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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr 22N Der Pul knitz er Anzeiger Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Kamenz, der Bürgermeister zu gg. Jahrgang " Pulsnitz und Ohorn, de« «wt-gtrtcht« Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes zu Kamenz Mla» 8NN», «tchrtn« «tgllih mü NuLnahm« »er geletzUche» Sinn- and I O-atn». - N»r «»»N-HUler-S«. t F-rnrnl nm LU j Dienstag, den 19. September 1944 I «ezugSpret«: «ei «dholun, I« tigtg U- vtM„ sre« Hau, Uw UM. I «tnschttebltch lL bezw. IS Psg. Trügerlohn. Postbezug monatlich LS0 RM. Hebel angeseyt. Indem er die der vor den we! macht haben- an 1500 Gefallene. tviU der geiamien rvevollerung tst auch die Hitler-Jugend den Grenzen des Reiches zu Schanzarbeiten anaetreten. unver- er die El- Herbst zu Fall zu bringen. Aber Serbien verteidige sein heili ges Land gegen den Angriff und den Mob. Niemand lasse sich einschüchtern. Das serbische Volk wolle kein bolschewisti sches Paradies. haven die niedrigsten Hnuinne gegen das veunche rvoir mobilisiert. Wir sehen, wie Mord und Hunger in den Län dern rasen, die diese Banditen angeblich als Befreier be treten haben, und wir wissen nur allzu genau, daß sie allzu gern ihren Rachedurst mit sem Blut unschuldiger Deutscher stillen möchten. Diese Alliierten, die die Ganstcrmoraf ihrer Terrorflieger zum Gesetz erhoben haben, werden nur von Raubinstinkten beseelt, und darum setzen wir Hatz gegen Hatz und verteidigen unsere Heimat in der Erkenntnis, datz unser Heil jetzt nur noch im Schwerte liegt Wir haben in tausend siegreichen Schlachten uns einer heldischen Ver gangenheit würdig gezeigt, und wir werden in der Stunde der brennenden Not wie die Väter zu kämpfen wissen, die einst in den Tagen der Freiheitskriege Deutschlands ge heiligte Erde vom Feinde befreiten. Mögen sie dreist damit drohen, datz sie als Eroberer über unser Volk herzufallen gedenken, sie werden daran keine Freude haben Mit jedem Schritt, den sie auf deutschen Boden festen, wird ihnen die Flamme untilgbaren Haffes und unüberwindlicher Frei heitsliebe entgcgenschlagen, bis sie erkennen müssen, daß ein Volk, das sich nicht selbst aufgibt, unter allen Umständen wir Clausewitz cs sagte, unüberwindlich ist. deutsche Soldaten kapitulieren nicht / Feuer eingestellt hatte, nunmehr wiederum die Stadt heftig be schoß. Sie blieben mehrere Stunden bei den Deutschen und mutzten sich vor dem Feuer ihrer eigenen Geschütze s» gut wie möglich schützen. „Kanaljiiger" errangen öen 2000. Lnftsieg Ein seit Oktober vergangenen Jahres an der Front im Westen eingesetztes deutsches Jagdkorps erzielte in diese«-Tagen im Kampf gegen die anglo-amerikanischen Luftstreiikräste den 2000. Luftsieg. Allein seit Beginn der Kampfhandlungen an der Ser Srem-Linsay der Hitler-Zugend / Die Sapaner var Kweilin Schwere Tschungkingverluste auch in Südwcsähina Wenn die „Evening News" jetzt noch einmal ausdrück lich erklären, datz die Alliierten Deutschland nicht als Be freier, sondern als Eroberer betreten, sagen sie uns damit nichts Neues, denn wir haben von diesen Menschen nichts anderes erwartet. Diese Alliierten, geeint in Haß und Hab sucht, haben das Verbrechen dieses Krieges aus ihr Gewissen geladen, einzig und allein, weil sie dem deutschen Volk Leben und Freiheit und Unabhängigkeit