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78. Dhrgang Dienstag, denSanuar l'ttl Nr. 2 MißvtüMe Abwälzung der Kriegsschuld resitzer :ne be- aetcer ücken." inkerte rr von deren jedes st zum vußte: Frieda Mutter tschen- Inngs- beiden waren Tante euer- d war te Be- irst es ! Du karten bstver r Kon Köders ,ug am > jedes ,, auch n. Das en des Beher- ken in > Land- sonders örtliche rer inner- Tagen tschen- Aus le un- ist die „Hier späte- Fräu- aufen! ob der einen Ihnen s Da- blecht, ustrie. > Sie nnand schon leinen id ins oliden tt« eei- I .lltbrs Iinltts 8Vock« c-ljuarlr lrcl nur leknINe 8eN»«r trüodlr ^iilrUek ine. rukiLlr- V»rlne Iren ru Unwiderlegbare Beweise für die Kriegsschuld des USA. Präsidenten. Mit einem frechen Bluff soudcrglcichcn versucht sich Roof,- vclt mit Lügen von seiner Blutschuld rcinzuwaschcn. Durch die Bcröffeutlichung eines sogenannten Weißbuches will der Kriegs verbrecher Nr. I die Verantwortung fiir den Ausbruch des neuen Weltkrieges von sich auf die Treipaltmächtc nbwülzcn und sich selbst vor der Weltöffentlichkeit als „Vorkämpfer für den Weltfrieden" aufspiclcn. Mit Hilfe seines Außenministers Hull läßt der Obcrkriegshetzcr die geschichtlichen Tatsachen geradezu auf den Kopf stellen, während heute schon die ganze Welt weiß, daß der USA -Präsident in seiner ganzen Amts ,eit nichts anderes getan hat, als wie ein Wahnsinniger dem Kriege nachznlauscn und die Welt den imperialistischen Plänen seiner jüdischen Hintermänner dienstbar zu machen. Schon eine kleine Auslese aus den Acusicrungeu und Handlungen Roosevelts erbringt den unwiderlegbaren Beweis dafür, daß der NSA- Präsident durch eine dreiste Einmischung in die Angelegenheiten der anderen Erdteile und durch fanatische Bekämpfung aller Verständigungspolitik in Europa und Ostasien jeden friedlichen Ausgleich sabotiert und den Kriegsbrand bewußt und brutal entfacht hat. Schon vor fünf Jahren hat Roosevelt den tota litären Staaten den Krieg ungesagt, und seitdem nicht eher zcruht, bis er sein Volk in den Krieg hincingetricbcn hatte. Nachstehend geben wir einen kurzen Ucbcrblick über das ner- brcchcrischc Treiben des wahnsinnigen Kicgsheücrs im Wei sie» Hausn AMeWnsjM lSZ7 und 1SZ8 5. Oktober: Roosevelt erklärt in Chikago, daß man die totalitären Staaten nntcr Quarantäne stellen müsse. 4. Januar: (Gewaltige Ausdehnung der amerikanischen Flotte durch die ucue Flottenvorlage. Sommer 1938: Roosevelt versucht in össeuMchcn Reden und aus seinen Pressekonferenzen, das amerikanische Volk im mer mehr gegen Deutschland aufzu Hetzen und in eine Kriegspsvchose hincinzutreibcn. November: Einsetzen eines von Roosevelt geschürten, un- gcheuren Agitationsfeldzuges gegen die „Besrieder" im all gemeinen und die Chamberlain-Regierung im besonderen Außerdem maßlose Beschimpfungen Deutschlands durch die Knechte Roosevelts sowie direkte Intervention in europäische Politik und Einkreisung Deutschlands. AMWousiM MS 3. Januar: Roosevelt verspricht in seiner Jahresbotschast an den Kongreß, die totalitären Staaten „mit allen Methoden bis dicht an den Krieg heran- zu bekämpfen. Das Schlagwort Haar, erzehn otzstadt Tante Schrö- teht es Braut- > Ehe- erlobte Schul- Dokumente der Furcht und Lüge Am 6. Januar tritt m Washington der Kongreß der Ver einigten Staaten znm erstenmal nach den Neuwahlen im Jahre 1942 zusammen. In dieser Sitzung muß Präsident Roosevelt Rechenschaft über seine Politik ablcgen. Das, was Roosevelt zu berrchten hat, sind Niederlagen und Katastrophen, wahrend er Erfolge überhaupt nicht aufzuweiscu hat. In Furcht vor der Kritik des Kongresses hat Roosevelt nun wenige Tage vor der Sitzung eine Dokumentensammlung herausgegeben. cie als ?