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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Nr. 200 schippen sie! Tag um r Universitätsprofessor sammengezogen waren, zu Aufräumungsarbeiten herangezo gen werden. nden ards wert geschleudert. Eir^ in Südengland, meldet „Ti- wurde vollkommen zerstört und FolNsgemeinschast nach vorn!' ,» l -Schlacht heiße« denn je / Ser vetrug am rumünischea Sold / t Ltesr ZeU»ne rrlchrlnt tlgllch mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und Feiertags — Erschüft«stelle- Bdols.tzUIer.Str. 2. Fernruf nur öül Die letzten Angriffe von „V 1" auf Südengland und den Grobraum von London werden vom Londoner Nachrichten dienst als „schwer" bezeichnet. Ganze Wellen von „V 1"- Geschossen wurden abgefeuert. Die Angriffe erfolgten, so be richtet Reuter, in größerem Umfang als in der letzten Zeit. Es gab eine Anzahl Opfer. Britische Jäger wurden schon — wie weiter berichtet wird — über der See gegen die deutschen Ferngeschosse eingesetzt. , Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS z« Kamenz, der Bürgermeister z« gg ^lakraana PnlSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz ' » Verlockte feinüpmolen Onsscs Gegner rsigsn immer wie6s^ 6o6 sie nock longo niclit begriffen Koben, wie sskc unser Volk beute ein ein mütiger vn6 geschlossener block ist, cler gerade nocb 6snc 20. öoli fester clsnn je hinter clem fvkrer stent ur>6 in sich 6!s Bereitschaft uncl 6sn vnerrchvttsrlichsn willen trögt, gsmsin- rom ru siegen oclsr ru sterben! Viess feste kntscklosssnhsit vnö Oswistksit ober verleihen allein schon 6io Xroff, clis clis Voraursstrung cler Lieger ist. Unsere Gegner ober rchsinsn reibst öustsrst naiv ru rein o6sr ober unrsr Volk für mehr olr noiv ru holten. Lis weffsn bei ihren lerroronariffen nickt nur bombsn, ronclsrn ouck flug- blätter ob uncl koffen, 6urck sis 6i« „Ltimmung" in veutsckloncl beeinflussen ru können, vsr Gegner fükrt reine Agitation immer ro clvrck, 6o6 er rick on einen bestimmten Kreis cler Volkss wsnckst, von clem er gsrocls im isweiligsn Augenblick glaubt, 6o6 sr bssonösrs ovfnokmsfökig rür fsincllicks vinflürrs rsi. In lstrtsr leit rincl rur Abwechslung wiscksr einmal Mil lionen flugblättsr vom sisin6 obgswoffsn wor6sn, clis rick on clsn clsutscksn Arbeiter wenclsn. Immer wiecksr erinnert cler Gegner clsn clsutscksn Arbeiter on clsn 9. klovembsr 1918 uncl immsr wiecksr forciert er ikn auf, clurck sine Revolution clon Krieg rv wencksn vnck rick clem fsincl ourrvlisksrn. vsr Gegner 4vnnts gor keinen grösseren fekisr mocksn, olr uns immer 'lecker on jenen log ru erinnern, ^enn wirklich einmal au; 6er Lchwsrs un6 klärte 6sr ^nsoräsrungsn vn6 our 6sr GrSsto 6er Opfers, 6as 6is leit von vielen verlangt, einer schwach wsrcksn rollte, 6onn wirck ikn allein clis krinnsrvng on 6sn dlo- vsmbsr 1918 rofort wiecksr kockroistsn un6 ikm 6sn reckten V/eg -eigen. vomolr Koben wir ru einem lsil noch on clis kkrlickkeit 6er feinäes geglaubt, vis lokrs 6sr surcktborsn Lckmock uncl Lckoncls, 6!s 6onack kamen, Koben unr einer Lssrsren bslekrt. bliemol; wieöer wsr6sn wir unr auf 6iers V^eirs reibst 6or Grob groben. Vn6 gsro6s 6er 6sutrcks Arbeiter beweist 6vrck reine l.sirtungsn vna 6vrck reinen vnerkörtsn, fort vbsrmsnrck- licksn kinrat- auf ollen tsksnsgeblstsn, 6a6 er bereit ist, js6or Opfer -u bringen, wenn er 6amit -um Liege beitragen kann, uncl 6o6 6er kein6 rick vsrgskiickv k/üke mackt, wenn er glaubt, ovrgsrscknöt 6sn clsutscksn Arbeiter für seins lisls un6 