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Nr. 203 Mittwoch, den 30. August 1944 «ttchklnl tigltch mit Ausnahme der grletzüchen Sonn- und geiertage. — Bcsibüstrstelle: N »r Adols-HUIer-Ste. L gernrul nur LL1 I Bezugspreis: Bet Abholung 14 tägig L— RM., frei Hau» 1.W RM. I «tnlchli-blich 12 bezw. IS Psg. TrSgerlohn. Postbezug monatlich 2L0 SlM. Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ler Pulkultzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des LandrateS z« Kamenz, der Bürgermeister z« Atz, ^NhrgUNg PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Line starke Heimat hinter einer todesmutigen Lront irakischer oder bolst esen Krieg gewm- England als erste Schiffahrtsmacht entthront Die amerikanische Handelsflotte wird «ach dem Krieg in vollem Umfang beibehalte« Hungersnot an der Riviera-Küste ' Stockholm, Z0. August. (Eig. Drahtbericht). Amerikanische Be richterstatter geben jetzt offen zu, daß an der gesamten sogenannten Riviera-Küste Frankreichs Hungersnot herrsche. Die offizielle Brot ration betrage pro Tag 3 Weißbrötchen von je 50 Gramm, Milch sei überhaupt nicht vorhanden. Fleisch, Fett und Oel verschwände im Schwarzhandel. unterjochen werde. Wir müßten daher diesen Krieg gewin nen. wenn wir wollten, daß wir einer sozialistischen Zukunft Ser Mhree ehrte Nahhümpfer / Fn gut getarnten und geschützten Bunkern lauert der Panzev tod „Goliath" BK-Ausnabme: Krieasberickter Sckwarr tWbt Lusammenwachsen der Schlacht im Westen Vom militärischen Mitarbeiter des „P. A." Die Führung der großen Schlacht im Westen war nicht bereit- sich vom Gegner den Gang der Kämpfe vorschreiben zu lassen^ Der Feind hatte beabsichtigt, unserer nördlichen Heeresgruppe sowohl wie der südlichen je ein Cannae zu bereiten. Für unsere Nordfront waren die Räume von Falaise, Trun und schließlich westlich der Seine dafür in Aussicht genommen. In allen drei Fällen wurde dem Gegner die Initiative aus der Hand genommen. Im Falle von Falaise und Trun brachen unsere kriegserfahrenen Divisionen 'durch die feindliche Um- sassun durch. Vor der Seine hielt der Brückenkopf jedem Umfassungs versuch stand und gestattete so den Abzug unserer Divisionen aus der Normandie über den Fluß. Sie sind dort für neu« Aufgaben verfüg bar. die um die Bildung des Nordflügels einer neuen Westfront krei sen. Sie werden dort die notwendige Verstärkung durch jene Streit kräfte erfahren, die seit langem westlich der Äin« die eigentliche Kanalfront gebildet haben. Rach der Landung im Süden Frankreichs und den ersten Fort schritten der Landungsarmee, zu der sich in steigendem Maße die untev- irdischen Kräfte der französischen Terroristen gesellen, entsprach die Führung dieser Entwicklung, indem sie beschloß, die Heeresgruppe nach Morden abmarschieren zu lassen — zur Vereinigung mit der nördlichen Ieresgrupp«, zur Bildung einer zusammenhängenden Widerstandslinie, geographischer Verlauf sich bisher noch nicht bezeichnet. Diesen Ab marsch nach Norden wollte der Feind aufhalten, ja unmöglich machen, indem er zur überholenden Verfolgung ansetzte, für deren Zweck« ihm vornehmlich eine in den Bergen östlich der Rhone vorgeprellte amgröz konische schnelle Kolonne nützlich sein sollte. Ueberall aber, wo der Feind mit Störungsabsichten sich vor unsere rückwärtigen Verbindungen legte wurde er geworfen oder abgewiesen, sodaß der große Abmarsch über Lnon von statten gehen kann. Die gleich« Richtung haben auch di« deutschen Verbände «ingeschlagen die bisher im Südwesten Frank reichs standen und sich nun zur Masse der südlichen Heeresgruppe zu« rückzi«hen. Wertvollen Einfluß auf die Bewegungen hat der standhafte Widerstand der in Toulon und Marseille zurückgelassenen Kampf gruppen, starke Verbände des Gegners bindend, die ihm nun bei seinen Verfolgungs- und Ueberholungsmärschen im Rhonetal fehlen. Der Gegner hat sich den Eingang nach Paris erzwungen. Er ist d«r politischen Lockung des Namens Paris erlegen. Ursprünglich wollte er an Paris vorbeistoßen und die