Ä^drodukt der Furcht und der Lüge in die Ge schichte eingehen wird. Es sind die unverschämten Dokumente der Menschheit, die Roosevelt den Senatoren unv den Abgeord neten unterbreitet Hai in dem Bestreben, sich von der schweren Blutschuld, die er auf sich geladen hat. reinzuwaschen. In Wirklichkeit aber weiß heute Vie ganze Welt, soweit sie ge sunder tteberlegung fähig ist, daß Roosevelt es war, der die Hauptschuld au diesem neuen Krieg trägt. Vas Roose velt dem Krieg uachgclansen ist und nicht eher geruht Hai, bis er durch Hetze und Verleumdung und einer Serie von Wort- brüchen schlimmster Art sein eigenes Volk Wider dessen Willen in den Krieg verwickelt hat. Mehr als zwölf Monate sind seit dem vergangen. Von den Illusionen aber, mit denen Nord- amerika in den Krieg getreten ist, ist auch nicht eine mehr lebendig. Auf dem Meere erfährt Nordamerika Tag für Tag und Monat für Monat die vernichtende Schlagkraft der deut- scheu Unterseeboote, aus dem Lande ist Deutschland unwider stehlich in seinem Angriff und unerschütterlich in der Abwehr, und im Fernen Osten har das gleiche Japan, das Roosevelt in neunzig Tagen vernichten wollte, die Machtpositionen Eng- lands und Amerikas überrannt nnd diesen Ausbeutern der Völker Rohstoffgebicte entrissen, durch deren Besitz Japan un bezwingbar geworden ist. Alle Behauptungen, die Roosevelt in seiner Dokumenten- sammlung ausgestellt hat, schlagen der Wahrheit direkt ins Gc- sicht. In völliger Verdrehung der Tatsachen wirft Roosevelt in leinem Weißbuch Deutschland Streben nach Weltbcherrschung vor, das kennzeichnend sein soll für das Jahrzehnt von 1933 bis 1943. In Wirklichkeit aber wur Deutschland in diesem Zeit raum lange Jahre hindurch noch gefesselt durch daS Diktat von Versailles, zählte die bewaffnete Wehrmacht Deutschlands ganze 100 000 Mann, war die deutsche Wirtschaft zerrüttet durch die furchtbaren Folgen der Wahnsinnspolitik der „Sieger". Nicht nach Weltherrschaft trachtete das deutsche Volk oder die deutsche Negierung, sondern ihre ganzc Sorge war darauf gerichtet, das Millionen Heer der Arbeitslosen unterz »bringen! Unv wenn Roose- oelt Deutschland vorwirst, daß es 1933 die Abrüstungskonferenz verlassen habe, dann ist auch das nur eine Anklage mehr gegen Vie Politik der sogenannten Demokratie. In den vielen Jahren seit dem Ende des Ersten Weltkrieges haben die Feindmächtc auch nicht eine Kanone eingeschrottet und nicht einen Mann demobilisiert, obwohl sie dazu durch ihr eigenes Friedensdiktai oerpklichtet waren und obwohl Deutschland durch Vor- leistungen, wie sie in der ganzen Weltgeschichte nicht ihres- gleichen haben, alle Voraussetzungen dafür geschaffen hatte. Widerlich ist es geradezu, wenn Roosevelt der von ihm ausgestellten Behauptung des Strebens Deutschlands nach Weltherrschaft die Politik der Vereinigten Staaten gegenüber stellt, die ihrem Wesen nach eine „Politik der guten Nachbar schaft" gewesen sein soll. Von einer guten Nachbarschaft hat Roosevelt weder in seinem eigenen Erdteil, noch in Europa etwas wissen wollen. Die Politik der guten Nachbarschaft war Südamerika gegenüber eine Politik der Aushöhlung, der Selbständigkeit dieser Länder und ihre Unterwerfung unter die Macht des jüdischen Dollarimperialismus. Europa gegenüber aber hat Roosevelt unentwegt das Kriegsseucr geschürt und vie einzelnen Staaten gegeneinander