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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Np 180 Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates W Kamenz, der Bürgermeister z« QK ^abraana PnlSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes z« Kamenz ' " »A« LeiNm, »rlchrlnt tügUch mU AuLnahm- t-r ges-tzUchen Sonn- und , . _ I «'SuzSpreW: »ei Abholung 14 tLglg U- RM„ sret Hau, t.w RM. SNertag». — »es-büstsstell«, rlnt «b-Is.HUIer.Etr. ». Fernruf nur LSI D0NN6rStag, dLN S. AUgUP 1844 I «tnschlteblich t2 bezw. lS Pf» TrLgerlohn. Postbezug munaUtch L« R«. Äes Führers und seines Reiches nationalsozialistische Volksarmee ames Linien Unter alliiertem Muck: Türkei bricht Bestehungen zu Deutschland ab Der Führer beglückwünscht Dr. Ba Maw 1 Englisches Verkehrschaos / Niemals wankens in unserer Treue uns in un serem Glauben, ohne Zögern in unserem Gehorsam, anständig in unserer Gesinnung, nimmer müde in unserem Fleiß, gewissenhast in der Erfüllung un serer Wichten haben wir uns oorgeuommen, durch Tat und Leistung die Schande des 20. Füll vergessen zu machen und zu werden des Führers und seines Reiches nationalsozialistische Volks. des deutsch-türkischen Freundschaftrabkommens. Die sich hieraus ergebenden Konsequenzen, trotz aller Dersiche-. rungen der Anglo-Amerikaner, für die Türkei werden keine anderen sein, als sie schon seinerzeit von Molotow «„gekündigt worden sind, d. h. di« Errichtung von sowjetischen Stützpunkten in der Türkei und damit die Beseitigung der Unabhängigkeit des türkischen Volker. Der Chef des Protokolls des Auswärtigen Amtes hat am Mitt woch abend dem türkischen Geschäftsträger mitgeteilt, daß seine Mis sion in Deutschland beendet ist und ihn gleichzeitig aufgefordert, das Reichsgebiet umgehend zu verlassen. ergerei ist ein Verbrechen und wird auch als ein solches behandelt. Es gibt keinen auf rechten Deutschen, der nicht dieses rücksichtslose Durchgreifen auf allen Gebieten gutheißen würde. Was wir erstreben ist die ideale Verschmelzung von Front und Heimat zu einer einzigen auf Gedeih und Verderb ver bundenen Kampfgemeinschaft. Die „V 1"-Meldungen der Londoner Montagsblätter kreisen mehr oder weniger alle um das Transportproblem. „Times" berichtet, große Menschenmengen hätten während des letzten Wochenendes zu einem ..R e k o rd a » s r» a «»s gez. H. Himmler, Reichsführer ff, Befehlshaber des ErsatzheereS. Feldkommandostelle, den 1. 8. 1944. Berlin, 4. August. (Eig. Drahtbericht). Nachdem die türkische Regierung seinerzeit unter dem Druck der Alliierten das Chromerz-Ab kommen mit Deutschland gekündigt hat, legte sie jetzt unter ähnlichen Pressionen stehend der Nationalversammlung die Entscheidung vor, auch die noch bestehenden rechlichen wirtschaftlichen und die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abzubrechen. Nach einer heftigen Aus einandersetzung in einer geheimen Fraktionssitzung der Türkischen Volksl Partei am Dienstag hat die türkische Nationalversammlung am Mitt woch diese Entscheidung der Regierung akzeptiert. Der Abbruch der Beziehungen bedeutet einen durch nichts provozierten eklatanten Bruch Tagesbefehl des Reichsführers — an das Ersatzheer — „Absage jeder Selbstsucht und dem verfluchten Etappcngcist" StaatsprSAdent «gti rueamgetreten / ML««AVÄ-L-'"' dem