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Haupt- rmd Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichtsbeztrk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Nr. 120 Der Pulsnitzer «»»eiger ist zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» »» Kamenz, der Bürgermeister zu gg, ^KÜrgaNa Pulsnitz und Ohorn, de» »lmt»gerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de» Finanzamtes zu Kamenz > Mg» tzNUa>« uchchMU Nl^tch »U Uutnahwe »ri ,«l«tzU»en E»mi- »»d I 04 ««pl^pnt»: Bet «dhotung 1t ILgtg 1.— RM., stet Hau» 1.1U SiM. »anM^. — «etzbttMNge, «« «»»IPHMer.«tr. >. gernrut »r »»1 j MchhtkhUch 12 bezw. 1» Psg. Trilgerlahu. P-ftbezug momckich LS0 RM. Dm Ende dieses Schicksalkampfes steht der Sieg Adolf Hitler. Ueber vvvmal gegen den Feind geflogen Konrad Fech schwader. Beidi Zukunft unserer Völker stehen wird. Ler Duce an den Führer: Wermann Mach vor einer MmMiWsalm-emle Vor einem großen Zuhörerkreis einer Verwaltungs- Akademie sprach der Stabschef der SA Wilhelm Schepmann über die Aufgaben der SA. Im Volke lies verwurzelt, so er klärte der Stabschef, fühlt die SA sich besonders berufen, ihre große vom Führer klar umrissene Aufgabe zu erfüllen. Genau wie in der Kampfzeit steht sic auch heute wieder mit in vor derster Linie im Kampf gegen den Bolschewismus. So ist sie mit der Garant dafür, daß am Ende dieses weltumfassenden Ringens der deutsche Sieg und damit die Rettung der euro päischen Kultur vor dem Untergang steht. luNonarcn Lebenswillen zweier tunger Völler begründet fei. Der stärkste Garant dieser Kampfgemeinschaft sei die in harten Proben bewährte Freundschaft des Führers und des Duce. Der Leiter der Kulturpolitischen Abteilung des Auswärti gen Amtes, Professor Dr. Six, zeichnete in großen Linien die Geschichte der für die europäische Kultur entscheidenden deutsch italienischen Kultnrbeziehungen. Aus dem von der Geschichte vorgczeichneten Weg seien Deutschland und Italien inmitten des Krieges und trotz der schweren Bedrohung, die der 25. Juli für die deutsch-italienischen Beziehungen auch auf geistigem Gebiet gebracht habe, heute von dem festen Willen beseelt, die überlieferten Grundlagen der europäischen Kultur zu sichern. Botschafter Anfuso betonte, daß die besten Kräfte Ita liens nach der schweren durch den Badoglio-Verrat herausbe schworenen Krise heute mehr als je entschlossen seien, ihre durch den vor fünf Jahren abgeschlossenen Freundschasts, und Bünd nispakt eingegangenen Verpflichtungen einznlösen, auch gegen die Kräfte in Italien, die sich dieser Verpflichtung nicht mehr erinnern wollten. Flagrante anglo amerikanische Völkerrechtsbrüche Systematisch« Angriffe ans ««ter dem Schutz des Note« Kre«zes stehende Einrichtungen Sie Mont blickt anf die Jugend / Die Angriffe anglo amerikanischer Flugzeuge auf deutsche Lazaretteinrichtungen nehmen in der letzten Zeit dermaßen überhand, daß es dem Oberkommando der Wehrmacht not wendig erscheint, eine Anzahl der flagrantesten Völkerrechtsver letzungen dieser Art durch die britische und nordamerikanische Luftwaffe zur Kenntnis der Weltöffentlichkeit zu bringen. Es handelt sich bei den nachstehend aufgeführten Fällen nur um ein wandfrei festgcfteMe Verstöße gegen das Völkerrecht innerhalb von drei Monaten. Am 24. 1. 1944 mußte der deutsche Heeresverbandplatz Villa Latina wegen starken Beschüsses aufgegeben werden; am 9. 2. 1944: Beschuß auf Krankenwagen bei Guardapasst, östlich Apri lia; am 17. 2. 