aufgehetzt. Der gleiche Mann, der jetzt die Politik der guten Nachbarschaft für sich in Anspruch nimmt, hat am 5. Oktober 1937 in Chikago frech dazu aufgerufen, die totalitären Staaten unter Quarantäne zu stellen Roosevelt hat weder vom Faschismus, noch vom Natio nalsozialismus etwas gewußt, geschweige denn von dem Idealismus der Männer, die in dieser großen Erneuerungs- bcwegung ihr Volk aus Not und Verfall wieder herausführtcu Das einzige, was Roosevelt geahnt hat, war, daß Deutschland Italien und Japan im Zuge der Neuordnung zu kraftvollen .md gesunde» Staaten heranwuchsen, und das genügte ihm. um über diese Völker das Todesurteil auszusprechen. So Hal er den Kreuzzug gegen den Faschismus gepredigt, hat er das Münchener Friedensabkommen dazu benutzt, um einen unge heuren Hetzseldzug gegen die „Besrieder" zu entfesseln. Weil Roosevelt selbst jeder schöpferischen Kraft entbehrt, darum wollte er auch in der Politik icde konstruktive Lösung verhin vcrn, um die Staaten und die Völker in ein furchtbares Ehaos zu stürzen, in dem dann die Dollarplutolratie und das Juden um sich aus Kosten der Vernichtung der Menschheitskultur bereichern konnten. Selbstverständlich war Roosevelt sich niemals darüber tm Zweifel, daß seine Politik den Interessen und dem Willen der zroßen Mehrheit des amerikanischen Polles völlig entgegen- zcsctz« war. So bat er denn in unverschämter Verlogenheit keinem Volke die Erhaltung des Friedens versprochen, wäh rend er in Wirklichkeit in Europa und in Ostasien den Krieg betrieb In seiner Ncuiahrsbotschast im Jahre >939 noch ver kündete Roosevelt, er werde die totalitären Staaten mit asten Methoden „bis dicht an den Krieg heran" bekämpfen. Dann aber kam das Gerede auf. wonach der Rhein die erste Verteidigungslinie Nordamerikas bilden soll! Es folgten provokatorische Uebcrgrifse. wie die Verhinderung »cs Auslaufens der „Bremen" am 28. August 1939, die Aus- puttchung ocr Balkanstaatcn ausgangs des Jahres 1940, die Durchlöcherung und Aufhebung des Neutralitätsqesehes, der KebvrWentRootevelt rntlarvM selbst _ Drei Tage vor dem Zusammentritt dcS USA -Kongresses überraschte der Kricgöpräsident des Weißen Hauses die Welt öffentlichkeit mit einem sogenannten Weißbuch, daS den u n - verschämten Versuch darstcllt, Roosevelt von der Ver antwortung für den Krieg reinzuwaschcn und die Schuld auf die „Aggressoren" abzuwälzen Aus Furcht vor der immer starker werden Kritik, die seine skrupellose Kriegs- Politik im eigenen Volke findet, sucht sich der üble Kriegs hetzer ein Alibi zu schaffen, mit dem er die Weltöffentlichkeit über seine verhängnisvolle Rolle hinwcgzutänschen sucht, und gleichzeitig die Verantwortung sür die bevorstehenden harten KriegSeinschränkungen ableugnet. In einer sogenannten „Sammlung von Dokumenten" ver sucht er, seinem Polke cinzureden, daß er von jeher bemüht ge wesen sei. „den Frieden und die Ordnung der Welt zu för dern und den die ganze Welt umfassenden Gefahren zu be gegnen, die sich aus den japanischen, deutschen und italieni schen Aggressionen heraus entwickelten" Dabei ist niemals in der Weltgeschichte die Kriegsschuld eiucs Maunes so klar und eindeutig erwiesen wie im Falle Roosevelt. Ein Blick in die Vorgeschichte, dieses Krieges ergibt den lückenlosen Nach - w e i s. daß Roosevelt seit Jahren svstematisch auf die Ent fesselung eines neuen Wcltbrandes hingearbeitet hat. Anstatt vermittelnd cinzugreifen. hat die USA -Diplomatie nicht nur Oel aus die erregten eruropäischcn Wogen gegossen, sondern das Feuer nach