Wunsche der Regierung Ausdruck, daß der Reichstag ein stimmig und schnell die Entscheidung d,er Negierung billige. Gleich nach der Bestätigung des Gesetzes würde der neue Präsident der Republik sein Amt antreten. Da General Mannerheim als Oberbefehlshaber der Wehrmacht eine schwere Arbeitsbürde und große Verantwortung habe, müßte, wie der Ministerpräsident sagte, eine solche Regelung ermöglicht wer den, daß er in Abweichung von der Verfassung das Recht hätte, gewisse Aufgaben als Staatspräsident dem Ministerpräsidenten zu übertragen. Zum Schluß seiner Ausführungen sprach der finnische Ministerpräsident dem zurttckgetretenen Staatspräsi denten Ryti den Dank des finnischen Volkes für seine wertvollen und für Finnland unentbehrlichen Leistungen aus, die Ryti in der schwersten Zeit, die das finnische Volk bisher erlebt habe, vollbrachte. Ministerpräsident Linkomies würdigt» die ungewöhnliche Leistungsfähigkeit, vorbildliche Furchtlosig keit und Selbstlosigkeit Rytis, dessen vorurteilsloser Weitblick verbunden mit unbestechlicher Sachlichkeit sür immer seine Persönlichkeit unter die der bedeutendsten Männer des fin nischen Volkes einreihen werde. Sechste Woche Abwehrschlacht Vom militärischen Mitarbeiter des „P. A." Die 6. Woche steht jetzt unsere Ostfront in der Abwehr des größten feindlichen Angriffes dieses Krieges, in welcher Hunderte feindlicher Divisionen auf einer rund 1500 Kilometer breiten Front anstürmcn. Cs sind in der letzten Woche Frontverkürzungen großen Stiles vorgenommen worden, durch die dem Gegner «ine größere An zahl wichtiger Städte überlassen wurden. Diese Aufgaben waren no« wendig, um die deutsche Front zu straffen, um Kräfte freizumachen — und zwar Kräfte in größtem Umfange.' zu denen noch die Reserven! treten müssen, welche aus dem Reich nach dem Osten geführt werdeim. Di« sowjetische Offensive hat einen solchen Umfang, daß es nicht a« nügt mit kurzfristigen Mitteln entgegen zu arbeiten. Cs müssen wirk-« lich starke Kräfte zu einem Gegenschlag« bereitgestellt und versammelt werden, der dem Feinde endgültiges Halt zuruft. Wir wissen nicht, wo die deutsche Führung diesen Gegenfchlag beabsichtigt. Daß er er folgen muß, ergibt sich aus der allgemeinen Lage im Osten . Der Feind ist in der letzten Woche im Süden an die Karpaten - ränder herangckommen. Er steht im verlangsamten Vordringen zwi schen San und Wis-Tok.' Er marschiert auf breiter Front an der Weichsel westlich Lublin auf. Er hat feinen Angriff von Südosten her gegen Warschau «ingeleitet, östlich des Narew baut er sich «inen Ent faltungsraum gegen das südöstliche Ostpreußen auf. Zwischen Grodno und Kauen versammelt er Kräfte zum Weststoß nach Ostpreußen und nördlich Kauen verlängert er diese Angriffsfront über Schaulen hinaus. Eine ausgesprochene Umfassungsbewegung hat der Gegner aus dem Raume Mitau-Bauske-Birsen gegen den auf das rechte Ufer der Düna basierten Nordteil des Baltikums eingeleitet. Frontal drückt er gegen diesen Teil einmal westlich Ostrow und dann auch, im Norden, zwischen Peipus-See und finnischem Meerbusen. Diesen feindlichen Bewegungen, Absichten und Zielen gegenüber bilden sich überall neue deutsche Linien. Schon allein di« neuen Auf märsche der Sowjets lassen erkennen, daß sie erfolgen müssen, um in-i zwischen aufgebaut« deutsch« Stellungen