1944: Bombenvolltrefser eines Jagdbombers auf Krankenwagen; am 19. 2. 1944: Angriff von Flugzeugen auf einen Krankenwagen aus der Straße Castell Romano—Castell di Leva; am 22. 2. 1944: Tiesfliegerangriff auf Krankenwagen; am 3. 3. 1944: Tiesfliegerangriff gegen 14 Uhr auf Kranken wagen zwischen Gallicano und der Via Caselina; am 11. 3. l944: Bombenangriff aus einen Lazarettzng im Bahnhof Flo- renz-Rifredi; am 17. 3. 1944: Tieffliegerangriff aus Kranken wagen einer Sanitätskompanie sechs Kilometer vor Tvdi; am 20. 3. 1944: Tieffliegerangriff auf eine Sanitätskolonne auf der Via Tiberina, kurz vor San Gemini; am 28. 3. 1944: Feuer- Überfall auf eine Krankcnträgergruppe einer Sanitätskompanie; am 30. 3. 1944: Tiefangriff von zehn USA-Flugzeugen auf Krankenwagen einer Sanitätsabteilung auf der Straße Rom— Terni, 15 Kilometer nördlich Rom; am 2. 4. 1944: Angriff von ;wölf Jagdbombern auf Krankenwagen auf der Via Cassia bei Braccianö; am 3. 4. 1944: Tiesfliegerangriff von vier Flug zeugen auf einen Verbandplatz bei Pico. 23 Kilometer südwest lich Cassino; am 8. 4. 1944: Tiesfliegerangriff auf ein Ver- wuudetentransportauto etwa 40 Kilometer nördlich Rom; am 10. 4. 1944: Angriff aus einen Lazarettzug südlich Terontala, Gegend Trasimenischer See. durch sech?-Zerstörerflugzeuge: am 11. April 1944: erneuter Tiesfliegerangriff auf einen La zarettzug; am 12. April 1944: Tiesfliegerangriff aus Kranken wagen aus der Fahrt von Aguasparw nach Civita-Castellana; am 12. April 1944: Tiesfliegerangriff aus einen Lazarettzug; am 13. April 1944: Tiesfliegerangriff auf eine Sanitätskolonne auf der Straße etwa zwei Kilometer nördlich Montevarchi; am 14. April 1944: Tiesfliegerangriff auf eine Krankenwagen- lolxmne bei Montevarchi, 40 Kilometer südlich Florenz. Diese Ausstellung schließt mit dem 14. April. Seit diesem Die WA Merv Argentinien an -er Herstellung synthetischen Gummis In einer Washingtoner Zeitung erschien dieser Tage ein Inserat der argentinischen Botschaft, wonach Fabriken in Argentinien zur Herstellung svnthetischen Gummis erstellt wer den sollen, aber das amerikanische Staatsdepartement hat durch Unterstaatssekretär Stettinius sofort erklären lassen, daß die USA den Export von Ausrüstung, Patenten und Herstellungs methoden synthetischen Gummis nicht gestatten würden, da es sich dabei um viele Geheimverfahren handele. Die argentinische Botschaft bringt ihre Ueberraschung über diese Erklärung zum Ausdruck und macht geltend, daß ihr Inserat ein internatio nales Angebot sei. Wcgbcrcitung für eine glückliche Zukunft der Achscnvölker — Telegrammwcchsel zum 5. Jahrestag der Unterzeichnung des deutsch italienischen Frcundschafts- und Bündnispaltes «K» Aus Anlaß des 5. Jahrestages der Unterzeichnung des deutsch-italienischen Frcundschafts. und Bündntspalies fand '>ein Telegrammwcchsel zwischen dem Führer und dem Tuce statt. Der Reichsminister des Auswärtigen, vonRib - bentrop, und der Duce sowie der Unterstaatssekretär im italienischen Außenministerium, Mazzolini, tauschte» gleichzeitig Telegramme aus. Ler Führer an -en Duce: Dueei In dem vor fünf Jahren abgeschlossenen Frcund- schafts- und Bündnispakt haben unsere beiden Völler ihren Willen bekundet, für alle Zeit zur Wahrung und Sicherung ihrer Lebensrechte in Freundschaft und Eintracht zusammen- zustchcn. Im Gedenken an diese geschichtliche Stunde über mittle ich Ihnen, auch im Namen des ganzen deutschen Vol kes, meine aufrichtigsten und herzlichsten Grüße und Wünsche. Zugleich gebe ich