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Pulsnitzer Anzeiger Ohorner Anzeiger Haupt- und Tageszeitung für die Stadt und den Amtsgerichts bezirk Pulsnitz und die Gemeinde Ohorn Ar. 105 Der Pulsnitzer Anzeiger ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen deS-Landrates zu Kamenz, der Bürgermeister zu gß Jahrgang PulSnitz und Ohorn, des Amtsgerichts Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Finanzamtes zu Kamenz DM» AeiMn, erlchktm tiglich ml« Ausnahme Ler gesetzlichen Sonn- und I Sikrtage. — »esMftrstell,, Nur Rdols-Httter-Str. L. gernrus nur SSl j Sonnabend/Sonntag, 6 /7. Mai 1944 Bezugspreis« Bei Abholung tägig 1.— ii!A!., irei Haus t.tv RM. einschließlich t2 bezw. IS Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich 2L0 RDl. Stalins Schergen erhalten Veden / Das Präsidium der alten ungarischen Regierungspartei, der sogenannten Partei Ungarisches Leben, ist zurückgetreten. Den -Rücktritt hat Ministerpräsident Sztojay, der in seiner Eigenschaft als Regierungschef zugleich Parteiführer ist, zur Kenntnis genommen. Nachdem das britische Unterhaus zwei Tage lang eine Aussprache über die Stellung Englands zu den Dominions gehabt hatte, waren in London die Premierminister der Do minions zu Beratungen zusammengclreten. Dabei ist zum Aus druck gekommen, daß diese Beratungen Churchills mit den Dominionsvcriretern in keiner Weise geeignet sind und waren, die Nisse, die im britischen Weltreich anftlaffcn, auch nur not dürftig wieder zu verkitten Vielmehr war der düstere Hinter- grund dieser Dominionskonferenz die für England nicht wegzu- diskutiercnde Tatsache, daß die Zerstörung des britischen Welt reiches durch keine Macht aus der Welt auszuhaltcn ist. Es war im übrigen bezeichnend, daß Churchill auf dieser Konferenz eine stärkere Beteiligung der Dominions und In diens bei der brutschen Truppcngestellung für die Invasion durchzusetzen versuchte, obwohl doch die Kanadier, Südafri- kaner, Australier und Neuseeländer für die Kriegsverbrecher in London bereits ungeheure Blutopser gebracht haben, wäh- rcnd die Lords und Pfeffersäcke das Blut ihrer eigenen Söhne bisher geschont haben. Man kann auch aus der Heranziehung weiterer indischer Truppen erkennen, daß den britischen Pluto kraten das indische Kanonenfutter gut genug ist. während sie niemals daran denken, dem indischen Volk die versprochene ^Freiheit und Selbstverwaltung zu geben Sie bleiben die alten Ausbeuter und Sklavenhalter, und wollen sich nun anschicken, auch Europa zu unterjochen. Aber die Kraftmeierparolen, die aus der Empirekonferenz ausposaunt wurden, so daß man bis nach Berlin marschieren «volle, sind nicht allzu ernst zu nehmen Man hat scholl mehr als einmal derartig großsprecherischen sonderer Aufgaben" die Suworow- und Kutnsow-Orden Dies sind die höchsten Auszeichnungen, die die Sowjetunion über haupt zu vergeben hat und die bisher ausschließlich Sowjet- offiziercn für hervorragende militärische Leistungen verliehen wurden. Die Ausrottung der Bevölkerung der wicdcrbescttten Ge biete, von denen die deutsche und die ausländische Presse in letzter Zeit so oft berichten muß, bedeutet also keineswegs Aus schreitungen einzelner entarteter Menschen, sondern ein Vor gehen, das von Moskau gebilligt und a!S eine Heldentat be wertet wird. Starke