nicht gönnten. Sie haben immer ihren Haß gegen alles Deutsche hinaus geschrien, und im Juli l942 hieß es in der führenden eng lischen Zeitschrift „Ninetheenth Century": Die tödliche Ge fahr ist die deutsche Gefahr an sich, die alte Gefahr eines mächtigen Deutschlands, gleichgültig, ob wir ein despotisches oder demokratisches, ein reaktionäres oder fortschrittliches Deutschland vor uns haben, es ist die Gefahr einer über legenen deutschen Macht in Europa Deshalb führen wir nicht mit einer deutschen Idee sondern mit der deutschen Nation schlechthin Kriea." Soldaten, die mit" solchen alles überbietenden Hatz parolen ins Feld getrieben werden, können nicht als Be freier austreten. Die jüdischen Kriegstreiber und Hetzer Haß und Habsucht wollen Deutschland vernichten Unsere entschlossene Selbstbehauptung wird dies vereiteln! Berlin. Die Haßparolen unserer Feinde sind jetzt, da sie in der Einbildung leben, den Krieg in Europa schon gewonnen zu haben, von einer Offenheit geworden, daß ihre Absichten nicht mehr mißverstanden werden können. Am deutlichsten drückt es die Londoner Zeitung „Evening News" aus, indem sie feststellt, die Alliierten würden Deutschland nicht als Befreier, sondern als Eroberer betreten und entsprechend behandeln. Für die eingesetzten Jugendlichen sind nun eine Reihe beson- derer Schutzbestimmungen getrossen worden. Danach erfolgt der HJ-Grenzeinsatz im Nahmen der Jugend dienstpflicht. Er gilt als Kriegseinsatz der Hitler- Jugend. Das bedeutet, daß er als Ehrendienst der deutschen Jugend gewertet wird. Andererseits kann auf Grund des hoheitlichen Charakters der Jugenddienstpflicht die Er füllung des aus dieser Grundlage angeordneten Kriegscin- satzes auch mit den allgemeinen Mitteln gesichert und durchge- führt werden. Für die der Jugenddienstpflicht nicht unter liegenden Angehörigen der Hitler-Jugend, für die älteren Führer also usw., bildet wie für die übrige Bevölkerung die Notdienstverordnung die rechtliche Grundlage des Einsatzes. Für die Jugendlichen steht der Erlatz eine alters mäßige Beschränkung vor. Männliche Jugendliche unter 45. weibliche unter 16 Jahren sollen für den Grenzein- Die Schwerter für den Abwehrersolg bei Modoh« Führrrhauptguartier, 18. September. Ter Führer ver lieh am 17. September das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an General der Infante, »ie Wilhelm Wegener. Kommandierenden General eines Armeekorps, als »7. Soldaten der deutschen Wehrmacht. General Wegener hat zu Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion als Oberst und Kommandeur eines Kosliner Grenadier-Regiments innerhalb von drei Monaten das Rit terkreuz und bas Eichenlaub zum Ritterkreuz, ersteres vor allem für seinen Anteil an der Eroberung von Cholm, letz teres für Abwehrerfolge in der..Festung Demjansk" erhalten Durch desonkere MkerM ausgezeichnet .. 