Hauptstadt wie ein« reife Frücht pflücken. Aber seine Brückenköpfe auf dem rechten Ufer der Sem« und zu beiden Seiten von Paris wurden hart bedrängt, gingen zeit weise verloren und konnten schließlich nur nach Einsatz starker Ar« tillerie gehalten werden. Die weitere 'Entwicklung des feindlichen Vormarsches nach Osten und über di« Sein« wurde dadurch stark ver zögert. Stillstand aber war, was der Feind aber unter keinen Um ständen zulassen wollte. So konzentrierte er stärkere Kräfte auf Paris. Es haben s ich in der Stadt schwere Kämpfe mit diesen Amerikanern entwickelt, die durch die unterirdische Bewegung Zulauf erhalten. Paris ist das Opfer dieser Entwicklung. Es vollendet sich der Untergang einer Stadt, die ihre ersten Wunden durch di« feindlichen Luftwaffen empfangen mußte. Wir stehen in der Schlacht um Frankreich. Wir haben die .Lchlacht um die Normandie hinter uns gebracht: sie wurde trotz aller Belastungen nicht zu dem, was der Feind mit ihr erreichen fvollte. Oestlich der Seine wächst die neue Front, in die von allen Seiten, und nicht zuletzt aus Deutschland, neue Kräfte ein strömen. In ihrer Hand ruht das Schicksal der Schlacht um Frankreich, die der Feind fern von seinen natürlichen Basen und nach langen und ermü» denden Märschen, nach schweren Verlusten und großen Materialv«- schleißen dort schlagen muß, wo die deutsche Führung die Entscheidung um den Westen vorbereitet. Wo ihr Schlachtfeld liegen wird, erken nen wir noch nicht. Die nordöstliche Landschaft Frankreichs bietet dafür manche Gunst. Der Zusammenprall der versammelten Streit kräfte wird die Schlacht um Frankreich einleiten und bestimmen. Ser Präsident des American Merchant Marine ^nimme, Frank Tayor, erklärte kürzlich: „Panzer, Bomber, Last wagen, Kanonen können verschrottet werden, wenn der Krieg zu Ende ist, unsere Handelsschiffe aber sind nicht nur Kriegs werkzeuge, sondern auch Instrumente des Friedens. Wir rech nen zuversichtlich damit, daß das amerikanische Volk, nach dem Kriege dafür eintreten wird, daß die amerikanische Handels flotte jene Größe beibehält, die einer großen Seefahrernation zusteht." Die stillen Hoffnungen mancher englischer Schiffahrts kreise, die Amerikaner würden wie nach dem Ersten Weltkrieg, auch diesmal wieder „dem Meer den Rücken wenden" und ihre Flotte zum alten Eisen werfen, dürfte sich diesmal unter kei nen Umständen erfüllen. Damit sind aber alle Aussichten Eng lands, jemals wieder seinen Platz als erste Schisfahrtsnation der Erv« zurückzuaewinnen. tür alle Kelten dabin. " Gauleiter Sauckel Wrack in einem RüstungsbetcieS auf einem Appell zu Tausenden deutscher Arbeiter der Stirn und der Fault. Der gegenwärtige Krieg, sc betonte er, erzw ng« die Entscheidung darüber, ob sich der Sozialismus, eine dem schaienden Menschen gerechtwerdende Ordnung, in Turova und der Welt durchsetzen oder ob der Kapitalismus Pluto» die Vinter weiter Mb« eine Million Häuser durch Der britische Botschafter in Washington, Halifax, stimmte In einer Rundfunksendung an die USA ein Loblied auf die Bevölkerung Englands an, um dem USA-Bürger, der es immer noch nicht glaubt, klarzumachen, welche ungeheuren Kriegsanstrengnngcn dem Engländer zugeinutet werden müssen. Dabei kam Halifax nicht an dem Geständnis vorbei. der blanken Waffe und Nahkampsmitteln Mann gegen Mann kämpfenden Soldaten und als Ansporn zu höchster Pflicht erfüllung gestiftet. Als Nahkampftage gelten hierbei solche Kampftage, in denen die auszuzeichnenden Kämpfer Gelegen heit hatten, das „Weiße im Auge des Feindes" zu sehen, an denen sie im Angriff oder Abwehr, im Stoßtrupp oder bei ein zelnen Spähtruppunternehmungen im Kampf Mann gegen Mann bis zur letzten Entscheidung standen. Für 50 derartige Nahkampftage verleiht der Führer die goldene Nahkampsspange, deren Ueberreichung er sich persön lich Vorbehalten hat. Schon aus dieser Tatsache geht die hohe Bedeutung dieser Auszeichnung hervor, da der Führer sonst nur Auszeichnungen vom Eichenlaub an persönlich überreicht. Etwa 