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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr INN »er Pulsnitzer ««rriger ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrate» M Kamenz, der Bürgermeister,« 9tz. Jahrgang . Pnl-nitz «nd Ohorn, de- »mt-gericht- PnlSnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de- Finanzamtes zu «amen. Mit, «Ich««»» UtzUch »u «u-nahm« der gesctzlichcn Lon«. UN» n«k Udoll-tzuier-Etr. ». Fernruf nur «1 Dienstag, den 15. August 1944 I BrzuzSpreiL: B«! Abholung 14 tägig t.— KM., tret Haub UM NiA. I NoschNebUch »2 bqw. 1» Ps» TrSgerlohu. Poftbiplg mouatllch L» ««. ^7/0N7«^> trVnuer ^0,/E^o/ / 1 k L D ,A. ?SlpU! ^MMesKau V X NOsinnv ,x^f ( V^SE»' LhmchM empfäugt von Mo Instruktionen Kampfraum zwischen Dünaburg und Finni^en^ Mttrbusen Durchfahrt fiir Nachschub sreigekämpst Entschlossene Tat an der Ostfront Nrgentinien laßt sich nicht in Lesseln fchlagen / L Stündlich 700 Hüufee durch »V1* beschüdtgt Halifax durchbricht die euglische Schweigetaktik Wie meuter zu berichten weist, hat der Senver Algier ge« meldet, daß Churchill sich mit Tito in Rom getroffen habe. Zu den vielen Enttäuschungen, die Churchill in Ita lien erwarten, kommt nun dies« neue und für ihn sicher besonders bittere, denn er hatte zweifellos gehofft, Stalin in Italien zu treffen und must sich jetzt mit dem Bandenmarschall zufrieden geben, den der Kremlaewaltige scheinbar sür aus reichend erachtet, ibn bei Cburckill ru vertreten. Die italienische Torpedofliegerstaffel Buscaglia, »ie vor kurzem auf der Höhe von Bengasi drei Handelsschiffe mit zu sammen 21 000 Tonnen versenkte bzw. schwer beschädigte, hat in den letzten zwei Monaten nicht weniger als 17 Dampser mit rund 103 000 Tonnen vernichtet oder schwer beschädigt. Der britische Botschafter in Washington, Lord Halifax, der soeben aus London zurückgckehrt ist, hat auf einer Presse konferenz die systematische englische Schweigetaktik über die Auswirkungen des „V l"<Beschusses auf England durchbrochen, indem crmitteilte, daß im Durchschnitt durch das deutsche Ver geltungsfeuer in der Stunde 7ÜÜ Häuser beschädigt würden. Dadurch wird die kürzlich von Churchill aemachte An ¬ gabe, daß etwa 800 ooo Häuser bisher durch die deutsche Ferst» Waffe Schaden erlitten, bestätigt. Die Reparaturarbeiien an den durch „V 1"-Einwirftrag be schädigten Londoner Häusern werden durch Uebermüdung der Bauarbeiter verzögert, erklärte „Daily Expreß" zufolge der Prä sident des britischen Baumeisterverbandes, H. C. Harland. Er mahnt die Regierung dringend, den Arbeitern mehr Ruhe pausen zu gönnen. Zugunsten der Arbeiter ziviler englischer Verteidigungsorganisationen appellierte in einer Zuschrift an die „Times" der Vorsitzende des Englischen Roten Kreuzes, Feldmarschall Lord Chetwode. Die zusäßlich durch die „V 1". Beschießung verursachte Belastung für den zivilen Verteidi- gungsarbeiter Englands habe den Höhepunkt erreicht und d i e Arbeiter dem Nervenzusammenbruch nahe ge bracht. Sie brauchten dringend ein paar Tage Ruhe. DaS Englische Rote Kreuz hat die Oessentlichkett aufgerufen, Räume in der Nähe der von „V 1" am schwersten getroffenen Gegenden zur Verfügung zu stellen, denn dem zivilen Verteidigungsarbei- ter müsse dringend geholfen werden. Der Stockholmer Korrespondent der „Daily Mail" gibt der Englischen Befürchtung Ausdruck, daß die Deutschen bald eine zweite Vergeltungswaffe einsetzen würden, die den Engländern noch sehr großen Schaden zufugen werde. Er warnt die englische Oeffentlichkett, die Wirksamkeit der weiteren deut schen Geheimwasfe nicht zu unterschätzen. die Atlantikcharta lobt und preist. 2. Argentinien müßte der UNRNA beitreten, damit seine Lebensmittel so verteilt werden, wie es den anderen gefällt, nicht, wie es ihm passe. 