0518 Aus dem Führcrhauptquartter, 18. September Er gänzend zum Wehrmachtberich, wird gemeldet: In den harten Abwehrkämpfen im Raum von Modohn hat 'N die rheinisch-westfälische l26. Infanteriedivision unter Füh- rung von Generalmajor Fischer durch vorbildliche Stand- Wlgkeit und besondere Tapferkeit ausgezeichnet. „V 1" über Landau Der Londoner Sender meldei: „In der Nachi zum Mon tag richteten die Deutschen wieder fliegende Bomben aus Süd- rngland und auf das Londoner Gebiet." Serbien will kein boikcheMisches Paradies Der serbische Ministerpräsident Neditsch hat in der „Novo Vreme" erneut die unerschütterliche Kampscnbchloffcn- heit des serbischen Volkes gegen die kommunistischen Balkan- banden Titos sestgestellt. Neditsch erklärt, daß Tito und seine Verbündeten in Moskau, London und Washington eine Ossen- sive gegen Serbien eingeleitet hätten, um es noch in diesem normannischen Küste schossen die Jagdgeschwader dieses Korps 4255 feindliche Flugzeuge ab. Zugleich wurde damit die Zahl glichen veutschen Reichsgrenzen seit Mitte.1941 vernichteten briiisch-nordamerikanischen Flugzeuge auf 4500 er höht Besonderen Anteil an diesem Erfolg haben die ununter- brochen an der Westfront känchfcnden Jagdgeschwader „Richt- Hofen' und „Schlageter', die sich unter dem Begriff „Kanaljäger" beim Feind einen gefürchteten Namen gc- satz nicht herangezogen werden. Auch dürfen durch den Einsatz der Jugend Rüstung. Landwirtschaft, Ernährungs- und Ver- sorgungsbetriebe, Reichsbahn und Fernmeldewesen grundsätz lich nicht beeinträchtigt werden. Diejenigen Jugendlichen, die sich in der Schulausbildung befinden, werden für die Dauer des Grenzeiusatzes vom Schulunterricht beurlaubt. Für sie entfällt das Schulgeld für jeden vollen Kalendermonat der Einsatzzeit. Der Einsatz selber kann örtlich und überörtlich erfolgen, wobei der überörtliche wohl die Regel darstellen wird. Grund sätzlich werden die Jugendlichen in Lagern untergebracht und betreut. Aus die" Leistungsfähigkeit ist Rücksicht zu neh men. Die Mädel sind nicht zu Erdarbeiten heranzuziehen. Ihr Einsatz hat vorwiegend in Betreuungsausgabca zu erfolgen. Im übrigen finden die Schutzbestimmungen des Jugendschutz gesetzes sinngemäß Anwendung. Weitgehend wird für gesund heitliche Betreuung gesorgt. Verantwortlich dafür ist der zu ständige HJ-Gebietsarzt.. Die Verpflegung der im Ein satz stehenden HJ-Angehörigen ist der besonderen Arbeit an gepaßt; erhöhte Verpflegungssätze werden gegeben. Für den Verschleiß an Bekleidung, Wäsche usw. erhalten die ein gesetzten Jugendlichen eine Aufwandsentschädigung. Den berufstätigen Einsatzpslichtigen wird von ihren Betrieben der Nettobetrag der Erziehnngsbeihilfen, Gehälter und Löhne weitergezahlt. Krankenversicherung erfolgt auf Kosten des Reichs bei der Betriebskrankenkasse des Reichs. Falls er forderlich, erhalten die eingesetzten Jugendlichen Fürsorge und Versorgung nach der Personenschädenverordnung. Auch ihre sonstigen Sozialversicherungsbelange sind gewahrt. Weiler Humer noch Wöemen in Belgien Von überall dort, wo die anglo-amerikanischen Besatzungs truppen ihren Fuß hinsetzen - aus Italien. Frankreich uns Belgien — kommen nur Meldungen über Hungersnöte, Epi demien und Terror. Um so bemerkenswerter sind die folgen- den Feststellungen, zu denen sich der Londoner Nachrichtendienst über die Verhältnisse in Belgien während der Besatzungszeit durch die Deutschen jetzt beauemcn muß. Der Londoner Nach richtendienst gibt eine Schilderung, aus der hervorgeht, daß die Deutschen alles getan hätten, das Leben im Lande in Gang zu halten und die Besatzung erträglich zu machen. Das bel gische' Volk habe zwar Einschränkungen in der Lebensmittel- Versorgung gekannt, aber alle hätten zu essen ge habt." Alle Einwohner Belgiens hätten Kleider und Schuhe gehabt und Post und Verkehr hätten normal