50 goldene Nahkampfspangen sind bereits verliehen wor den, von denen nun die ersten 14 diese Auszeichnung schon er hielten, während die übrigen zur Zeit an der Front unab kömmlich sind oder im Lazarett der Ausheilung ihrer Ver wundung entgegensetzen. Oberleutnant Rudolf Becker meldete als Rangältester dem Führer seine angetretenen Kameraden. Der Führer begrüßte jeden einzelnen von ihnen mit Handschlag und über reichte ihnen die Nahkampfspange. Er sprach daraufhin mit den Soldaten über diese einzigartige Kriegsauszeichnung, deren wahre Bedeutung man erst nach dem Kriege schätzen lernen werde, weil sie jene Soldaten kennzeichne, die sich immer wieder, auch in schwersten Krisenzeiten, dem Feind entgegen werfen und im letzten Einsatz sich stets behaupteten. mtgegengehen. „Fragt Ihr, wie das geschehen kann, so ist darauf zu ant worten: Indes jedes Arbeiterherz eine Festung deutsche» Widerstandswillens wird und indem Ihr schwört, daß Ihr von nun ab nur noch unter dem Gesetz der Treu«, der Ehm, und der Freiheit leben, arbeiten und kämpfen werdet." Sauckel stellte dann den totalen Kriesisanstrengunqsn der Heimat die großen Opfer gegenüber die die Front täglich und stündlich zu bringen habe. Die schwer kämpfende Front müsse durch mehr Munition und neue Waffen entlastet wer den. daher dürften wir in der entscheidenden Phase dieses Krieges auch nicht an Urlaub oder Erholung denken. Das schaskende Volk in der Heimat werde solange an der Ma schine, auf dem Bauplatz oder an der Werkbank stehen, bis wir dem Schicksal die Wendung-dieses Krieges abgezwungen hätten. Zur Festsetzung der Arbeitszeit auf täglich zehn Stun den erklärte Gauleiter Sauckel, baß die Schaffenden in der Heimat jetzt enger zusammenrücken müßten damit der Front neue Divisionen zugeführt werden könnten. Viele fetzt noch an der Werkbank Stehende würden demnächst in den neuen Regimeniern marschieren und die in der Heimat Verbliebe nen. insbesondere die Frauen müßten die Arbeit mitbewäl tigen, die der Kamerad, der nun zum Gewehr greife, bisher gemeistert habe Gauletter Saucke! erklärte in diesem Zusammenhang, daß die über 48 Stunden h'nausaehende Arbeitszeit aus Grund einer Verordnung nach dem Usberstundentarif ver gütet werde. Das deutsche Volk stehe, so schloß Sauckel seine Ansprache, in historischer Stunde entschlossener denn je hinter seinem Führer. Im totalen Krieaseinsatz macke es neue ungezählte Kräste frei, und es werde die Welt vor die Tatfache eines unerbittlichen Widerstandes und unbeugsamen Trotzes stel len. Eine starke Heimat hinter einer todesmutigen und rum Letzten entschlossenen Front werde schließlich das Schicksal meistern und den Sieg erringen. Rücktritt des iranischen Kabinetts Stockholm, 30. August. (Eig. Drahtmcldung). Wie Reuter aus Teheran meldet, ist das iranifche Kabinett zurückgetreten. Der bisherige Ministerpräsident und Außenminister Mohamed Malagba-«s- Saud erhielt vom Schah den Auftrag, ein neues Kabinett zu bilden, Unwetter-Schäden in Portugal Lissabon, 30. .August. (Eig. Drahtmeldung). Schwere Unwetter, insbesondere groß« Hagelschläge haben in den letzten Tagen in Mittel- Portugal große Schäden angerichtet. Wie „Sicculo" berichtet, wurden viele Pflanzungen vernichtet. Durch Blitzschlag wurden mehrere Ge bäude getroffen und in Brand gesetzt, darunter eine Weberei in dec Näh« von Covilba. In der Stadt Coimbra fiel der Hagel so dicht, daß die Laternen der Straßenbeleuchtung und di« Oberlichter der Häuser zertrümmert wurden. Stockholm 30. August. (Eig. Drahtbericht). Nachdem erst in der Nacht zum Sonntag von englischen Bombern die schwedische Neutra lität verletzt worden war, überflog erneut eine große Anzahl alliiert« Flugzeuge in der Nacht zum Mittwoch südschwedifches Gebiet. Etwa fünf Millionen Menschen werden in den ersten sechs Monaten nach Beendigung des Krieges in Europa in den USA arbeitslos werden, stellte das USA-Busineß Service, eine von Geschäftsleuten finanzierte Forschungs-Organisation, fest. 1t* 1" / Die