3. Argen tinien müßte 200 Millionen Goldwert in den Weltwährungs fonds einzahlen. obwohl es stets bewiesen habe, daß es seine eigene Währung ohne fremde Hilse stabilisieren könne. 4. Argen tinien müßte dem internationalen Arbeitsamt beitreten, damit seine Arbeiterprobleme und Arbeiterfragen von Moskau ge regelt würden, ü. Argentinien müßte sich eine Bevormundung durch das internationale Erziehungsamt gefallen lassen, das den argentinischen Schulen einen freimaurerischen Geist ein- imvfen würde. 6. Argentinien müßte Mitglied einer internatio nalen Bank werden, die von den USA aus den Devisenverkehr und die Währungspolitik aller Staaten regeln würde." „La Fronda" schreibt zum Schluß: „Wir haben genug von den panamerikanischen Konferenzen, auf denen Argentinien alles zu verlieren hat und von denen eS mit Ketten und Hand schellen zurückkehren würde." WaS sich angesichts dieser Einschätzung des britischen Pre miers das Organ der Bonomileute, die „Italia Libera" von einem Hilferuf verspricht, den sie an Churchill gerichtet hat, ist nicht recht verständlich. Immerhin ist der offene Brief, den das Blatt an den englischen Ministerpräsidenten gerichtet hat, kennzeichnend für die Kläglichkeit dieses Ver- räterklüngels, der Volk und Vaterland betrog, um nun fest- zustellen, daß er selbst verraten und betrogen worden ist. In flehenden Wortest beschwört ,Malia Libera" den Bankrot- teur Churchill, sich doch sür die italienische Sache im engli schen Parlament und bei seinen Verbündeten einzusetzen und „ein Auge für die abscheulichen Leiden zu haben, denen das italienische Volk ausgesetzt ist". Die Jämmerlinge leugnen nicht, daß ihre Maßnahmen zum Wiederaufbau und zur Gesundung des verratenen ita lienischen Volkes ein völliger Fehlschlag waren. „Wir unter werfen uns, ohne zu mucken" so heißt es in ihrem Appell an Churchill, „den harten Bedingungen ves Waf fenstillstandes. Wir find bereit nachzugeben, aber wir können nicht verbergen, daß unsere Leiden in der Tat groß sind und müssen feststellen, daß wir technisch als die Feinde der Alliierten, unserer Befreier, betrachtet werden." Die Naivität des Blattes erreicht ihren Höhepunkt in der Frage, es wolle nur wissen, nach welchen Gesetzen von den Anglo-Amerikanern und ihren sowjetischen Freunden Ita- lien behandelt werde. Man sollte meinen, das hätte jetzt schon der Dümmste gemerkt, daß die „Befreier" nur ein Gesetz sür Italien kennen und gelten lassen, das Land nämlich nach allen Regeln der von ihm oft geübten Kunst auszuplündern und zu demütigen. Während der großen Abwehrschlachten an der Ostfront taben vielfach starke Trosse und Nachschubverbände mit Ent schlossenheit in das Kampfgeschehen eingegriffen und damit oft vesentlich Anteil an der Zerschlagung bolschewistischer Angriffe »enommen. Ein Beispiel für eine solche, aus der Augenblicks lage geborene, meist jedoch unbekannt gebliebene Waffentat gaben kürzlich im westlitauischen Raum Angehörige der iHlestsch-sudetendeutschen 5. Panzerdivision unter Führung von Aerleutnant L. Als in einer Stadt deutsche Marschkolonnen »on sowjetischen Panzerspähwagen und stärkeren Jnfanterie- kräften angegriffen wurden, kämpfte der Oberleutnant mit An gehörigen eines Stabes den Ort frei, warf die Sowjets hinaus und fügte ihnen schwere Verluste zu. So wurde die Durchfahrt kür die Nachschubtruppen, deren Eintreffen für die Division dringend nötig war, rasch freigekämpft. Zwei Chess von Mmenbootslottillen ausgezeichnet Der Führer hat auf Vorschlag des Oberbefehlshabers dei Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, das Ritterkreuz des Eiser nen Kreuzes verliehen an Korv.