anzugreifen, daß also nirgends der entscheidende Durchbruch gelungen ist. Weil sich die deutsch« Der Präsident der finnischen Republik, Risto Ryti, hat in einem Schreiben an die Regierung mitgeteilt, daß er, um In dieser schicksalsvollen Zeit die Konzentrierung de» obersten ausübenden Gewalt sowohl auf dem Ge biet der militärischen als auf dem der Zivilvcrwaltung in die Hand einer Person zu ermöglichen, beschlossen habe, das Amt des Präsidenten der Republik niederzulegen. Auf diesen Ent schluß habe auch der Umstand eingewirkt, daß seine Gesundheit Infolge der vieljährigen schweren verantwortungsvollen Är- beitsbürde gelitten habe. Ministerpräsident Linkomies, der das Schreiben des Staatspräsidenten Ryti vor dem Reichstag verlas, teilte mit, daß der Marschall von Finnland, Freiherrvon Manner- Heim, sich ans Wunsch der Regierung bereit erklärt hab«, sich seinem Lande für das Amt des Staatspräsidenten zur Ver fügung zu stellen. Die Regierung sei zu dem Entschluß ge kommen, daß die Durchführung einer eigentlichen Wahl nicht nötig sei, sondern daß das Amt des Präsidenten der Republik direkt und ohne Wahl dem Marschall Mannerheim anvertraut werden müßte. Dem Reichstag sei eine entsprechende Gesetzes- vorlaae überreicht worden. Ministerpräsident Linkomies aab Die Heimat ist gewillt, der Front jeden waffenfähigen Mann zu geben. Das Heimatheer wird immer nur von dem Willen beseelt sein, an die Front zu gelangen, soweit es die körperliche Befähigung des einzelnen gestattet. Darüber hin aus aber mutz jeder, der aus zwingenden Gründen in der Hei mat bleibt, dafür sorgen, datz jeder Platz, der durch einen an die Front rückenden Mann frei wird, so von den Zurückblei benden ausgesttllt wird, daß keine Lücke, keine Einbuße ar Leistung entsteht. Wenn das Heimatheer so von kämpferischem Geist durchdrungen wird, dann darf es sich mit Stolz des Führers und des Reiches nationalsozialistische Volksarmee «rennen. Mit diesem Heimatheer ist das ganze deutsche Volk äch einig, daß die Erinnerung an den 20. Juli ausgelöscht werden muß durch Opfertaten der Heimat, die einmal ebenso leuchtend in die Geschichte eingehen sollen wie das Heldentum Wenn jeder sich als Soldat empfindet, wenn jeder auch in ?«r Heimat vom Geist der Front beseelt ist, dann werden wir strafte mobilisieren, denen auch ein an Material und Menschen Überlegener FeM M niemals mehr gewachsen »eigen WKL -- Der Tagesbefehl des Reichsführers ffHimmler an das Heimatheer ist getragen von dem eisernen Willen, aber auch die leise st e Spur des Etappengei st es mit Stumps und Stiel auszurotten. Der Neichsführer ff Himmler hat damit dem kämpferischen Geist beredten Ausdruck verliehen, der Front und Heimat beseelt und dem sich alle zu unterwerfen haben, wenn nicht die heroischen Anstrengungen eines so tapfe ren und cinsatzfreudigen Volkes wie des deutschen vergeblich kein sollen. Heute werden alle Deutschen in eine kämpfende Front eingereiht. Harte Forderungen müssen an jeden ein zelnen gestellt werden. Jede Drücket» Mit Moll Hitler zum Sieg Gewaltige Kundgebung mit Dr. Ley in Ostpreußen Die harte Entschlossenheit der ostpreußischen Bevölkerung, die ihr im deutschen Schicksalskampf zufallenden Aufgaben kompromißlos zu erfüllen, kam in einer Großkundgebung zum Ausdruck, auf der