meiner unbeirrbaren Gewißheit Ausdruck, daß ungeachtet aller Schwierigkeiten, die es zu überwinden gilt, am Ende dieses schicksalhaften Kampfes der Sieg der Dreier- Paktmächtc als sicherste Gewähr für eine glückliche und freie Zum Jahrestag der Unterzeichnung des Frcundschafts- und Bündnispaktcs zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und dem faschistischen Italien, die durch gemeinsame Ideale geeint und durch den Willen, den ihnen vom Schicksal vor- gezeichncten Weg bis ans Ende zu gehen, verbunden sind, möchte ich Ihnen. Führer, erneut auch im Namen der italieni schen Sozialrcpublil den tiefen Glauben an den Sieg der Was- fen des Reiches und seiner Verbündeten aussprcchen, wäh rend die neuen Formationen des republikanischen Italiens im Begriffe stehen, sich für die gemeinsame Sache einzusetzen. Mufsoli n i. Die Freunöschast -er Führer als Garant -er »amps- gemeiMM Anläßlich der 5. Wiederkehr des dcuisch-italienischen Frcundschafts- und Bündnispaktes fand cinc Feierstunde statt, an der in Vertrcinng des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes von Steengracht, der italienische Botschafter Filippo Anfuso, zahlreiche Vertreter der faschistische» Organisationen sowie von Staat, Partei und Wehrmacht teilnahmen. Die Feier wurde eingeleitet von Musikvorträgen der italienischen Mcistergeigcrin Pina Carmirclli. In seiner Begrüßungsansprache hob der Präsident der Deutsch-Italienischen Gesellschaft, Staatsministcr Dr. Meitz ner. hervor, daß der dcutsch-italienischc Bündnispakt vom 22. 5. 1939 auch heute eine lebendige politische Wirklichkeit sei, da er auf einer geschichtlichen Notwendigkeit und ans dem revo- Nuf dem Neichsappell der schaffenden Ju»! geud sprach der erste aus der Infanterie hervorgegangene Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub und Schwertern, Oberstleutnant Bärensänger, zu der in der Rüstung und Kriegsproduktion wie der Landwirtschaft eingesetzten Jugend., Als Sprecher einer kampferprobten und bewährten Front, wandte sich Oberstleutnant Bärenfänger an die in den Be trieben für den Sieg arbeitende Millioncngemeinschaft der' berufstätigen deutschen Jugend. Seine Worte waren Ausdruck, einer unlösbaren Kameradschaft zwischen der Front und einer Jugend, deren Ehre es ist, mit ganzer Kraft in der Heimar der Front zu dienen, um schließlich selbst einmal als Kriegs freiwillige in deren Reiben einzurücken. Oberstleutnant Bärensänger erklärte vor der Jugend der Rüstungswerke: Eure Begeisterung beweist mir, als dem Ver treter der Front, für die ich zu euch spreche, daß eure Herzen, dem namenlosen Grenadier gehören. Ich bin stolz darauf, gerade der Infanterie anzugehören, die die letzte Entscheidung auf dem Schlachtfeld herbeisührt. Nach 4^4 Jahren ununterbrochenen Fronteinsatzcs stehe ich hier, um euch nicht nur mahnende, sondern auch anerkennende Worte zuzurusen. Gerade der Frontsoldat, der Tag und Nacht bereit ist, für eure Zukunft sein Leben in die Schanze zm schlagen. Hai hierzu ein Recht. Blickt auf die Front und seht Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, Vas Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Herber, Rabben, Flug zeugführer in einem Schlachtgeschwader, und an Feldwebel Konrad Fechner, Flugzeugführer in einem Schlachtae- schwader. Beide haben auf weit über 600 Feindflügen hervor ragende Erfolge errungen. Gocthcmcdaille für Pros. Dr. Bücherei. Der Führer hat dem ordent lichen Professor em. Dr. Hans Theodor Bücherei in München aus Anlatz der Vollendung seines 75. Lebensjahres in Würdigung seiner Ver dienste um die Entwicklung der Chemie und Technologie organischer Farb- stosfe die Goethemedaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. vej Arbeit und Dienst in ihrem Einsatz euer Vorbild. So wie! es an der Fron« auf jeden einzelnen Grenadier ankommt, ge nau so wichtig und entscheidend ist eure Arbeit in der Heimat. Schon 3,3 Millionen beim SA.