Unzufriedenheit der USA-Presse Neber die wachsende Unzufriedenheit der USA-Presse mit der Außenpolitik Washingtons berichtet die Zeitschrift „Time" u. a., daß man zwölf Jahre lang — vielleicht aus Gleichgültig keit, Verständnislosigkeit oder auch Verständnis — mit der Außenpolitik zufrieden gewesen sei. Jetzt aber zeige die Unter suchung eines amerikanischen zeitungswisscnschastlichen Insti tuts, daß von den Sil Prozent der amerikanischen Blätter, die die USA-Außenpolitik unterstützten, nurnoch20Prozcnt übrig geblieben seien. Als Grund werde in erster Linie die vage britische Politik in bezug auf Europa und insbesondere auf die Sowjetunion angeführt, die dem gesamten Rachkriegs gerede einen depremierenden und verwirrten Charakter gebe. Besonders verdiente Fallschirmjäger von Monte Casino beim Reichsmarschall VK-Ausnabme: Kriegsberichter Eitel-Lanae lWb) / Heldentod des Oberbefehlshabers / der japanischen Flotte Mineichi Koga im März d. I. auf seinen« Posten, ols er an der Front von einem Flugzeug aus Operationen leitete. Sein Nachfolger Tovoda hat bereits den Oberbefehl über die vereinigte japanische Flotte übernommen. Flottenadmiral Koga wurde nachträglich vom Tenno zum Großadchiral er-' nannt und init dem Orden vom Goldenen Dracben I. Klasse ausgezeichnet. Aller Voraussicht nach wird für Koga ein Staatsbegräbnis stattfinden. ) Erfolgreich in »zahlreichen Kämpfen Während der einjährigen Führung der japanischen Flotte hat der verstorbene Admiral Koga sich in zahlreichen erfolg reichen Kämpfen größte Verdienste um sein Land erworben. Es sei hier nur erinnert an die erste bis sechste Luftschlacht in den Gewässern von Bougainville, die Schlacht auf den Gilbertinseln und nicht zuletzt die Verluste des Gegners in den Gewässern der Lunga bucht. Für die stolzen Erfolge der japanischen Marine und ihrer Luftein- heilen wurde Admiral Koga zweimal in besonderer Weise vom Tenno geehrt und ausgezeichnet. Geboren in der Pro vinz Saga auf der südlichen Insel Kvnsbu, von Wo auch Japans großer Seeheld, Admiral Togo, stammt, bekleidete Koga zahlreiche Posten als Marineoffizier und zeichnete sich hierbei mehrfach so ans. daß ihm schließlich die oberste Füh lung der kaiserlichen Flotte übergeben wurde. Der neue Oberbefehlshaber der japanischen Flotte Admiral Soemu Tonoda, welcher nach dem Heldentod des Oberbefelshabers der vereinigten japanischen Flotte, Ad miral Koga, im März dieses Jahres die Nachfolge angctre- tcn hat, steht im gleichen Alter wie sein Vorgänger und stammt auch von der Insel Knushu. Sein Werdegang brachte ihn auf den Posten des Oberbefehlshabers der U-Boot-Waffe und danach auf den des Admiralstabschefs der vereinigten Flotte. Seit Ausbruch des Cb'nakonflikts war er Oberbefehls haber in den chinesischen Gewässern und wurde im Jahre 1941 zum Admiral befördert und gleichzeitig zum Chef der Flottenstation in Kure. Anschließend erfolgte seine Berufung in den Obersten Kriegsrat und schließlich die Ernennung zum Chef der Flottenstation Pokosuka. Von dort ist Admiral Tovoda nunmehr auf den höchsten Posten in der Kaiserlichen Marine berufen worden. Eden unter Moskaus Fittichen Wie der Londoner „Observer" nutteilt, wandte sich die der Sowjetregicrnng nahestehende bolschewistische Zeitschrift „Woina i Rabotschij Klaß" scharf gegen eine