Bergungsarbeiten sind »Lß H iffkßtOkk / nicht mehr zu bewältigen daß durch dir „V I" Waffe nach letzten Feststellungen fast eine Million Häuser beschädigt worden seien. Die „Times" nennt die Angabe über fast eine Million zerstörter Häuser längst überholt und bemerkt dazu, daß taufende weiterer Häu ser der „V1" zum Opfer gefallen seien. Eine amtliche Verlautbarung teilt mit, daß im Laufe einer Woche schätzungsweise rund 450 „V 1"-Geschosse gegen Süd england abgeschossen worden seien, so daß die Zahl der ins gesamt abgeschossenen Ferngeschosse sich seit Beginn der An griffe aus etwa 7 700 beliefe. Unter Hinweis auf die Rede des britischen Gesundheits ministers weist die „Times" auch darauf hin, daß die im Stadtgebiet von Groß-London befindlichen Arbeiter wäh rend der verflossenen zehn Wochen ohne Ruhepause sehr vieles hätten durchmachen müssen. Viele von ihnen seien ums Le ben gekommen, viele schwer verletzt worden. Besonders er heblich aber sei der durch „V I" angerichtete Sachschaden. „The Leader" sprich' von einer wahren Plünderepi demie, die weit schwerer sei als diejenige, die zur Zeit der großen deutschen Lustangriffe in den Jahren 1940 bis 1941 geherrscht habe. Die Zeitschrift „John Bull" führt bewegte Klage über die abweisende Haltung der Bevölkerung in den für die Auf nahme bestimmten Evakuierungsgebieten. Nur wer sehr viel Geld habe, finde eine angenehme Unterkunft. Im übri gen hätten die Deutschen mit ihrem „V 1"-Feuer im ganze» Lande eine großes Durcheinander ausgelöst. London m«ld«t starke V 1-Tätigkett üb«r Südenglanb > Stockholm, 30. Aug. (Eig. Drahtbericht). Reuter meldet: Im Verlaus der V ^Angriffe am Dienstag abend konnte eine Anzahl V 1-Geschosse über einem Gebiet in Südengland gleichzeitig beobachtet werden. Aus dem Führeryauptquartier geht der deutschen Solda- tenzeiiung „Front und Heimat" ein Bericht' über die Aus» zeichnung von 14 Nahkämpfern durch den Führer zu. In dem Bericht heißt es: Der Führer empfing am 27. August in seinem Haupt- quartier 14 Soldaten des Heeres und der Waffen-^, denen kürz lich als ersten Angehörigen der deutschen Wehrmacht die gol- dene Nahkampfspange verliehen wurde. Der Führer über reichte diesen Soldaten persönlich die hohe Auszeichnung, die wie keine andere die höchste Anerkennung für den persön lichen Einsatz in mehr als 50 Nahkampftagen darstellt. Folgende Soldaten erhielten aus der Hand des Führers die goldene Nahkampsspange: 1. Oberleutnant Rudolf Becker aus Königsberg, 2. tt-Oberst»rmsührer Julius Weck aus Bühlertal (Baden), 3. ^-Untersturmführer Wilhelm Schasche aus Villach (Kärnten), 4. Oberfeldwebel Georg Aniol aus Beuthen (Oberschlesien), 5. Oberfeldwebel Franz Jngen- brand aus Landsberg (Warthe), 6. Feldwebel Kurt Busch beck aus Marienburg, 7 Feldwebel Kyrl Hamberger aus Hartmannsöd, 8. Feldwebel Benno Paffrath aus Wupper tal-Vohwinkel, 9. Feldwebel Franz Schmid aus Aislingen, 10. Unteroffizier Johann Friedberg aus Stockerau b. Wien, 11 Unteroffizier Anton Hermann aus Krentnitz, 12. Unter offizier Oskar Menz aus Günthersberg, 13. Unteroffizier Hans Georg Rusdorf aus Göhrdeforst, 14. Unteroffizier Fritz Willno aus Kleinleitzkau. Die goldene Nahkampsspange wurde vom Führer am 25. November 1942 als Zeichen der Anerkennung für des. mit Immer deutlicher zeichnet sich der herannahende riesige Konkurrenzkampf zwischen der englischen und amerikanischen Handelsflotte in der Nachkriegszeit ab. Die verschiedenen Er klärungen maßgebender USA-Stellen lassen keinen Zweifel, daß die Vereinigten Staaten entschlossen sind, ihre während des Krieges eroberte Stellung als größte Schiffahrtsmacht der Erde unter allen Umständen beizubehaltcn. Die USA-Han delskammer, die Spitzenorganisation der Großwirtschaft, hat sich dafür ausgesprochen, daß die künftige amerikanische Han delsflotte mindestens 50 v. H. der amerikanischen Ein- und Ausfuhr transportieren müsse, während bis zum Kriege höch stens 10 bis 29 v. H. der USA-Ein- und Ausfuhr von ameri kanischen Schiffen befördert wurde.