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/E/^/-s/< !Ü2ce jMilsiceä ^Vl^6 ^/slaisL Mittwoch, 21. Juni 1944 Liese Zritong ericheinl tügUch mit Ausnahme der gesetzlichen Sonn- und Feiertage. — Be!»SMtrlle: Nur Adoll-Hitier-Str. 2. gernrus nur SS1 . Nr. 143 I Bezugspreis: Bet Abholung 1s tägig 1.— RM., frei Haus 1.10 RM. I einschließlich 12 bezw. 1L Psg. Trägerlohn. Postbezug monaUich LLO RM. Pulsnitzer Anzeiger ! Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ter Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu 96. ^NhrgUUg Pulsnitz und Ohorn, deS Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz Neue iSewaltanstrengungen der Veiten Mindeste«! 720«» MT getrosten Erfolg unserer Torpedoflieger gegen die Jnvastonsschisfe Der hervorragende Erfolg unserer Torpedoflicgerverbändc, die in der Nacht zum 19. Juni feindliche Fnvasionsschiffc im Kanal und nördlich der Seinebucht mit vernichtender Wirkung angriffen, hat sich als noch größer herausgestellt, als der Wehr- Machtbericht vom 19. Juni zunächst melden konnte. Nach ab schließenden Meldungen wurden vier Zerstörer und neun große Truppentransporter, Frachter und Tanker mit zusammen! mindestens 72 00» BRT von den Torpedos der deutschen Flug- zeuge getroffen. Jeden Tag kommen neue Nachrichten über den Leidens weg der Bevölkerung in Siiditalien, so schreibt das nor wegische Blatt „Fritt Folk". Es find grauenhafte Verhältnisse, die mit den Anglo-Amerikanern und Bolschewisten in Süd- italicn ihren Einzug hielten. Fürchterliche Epidemien forder ten ihre Opfer, die roten Mörder gehen ihrem Blutrausch nach. Diejenigen, die diesen Verfolgungen entkamen, stehen bettelnd vor den Quartieren der britischen und amerikanischen Ossi- M. Metrich aber die mm Waffe / .Schande fite jegliche Lioilisation' / Sie rettende Lat Es gehörte mit zu den Argumenten spießbürgerlicher Eng stirnigkeit in Europa, die bolschewistische Gefahr dadurch zu! bagatellisieren, daß man meinte, die Anglo-Amerikaner wür den eine vollständige Ueberslutung Europas durch die Hen kersknechte Stalins nicht stillschweigend dulden. Seit dem Komplott von Teheran aber steht es für alle Einsichtigen fest, daß vön den plutokratischen Westmächten der älteste Kultur kontinent einfach an die bolschewistische Pest verschachert wor den ist. Wer sehen konnte, sah dies auch aus Schritt und Tritt. Wo immer auch die Anglo-Amerikaner Fuß faßten, sei es in Nordafrika, in Sizilien oder Süditalien, folgten ihnen die bolschewistischen Agenten, bildeten sich bolschewistische Zen tralen, die geradezu unter dem Schutz der anglo-amerikanischen Waffen und begünstigt von Roosevelt und Churchill, die ja Vollkommen stalinhörig geworden waren, ihre weltrevolutio näre Agitation weiter betrieben, ohne Rücksicht aus ihre Pluto- kratischen Verbündeten, die schon hier bewiesen, daß sie über haupt nicht mehr in der Lage waren, sich dem Bolschewismus entgegenzustellev- i Wem die Vorgänge in Nordafrika und Süditalien noch, nicht genügten, dem werden sich Wohl die Augen geöffnet, haben, als nun endlich aus Befehl Moskaus die Änglo-Ameri- kaner zur Invasion geschritten sind, um nunmehr vöm Westen her das Bolschewisierungsgeschäft Europas zu betreiben. Dar über mutz man sich im klaren sein, daß selbst, ein Gelingen der Invasion vorausgesetzt, aus diesem Kamps weder England noch Amerika als Sieger hervorgehen würde, sondern allein der Bolschewismus. Werfen wir nun noch einen Blick aus die Vorgänge in jenen Ostgebieten, die von den Sowjets wieder besetzt worden sind, so öffnet sich uns hierbei ein Abgrund des Grauens, denn wieder ist mit dem Vordringen der Bolschewisten zugleich! eine furchtbare Terrorwelle über die gepeinigte Bevölkerung, dabinaeaangen. wieder seufzte sie unter dem Gewaltregiment! uns Deutschen. Frage: Man erklärt aber in England, daß die Bom bardierung deutscher Städte und Ortschaften durch die Briten und Amerikaner trotz aller Verluste der Zivilbevölkerung strategischen Charakter habe, während die neue deutsche Waffe überhaupt nicht auf militärische Ziele angesetzl werde, son dern als reine Terrorwafse betrachtet werden