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ant «ss« e« um Ktnv' en Pavtern, r geleiftetr, tuarw'esene^ f Sicheruna Klubusers, kicht. mallen stumm un^ hloffen seu» cht. ihre Os- , eingekesieh SOOO Gefan. Atzte »fieber, wird es iw Hal. oei Sonder. 478 Reichs. «lt sich »u» m 110 Kin- langen be- rs iranische Sitzung ab. ich in wach- itischen und ischen Ber- chloß. gege- a eingesetzt, die irakische ;n England ilMng Matz! inhetten zu :d Preß aus >aien wegen Sstrasen ver> c Zeit wur« chung einer inera^' nach den Flücht- iden. Jetzt iterhaus zu Vehrmachts fen hätten, ird Sterling allem, was von ihnen reien kaum Nische Kreu- he Zerstörer hten Nebels mmen. Der^ e des großen^ t. Nach de^ zwei Tms „Correntes' bebliche Be- s U2 ) 2 02 > e>i 2 2V 20 20 22 i oo »s » s>i e>s s» s^s > es eo eo ro Mimt M MMMle Erschetyunarweife: dreimal pSchenUfch (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: »Rund um den Geifingberg" DrHch »ud Berlag: F. «. K»*-sch, Attenberg/Ost-Trzg, Paul-Haucke-Ett. 3 Auf Lauenstein / Sa, 427 / Giro Allenberg 8S7 Postscheck Dre»den11811 / Postschließfach 15 Ar Setlmllzettlmg für Ntttiberg, Nürensleta, SeWg, SlENe, «auenftetn uar btt Mltegenben Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landratr und Finanzamtes Dippol diswalde und der Stadtbehörden Attenberg, Bärenstein, Geising, Glashütte und Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr: durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Iustellgeld. Anzeigen: Die S gespaltene 46 mm brette Millimeterzeile oder deren Raum 5 Rpf, die 3 gespaltene Tert-Millimeter-eile oder deren Raum 15Rps- Nachlaß nach Preis liste Nr. 1 vom 4.9.1941. Nachlaßstaffel Sennerttag, den 9. Oktober Mi w.m 78. zabrsmg entgegv ifd^hia^ ^s k und rund zwei D ^V,e Küste deS Aspw- B^dla^sk und ansk ist bekannt als 'nichtender Wucht auf die ttrim führenden Bahnen, sonderst i scheu Meers» Mi» den wich^An tz Mariupol utnschießt. Birdsansk ist be platz für Getreide, Wolle und LÄrK. Mar seiner Lage nah» äck Dmiezvftke.l der lohttnhafdn des' ganzen^ Schwarrmeergeb besten, der wichtiM Kohlenvelirk der Gl rund zwei Drittel her gesamten Steinki von ver zeigt der ioArarsch isten den uc kimoschenko unb Bubsennb etnsekesselt I Rgscker al» wir es erwarten konnten, lüftet das Ober- Ikommanop der Wehrmacht diesmal den Schleier von den neuen gigantischen AngrrffSoperationen im Osten, von denen der Führer in seiner Sportpalast-Rede die vielversprechende Feststellung gemacht hat, daß sie dazu mttbelfen werden, den Gegner im Osten zu zerschmettern. Nachdem tm Zuge der neu etngeleiteten Kampfhandlungen tm Raume nördlich des Asowschen Meere- ein vernichtender Schlachtensteg über die Reste der Vudjensty-Annee errungen worden war, ist nun auch di« Mitte der Sowjetfront von ihrem Schicksal' ereilt worden. Eine stolze Sondermeldung aus dem Führer hauptquartier gab Kenntnis von dem glänzenden Erfolg der am L Oktober eingeleiteten Operationen gegen die Armeen des Marschalls Timoschento. Durchbruch in der Mitte der Ostfront, so lautet das stolze Ergebnis dieser neuen Ruhmestat unserer tapferen Soldaten und ihrer unvergleich- lichen Führung. Eine Reihe folgenschwerer Vernichtung-- schlachten schloß fick an die Zersplitterung diese- Frontteils und führte zur Einschließung mehrerer sowjeti scher Armeen, die nun, genau so wie vordem die Heeres- qruppe des Marschall- Budsennv im Raum von Kiew, ihrer Vernichtung entgegengeben. Mit diesem neuen glänzenden Stea hat sich die deutsche Wehrmacht wieder unvergänglichen Ruhm erworben. In tiefer Ergriffenheit und Dank barkeit gedenkt da- ganze deutsche Volk in dieser stunde deS Führers und seiner tapferen Soldaten. Dieser neue entscheidende Erfolg über einen bi- an die Zähne gerüsteten Gegner stellt eine weltgeschichtliche Bestäti gung der Erklärung d«S Führers dar, wonach dieser Gegner bereits gebrochen ist und sich nie wieder er beben wird. AuS den