funktioniert. Die Deutschen seien korrekt gewesen. „Moskau bliürl begehrlich nach Norünorwegen" Die schwedische Zeitung „Helsingborgs Dagblad" schreibt: „Aber auch in Schweden müssen wir uns darüber klar sein, daß Finnland jetzt einen seiner kritischsten Augenblicke erlebt und datz hinter dem ausgesetzten Gebiet ein Teil Skandinaviens, nämlich Nordnorwegen liegt, nach dem die Sowjets schon lange vor Ausbruch dieses Krieges mit begehrlichen Augen ge blickt haben." Reuters Sonderkorrespondent L. Wulf gibt folgenven Be- richt über die heldenmütigen Verteidiger von Brest, ver in aus- drucksvoller Weise den nicht zu brechenden Widerstandsgeist deutscher Soldaten offenbart: Ein USA-Oberst ging am Donnerstag tn die deutschen Linien, um General Ramcke, den Kommandanten der deutschen Besatzung, die jetzt bereits drei Wochen lang belagert wird, zur Uebergabe aufzufordern. Der Oberst befand sich in Begleitung eines anderen Obersten und eines Leutnants als Dolmetsch. Sein kleiner Wagen führte eine weiße Flagge an der Seite. Er wurde von einem deutschen Posten angehalten, gerade in dem Augenblick; wo er in die deutschen Linien fuhr, worauf die drei Offiziere ausstiegen und zu Fuß gingen. Als sie den Zweck ihres Besuches auseinandergesetzt hatten, wurden ihnen die Augen verbunden. So mußten sie dann einen Weg von mehreren Hunden Yards zurücklegen, bis ein deutscher Maior sie empfing. Sic mutzten warten, bis ihr Auftrag an Gene- ral Ramcke übermittelt und von diesem beantwortet wor den war. Die Antwort bestand in einer unzweideutigen Wei- gerung. Die Offiziere konnten dann nicht in ihre eigenen .Linien zurückkehren, da die amerikanische Artillerie, die ihr als zwei Drittel ihrer Manns wundere verloren. Sechs Divi , ein Drittel ihrer Mannschaften einbützen. Die feindlichen Ver luste betragen im Kampfabschnitt Lungling 350 000 Mann, im Abschnitt Temghue 18 000 Mann und im Lamoabschnitt 15 000 Mann. In diesen Abschnitten gingen dem Feinde also nmd 70 000 Mann verloren. Auf japanischer Seite gab es Schon SowjetboWMer in Paris Das Heer der bolschewistischen Agenten hält seinen Einzug Mit dem Einzug des Sowjetbotschasters und einer „grötze- ren Zahl von Beamten" flies AgentenN in Paris wird nun mehr unter dem Protektorat der anglo-amerikanischen Be satzung die weitere Befestigung dieser bolschewistischen Posi tion erfolgen. Die Sowjeibotschafi in Algier soll weiter be stehen bleiben. Wie die „Tribune de Genöve" aus Paris erfährt, sind dort ehemalige Blätter verschwunden, so z. B. „Excelsior", „L'Oeuvre", „Malin", „Peti! Parisien", „Jntransigeani", „Paris Soir". Sie sind durch den „Franciireur", „La France Libre", „Parisien Libre" usw. ersetzt. „Figaro", die Hetzblatt»! „Ce Soir" und „L'Aube" seien nach vier Jahren wieder auf-: getaucht. Die Marxisten- und Kommunistenblätter „Popu°: iaire" und „Humanitö" seien die bedeutendsten Tagest blätter. Alle Blätter erhielten die gleiche Menge Papier, die: sür den Druck von 180 000 Exemplaren ausreichcn müsse. Aber; „Populaire" und „Humanite" hätten eine bedeutend größere: Papierquote zugewiesen erhalten. Der slowakische Innenminister Mach besuchte im Flugzeug die Oft», slowakei und überzeugte sich perjöntich von der dortigen Lage. Die Be-' völkerung veranstaltete überall spontane Treuekundgcbungen. Besonders eindrucksvoll war die Haltung der Bevölkerung in den Grenzgebieten. 