Zwecks gswinnsn -u können. !le6sr, 6sr keuts 6vrck 6ia betriebe unserer Kürtung;in6u- rtris gebt, kann immsr wisclsr am praktischen ösiroiel erleben, mit welcksr einmütigsn kntscklorrsnkoit 6is Gsfolgrckoff ikr« Pflicht tut. käönnor vn6 krousn schaffen log uncl blockt, um 6or gro6e asmsinsams Del -u srreicken. Ingrimmig lackt 6er üsutrcks Arbeiter über solche feinöporolen, 6ie ikm lst-tlick oller rouben wollvn, wor «r rick 6urck seinen Reiss un6 »eins freu« an sorioisn krrunasnsckaffen erarbeitet Kot. Der Mitarbeiter der „News Chronicle" berichtet über die in letzter Zeit zahlenmäßig rapide an' Versickerungen gegen „V 1"-Schäden. Besonders deut lich werde das aus den Statistiken des bekannten Versiche rungsunternehmens Lloyds. In einer bestimmten Versiche- rungsaruppe habe Lloyds bei den schweren deutschen Luft angriffen von 1940/41 Versicherungen im Gesamtwert von neun Millionen Pfund Sterling abgeschlossen. Im vergangenen Juli allein aber deckten die in dieser Gruppe von Lloyds ausgegebenen Versicherungen einen Gesamtschadenswerl von 21 Millionen Pfund Sterling. Zur Zeit schließe Lloyds durch schnittlich täglich Schadensversicherungen im Werte von rund L Millionen Pfund ab, d. h. 60 Millionen im Monat. per Gauleiter am Werr. Non Baupeue zu Baupeut xrm er seine kurzen knappen Befehle, läßt sich von den Kreislettern, in deren Händen die Organisation der Schanzarbeiten liegt, be richten, überzeugt sich vom Fortgang der Arbeiten, prüft das Essen der Männer, fragt nach ihrem Befinden. Nachts hält der Gauleiter mit seinen Mitarbeitern die not wendigen Beratungen ab. Da wird die Lage besprochen, wer den die Befehle erteilt. Alles muh schnell gehen, ohne umständ lichen Apparat. Papier, Listen, Plänen ist der Krieg anqesagt. Zum Organisieren war hier keine Zeit, hier wurde improvi siert. Es geht eine Welle der Kraft und eisernen Energie von ihm aus und überträgt sich auf seinen ganzen Gau. „Wie war es möglich, Gauleiter, die Massen, die heute an der Grenze schanzen, so schnell auf die Beine zu bringen?" Das ist die erste Frage, die sich jedem, der die ostpreuhische Er hebung steht und erlebt, aufdrängt. „Sehr einfach", lautet die Antwort. „Am 10. Juli, abends um 11 Uhr, gab ich den Befehl. Die ganze Bevölkerung wurde kriegsnotdienstverpflichtet. Eine Stunde später wurden die Männer schon In Marsch gesetzt und nach weiteren zwölf Stun den waren sie bereits an der Arbeit." „DaS hört sich so einfach und selbstverständlich an, aber Wer hat die Menschen nun zusammengefäht, wer hat sie auS- aerüstet und vervileat?" Fortsetzung auf Seit« 2 ^-OvertturmfUyrer Heinz Macher wurde am 31.Dszem- ber 1919 in Chemnitz als Sohn des Kaufmanns Georg Karl Macher geboren Er nahm an sämtlichen Feldzügen teil und erhielt am 3. April 1943 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes für die im Kamps um Charkow wiederholt bewie sene Tapferkeit. Ein aus eigenem Entschluß geführter Vor stoß ermöglichte damals seiner Division ein schnelles Ein- drinaen in den Westteil der Stadt. Neue Ritterkreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreu zes an: Oberst Rolf-Günther Bickel, Artillerie- und Kamps-, gruppenkommandeur, geb. am 6. August 1891 in Rastatt als Sohn des Generalmajors Bickel; Leutnant Arthur Tiefen see, Kompanieführer in einem ostpreußischen Grenadier- Regiment, geb. am 22. März 1911 in Königsberg (Ostpr.) als Sohn des Lehrers Tiefensee; Unteroffizier Thiel, Geschütz führer in einem ostpreußischen Artillerie-Regiment, geb. am 