mehrfachen Erklärungen der Gegen- tsette wissen wir, daß rund um Moskau die Elitetrupven der iSowsetarmee zusammgeballt waren. Ja. die gegnerische Pro- ßpaganda hatte noch in de« letzten Lagen an gekündigt, daß der Widerstand LtmoschenIoS nach inzwischen erfolgten Umgrup pierungen sich wesemlich verstärkt habe. Aus all diesen An- gaben war zu schtteßen, daß die Heeresgruppe Ltmoschenko zweifellos von den Resten »er Sowjetarmee noch die meisten und besten Divisionen gehabt Hatz di» die Sowjet- machthaber zum Schutze Moskaus bereitgehalten haben. Mi» dem Zusammenbruch dieser Elitetruppen, an dem nach der Londermeldung des FührerhauptquartterS nicht zu zweifeln ist, erreicht die Niederlage der Sowjets ihren Höhepunkt. Soweit sich übersehen läßt, ist kaum anzunehmen, daß vn Heeresgruppe TimoschenkoS von irgendeiner anderen Sette der Sowjetarmee her noch irgendeine Entlastung oder Hilfe zuteil verden kann. Die Heeresgruppe seines rechten Nachbarn, deS Marschalls Woroschilow, ist zu ihrem größten Teil in Leningrad etngeschloffen. Seine verzweifelten Ausfall- »ersuche, bei denen die zusammenaeballte Feuerkraft seiner Ar- ullerie und der gesamten Autzenforts und noch vorhandenen LowjetkriegSschiffe eingesetzt worden ist, sind unter blutigsten i Verlusten für die Bolschewisten gescheitert. Die wenigen Teile s oer Woroschilow-Armee. die noch im Gebiet der Waldai-Hohen und am Seligersee vorhanden sein mögen, können weder Leningrad noch Timoschenko irgendwelche Hilfe bringen. Noch viel weniger ist dazu die restlos geschlagene Armeegruppe Budjennys dazu imstande. Die Feindpropaganda hat jwar in den letzten Tagen die unsinnigsten Lügen über eine .kräftige Offensive Budjennys im Süden" verbreitet und von einer „Bedrohung der deutschen Truppen am Asowschen Meer in der Flanke und im Rücken" gefaselt, in Wirklichkeit ist Budjennys Sowjetsüdflügel zu dieser Zeit bereit- vernichtend geschlagen gewesen «ährend da- deutsche Volk, während die Wett völlig im Banne der gewaltigen Durchbruchsschlacht t» der Mitte der sowjetsront stehen, find nunmehr auch im Süden der So wjetunion, nördlich deS Asowschen Meere-, neue stolze deutsche Wasfenerfolge strüngtN wörLbfi. Auch hier stehen beträchtliche feilsche Verbände, etwa in Stärke von sechs bis sieben Di- ozfionen. unmittelbar v»r ihrer Vernichtung. So find e- zwe 1 Ohgr-Itonen ungeheuren Ausmaße-, die jetzt in den weste« Gefilden der Sowjetunion durchaeführt werde«. Ergänzend sann hierbei gesagt »verden daß di» tm Raume von Wia-Dw ausmarschierten Sowjettrnppen nicht nur die Ausgabe hatten. Heu deutsche« Vormarsch zu behindern, sä«, der» sie sohlen k-lhst offensiv werden Smolensk sollt« zurück erobert werden, und von dprt «z- wollten dann die Sowjets rnr Gegenoffensive antrMen. Diese Operationen, die unter NaWst MahL-llS TiMY^Pka liefen, Dth nuumed, Deutfcher Durchbruch in -er Mitte Reue riesige Kesselschlachten im Osten - Auch im Men vernichtender Borstoß Mehrere sowjetische Armeen eipgeschloffen. — Reue Fala- gewaltiger Brnichjung «schlachten. — Verfolgung in der Ukraine in voNem Fluh. V!^P. AuS dem Führerhauptquartier, 8. Oktober. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während in der Ukraine die Angriffs- und Verfolgung-- operatione« in vollem Fluß find, hat der am 2. Oktober ein- gekettefe Durchbruch in der Mitte der Ostfront zu einer neuen Fasge gewaltiger Bernichtungslchlachten geführt. Alleiy im Raume von WjaSma find — nne durch Sonder- Meldung bekanntaeacben — mehrere sowjetische Ar- meegeingeschlassen. Sie gehen unerbittlich ihrer Ber- nichtung entgegen. Westlich von Leningrad scheiterte in der Nacht zum 7. Ok tober ein erneuter Landungsversuch deS Feindes, bevor er die Küste erreicht hatte. In kühnen Luftangriffen wurde« hinter der ganze» sowje tischen Front Transportwege und Eisenbahnlinien schwer ge troffen. Zahlreiche Eisenbahnzüge wurden zerstörl oder be- schädigt. In der