Reihe englischer Zeitungen und Zeitschriften, weil sie in jüngster Zeit Außen minister Eden „beschossen". — Der schöne Anthony, Liebling der Frauen nnd der ... Bolschewisten! Diesen Schutzengel hätte sich der geschniegelte Eton Bov früher wohl auch nicht träumen lassen. Aber ein so brauchbares Werkzeug, das uns Europa überantwortet hat — denken die Sowjets — darf einstweilen nicht „beschossen" werden. Hirnlose „Politiker" seines Schlages Hal Moskau gern und nimmt sie gnädigst unter seine Fittiche. Mmiral Noga gefallen In vorderster Front in Ausübung seiner solddrifcheu Pflichten hat Admiral Koga, Oberbefehlshaber der vereinig.- len japanischen Flotte, den Tod gefunden. Zu seinem Nach folger wurde Admiral Soemu Tovoda ernannt. Die japa nische Marine und mit ihr das gesamte Volk betrauern den Verlust seines obersten Flottenchefs, der nur ein Jahr nach Großadmiral Namamoto dem Tenno und dem Lande auf diesem verantwortungsvollen Posten dienen könnte. Wie aus einer ergänzenden Mitteilung, des Kaiserlich Javanischen Lauvtanortiers bcrvorgebt. starb Admiral Krastmeiertum der Lmpteekonferenz / L"»L Neuer MMer Nmerlreuztrüger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Feldwebel Gerhard Drechsler, Zugführer in einem sächsischen Füsilier-Bataillon, geboren am 23. l2. l920 in Zwickau als Sohn des Tankwarts Drechsler. Feldwebel Drechsler ist von Beruf Horizonlalbohrer. Ferner wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet: Hauvtmann d. R. Kurt Pabst. Kommandeur eines schlesi schen Füsilier-Bataillons; Leutnant d. R. Franz Holzin ger, Zugführer in einer ostmärkischen Geoirgspanzerjäaer- abteilung; Leutnanr d. R. Joachim Hunger, m einer Artillerie-Abteilung. Bei. der Luftwaffe erhielten das Ritterkreuz: Hauvtmann »von Eichel-Streiber, Staffelkapitän in einem Jagd geschwader; Hauptmann Herbert Puschmann, Siaffel- kapitän in einem Jagdgeschwader; Oberleutnant Artur Pi- pan Staffelkapitän in einem Schlachtgeschwaver; Oberleut- nani Bermadinger, Staffelkapitän in einem Kampf- geschnmder. Neuer kroatischer Außenmintner Wie amtlich bekanntgegeben wird, hat der Pozlaonil Dr. Mehmed Alaibegovitsch seiner Pflichten als Mini ster kür die Versorgung der geschädigten Gebiete entheben und zum Außenminister ernannt. / Töne aus dem jüdisq-plutokratischen Lager gehört, angesangen von dem Lied, das die Tommy ihre Wäsche an der Siegsried linie trocknen wollten, bis zu dem „Spaziergang Montgo merys" nach der Rnchshauptstadt. Mit derartigen Groß sprechereien ist auch die Invasion nicht erfolgreich zu gestalten, und der einfache Mann drüben in England scheint es in der Tat besser als seine jüdisch-bolschewistischen Verführer erkannt zu haben, ein wie opferreiches und schweres Unternehmen die geplante Invasion darstellen mutz. „Nur noch Vasall des Bolschewismus" England mutz den Weg der Wahnsinnspolilik Churchills bis zum bösen Ende geben, was es jedoch offensichtlich nicht gern tut. Nachdem der englische Arbeitsminister Bevin kürz lich von dem größten Abenteuer in der englischen Geschichte gesprochen hat, stellt jetzt die englische Zeitung „Daily Mail" im Reigen der besorgten englischen und amerikanischen Jnvasionsstimiwm fest, datz die Jugend Englands den Sinn dieses Krieges cht mehr verstehe, das Vertrauen verloren, habe und England nur noch