müsse. Antwort: Sie selbst haben die militärisch sinnlosen Und barbarischen Zerstörungen in Städten Wie Berlin, Ham- ziere und hoffen auf eine Brotkrume. Wenn sogar US-amerikanische Zeitschriften eine Aende- rung dieser untragbaren Verhältnisse in Süditalien forderten, so könne man sich Wohl ausmalen, wie es dort aussehe. Man müsse weiter seststellen, daß die Besatzungstruppen der West mächte ihren bolschewistischen Verbündeten freie Hand ließen für deren Bluttaten Nicht das geringste werde unternom men, um die Verbrechen zu verhindern, die eine Schande für jegliche Zivilisation darstellten. Besonders bezeichnend sei schließlich die Tatsache, daß in Nom sofort wieder die Svna- goge, und zwar durch den amerikanischen Juden und Flieger general Leasy, der die Verantwortung für den Bombenterror auf die Ewige Stadt trage, geöffnet wurde. Im Bericht eines neutralen Journalisten aus Neapel in „Göteborgs Handels- und Schisfahrtszeitung" wird gesagt, es bestehe kein Zweifel darüber, datz der Kommunismus ganz besonders unter den Studenten in Süditalien großen Eindruck mache. Karl Marx sehe man jetzt wieder in jeder Buchhandlung. Es werde zweifellos in naher Zukunft eine soziale Revolution über Italien hinwegfegen. > Hiobsbotschaft ftir bie Plutokraten Geheimwaffe traf Londoner Börse wie ein Blitz United Pretz meldet aus London, die neue Form der deut schen Luftangriffe gegen Südengland habe der Londoner Effektenbörse viel zu denken gegeben. Die Aktienkurse seien in der schönsten Aufwärtsbewegung begriffen. Täglich seien mehr als 8000 Abschlüffe getätigt worden, als wie der Blitz aus hei terem Himmel die Hiobsbotschaft über die unbemannten deut schen Flugzeuge über Südengland eintraf. Die Börsenspekulan ten stellten ihre Operationen sofort ein, um weitere Einzelheiten über diese neue Gefahr aus der Luft abzuwarten. Das Resultar war, daß am vorigen Wochenende nur 3847 Abschlüffe getätigt wurden, verglichen mit 8000 am Vormittag. : Der erste General, der die UKA-Luftlandetruppen in Frankreich in den Kampf führte, wurde, in seinen Fallschirm gehüllt, deigesetzt: Er fand den Tod, als sein Lastensegler auf einen Baum aufschlug. Bei einem Vorstoß deutscher Truppen in Bosnien wurde eine Kommunistenbande gestellt und zerschlagen. Der Feind ließ über 200 Tote zurück. itz, datz gerade die Engländer noch ich ihrer Meinung wirksame Waffe wenn sie ihnen zur Verfügung stand. deutschen sind erstaunt, datz das Interesse weiter Kreise des Auslandes für die Frage einer humanen Luftkriegfüh rung erst jetzt erwacht. Wir wundern uns darüber, datz dies erst in einem Augenblick geschieht, in dem England betroffen ist und nicht bereits seit zwei Jahren, als die Briten Phos phorkanister in die Reihe ihrer „militärischen" Kampfmittel ausgenommen haben oder als sie begannen, ihre Spreng bomben auf deutsche Städte sehr treffend als „Wohnblock- tnackcr" zu bezeichnen. Auch als die Anglo Amerikaner schließ lich damit begannen, aus ihren Flugzeugen die Bauern auf dem Felde zu bcschictzen, galt es in der Welt nur wenige, die die Frage aufwarsen, ob das nicht eine die ganze britische und amerikanische Nation diskriminierende Kampfcsweise wäre. Wir Deutschen können jedenfalls nicht verstehen, datz es in bezug aus den Luftkrieg in der Welt eine doppelte Moral und zweierlei Menschlichkeit geben soll, eine gegenüber den Engländern und Amerikanern und eine andere gegenüber Antwort: Jeder Wei! nie gezögert haben, jede nm rücksichtslos einzusetzcn, Wir Deutschen sind erst« uno Panzern. Sie konnten aber weder ihr Angriffsziel er reichen. noch die Vernichtung weiterer Kampfgruppen Ver bindern. die weiter südwestlich durch die jüngsten Gegen angriffe im Höhengelänüe von Livry eingeschlossen waren. Das zweite am Sonntag begonnene, sich ebenfalls auf die Kämpfe am Montag noch auswirkende Unternehmen war der Stoß der Nordamerikaner gegen die Westküste der Cotentin-Halbinsel. Wie bereits gemeldet, wurden die von Barnville nach Süden einschwenkenden Kräfte auf der Linie Portbail—Neuville und an den Sümvfen der Prairies More- cageurses abgeriegelt. Nach wenigen Erkundungsvorstößen, bei