Reichsleiter Dr. Ley und Gauleiter Koch sprachen. „Dieser Gau", sagte Dr. Ley u. a., „wird der Welt zeigen, zu welchem Einsatz das gesamte deutsche Volkfähig und bereit ist. Während ihr ostpreutzischen Männer und Frauen, Arbeiter und Betriebsführer, Kopf an Kopf hier in einer kurzen Arbeitspause in dieser Kundgebung des entschlossenen Willens vor mir steht, beweisen Hundert- ^tausende eurer Kameraden ihre Einsatzbereitschaft auf vor- geschobenem Posten. Ich nehme", schloß Dr. Ley seine Aus führungen, „von diesem Gau die Gewißheit der festen Zuver sicht und des unbedingten Glaubens an die deutsche Sach« mit ins Reich." Nach Dr. Ley sprach Gauleiter Koch und führte u. a. aus, datz sich ganz O st p r e u tz e n in diesen schicksalsschweren Stunden wie ein Mann erhebe, um auf dem Vorposten des Reiches seine Pflicht zu erfüllen. Der Geist der Kundgebung fand in einem Telegramm an den Führer Ausdruck, in dem die Teilnehmer dem Führer in diesen Tagen der härtesten Bewährung ihre un wandelbare Treue und den Willen zu unermüdlicher Arbeit und letzter Pflichterfüllung gelobten. dem kriegszeitlichen London" die Fernbahnhöse der Hauptstadt belagert. Im „Daily Telegraph" heißt es, während des vergangenen Wochenendes seien sogar alle zum Paddington-Bahnhof füh renden U-Bahnlinicn stillgelegt worden. Vorübergehend hätten Hunderte von Menschen in dem Verbindungsstück zwi schen dem Paddington-Fcrnbahnhof und der U-Bahnstation dicht aneinandergedrängt warten müssen, bis die Bahnsteige wieder frei wurden. Zwölf Köpfe tiefe Mcnschcnschlangcn reichten bis in die umliegenden Straßen. Aber, so fährt „Daily Telegraph" fort, die Sorgen der Eisenbahnverwaltung hörten damit noch nicht auf. Es sei am Sonntagmorgen auch »och ein alliierter Bomber auf die Fernstrecke in der Nähe von Maidenhcad gestürzt. Der Bahnkörper habe dabei so starke Beschädigungen erlitten, datz der Verkehr in beiden Richtungen zeitweilig lahmgelegt war. Von Krise nbesprechun gen im Ministerium sür Transportwesen spricht „Daily Telegraph" weiter; denn dort befürchte man für das kommende Wochenende einen, noch größeren Andrang an den Londoner Fernzügen als den letzten. Es heiße schon, der Militärurlaub werde zur Ent lastung des Eisenbahnverkehrs gesperrt. Auch erwäge man die Einführung einer Vorzugsbchandlung für bestimmte Reisendengruppen. Infolge der Auswirkungen von „V 1" auf London und Südwestengland sei der ganze Plan einer ge staffelten Ferienreiseregelung gescheitert. Hunderte von Fa briken, Büros und Läden im Stadtgebiet von London stellten daher am kommenden Samstag ihren Betrieb für eine ganze Woche ein. Weiter seien durch „V l" sämtliche Vorhaben zu- Der Neichsführer ff Heinrich Hi Mimler hat als Be fehlshaber des Ersatzheeres folgenden Tagesbefehl er lassen: „Am 2V. Juli hat mich unser Führer und Oberster Kriegs herr Adolf Hitler zum Befehlshaber des Ersatzheeres und Chef der Heeresrüstung ernannt. Heute, am 1. August, an dem vor 30 Jahren der Kamps um die Erhaltung, um das Leben unseres deutschen Volkes begann, wende ich mich zum ersten Male an euch. Front und Heimat erwarten mit Recht vom Ersatzheer größte Leistungen. Wir werden weder die Kameraden an der Front, noch das Teuerste, was unser Volk hat, Kinder, Frauen und Eltern, ent täuschen. Ich Weitz, das Heimatheer wird