie haben die Flak an der Sudküste Englands durch zahlreiche weitere Batterien verstärkt, um die Sperrfeuerzone noch mehr zu verdichten. Jagdflieger versuchten ebenfalls von neuem, die Sprengkörper noch in der Luft zum Explodieren zu bringen. Gleichzeitig durchforschten Aufklarer und Bomber die Küsten zone nach Anlagen, von denen aus die Sprengkörper ihren Vernichtunasflua beginnen könnten. Als alles vergeblich blieb und das schwere Störungsfeuer auf London und seine Außenbezirke weiterhin anhielt, wurde die britische Oeffentlich- keit mit der Meldung beruhigt, daß eine technische Kom mission zum Studium der Abwehr eingesetzt worden wäre. Das heißt aber nichts anderes, als daß vie Briten zunächst keinerlei Möglichkeit sehen, die immer mehr um sich greifende Zerstörung durch die fortgesetzt einfallenden Sprengkörper aufzubalten. Diese Hilflosigkeit führte den Gegner andererseits dazu, dem wenig ins Gewicht fallenden aber sehr teuer erkauften Vorteil der Nordamerikaner auf ver Cotentin-Halbinsel das Gepräge eines großen Erfolges zu geben. Wohl hat der Feins im Laufe des 18. Juni von St. Sauveur le Vicomte aus durch massierten Einsatz von Artillerie und Bombern ferne schmale Einbruchsschleuse bei Barneville an der Wett küste vertiefen können. Er hat damit nach 13tägigen schweren Kämpfen einen Punkt erreicht, den er nach übereinstimmen den Gefangenenaussagen bereits am zweiten Jnvanonsmae hatte gewinnen wollen. Der kleine, wenig leistungsfähige Fischereihäfen von Barneville mit seiner durch Klippen ein geengten Einfahrt hat aber nur geringen Wert und ist in keiner Weise zum Löschen großer Transporter geeignet. Ein solcher Hafen wäre allein Cherbourg. Dieser und seine ihn sckiiNenden ^estunasanlaaen find aber fest in deutscher Hand. Am Südrand des Jnvastonsvruckentomes erzielten untere Truppen am Sonntag wieder beachtliche Angriffs- und Ab wehrerfolge. Auch die Fortsetzung der Kämpfe gegen die bis Burneville vorgeskoßenen Nordamerikaner unterstreicht diese Auffassung. Als der Feind dort nach Süden einzuschwenken versuchte, traf er sofort auf heftige Gegenwehr. Zwischen oer Küste und den Sümpfen der Prairies Marecageuses brachten ihm unsere Truppen schwere Verluste bei und zwangen ihn zur Umgruppierung seiner Kräfte. Unsere Abriegelungsfront steht an dieser Stelle ebenso fest wie weiter östlich zwischen dem Bois de Limors und den Sümpfen bei Baupte. Auch im Norden der Einbruchsschleuse sind unsere Sverrlinien aufgebaut. Die Kämpfe im Raum von St. Saveur nahmen die Kräfte des Feindes in solchem Maß in Anspruch, daß er weder am Nordrand des Brückenkopfteiles von St. Mere - Eglife noch im Raum südlich Carentan ernsthafte Angriffe führen konnte. Das Aussetzen der nordamerikanischen Angriffe im Abschnitt nordöstlich St. L o ist dagegen die Folge der schwe ren feindlichen Verluste am Vortage. Der Zusammenbruch der zum Stoß auf St. Lo eingesetzten Kräfte war so vollständig, daß der Gegner den weiteren Rückzug seiner Rsstverbände nur durch rasch herangeführte Reserven aufhalten konnte. Doch auch diesen gelanä es nicht, den erneuten Angriff unse rer Grenadiere und Fallschirmjäger abzuschlagen, die bei Villiers-Fossard das letzte Stück der feindlichen Einbruchs stelle befestigten und damit die alte Frontlinie zwischen C a - vtgnh und StAndre wieder herstellten. Auch östlich Caumont. das der Gegner vurch Anlage von Feldbefestigungen zu behaupten sucht, gewann der deutsche Gegenangnfs am Sonntag weiter Boden. In harten Kämmen warfen unsere Truppen die Nordamerikaner von den Höhen bei Livrv hinunter, nahmen den Ort selbst und zerschlugen eine im Zuge des Angriffs hinter unseren Linien eingefcklos« sene Kampfgruppe. Eine zweite an anderer Stelle ebenfalls eingeschlossene feindliche Nestarnvpe gebt ihre': Vernichtung entgegen.