-Kapt. Georg Pinkepankaus Hannover, und Kaptltn. Alfred Muser aus Tübingen, die als Chess von Minenbootflottiven seit Jnvasionsbeginn in un unterbrochenem Einsatz bei Minenwurf- und Minenräumbooten im Jnvasionsgebiet stehen und an den Erfolgen des Kampfes in der Kanalenae hervorragend beteiligt sind. in diesem webtet fortgesetzt. Seit Beginn des Feldzuges am 27. Mai bis 8. August bez-iffern sich die Tschungkingverlusie auf 66 468 Gefallene und 27 477 Gefangene Die Japaner et- oberten 335 Kanonen, 1505 leichte und schwere Maschinen gewehre und 13 666 Gewehre. Außerdem wurden 869 Flug zeuge abgeschossen, in Brand geworfen oder beschädigt. — Die japanischen Verluste belaufen sich der Meldung zufolge auf 5343 Gefallene. K6A geben Verlust eines Zerstörers zu Das USA-Marineministerium gab bekannt, daß der Ge leit-Zerstörer „Fiske" im Atlantik von einem U-Boot ver- senkt wurde. Hierdurch erhöht sich die Zahl der seit Beginn des Krieges verlorenen USA-Kriegsschiffe auf 175. Kleines reilgestaubuis der englischen öchisssverlnste Die britische Admiralität gab nach Londoner Berichten folgende Verluste bei den alliierten Operationen an der West küste Frankreichs bekannt: Die Zerstörer: „Isis", die Minenräumboote „Magic", „Catto", „Pylades", das Küstenschiff „Ganllly" und das Hilfsküstenschiff „Lord Wakefield". Zwei Ritterkreuzträger 40 Sabre Soldat Am 14. August jährte sich zum 40. Male der Tag, an dem zwei hochverdiente Generale, der Göneral der Gebirgstruppen Franz Böhme aus Zeltweg (Kr. Iudenburg), und General der Infanterie Friedrich Materna aus Hof (Kr. Starn- - berg, Mähren) ihre in Krieg und Frieden erfolgreiche Lauf bahn in der früheren österreichisch-ungarischen Armee be gannen. Neuer Serienabschub Hauptmann Schnausers Bei der Abwehr nächtlicher Terrorangriffe gegen das Reichsgebiet schoß der Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Gruppenkommandeur Hauptmann Schnaufer, der bereits mehrfach Serien abschüsse erzielen konnte, innerhalb kurzer Zeit vier britische Terrorbomber ab und errang damit seinen 91. Nachtjagd- a b s ch u ß. veÄnzunsskos v,ke OslpreuaenI Vor wsnigsn lagen baden wir erfahren, wie csis osramts ortprsustircsts ösvöstcsrung oft Antwort auf clis unmittelbare ksckrokivng unLsrsr Orsnren civrck csis doftcsiswfttftcsien ftorcken wis ein ääonn outrtonck unci rum Lpatsn griff, um ckvrcst Lcstcmr- unci öavarbsitsn größten ^usmoffer ikrs lsisimat ru scstütren. V/ir stoben erfostrsn, von wsicstsr inneren ttoltung cler ä4sn;csten csiöLsr kinrotr vorwärftgstrisbsn wir6, cler in reiner Qrö6s unci rpontonsn Ourcsttüstrung mit cisn stöcstrtsn Xrastanrtrsngun- gsn unci lefttvngsn cler cieutrcstsn Volks? in cisn lostrstuncksrtsn reiner Oercsticstts ru vsrglsicsten irt. kr wäre foircst, wollten wir ciis stier geteiltste Arbeit nur vom materiellen Osricktspvnkt ovr beurteilen, wollten wir nur ciis längs unci lisks cisr Zcstütren- unci Panzergräben, ciis 2ostl cisr kvnksr unci 5tei- kungsn, ciis Kvbilcmstsr cisr krclbswegungen srrecstnsn. kür vnr Icommt er gsrocis in ciisrsn loosn, cia wir ciis errtsn sinscstnai- cisncksn k^otZnostmsn rur Ourcsttüstrung cisr totalen Krisgssin- rotrsr erwarten, vor ollem ciarout an, cisn Oeirt unci ciis Hal tung ciisrsr ostprsukiscken Volksgsnorrsn unr rv eigen rv macsten unci sbenro bsciingvngrlor unci bsrcstlsunigt ciis nevsn Ausgaben onrvpocksn, ciis vnr gsrtsllt wsrcisn. kr war jsclsm protsrror cisr Königrbsrgsr llnivsrrtät unci Ackern rsiner Rucisntsn, jsclsm ortprsuffircstsn kauern, Arbeiter, vsomtsn unci Kaufmann ebsnro Iclor, 6a6 istrs birstsrigs Arbeit rinnlor wirci in cism Augenblick, cia csis blvtigs kratrs cisr Kolrcstswirmvr on cisn Orsnrsn Ortprevksnr errcstsint; unci ro folgten ris osis our innerer llebsrrsugvng unci ösgsirtsrung cism Kus ikrer Ooulsitsrr, 6ä? Osbot osr Ztvncls ru erfüllen. §o wie ober ciis ortprsvffircstsn Orsnrsn ruglsicst csis Orsnrsn cisr keicstes rinci, ro gilt er für jscisn von unr in csisrsm Hugsn- bliclc, mit cisr glsicstsn ksrsitrcstoft cisn unr nun gsrtsllten kor- cisrungsn, ciis our cisn ^norcinvngen cisr ksicstrbsvollmäcktigtsn für cisn totalen Krisgrsinrak vor vnr treten, gsrecstt rv wsrasn, gleichgültig, ob mit ^offs ocisr V/srkrsug. 