als Vasall des Bolschewismus sehe. Die „Daily Mail" deckt dann die vielfältigen Wider sprüche der englischen Politik auf, die besonders durch die Bin dung an den Bolschewismus entstanden sind und schließt: „Stalin Hal die Tatsache kaum verheimlicht, daß er kämpft, nm die Welt für den Bolschewismus zu beanspruchen". Aber England kann nicht mehr zurück, seit Churchill in Teheran seine Jnvasionszusage gegeben hat. England muß sehenden Auges in sein Unglück stürzen und seinem grauenhaften Ende entaegengehen. Me Methoden der »wohlanständigen Henker" Pulsnitz, 8. Mai. dvs lieber die Tatsache, daß die von den Bolschewisten wiedergewonnenen Gebiete der UBraiine Hnen die erhossstew wirtschaftlichen Vorteile n-cht brachten,, dürste später einmal ausfüh^Kch berichtet werden.. Jedenfalls.Hilst ihnen der ukrai nische Boden kaum, die bestehenden Ernährnngssorgen m etwas zu beheben. Keinesfalls aber dürste für das kommende Jahr dadurch Erleichterung geschaffen werden, denn es fehlt den Sowjets an allem, was dieses Land ihnen nutzbar machen könntet Weder 'Saatgut ist -vorhanden, »noch die so drin gend notwendigen Maschinen, das Vieh fehlt, besonders aber fehlt es an den Menschen, die Willens sind, bestehende Wider stände zu überwinden. Es hängt nun einmal in der Haupt sache vom Menschen und seiner Einstellung zum Staat und zur Gemeinschaft ab, ob ein Boden, der an sich ertragsfähig ist; auch den Erwartungen entspricht, die die Siimtsführung in ihn setzt. Das Vorrücken der sowjetischen Armeen nach Westen, das in erster Linie natürlich als miWärisch«» Vorgang zu werten ist, dessen Bedeutung die Feindseike Allerdings stark zu überschätzen geneigt ist, hat aber auch eine tragisch-menschliche und eine recht aufschlußreiche politische Seite. Man bedenk», daß die bolschewistischen Truppen' in den vergangenen Monaten in Gebiete eingerückt sind, die zum größten Teil mehr als zwei Jahre unter deutscher «Verwaltung standen,. Die ,Menschen dort hotten also ausreichend Zeit und Gelqgenhcs.i gründliche Vergleiche anzustellen zwischen der über zwanzig Jahre wäh- renden Friedenszeit und der umfassenden Betreuung durch 8«e deutsche Verwaltung, die nur den zehnten Teil der bolschewi stischen Periode ausmacht und die z ich ein noch durch aste er- schwerrnden Begleiterscheinungen des Kriegszustandes öeoln- flußt war. Wie bas Resultat dieser VsrAeiche ausfiel, be wiest das Verhalten der Menschen dort sehr anschaulich! Nun zogen die bolschewistischen Truppen wieder in dies« Gebiet« ein und als Willkommen sahen sie nur Gesichter, in denen Angst. Schrecken und Abwehr zu lesen ist. Gewiß, die Bolschewisten, hatten selbst nicht erwarljet, mit großer Freude begrüßt zu werden, dafür kennen sie sich selbst zur Genüge und Li« Art ihrer „Verwaltung". Aber ihre Propaganda Maschine trompetet« solche Empfänge in die Welt hinaus. Es ist wenig übriggeblieben auch von diesen kurzbeinigen Lügen der Kreml- juden. Die Menschen haften Mit ihren angsterfüllten Ahnungen nur zu recht, denn unter der bolschewistischen Faust verwandelte sich ihr Leben nur allzu schnell wieder in bitteres Elend und grausamen Tad. ' Jetzt erst, nachdem sich die Fronten km Südabschnitt eini germaßen gefetzt haben, dringen die Meldungen über das wieder entsetzliche Leben der Bevölkerung der von den Bolschewisten