5360 finnische Flüchtlinge mit 3000 Haustieren passierten bisher die finnisch-schwedische Grenze zwischen Karesuando und Hava- randa. Hier wird der feindlic, Behauptung verbreiten läßt, datz die Waffen-U hältnismätzig hohe Verluste habe, will _ tern bewegen, ihren Sohn von der freiwilligen Meldung zur Waffen-A zurückzuhalten, will er am die Braut etn- wirken. den Verlobten mit ängstlichen Besorgnissen zu beein- Nach einem Tschunglingberichi stehen japanische Truppen fünfzig Kilometer vor der Haupiftadi Kwangsis, Kweilin, die als Stützpunkt für die USA-Luftwaffe und als Verkehrs knotenpunkt für Tschungkingchina gleich wichtig ist. Auch in Südwestchina haben die Tschungkingiruppen schwere Verluste erlitten, Im Nukiangabschnitt wurden die Streiikräfie der neu aufgestellten 38. Division von den Japanern völlig zerschlagen. Weiteren fünf Divisionen starken Sireitkräften gingen mehr schafien als Gefangene und Ver- üsionen starke Streitkräfte mutzten Die Wahrheit iiher die WaM-fs Die Waffen-U ist dem Feinde ein gefürchteter Gegner. Ähre Männer sind harte und unerbittliche Kämpfer. Wo immer sie auch stehen, schlagen sie sich als die treuesten Ge folgsmänner des Führers. An ihre Fahnen sind glorreiche Siege geheftet. Deutschlands beste Söhne und die Tapfersten der europäischen Völker stehen in ihren Reihen. Weil eine solche Gruppe unüberwindlich ist und immer bleiben wird, gehört ihr der Hatz des Feindes in ganz besonderem Matze. Alle Mittel sind ihm daher recht bei dem Versuch, die Schlag kraft der Wassen-sj zu lähmen, Was ihm im offenen Kampf niemals gelingt versucht er mit Verleumdung und Lüge. Etwas wird schon hängen bleibe« so meint er. und spe kuliert dabet aus die Achtlosen und Törichten, aus die Schwa chen und Böswilligen, die jevem Gerücht beflissen ihr Ohr leihen und sich mit seiner Weitergabe wichtig tun. So sehen die Lügen aus, die er durch sie ausstreuen läßt: Der Feind weiß, daß über den Sühnen dir Sorge der Mut ter wacht. Er weiß auch, daß nicht jeder Mutter ein tapferes Herz schlägt, sondern daß neben der Opferfreude und dem Willen zum Siege oftmals Zaghaftigkeit wohnt. flussen. Wie steht es in Wahrheit um die Verluste der Waffen-Sie sind im allgemeinen nicht höher als bei allen anderen Verbänden der Wehrmacht. Eine vorzüg liche Ausbildung und Ausrüstung, eine hervorragende Füh rung und eine unübertreffliche Kameradschaft und Kampf gemeinschaft, in der jeder für jepen eintritt, geben der War- fen-U eine überlegene Kampfmoral Ausbildung und Kampf moral aber bieten wie jeder alte Soldat Weitz, den höchsten Schutz gegen unnötige Opfer. Der Feind weiß, daß der Deutsche es mit der Religion sehr ernst nimmt. Er läßt daher die Behauptung verbreiten, »ie Wasken-^ fei ein Stoßtrupp des Neuheidentums. Tenn — so sagt der Feind —: 1. Die ss will die Kirche beseitigen. Sie zwingt -um Kirchenaustritt und dokumentiert dadurch ihre Gottes verleugnung. 2. Die A feiert heidnische Feiern. Das schönste aller Feste, das Weihnachtssest. will sie abschaffen. 3. Der Begriff „Gottaläubigkeit" ist nur ein getarnter Ausdruck für krassen Materialismus und Gott» l-fiqkeit. Diese verlogenen Anwürfe werden am besten durch die Tatsachen widerlegt. Und Tatsache ist: 1. Das Beseitigen und Zerstören der Kirchen besorgt allein der von christlichen Phrasen triefende Analo-Amen»