23. Dezember 1913 in Osterfeld (Westfalen) als Sohn des Landwirts Thiel; Unteroffizier Thiel ist im Zivilvcruf Ar beiter in einer Zieaelei. Lieber schippen alS räumen! Das ist die Parole, nach der Ostpreußen zum Bau der Schutzstellungen an seiner Grenze angctreten ist. AlS die bolschewistische Flut der ost- preußischen Grenze näherkam, haben die Ostpreußen zum Spa ten gegriffen, einfach aus dem Willen und der Verpflichtung heraus, ihre Heimat zu schützen. Wie in den Zeiten der großen Befreiungskriege ist Ostpreußens Volk aufgestanden Als der Befehl des Gauleiters die Männer erreichte, da verließen sie die Fabriken, die Kontore, die Amtsstuben und die Werkstätten, schulterten Spaten und Picke, und nun schippen sie! Tag um Tag 18 Stunden und mehr. Da steht der Universitätsprofessor neben dem Landarbeiter, der Beamte neben dem Bauern, der nahmen des Marschalls zu sabotieren. Die anderen Namen . °ie Regierungsliste" des Königs aufweist, sind unbei kannt. Aber so viel steht fest, daß die Bolschewisten, wie immer bei derartigen verräterischen Machinationen, ihren führenden Einfluß von vornherein zu sichern bemüht waren. So taucht At ein gewisser Patrescanu auf, der als Beauftragter Awslaus zu gelten hat. Er ist zweifellos die Hauptperson in dem Komplott, berufen, Moskaus Sache in Rumänien zu ver- treten. Es ist gar keine Frage, daß die Kommunisten und die linken Sozialisten sich als Platzhalter für Moskau fühlten und sobald der Befehl vom Kreml käme, alle Mittel einsetzen Wür den, um die Auslieferung Rumäniens an den Bolschewismus so schnell und so gründlich wie möglich durchzusühren. Die amtliche Moskauer Erklärung ourne me ernc vsni- täufchung für die rumänischen Kreise sein, die im Ver trauen auf das Wort König Michaels geglaubt hatten, mit der Kapitulation vor Moskau wäre der Krieg für Rumänien be endet Moskau denkt gar nicht daran, Waffenstillstandsbedin gungen den Rumänen vorzulegen bzw zu geben Vorerst hat sich an dem Verhältnis Moskaus zu Rumänien nichts geändert. Der Kreml wird zu allerletzt König Michael zuliebe seine alte Taktik aufgeben, die er früher In den baltischen Staaten vor- exerziert hat und eben erst in Italien wieder erfolgreich an- wendet, wo sich auch ein königlicher Verräter und politische Bankrotteure bereit fanden, Volk und Land an den Bolsche wismus zu verkaufen Keine noch so tiefe Erniedrigung vor Moskau würde ein Rumänien, das sich selbst aufgibt und sich den Sowjets ausliefert, vor der bolschewistischen Genickschuß politik schützen können. Zunächst einmal ist der Kampf im Innern Rumäniens entbrannt Rumänen kämpfen gegen Rumänen. Aber es ist zu hoffen und im Interesse der Existenz und der Freiheit des rumänischen Volkes zu wünschen, daß sich die verantwortungs bewußten nationalen Kräfte durchsetzen und daß so Rumänien vom Wege in den Abgrund, aus den es von Michael und seiner Hofkamarilla geführt worden ist, zurückgerissen wird. Sonnabend/Sonntog, de» LS./27. August 1844 j Verzweifelte MweWersuA Colin Bednall, der Luftfahrtkorrespondent der „Daily Mail" beschäftigt sich mit den bisherigen Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung des „V l"-Feuers und teilt mit, daß Gene ral Sir Frederick Pile. der Oberbefehlshaber der britischen Flakbatterien, nunmehr seinen Stab an die Südküste verlegt habe, um besser die Bekämpfung der deutschen Ferngeschosse Verfolgen zu können. Die Oeffentlichkeit wisse noch immer Nicht, daß die „V 1"-Schlacht in den letzten Wochen heißer ent brannte, eine