fichten Nacht griff dir Luftwaffe kriegswichtige Anlagen in Moskau und Leningrad an. Bei Luftangriffen auf die Reede von Suez wurde in der letzte», Lacht et« größere- Handelsschiff durch Bombentreffer beschädigt. Einflüge deS Feinde- in das Reichsgebiet erfolgten nicht. I« kühner Operativ« a«S dem Raum ostwärts Dujepro- petrowsk ist eine deutsche, durch ttalieuifche, unga rische »md slowakische Verbünde verstärkte Panzerarmee zum Asowschen Meer vorgestohen und Hai der bei Melitopol frontal geschkage«e« 9. fowienfche» Urmee he« RÜckzugver- legt. Gleichzeitig habe« peutfche unb rumänische Kräfte di« Verfolgung von Westen her fortgesetzt. Dabei ist eS einem Schnelle« verband der Waffen Hf gelungen, entlang der Küste deS Asowschen Meere- nach Beydjansk durchgustoßen und de« vo« Norden kommenden Pänzyrkritflen die Hand zu rei- che«. Bo« asten Seite» eng mnschloffen, stehe» hier nunmehr sechs bi- sieben feindliche Divistone« «nmit- telbarvorihrerBer«tch1«»g. De» schwache« Reste« deS geschkaaenen SegnerS, die auf Rostow abzaziehen ver suchen, ist der ---Verband bereit- biS Mari«pol nachge- stoßen. l)IW. Au« dem Führerhauptquartier, 7. Oktober. Im Zuge der angeküuvigten neue» Operationen hat im Raum nördlich de- Asowschen Meere« eine große Schlacht stattgesuuden. Seite an Seit« «ij den Truppe»» der verbüttdete» Staaten verfolgen die deutschen Truppen den ge schlagenen Feind. Motorisierte und Panzerverbände stießen tief En di» feindliche» Rückgua-bewranngr« htt»«i». Dabei ««rd, d« Stab d«, L sowjetischen Armee ge- fengengenommen, de, Oberbefehlshaber hatte sich vorher im Flugzeug i« Sicherheit gebracht. Ostwärts -MAM vonm! »ter Kraftvolle« Bordringen deS deutschen Angriffs. Bo« Kriegsberichter Dr- Fritz Meske. PK. Die gewaltige Herbstschlacht, die am L Oktober emsetzfe und deren entscheidende Bedeutung der Führer selbst bei der Eröffnung des Winterhilfswerks dem ganzen deutsche» Botte verdeutlichte, vollzieht sich vei einem so herrlichen Offen, sivwetter, wie e- sich der Soldat nicht schöner wünschen konnte i« gewohnter, gerade im Ostfeldzug vorbildlich etngespiel Zusammenarbeit mit den Panzerdivisionen ist unser« Infanterie schon am ersten Tage der Herbstschlacht überaß in die feindlichen Stellungen eingebrochen, die der Gegner in der letzte« Zett Mr Ueoerwiuterung sehr stark ausgeoam hatte. Wie am 22. Arni, als »vir au- dem Suwalki-Zipso herausbrachen, um de« erste« großen Sessel um Bialvstok » schließe»», ist die Ueberraschung in vollstem Maß« gelungen. Ohne große Artillerievorbereitung durchbrache» die Panzer plötzlich «m 6 Uhr morgens die feindlichen Linie« Starke Jnfanteriekrätte operierte« am zweiten Tage deS An griff- bereits im freie« Naum, während die Panzer krSfte. wett vorgeworfen, planmäßig, w den Flanken ubge- deckt, die Umfassung gewöcknger Ma^n oer bolschewistische» Heeresmitte vollende»». Wenn die Bolschewisten in der letzte« Lett einmal ett h sti n we eWich«T?V st ov^ Zlyeh >er derttft Puttlow ieuer dec sttiellen und Wen« die bri wisti scheu B« SrzbafiS und n^U?chle^e § rilig wird da« ietS durch die um MoS- hntt. Sei« »»»don und einbre- ^senbahnlin ML AMsö ist erst tty der ukra»n k»u und Eharlow bi- Äunder, daß lm »ttß i« »SA. jähe Del chende Kaia ft kV p Lande«. Nach dem Berlüst der Industriegebiete von Kriwoi Rdg und Dnieptöpeliwwsk müßte di» Einbuße deS Donez- gebiete« ein» Madezu vernichtende Wirkung auf die Rüstung», ttivusttie d^x Sowf-1- ausDeu Mit dem größten Kohlen- be«n wüch«« dtt Sowjet» gleichzeitig itt» fietzte bedeut:nde WafFpschnuede verUere«, de»n der Fndustriebezirk von Ehar- ßlkeichen WehrwirtschaftSdetriebev ist ohne »duAtvnSNnsähia Der Raum deö Duiepr ixt, die wichtigsten Pfeiler der scktverindw »WttAiige« «usftawueg der Bolschewisten Pstopaganda behausttttz daß dem bolsche- lerwGi» nach de» Verlust seiner wichtigste» « größte« KohlendeckraS ja immer «och tz ft» Ural zur Verfügung stände, so ist das