denen der Feind bei Catteville empfindliche Verluste hatte, blieb es an diesen Sperrstellungen im allgemeinen ruhig. An der Nordseite der Einbruchsschleuse entwickelten sich dagegen lebhaftere Kämpfe mit deutschen Sicherungen, Lie den Aufmarsch unserer Hauptkräfte im erweiterten Fe stungsbereich von Cherbourg decken. Der entlang der nach Norden führenden Straße vorfühlende Feind wurde nördlich St. Saveur bei St. Jaaues de Nehou und Bricgubec gestellt. In beiden Gefechten brachten unsere Sicherungen den Nord amerikanern empfindliche Verluste bei. Auch im Raum von Valognes und an der Ostküste versuchte sich der Gegner unter Umgehung von Montebourg vorzuschieben, ohne hier aber trotz Eingreifens schwerer Schiffsgeschütze die gesteckten Ziele erreichen zu können. Die vor der normannischen Küste operierenden Kriegs schiffe und Geleite sowie die Nachschub- und Transportslotte tm Innern der Seine-Bucht wurden von Küstenbatterien des Heeres und der Kriegsmarine mehrfach wirksam beschossen. Auch unsere Luftwaffe, die nach abschließenden Meldungen in der Nacht zum Montag insgesamt zehn Transporter, Tan ker und Frachter mit zusammen 80 000 BRT. und sechs Zer störer versenkte oder schwer beschädigte, setzte die Reihe ihrer ersolareicken Anariffe fort. Alle Versuche der anglo-indischen Streitkräfte, Lie wichtige Straße zwischen Kohima und ImphaI wieder in ihren Besitz zu bringen, sind gescheitert. Die Straße befindet sich nach wie vor fest in den Händen der Japaner und der nationaffindischen Truppen. . p" Die vorübergehende Abschwächung der britischen An- vriffstätigkeit im Jnvasionsbrückenkopf war in den hohen Verlusten der britischen Verbände durch die deutschen Gegen angriffe begründet. Trotz laufender Auffrischung der in vor derster Lime stehenden Truppen und trotz aller Unterstützung durch Bombengeschwader und Kriegsschiffe haben die Briten bisher nur an ihrem äußersten rechten Flügel aus dem Wir kungsbereich ihrer Schisssartillerie heraustreten können. Sie vermochten nicht einmal zu verhindern, daß ihr Brückenkopf aus dem östlichen Orne-User täglich mehr zusammenschrumpft. Am Frontbogen nördlich Caen greifen sie nach dem blutigen Zusammenbruch ihrer ersten Vorstöße seit Tagen nicht mehr an. und beiderseits Tilly haben in einem Kampf um Meter bisher vier britische Panzerdivisionen und mehrere Infan teriedivisionen schwere Verluste hinnehmen müssen. Den am Süvrand des Brückenkopfes stehenden Nordamerikanern ging es nicht besser. Sie halten zwar noch die Höhen bei Caumont, sind aber rechts und links dieses Ortes auf ihrs bereits vor Tagen innegehabten Linien zurückgeworfen wor den. Zwischen Caviany an der Vire und Pretot westlich Carenian ist der Gegner ebenfalls abgeriegelt und macht dort keine ernsthaften Versuche mehr, unsere Sperrstellung ^sZen aufzubrechen. , Um aber endlich aus der Phase der verlustreichen Im provisationen herauszukommen und sich gegenüber Len Wachsend stärker werdenden deutschen Gegenangriffen Bewe gungsfreiheit zu verschaffen, begann der Feind am Sonntag zwei Angriffsunternehmen, die auch noch am Montag den Ablauf der Kämpfe bestimmten. Die Briten erneuerten mit starken, im Raum beiderseits Tilly zusammengezogenen Kräf ten den Versuch, die Straße Caumont—Juvigny—Caen zu gewinnen, und die Nordamerikaner stießen nach massierten Luftanariffen zur Westküste der Cotentin-Halbinsel vor. Im Raum von Lilly entbrannte auf der etwa fünfzehn Kilometer breiten Front ein am Montag noch härter gewor denes Ringen. In einer Tieff von ein bis zwei Kilometern wogten die Kämpfe um die Trümmerstätten einst blühender Dörfer hin und her. Schwere Luftangriffe und heftige Feuer- Überfälle, Panzervorstöße und Jnsanterieangriffe wechsel ten miteinander ab. Aber immer wieder warfen unsere Pan zer und Grenadiere den Feind zurück und bereinigten die geringfügigen Einbrüche. Bei einem ihrer Gegenstöße schlos sen sie ein feindliches Bataillon ein und rieben es auf. 130 Gelangens, darunter 10 Offziere und der gesamte Batail lonsstab, fielen hierbei in unsere Hand. Im ganzen Kampf bereich batten die Briten sehr schwere Verluste an Menschen