Schlacht, die inzwischen zu einer „Schlachtder Automaten" geworden sei. Ueber dem Kanal lagernde Wolken ließen eine Verfolgung dieser Kämpfe mit dem bloßen Auge nicht zu. Ohne technische Hilfe höre man nur ein donnerndes furchteinflößendes Getöse im Luftraum und sehe das „V1"-Geschoß erst, wenn es abstürze. Aber man sehe nichts davon, wie die mit ungeheurer Geschwindigkeit an fliegenden „V1" bekämpft würden. Seit dem ersten „V1"- Einsatz habe es keine wirkliche Pause in dem Beschuß Südepglands und Londons gegeben. Indessen sei eine Schlacht der Wissenschaftler entbrannt. General Pile habe )ie Hilse führender amerikanischer und britischer Köpfe. Sach verständige weilten in Scharen im Kampfgebiet, und Tag und Nacht würden die Abwehrtaktik und die Resultate geprüft. Bei Tagesanbruch fand dann eine Stabskonserenz statt und schließlich wurden am darauffolgenden Tage „Berichtigungen n den taktischen Methoden und Plänen" vorgenommen. — Daß die Prüfungen, Stabskonferenzen und Berichtigungen der Abwehrtaktik aber irgendeinen Erfolg hätten, weiß Bednall bemerkenswerterweise nicht zu berichten! Der SapaMe Reichstag einberufen Die japanische Regierung, die am 15. August beschlossen hatte, eine außerordentliche Versammlung des Reichstages einzuberusen, hat Freitag diese Sitzung, die drei Tage dauern soll, aus den 6. September festgesetzt. Premierminister Koiso holte sich die Zustimmung des Tennos. Man nimmt an, daß die Regierung der japanischen Nation Aufklärung über die Entschlüsse und die großen Linien der Politik der Negierung geben will und angesichts der ent scheidenden Kriegslage die ernsthafte Zusammenarbeit der ge samten Nation zu fordern aedenkt. Handwerksmeister neben dem Fabrikarbeiter. „Volksge meinschaft nach vorn!" beißt das Kommando, und in vorbildlicher Gemeinschaftsarbeit schaffen sic den Schutz für ihre Heimat, erfüllt von dem festen Vertrauen, den sowjetischen Massen an Ostpreußens Grenze ein scharfes Halt zu gebieten, erfüllt von dem Glauben an die Richtigkeit der Befehle der Partei, die allein Trägerin dieser einzigartigen Selbsthilfe aktion ist und erfüllt von der unerschütterlichen Treue zum Führer. Kopf und Hirn dieser ostpreußischen Erhebung ist der Gau- leiter Erich Koch 16 Jahre führt er den Gau. Er kennt seine Ostpreußen und sie kennen ihn. Gauleiter und Bevölkerung verbindet ein enges-Band des Vertrauens. Tag und Nackt ist Ueber die furchtbare Wirkung der deutschen Ver- geltungswaffe meldet Reuter aus Südengland: Zahlreiche Gebäude erlitten erheblichen Schaden. Zementblöcke wurden hochaehoben und 15 bis 20 Uards weit geschleudert. Ein „V n-Geschotz traf eine Fabrik in Südengland, meldet „Ti mes". Das Fabrikgebäude wurde vollkommen zerstört und auch die umliegenden Gebäude erlitten unter der „V l"-Explo sion schwere Schäden. Es mußten Bauarbeiter und Hand werker. die ru Widerinstandsetzunasarbeiten in London zu Schon am zweiten Tag des rumänischen KönigsverrateS stellt sich heraus, daß ein schamloser Betrug am rumänischen ' rille verübt worden ist. Während die Verräterclique um ^Snia Michael den Waffenstillstand mit der Sowjetunion alS angeblich abgeschlossen proklamiert, geht aus einer Erklärung des Moskauer Autzenlommlssariats hervor, daß die Bolschewisten gar nickt daran denken, den Krieg gegen Rumänien einzustellen. Zynisch wer- den in der amtlichen Moskauer Auslassung erst eine ganze Reihe Vorbedingungen gestellt, die erfüllt sein müssen, eh« man in Moskau überhaupt daran denkt, mit Rumänien über