wieder besetzten Gebiet« häufiger durch wi« aus den neubcsctztcn Teilen anderer Gebiete, wo die Sowjets ihr unmenschliches Gewoltshstcm durchführten. Ueberalk zeigt -Lich wieder das Furchtbare der bolschewistischen Herrschaft und läßt di« Men schen in Grauen erstarren, wenn fi« an die Zukunft denken. So ist es deshalb nur natürlich, wenn unter der Bevölkerung immer wieder di« stärkere Belebung des Widerstandes, be sonders in den Ostseerandgebieten festgestellt werden kann. Der Aufbau der Sowjets in den wieder besetzten Gebieten zeigt sich höchstens in erachteten Galgen und aufgeschütteteu Grabhügeln der Gemordeten, Diese Henkerpraxis überrascht allerdings wenig, wenn man an den Werdegang des Mos kauer Regimes denkt. Auch bas in letzter Zelt vor gespiegelte Wohlanständigsein der Kremljuden läßt ihr beststlisches Ver halten nur noch in grellerem Licht erscheinen. Die Tragik und der politische Aufschluß liegt aber darill, daß die Bevölkerung erkannte, wo ihr Feind steht, und wo ihr Leben, ihre Arbeit und ihr Boden gesichert ist. Diese erkennende Wahrheit ab«» wird sich in der Sowjetunion langsam durchsetzen. Man wird sie sch zuflüstern und und die Menschen werden aufhorchen. Daran ändert keine Propaganda etwas, keine Folter und kein Genickschuß. Di« Wahrheit hat sich noch immer durchgesetzt» Und diese Geschehnisse werden sich zur Tragik der „wohlan ständigen Henker" auswirken und eines Tages doch mit bei tragen. diesem menschenmordenden -Regime «schranken zu setzen. Einer der gehoßtestcn und gefürchtetsten Vertreter der „bol schewistischen Ordnung" in dem wiederbesetzlen Kiewer Gebiet ist der Kommissar der staatlichen Sicherheit 2. Ranges Sserow. Nachdem er eine jener „Sonderausgaben", die in der Vernichtung von Tausenden von Menschenleben besteht, in den Gebieten von Charkow und Poltawa „glänzend" gelöst hatte, traf er mit den Sowjettruppen in Kiew ein und fanv auch sofort die Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Ein größerer Transport von Einwohnern der Stadt Kiew, der in der Hauptsache aus Fraueu und Kindern bestand, hatte sich auf dem Bahnhof versammelt, um aus der Stadt zu flüch- len. Ein sowjetischer Vorstoßtrupp besetzte unerwartet den Bahnhof und umzingelte die vor Schrecken erstarrten Flücht linge. Nach kurzer Zeit erschien auch der berüchtigte Massen mörder Sserow, ließ Maschinengewehre aufstcllen und ein mörderisches Feuer auf die Menge eröffnen. Nicht weniger gefürchtet ist seit der Wiederbesetzung des Donbeckcns und der Gebiete von Saporoschje und Kirowograd der Kommissar der staatlichen Sicherheit Tkatschenko, der unter der wehrlosen Bevölkerung dieser Gebiete bereits Tau sende von Menschen umgebracht har, und zwar unter dem Vor- wande, daß sie sowjetfeindlich gesinnt sind oder antibolsche wistische Partisanen beherberg« hätten. Durch seinen Einsallsreichtum in der Anwendung neuer Torturen von seinen Auftraggebern besonders geschätzt ist der Kommissar der staatlichen Sicherheit 2. Ranges, Kruglow, der in den Gebieten von Orlow und Smolensk sein Unwesen treibt. Aus der langen Liste der Stalinschen Berufssolterer seien diese drei hier aus folgendem Anlaß erwähnt: Lant Befehl des Vorsitzenden des Obersten Nates der Sowjettmkvn erhielten diese drei Lenker am 12. Avril d. I. für die ..Ausführuna be-