Kräften geschürt. Nach der Unterzeichnung des Münchener Abkommens vom September 1938 erhob sich in Washington ein wildes Geschimpfe gegen die „Beschwichtiger" und die diplomatischen Sendboten Roosevelts wurden schon da- mals angewiesen, jedes weitere Zurückhallen der West Mächte vor den faschistischen Ansprüchen zu bekämpfen und mit Amerikas Beistand im Falle eines Krieges zu drohen. Lie wahre EWeümig MWalons Die demonstrative Abberufung des USA -Botschafters aus Berlin im November 1938 war ein deutliches Zeichen sür die wahre Einstellung Washingtons. Volle Klarheit erhielt die Welt aber durch die Veröffentlichung der polni schen S 1 a a 1 s d o k u m e n 1 e. die im Herbst 1939 von den deutschen Truppen in Warschau erbeutet wurden und die Schuld der Kriegshetzer im Weißen Hause einwandfrei be wiesen. Der damalige USA.-Botschafter in Paris, Bullitt, der Sonderbotschafter des Präsidenten für ganz Europa, hat schon damals in einem Bericht nach Washington gefordert, daß die USA. bereit sein müßten, aktiv in den Krieg einzutreten, und daß die europäischen Mächte jeder Forderung der totali tären Mächte grundsätzlich ein Nein entgegensetzen müßten. In der Folgezeit hat Roosevelt mit allen Mitteln die Kriegspsychose in den Bereinigten Staaten ge fördert und sein Volk systematisch in den Krieg hieingctrie- bcn. DaS Pacht- und L.ihgcsetz, mit dem die nordamerikani- schcn Kricgöliefcrungcn r n England finanziert wurden, der an die USA Kriegsschiffe erteilte Schießbefehl, die zahllosen Schießbefehl vom Juli NM und Erbärmlichkeiten dieser Art mehr. Es klingt geradezu wie eine Verhöhnung der Bcvölke rung Nordamerikas, wenn Roosevelt heute in seinem Weißbna? beklagt, „der schrittweise Weg der USA. in dis vorderste Frontlinie habe un end'ich viel Mühe gekostet". Unge wollt hat Roosevelt selbst damit bestätigt, daß er an Lug und Trug, an Brutalität und Verrat alles hat ausbieten müssen, um endlich den Krieg zu erhalten, nach dem er sich so gesehnt hat. Zu feige, sich offen zu seinen Taten zu bekennen, versucht Roosevelt jetzt, seine Verbrechen von sich abzuwälzcn. Keine noch so große Verlogenheit kann jedoch daran etwas ändern, daß Nordamerika nur durch die Schuld Roosevelts in den Krieg verwickelt worden ist. Weder Deutschland, noch Italien, noch Japan haben daran gedacht, sich in die Angelegenheiten Amerikas einzumischen. Dafür aber hat Roosevelt sich bei jeder Gelegenheit in europäische Angelegenheiten ein- gcmischt. So steht heute Roosevelt vor der ganze« Welt ge- brandmarkt da als der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten und bestgehaßter Mann der Menschheit. Schwarze Seiten eines Weißbuches — Die römische Presse brandmarkt Roosevelts Lügenwcrk Die gesamte römische Presse schenkt dem USA-Weißbuch in - längeren Abhandlungen ihrer Direktoren dezw. ihrer politischen Mitarbeiter größte Aufmerksamkeit. Der Versuch des Wcigen Hauses, Roosevelts kriegshetzerische Tätigkeit zu rechtfertigen, wird von der gesamten Presse au»s schärfste gebrandmarkt und an Hand der Tatsachen widerlegt. „Triouna" bezeichnet das Weißbuch als ein unvernünftiges diplomatisches Unterfangen „Giornale d'Jtalia" nennt es „einen vergeblichen Versuch Roose velts, sich ein Alibi für den non ihm entfachten Krieg zu schaf- fen". „Lavoro Fascista" brandmarktk die Veröffentlichung des USA-Staatsdepartements als Lügenwerk des demokratischen Kaisers der Welt." „Vergeblich bemüht sich Roosevelt mit der Veröffentlichung des Weißbuches, seiner Politik ein Alibi zu verschaffen", schreibt der Direktor des „Giornale d'Jtalia", lsiayda, zu dem kläglichen Unterfangen der Politiker im Weißen Hause, die Schuld am Kriege den Dreiermachtpäkten aufzuladen. An Hand einer Reihe von Tatsachen weist Gayda auf das ent schiedenste die Behauptung Hulls zurück, der K.