beispielhaft in seiner Treue und seinem Gehorsam sein. Ich befehle, datz in Garnisonen und Stäben Tag für Tag zumindest so lange ausgebildet, Dienst geleistet und .Pflicht erfüllt wird, solange der Rüstungsarbeiter in seiner Fabrik arbeitet. Ich fordere, datz von Offizier und Mann und allen An- gehörigen des Heeres kompromißlos und ehrlich Absage ge tan wird jeder Selbstsucht und dem verfluchten Etappengei st. Ich verlange, datz jeder Offizier und jeder Mann, der in der Heimat eingespart werden kann, seinem Wunsche gemäß zur Front geschickt oder wenn er dafür aus Gründen des Alters und der Gesundheit nicht tauglich ist, zur Rüstungs- arbeit freigegeben wird. Von den Offizieren und Beamten insbesondere erwarte ich, datz sie nur das eine Vorrecht wahrnehmcn: mehr Pflichten zu erfüllen, mehr Dienst zu tun und an der Front noch tapferer und standhafter als die Männer zu sein. Führung entschloß, durch radikal« Kürzungen der Front Kraft«! einzu^ sparen, können di«se in w«it konzentön am westlichen Weichselufer zwischen im Norden zugeführt werden. Die S durch di« wachsende Kraft der Abwehr, l , deutschen Divisionen haben in den vergangenen fünf Wochen nicht ge« litt«n obwohl größte Strapazen, längste Marsch« und schwerste Ge fechte bestanden werden mußten. Cs werden sich an der 1500 Kilometer langen Front in kürzester! Zeit ausgesprochene Schwerpunkte herauskristallisieren, die nun nicht mehr — wie in den ersten Wochen — vom Gegner bestimmt werden- sondern von uns. Sie werden dort liegen, wo es am notwendigste» erscheint- dem feindlichen Westdruck energisch entgegen zu treten. DaS ist einmal westlich der San der Fall, zum zweiten an der Weichsel und seinem großen nach Osten gerichteten Bogen, zum dritten zwischen Niemen und der ostpreutzischen Grenze und schließlich im Nordab-. schnitt wo der Feind unser« nördlich« He«resgruppe an der Düna von ihren rückwärtigen Verbindungen abschneiden will. ES werden sich also in der nächsten Zeit heftige Kämpfe entwickeln. Sie dürfen den Feind nicht mehr in jener gefährlicher Ueberlegenheit sehen, die ihm bisher seine großen Raumgewinne erlaubte. Denn diese Ueberlegenr heit hat ja auch durch die steigernden Verlust« der sowjetischen Stoß- arrneen erheblich gelitten. Je weiter der Feind nach Westen vorge drungen ist, umso gedehnter und zerreißbarer wurden seine rückwärtigen Verbindungen. Mit der Dauer des Angriffes und seiner Tiefs nahm die Kraft der Sowjets ab. Die Stärke der Verteidugng aber ist durch n«ue Zuführungen und kürzest« Nachschubwege gewachsen. Das sind die Grundlagen für die Schlachten und Gefechte, die jetzt kommen müssen. Der Führer hat dem Staatspräsidenten von Birma, Dr- Ba Maw. aus Anlaß des Jahrestages der birmefischen Un« abhängigleitserklärung telegraphisch seine Glückwünsche über« Mittelt. , Kraftwagenunfall Rommels Generalfeldmarschall Rommel ist am 17. Juli in Frank reich infolge eines Luftangriffs mit dem Kraftwagen der« ««glückt, wobei er Verletzungen und eine Gehirnerschütterung dadontrug. Sein Befinden ist befriedigend. Lebensgefahr be« steht nicht. i Major Remer zum Oberst befördert 4 Der Führer beförderte den Kommandeur des Wach- Bataillons „Großdeutschland", Berlin, Eichenlaubträger Maior Remer, wegen seiner am SO. Juli bewiesenen ent« schloffenen Haltung zum Oberst.