-Wehrschietzen Wie stark im deutschen Volke Ser Wille zur Wasfenbereit- schaft ist, geht aus der ständig steigenden Zahl der Teilnehmer an dem von der SA. durchgeführten Wehrschietzen hervor. Bis zum 19. Mai betrug diese Teilnehmerzahl über 3,3 Mil lionen. Da das Wehrschretzen in einigen SA.-Gruppen noch bis zum 31. Mai läuft, ist mit ihrem weiteren Anwachsen zu rechnen. Tage haben sich die Ueberfälle der Anglo-Amerikaner auf La zaretteinrichtungen fast täglich wiederholt. Wie sich aus der Anhäufung dieser Völkerrechtsbrüche seit dem 2. April ergibt, sind die anglo-amerikanischen Angriffe auf unter dem Schutz des Roten Kreuzes stehende Einrichtungen und Transporte geradezu System geworden. Kein Verbandplatz, kein Lazarettzug und kein Vcrwun- detentransport ist mehr sicher vor den Ueberfällen anglo-amcri- lonischer Flieger. In allen Fällen waren die angegriffenen Ziele durch die Zeichen des Roten Kreuzes weithin sichtbar gemacht, so daß die anglo-amerikanischen Piloten und Bordschützen in jedem ein zelnen Fall genau den Charakter des von ihnen angegriffenen Zieles erkennen konnten. Die Briten und Nordamerikaner geben sich im übrigen auch gar keine Mühe mehr, die von ihnen beabsichtigte Völkerrechtsverletzung abzustreitew. So wurde anp 7. Mai vormittags gegen 10 Uhr aus der Straße etwa einen Kilometer südöstlich San Apollinare ein deutscher Sanitäts- kraftwagen, der den Anglo-Atsterikanern als Sanitätsfahrzeug bekannt war, sogar durch nordamerikanische Artillerie gezielt unter Feuer genommen. Die systematischen Ueberfälle britisch-nordamerikanischer Flugzeuge auf deutsche Lazaretteinrichtungen liegen ans einer Linie mit den Angriffen auf Lazarettschiffe, von denen in letz ter Zeit allein vier, nämlich die „Wiril", die „Halloren", die „Mbla" und die „Christina" .Ziele anglo-amerikanischer Bom ben- und Bordwaffenanariffe waren. Deutsche Arbeitssklave« für die Sowjetunion „Time and Tide" zur Erklärung des Sowjetbofchasters Gusew Die englische Wochenzeitschrift „Time and Tide" greift die vor einigen Wochen vom „Observer" veröffent lichte Erklärung des Sowjetbotschastcrs Gusew aus, wonach die deutsche Wehrmacht in Zwnngsarbeiterbataillonc für die Sowjetunion zusammcngefaßl werden soll, und ergänzt sic da hin, daß die Sowjets nicht nur die deutsche Armee, sonder» auch einen Teil der Bevölkerung zu dieser Zwangsarbeit ver schleppen wollen. Guscw habe dazu erklärt, daß Moskau die Haltung der Westmächte in dieser Frage als Prüfstein ihrer Aufrichtigkeit betrachte. Die englische Zeitschrist begrüßt den Plan der Sowjets, Millionen kräftiger Deutscher für Sklavenarbeit in der Sowjet union zu rekrutieren, als den geeigneten Weg, die deutsche Be- völkerungszunahme aus diese Weise einzudämmen und so die biologische Grundlage des deutschen Volkes zu uutergrabcn. 