Die „Neue Zurcher Zeitung" veröffentlich! auf der ersten Seite ihrer Dienstagausgabe ein interessantes Interview das ihr Berliner Vertreter mit Reichspressechef Dr. Dietrich über den Einsatz der neuen deutschen Waffe gegen England hatte. Die Veröffentlichung des Schweizer Blattes hat folgenden Wortlaut: Frage: Es liegt auf der Hand, daß die Verwendung 2er vom deutschen Oberkommando als neuartige Svrena- törper bezeichneten neuen Waffe gegen England weikhin in der Welt große Beachtung findet und über ihre Bedeutung viel diskutiert wird. Während die neue Waffe von deutscher Seite als außergewöhnlich wirksam charakterisiert wird, wird das von den Engländern bestritten. Antwort: Es gibt zweierlei Beteiligte, die die Wir kung dieser neuen deutschen Sprengkörper ganz genau ken nen. Erstens die von der Waffe unmittelbar Betroffenen, weil sie ihre Wirkung täglich und stündlich am eigenen Leibe verspüren, und zweitens diejenigen, die sie anwenden, weil diese ihre Wirkung in lahreiangen Versuchen ausproviert mrL genau festgestellt haben. Wenn der Innenminister Morryon in England das strikte Verbot jeglicher Mitteilung über die tatsächliche Wirkung dieser Waffe mit dem Hinweis begrün dete, Laß dadurch den Deutschen ein militärisches Geheimnis verraten würde, so wird an dieser Begründung deutlich, üag er mit seinem Verbot nicht die Deutschen über die Wirkung, die sie ja längst kennen, im unklaren lasten will, sonderndem englischen Volk die Wahrheit vorenthalten und die Welt- össentllchkeit über die Wirksamkeit dieser Waffe täuschen will. Frage: Von englischer Seite wird behauptet, daß in England zeit Jahren eine ähnliche Waffe bekannt sei, Üag man sie aber aus Humanitären Gründen nicht entwickelt und angewendet habe. bürg, Köln, München, 'Frankfurt, Aachen usw. gesehen uno sich ein Urteil gebildet, ob ihre Wohnviertel und Kul turstätten, die man bedenkenlos durch Bomben teppiche vernichtet hat, ein militärisches Ziel darstellen. Will man dagegen in England bestreiten und haben nicht die englischen Zeitungen monatelang vor Beginn der Invasion selbst berichtet, datz ganz Südengland und London mit Trup pen und Kriegsmaterial geradezu vollgestopft sind und ein einziges Kriegsarkenal bilden? Es kann demnach wohl kein Zweitel fein, datz die Belegung eines solchen Gebietes mit Sprengkörpern eine absolut militärische Notwendigkeit ist. Wenn damit zugleich eine Vergeltung für alle die Taten ver bunden ist, die sie Anglo-Amerikaner an der deutschen Zivil bevölkerung begangen haben, so wird jeder gerecht denkende Mensch in der Welt einen solchen Tatbestand akzeptieren. Frage: In England behauptet man, daß die neuö Waste keinen militärischen Charakter besitze, weil sie keine gezielte Wirkung ermögliche. i Antwort: Die neuen deutschen Sprengkörper besitzen mindestens die gleiche Zielsicherheit wie die englischen Born-, den, die ohne Erdsicht aus 10 000 Meter Höhe über dichten Wolkendecken abaeworsen werden. Für die von den England dern und Amerikanern für sich in Anspruch genommene Ziel-, sicherheit im Bombenwurf verfügen ja gerade die Schweizer? über ein klassisches Beispiel in dem Fall Schaffhausen. - ! Frage: Können Sie mir etwas über den weiteren Gang der Vergeltung sagen? Antwort: Ich verrate Wohl kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, datz der Strom der Sprengkörper und Feuer- garben gegen das militärische Ziel Südengland weitergehcrr wird, und zwar, wie ich versichern kann, mit dem Einsatz weiterer, noch stärkerer Kampfmittel, bis England zu der Einsicht kommt, datz die von ihm propagierte Lustterrorkrieg führung nur ein Bumerang ist, der Britannien in furcht barer Weife selbst trifft. Dafür mag das englische Volk sich bei Männern wie Churchill, Vansittart und all den anderen bedanken, die die Ausrottung des deutschen Volkes mit allen Mitteln zum englischen Kriegsziel erhoben haben. In Deutsch land hat man gegenüber dem englischen Volk niemals solche Absichten gehegt, unser Kampf gilt nicht dem englischen Volk, sondern denjenigen, die England und die Welt m diesen Krieg hineingetrieben haben. Kampfraum Caen Weltbild-Gliese