einen Waffenstillstand zu sprechen. Damit ist der rumänische König eines schamlosen Betruges an seinem Volk überführt. Im einzelnen verlangt Moskau von Rumänien nicht nur, daß es die militärischen Operationen einstellt, sondern auch die Waffen gegen seinen bisherigen Bundesgenossen ergreift. Die Sowjetarmee könne, so heißt es in der Moskauer Er klärung, mit militärischen Operationen in Rumänien erst auf hören. Wenn die deutschen Truppen in Rumänien erledigt leien Erst dann will Moskau mit Rumänien einen Waf fenstillstand abschließen. Churchill sinket Moskaus Diktat „großzügig" Erbärmlich aber ist auch die Rolle, die der britische Pre mierminister Churchill in dieser Angelegenheit spielt Chur chill hat sich erdreistet, die Bedingungen der Sowjetunion für Rumänien, wie überhaupt die Behandlung, die die Bolsche wiken Rumänien zugedacht haben, als „großzügig" zu charakte- visieren. Churchill gibt offen zu, daß er sich mit Moskau ->,.m Einvernehmen befindet und daß die Maßnahmen, die vie Bolschewisten gegen Rumänien zu treffen gedenken, die Zustimmung der Regierung Seiner britischen Majestät gesun den haben. Den europäischen Völkern aber wird dadurch m einer neuen Lektion vor Augen geführt, welche Folgen ein Abweichen vom Weg der Ehre und der Pflicht, welche Konsequenzen ein Verrat am Bundesgenossen hat. Die Bolschewisten haben nur ein Ziel, das sie allen Ländern gegen über verfolgen, und das besteht darin, daß sie, sei es durch Gewalt, sei es durch Lug und Trug, die Macht über die Nationalen Völker erlangen wollen, um sie auszurotten und Zu versklaven. Das britische Empire aber muß diese bolsche wistische Ausrottungspolitik in Bausch und Bogen billigen nnd sich so weit erniedrigen, daß sein Premierminister den Sowjets noch „Großzügigkeit" bescheinigen muß, wo es sich in Wirklichkeit um niederträchtige und mörderische Streiche Segen Mitglieder der europäischen Völkersamilie handelt. Politische Bankrottevre Die erbärmlichen Subjekte, die mit dem König an der Spitze ihr Volk an den Bolschewismus verraten, sind politische Bankrotteure, die nichts zu riskieren und nichts zu verlieren haben. Ohne Skrupel würden sie das rumänische Volk in die bolschewistische Versklavung führen, um sich dann nach Erhall ihres Judaslohnes aus dem Staube zu machen. Zwei hin reichend belastete Politiker haben ihre Namen als Aushänge schild für diese „Negierung" hergegeben: Bratianu und Maniu. Der erste ist als anglophiler Diplomat alter Schule abgestempelt, während Maniu, seitdem Rumänien in seinem Freiheitskamps steht, seine Aufgabe nur darin sah. alle Maß- Lie Brillanten lvrStaffelkaiMn Sattmann Der Führer hat am 25. August Oberleutnant Erich Hartmann, Staffelkapitän in einem Jagdgcichwader, das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als 18. Soldaten der oeutschen Wehr macht anläßlich seines 300. Luftfieges verliehen. Oberleutnant Erich Hartmann vernichtete am 24. August über dem Mittelabschnitt der Ostfront erneut elf sowjetische Flugzeuge und steigerte damit Vie Zahl seiner Abschüsse auf 301. An einem Aufstieg ohnegleichen setzte sich der junge Offi zier, oer eben erst sein 22. Lebensjahr vollendete, an die Svitze der besten deutschen Kamvsslieaer. SiWiUer Eichenlaubträger 29mal den Feind aus der Hauptkampflinie geworfen Der Führer verlieh am 19. August 1344 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an ^Oberslurmr^hrer Hk>nz Macher, Kompaniechef in der //-Panzer-Division „Tas Reichs als 554. Soldaten der deutschen Wehrmacht.