3s6sr stot cisn Piotr sinrvnvstmsn, aus cisn ikn 6er össestl cisr küstrerr rtsllt, vnci cisr totals Krieg verlangt von istm ciis gonrs lsirtvngr- Icroft ostns kücksicstt auf perrönlicsts 5on6srwllnrcks. Lie javanische Lsfensme in China Hohe Tschungkingverluste Die japanische Offensive in der chinesischen Provinz Hunan, die am 8. August zur Einnahme des wichtigen Stützpunktes Hengyang führte, wird — einer Meldung des Kaiserlichen Hauptquartiers zufolge — nach Abschluß der Säuberungsaktion Der Wes in die Gemeinschaft Als im Zuge der ersten Maßnahmen zur Lokalisierung unserer Kriegsanstrengungen Ende Juli die Erw-.terung der Meldepflicht für Aufgaben ver Reichsveneidigung auf Frauen bis zum vollendeten 50. Lebensjahr bekanntgegeben wurde, haben sich gleich in den nächsten Tagen zahlreiche Frauen ihren Meldebogen auf den Ausgabeltellen geholt. In der Ankündigung war zwar ausdrücklich gesagt, daß die Termine, zu denen die Meldung zu erfolgen hat, von den örtlichen Arbeitsämtern bekanntgegeben werden. Unter dem Eindruck des Appells des Reichsbevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz aber haben viele Frauen diesen Termin gar nicht erst abgewartet. Der Hauvtreferent für den Arbeitseinsatz im Gauarbeitsamt, Oberregierungsrat Dr. Henschel, legte uns bei einer Besprechung zahlreiche aus ganz Sachsen kommende Beweise solcher spontanen Bekundungen des Pflichtbewußt- eins und der Einsatzbereitschaft vor. die im kleinen und doch o bedeutsam und bezeichnend von jener außerordentlich hoch- kehenden Kriegsmoral unseres Volkes Zeugnis ablegen, von »er Dr. Goebbels in seinem neuesten .,Reich"-Aufsatz spricht. So wunderbar diese beispielgebende Haltung oeuttwer Frauen ist, so einfach erklärt sie sich. Denn — wer ist die Frau, die durch die dritte Meldepflichtverordnung vom W. Juli 1944 in die Front der Schassenden zur Stärkung der Kriegsproduktion eingereiht wird? Es ist in ganz beson derem Maße die deutsche Soldatenmutter. Aue liebender Sorge um das Schicksal der an der Front stehenden Söhne weiß gerade sie am besten, worum es geht und worauf es ankommt, weiß sie um die Wahrheit des Wortes, daß der DaS argentinische Blatt „La Fronda" wendet sich tnergisch gegen den kürzlichen Vorschlag von Sumner Welles, es müsse eine weitere panamerikanische Konferenz einberufen und Argentinien dazu eingeladen werden. Das Blatt schreibt u. a.: „Wir wollen darauf nicht hereinfallen. Die Vorstellung einer solchen Konferenz hat allein etwas Abstoßendes, weil dies bedeuten würde, daß Argentinien als reumütiger Sünder er scheinen und sich die Verzeihung der anderen Nationen dadurch ^kaufen müßte, daß es sich neue Fesseln ans Bein legen läßt. - Argentinien müßte sechs Dinge tun, wenn es an einer pan amerikanischen Konferenz teilnähme, Dinge, die Argentinien unserer Meinung nach ganz besonders vermeiden müßte. i. 1, Argentinien müßte sich dem Engelschor anschließen. der Um die Korpsmeisttrschafl Les NöKK „Nicht Gewehr und Kugel machen den Schützen, sondern Uebung und Selbstzucht, nicht Worte den Mann, sondern Taten!" Mit diesem Satz umriß der Korpsführer des NSKK, Erwin Kraus, Ziel und Aufgabe der Korpsmeisterschaft iyi Einzelschießen des NSKK, die am 12. August unter Beteiligung der besten Schützen sämtlicher Motorgruppen und -brigaden ausgetragen wurde. Von den 32 Wettbewerbern, die am 12. August zum Entscheidungskampf antraten, wurde der NSKK-Obersturmmann Kaupp von der Motorgruppe Hessen Korpsmeister. Ihm folgten als zweiter und dritter Sieger der vbertruppführer Diettrich (Motorgruppe Sudetenland) und Scharführer Quente (Motorgruppe Leipzig). Korpsführer Kraus nahm die Siegerehrung persönlich vor und betonte dabei nochmals, daß der Schießwettkamps des NSKK die Freude am Einsatz und die Wehrfreudigkeit der NSKK-Männer erneut unter Beweis gestellt habe.