3m Wrenvlatt -es deutschen Heeres genannt . Feldwebel Fritz Seidel aus Oederan, dessen Fa milie in Annaberg wohnt, hat sich als vorgeschobener Beobachter durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet. Der Feind führte mit Panzerunterstützung aus einer Mulde her- xus einen Stotz gegen die B-Stelle des Feldwebels, wobei Seidel den Befehlspanzer außer Gefecht setzte, indem er sich überrollen liest und sich dann am Panzer festklammerte. Ob wohl andere Panzer folgten, konnte er den zur Orientierung die Turmluke öffnenden Kommandanten niederschiesten uns w ein Abdrehen der Panzer mangels Führung veranlassen. Das Eichenlaub für Oberst Fritz MMer Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Fritz Müller. Kommandeur eines rheinisch - westfälischen Grenadier-Regimentes, als 477. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Oberst Müller wurde am 3. lff. 1907'als Sohn des Land- jägermei-sters M. in Neumarkt/Schlefien geboren. Keine WuttaMA mM nack Sem Kriegel voll cüe knglöncksr, cüs in cüsssm Kriegs immer vEcker versuchten, clis neutralen Ztaotsn unter Druck ru sArsn, cko? llslbstbsstimmungsrscht cisr Völker gonr oullsr Kuis sstrse möchten, ist jscksm, clsr cüs onglo-omsrikonirchen begriffe vor Freiheit kennt, nickt vsrv/uncksrüch. östrt Hot cksr Chet cksr tobour-praktion, Arthur Qrssnvroock, cüess englische Huf- iossung von clsr f4sutraütöt noch in slnsr vntsrhousrscks mit ctsr ösmsrkvng unterstrichen, ckoll noch ckisrem Kriege keine blsvtrolitöt mehr möglich sein vrsrcks. Deutlicher kann clis out absolute Oswalt ousgsrichtsts. Politik clsr kritsn nicht charakterisiert wsrcksn. Dis Anglo amerikaner geben sich oullsrcksm noch cüs erdenklichste dövhe mit ihrem Bombenterror gegen ihrs früheren Vsrbüncletsn vnc mit ihren stöncügsn Verletzungen ckss Völkerrechts gegenüber cksn blsutrolsn cüsss Auffassung sinnfällig ru unterstreichen 8ns Politik, clis cüs vckrtschoffüchs vnck politische ösvormun- clung vncl Unterjochung clsr gesamten V/elt rum Dele hat. kann jo gor nicht onclsrs honasln. Der k/ochtkompf clsr vsr- bünckswn Oongster um cüs ^bsotrmörkts cksr Zukunft soll ovf clsm stllcksn cksr blsvtrolsn ovsgstrogen v-srcksn, vncl sscksr- 'icksr sich cüssem Diktat ckss >VsItsucksntvms nicht fügen völl, -virck von vornherein als bösv/ilüg angesehen. Dis dlsvtrolsn hoben noch clsr Meinung cüsssr „VVsltvsrbsrssrsr" nur ckie V^ohl, entv/scksr cksm öolschsvcksmvs ocksr cksm vollorimpsrlo- üsmus ousgslisfsrt rv v/srcksn. sis ist nur gut, ckoll ovcb bisr clis psincls cüs siscknung obn» cksn Wirt gemocht hoben. H4on sollte ober nismols vergessen clall cker Verwirklichung ihrer mochtpolitischsn Absichten Keul« sinrlg unck ollein cüs osutschs Wehrmacht unck clsr V/lüs cksi clsutschsn Volkes sntgeasnsishsn, unter ollen vmstäncksn ein» ikvnfflgs Geuorcknung cksr llsrishungsn clsr Völker untsrsin- oncksr rv garantieren, ckis fecksm Volke cksn ihm gsbührsncke» Anteil an cksm /Kufbou sinsr nsusn VVslt rvkommen löllt. blui aul sinsr solchen Orcknung kann ein ckouerncksr priecksn os- cksihsn, wöhrsnck cüs rücksichtslose ^vsbsvtungs- unck ö4o<cht- politik cksr Verschwörer von Teheran schon cken Keim eins! neuen Krieges in sich trögt. 8ckon ksuts können sie ihrs Osgsnsötrs kaum noch vsr- bergsn, cksnn mit einsm Liege cksr Alliierten vvürcks cksr Krisz nicht rv llncks sein, soncksro erst cksr Kampf um cüs llsuts be ginnen, cksr natürlich wiscksr auf Kosten cksr bisvtrolsn, cksnsn man ckas llsckt auf Gsutraütät schon von vornherein obspricht ousgsfochtsn wsrcken würcks. Wer sich puch nur einen Punks» gssvncksn tz4enschsnvsrstonckss bsv/okrt Hot, bsckonkt sich kür sine solche KIsuorcknung von d4oskovs, V/oshingtons ockst bonckons Gnacksn. 6. 8.