«ieg sei deu )>SA aufgedröngt worden. — . . wirllmasttimen unv nnanzleUen Schikanen gegen die Achsen mächte, die Hctrrciscn des Obersten Donovan, daö Bündnis mit dem Bolschewismus und all die anderen Kampfmaßnahmcn Washingtons gegen Deutschland und Italien kennzeichnen die sieche Provokationspolitik, die Roosevelt von Anfang an ge trieben hat. Wenn er heute den frechen Mut besitzt, den Kriegseintritt der USA. mit „Gewaltakten" Japans zu begründen, so genügt es, darauf hinzuweisen, daß Roosevelt svstematisch die Cin- krcismw Japans durch Abmachungen mit England, China. Nicderländisch-Jndicn und der Sowjetunion betrieben hatte und durch eine rücksichtslose Aussuhrsperre Japan auf die Knie zwingen wollte. Die Hetze gegen Japan steigerte sich damals ins Maßlose, und ein New-Porker Blatt forderte da- mals offen und brutal die Vernichtung des japani schen Reiches als Vorstuse zur Vernichtung der Achsen- länder. Damit bat Roosevelt sein Ziel erreicht Japan mußte zur Verteidigung seiner Lebensrechte zur Waffe greifen, und das amerikanische Volk war damit in den Krieg eingetrcten. Schuld an dieser Entwicklung ist einzig nnd allein der Kriegs- Präsident im Weißen Hans, der zielbewußt auf die Ausweitung des Krieges im Pazifik hingcarbeitet hat. Wenn Roosevelt heute den Dreierpaktmächten den Plan einer Welteroberung unterschiebt, so ist das ebenfalls eine gemeine Verdrehung der Tatsachen. Die systematische Besetzung der britischen Kolonien, der Raub Grönlands, Islands, der französischen Kolonialbesitznngen in West, und Nordafrika, was sind sie anders als die brutale Durchführung der imperialisti schen Pläne Roosevelts und seiner jüdischen Hintermänner, die nach ihrem eigenen Geständnis die Welt dem Diktat Washingtons, das heißt des Judentums, unterwerfen wollen. Im übrigen hat der geifernde alte Mann im Weißen Hause vor nicht allzu langer Zeit in einer unüberlegten Acußcrung selbst ein wertvolles Eingeständnis seiner Kriegsschuld gemocht. Der gleiche Roose velt nämlich, der seinerzeit vor der Kriegserklärung nicht ost genug beteuern konnte, daß er alles tun wolle, um den Krieg zu vermeiden, sagte am 28. April 1942 in einer Rundfunkrede an dos USA -Volk wörtlich: „Ob gleich der verräterische Angriff aus Pearl Harbour nicht die nnmittclbore Ursache unseres Eintritts in den Krieg war, so ist das amerikanische Volk schon damals geistig im Kriege ge- wesen." Er meint damit natürlich nicht das amerikanische Volk, sondern snü selbst und seine Juden- und Frcimourcrclique, die also, wie jein Eingeständnis es selbst beweist, schon längst gei stig im Kriege gewesen sind. Er ist der HaupttricgSschuldigc, und von seiner Schuld wird ihn auch der frechste Advokaten^ kniff, wie ihn dos Weißbuch darstcllt, nick- rclnwaschen können. >a.. Lie Gramm icht den ait dem lls mit MIM M» GKwW «rich-inung-w.ii-: Ajx Kttmolzeitung für Altenberg, Bärenstein, Geising, »ch LSWWW «MMSmd öle mwsenben SMM-a ZLFZM« «ltrndsrg/Ost-Erzg„ Paul-Haucke-Str. 3 Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Lankrats nnd Finanzamtes Dippol- Millimeterzeile 15 Rps. Preisl. 2 v. 1.11. 41. Auf Lauenstein/Sa. 427 Giro Altenberg 897 diswalde und der Stadtbehörden Altenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein