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Nr 113 Ler Pulknitzer Auzet«er ist d«S zur «eröffeutliKung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate- zu Kamenz, der Bürgermeister zu 96. Jahrgang Pulsnitz und Ohorn, de- «mt-gericht- Pulsnitz behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen de- Finanzamtes zu Kamenz BUt» 8«iNm« »richri»! täglich »U »urnahm« der gesetzlichen k>»nn- und I Deter«»,». — »rtzbilfNfteS«! Ila» Ud-II-tzUIer Etr. > gernruf nur LM s Dienstag, 16. Mai 1944 I «q«,»pre>»: Bel Abholung 1t tägig 1.- iNM., frei Hau» l.w RM. I Uuschlietzlich 12 bezw. 1L Psg. Trägerlohn. Postbezug monatlich LiXi RM. io meldet die spa len dichte «nrils sccsichen. g.f. vlutige Leiudoerluste in Süditalien / s Die Belgrader Zeitung „Novo Breme" schreibt zu dein bolschewistischen Mord an dem Metropoliten der orthodoxen Kirche im Ostland, Sergius, mit dieser Bluttat hätten die- Sowjets erneut bewiesen, daß siedieselben Verbrecher geblieben seien wie in den ersten Jahren und Jahrzehn ten ihrer Terrorherrschaft über das unglückliche russische Volk. USA-Luftangriff auf Rabanl abgemhrt Aus einem Verband von 176 Bombern und Jägern, der> am Freitag einen Angriff auf japanische Stellungen bei, Rabaul unternahm, wurden — wie Domei meldet — von dem Japanern sieben Flugzeuge abgeschossen und fünf weitere! schwer beschädigt. Bei einem erneuten Angriffsversuch am! Sonnabend von etwa 90 Bombern und Jägern wurden vier! weitere Feindflieger abgeschossen und vier beschädigt. Auf japanischer Seite gab es weder Schäden noch Verluste. .. : Obwohl der Feind im lebten Augenblick versuchte, den Hafen durch Vernebelung der Sicht zu entziehen, konnten die Ziel« einwandfrei erkannt lverden. Etwa eine halbe Stunde lang warfen unsere Flieger große Mengen von Spreng- und Brandbomben auf Versorgungslager und Verlade einrichtungen. Noch während des Angriffs entstanden große Brände und heftige Explosionen im Gebiet des Zen tralhafens und an der Mole. Der überraschende Schlag un serer Kampfflieger verursachte umfangreiche Zerstörungen in dem für den Feind wichtigen süditalienischen Nachschubstütz- vunkt. , Schwertern. ' Als Kommodore des Jagdgeschwaders Richt hofen errang Major Oesau seinen 100. Luftsieg. Anschließend wurden ihm wichtige Führungsaufgaben über- tragen, die ihn zunächst abhielten, weiter gegen den Feind zu fliegen. Die bei 100 Abschüssen gesammelten Erfahrungen tru gen reichte Früchte. Der Nachwuchs sand in diesem wagemutig gen Jagdflieger einen vorbildlichen Lehrmeister, und sein Stre ben, wieder aktiv in die Luftkämpse eingreifen zu dürfen, ging endlich in Erfüllung. Daß er der alte Draufgänger geblieben war, bewiesen seine letzten Luftsiege, unter denen sich zehn vier motorige feindliche Bomber befanden. Bei der Abwehr nord amerikanischer Luftangriffe gegen das Reich vollendete sich nun das Soldatenschicksal Waller Oesaus nach seinem 117. Luftsiege. Sie Jugend letzt lm »etchsvewußtsetn / ! vberst Walter Vesau gelosten Ein wagemutiger Jagdflieger und vorbildlicher Lehrmeister Den Heldentod starb, wie bereits gemeldet. Oberst Walter Oesau ms Meldorf (Dithmarschen), Kommodore eines Jagd geschwaders, Träger des Ritterkreuzes mit Eichenlaub und Schwertern. Mit Oberst Oesau ist ein Jagdflieger dahingcgangcn, besten Name im Bewußtsein des Volkes, vor allem der Jugend, ein geprägt bleiben wird. Das Spauienkreuz in Gold mit Bril lanten und die Beförderung zum Oberleutnant waren die ersten Anerkennungen für seine hervorragenden Leistungen als Jagdflieger. . Als der Kampf um die Freiheit Großdeutschlands be gann, gehörte der als Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader verwendete Hauptmann Oesau bald zu den erfolgreichsten Jagdfliegern. Nach 20 Luftsiegen wurde er im Sommer 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und konnte nach seinem 40. Abschuß als 9. Offizier der deutschen Wehrmacht aus der Hand des Führers das Eichenlaub zum Ritterkreuz entgegennehmen. Als sich die Zahl seiner Luft siege auf 80 erhöht hatte, beförderte ihn der Führer für seine hervorragende Tapferkeit zum Major und verlieh ihm als drittem Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Judas Interessen am Krieg Kurssturz a« der Newyorker Börse — Die jüdische« Börsenschieber sürchte« um ihr Geschäft Attlee will er Vanftttart gleichmaAen „Waffenstillstandsbedingungen" der britischen Labour-Party Der Exekutivausschutz der britischen Labour-Party, dem auch der stellvertretende Premierminister Attlee angehört, hat es für nötig befunden, sogenannte „Waffenstillstandsbedingun gen" zu verfassen, obgleich irgendeine Veranlassung dazu von keiner Seite gegeben worden war. Selbstverständlich sind diese „Bedingungen", die die Londoner Presse veröffentlicht, im satt sam bekannten Stil Vansittartschen Haßgesangs abgcfaßt und stehen „ebenbürtig" neben den Ausbrüchen dieses Deutschen hassers. Es verlohnt sich deshalb nicht daraus einzugehen. Bemerkenswert ist nur, daß die Labour Partv erklärt, eine anglo-amerikanisch-fowjetrussische Zusammenarbeit müsse den Kern der Weltorganisation nach Kriegsende bilden. Die Labour Partv entblödet sich also nicht, sich zum Steig bügelhalter der Plutokraten und Kriegshetzer zu degradieren. Sie täte besser daran, sich mit den zahllosen Streiks in Eng land und ihrer Beilegung, d. h. der schon sprichwörtlich ge- wordenen sozialen Rückständigkeit in England zu befassen, als derartig utopische Dinge zu erörtern» auf die die deutsche Wehrmacht mit Taten und nichtmit Worten antworten wird. „Der VMemsmus Hal sich nicht gewandelt" Henriot über die bolschewistische Gefahr Der französische Staatssekretär Henriot erklärte in einer Rede in Lyon: Diejenigen Franzosen, die noch vor sechs Mo naten die Landung der Anglo-Amerikaner gewünscht hätten, fürchteten sie heute. Denn sie wüßten, daß alle französischen Städte der Rache der Angreifer ausgesetzt seien. Jenen Fran zosen. die sich in der albernen Vorstellung gefielen, der Bolsche wismus und Stalin hätte» sich gewandelt, müsse gesagt wer den, daß weder Grenier, Marty noch andere Algierkommu- nisten sich geändert hätten, und daß alle, die ihren Wünschen nicht nachkamen, in kurzer Zeit verschwunden seien. Hinter dem Rücken der anglo-amerikanischen Generale, die Frankreich zu besetzen beabsichtigten, würden die Bolschewisten ihre Will kürherrschaft auf französischen Boden übertragen und das! Land in einen Zustand versetzen, über den man sich keine Illusionen machen sollte. In Anwesenheit des Reichsleiters Alsred Rosenberg und des Gauleiters und Reichsstatthalters Eigruber sand im Gau Oberdonau die Reichsfeier der weltanschaulichen Feierstunde „Sieg durch Glauben" statt. Reichsjugendsührer Axmann legte in einer Rede das Bekenntnis der deutschen Jugend zum Neichsbewußtsein ab und erklärte, daß die Jugend Adolf Hitlers immer eine Reichsjugend sein werde. I» seiner Ansprache ging der Reichsjugendführer aus die europäische Sendung des Reiches in der Vergangenheit sowie m der Gegenwart ein. Alle Großen unserer Geschichte hätten der Idee des Reiches gedient, und die besten Deutschen hätten aus allen Schlachtfeldern für Europa geblutet. Heute erfüllt sich in Adolf Hitler ihre Sehnsucht. Die großen Entscheidun gen auf dieser Erde seien stets aus dem Glauben, dem Wert des Charakters, dem festen und beharrlichen Sinn in schwan kenden Zeiten geboren worden. Der Reichsjugendführer schloß seine Rede mit jenem Wort von Ernst Moritz Arndt, daß unsere Enkel und Urenkel die jenigen als ihre Retter und Erhalter segnen werden, die auch in den dunkelsten Tagen nicht verzweifelten. „Wir glauben an den Führer, an unser Volk und an das Reich. Dieser Glaube befähigt die Besten, für Deutschland zu leben, zu kämpfen und zu fallen. Er schafft die große geschichtliche Rea lität; in diesem Glauben und in dieser Wirklichkeit liegt unser jüdischen Gauner ihre Rüstungswerke ab mit der Folge das große Angebot einen Kurssturz hervorruft. Die Geich! kennt derartige Börsenmanivulationen zur Genüge. Roth schilds Börsenschwindel nach der Schlacht von Waterloo ist historisch geworden. Auch Churchill bat» sich schon im vorigen Weltkrieg für eine solche Börsenschiebung hergegeben. AIS er während der Schlacht von Skagerrak ungünstige Berichte über den Verlaus der Seeschlacht werösfentlicken ließ, geschah das im Auftrag der jüdischen Börsenschieber die ein Abfinken der englischen Werte an der amerikanischen Börse infolge der schlechten Nachrichten vom Skagerrak dazu benutzten, diese Werte für billiges Geld zu kaufen, um sie später zu höheren Kursen wieder zu verkaufen. 2000 Pfund hat Churchill damals für diesen Betrug erhalten. Heute betreibt er wieder die Ge schäfte der iünischen Finanzmagnaten, während sein Kumpan Roosevelt seine Politik nach den Befehlen seines jüdischen Gehirntrusts ausrichtet. An der Neuyorker Wertpapierbörse ist, so meldet die st Nische Zeitung „Arriba" aus Neuyort. auf die Nackrich von dem Beginn der neuen anglo,amerikanischen Offensive in Italien ein allgemeiner Kurssturz erfolgt. Man ist in Poli- tischen Kreisen Amerikas, so heißt es. der Meinung, daß mit den Kämpfen in Italien vielleicht die Endschlacht dieses Krie ¬ ges begonnen hat. die Schlacht um Europa. Die Neuyorker Börse gibt jetzt aus die Frage, wofür das USA.-Volk kämpft, eine eindeutige und feyr eindrucksvolle Antwort: für die Wallstreet-Juden, für die jüdischen Börsen schieber und Gauner kämpft das USA.-Botk. stirbt der USA- Soldat. für sie rennt er in den Tod. MtWanö siegt durch Werizianische Haltungl Aus Anlaß des Besuches von Reichsleiter Reichsminister Rosenberg im Gau Oberdonau sand eine Großkundgebung statt, in der Rosenberg in einer geschichtlichen Untersuchung sich mit der Feindwelt auseinandcrsetzte. Der Reichsleiter zeichnete ein umfassendes Geschichtsbild jenes germanisch-deutschen Führungsanspruchs in Europa, im deutschen Königtum und im deutschen Kaiserreich. Frankreich sei biologisch zu schwach gewesen, die Nolle, die ihm vom deutsche» Kaiserreich hinterlasse» worden war. auszusüllc». Dann habe sich England bemüht, Europa zu beherrschen, mit dem Ziel, durch das gesamte jüdische Finanzkapital der Alli ierten aus Europa eine Kolonie der Hochfinanz der ganzen Welt zu machen. Schließlich sei für Europa die letzte und größte Gefahr die aus dem Osten gewesen, die das Ziel hatte, den alte» Kontinent zu einer bolschewistischen Sowjetrepublik zu niachen. Danüt trete der Sinn unseres Kampfes besonders deut lich in Erscheinung. Dieser Sinn könne mir darin bestehen, daß Adolf Hitler heute das Erbe des alten deutschen Kaiser reichs wieder antrete. Es gelte, den, Rus nach sozialer Gerechtigkeit zur Erfüllung zu verhelfen. Die Voraus setzung der Säuberung des europäischen Kontinents sei die soziale Revolution Adolf Hitlers Das bedeute, daß wir nicht nur einen Verteidigungskrieg kämpfen. Die deutsche Wehr macht trage in ihren Fahnen die Tradition der germanisch- deutsche» Geschichte, ebenso wie sie leidenschaftlich die Gegen- wart verteidige. Sie sei mit der nationalsozialistische» Welt anschauung zugleich zu einer Fackelträgerin der sozialen Revo lution durch ganz Europa geworden. Der Neichsleiter ging am Schluß seiner Rede auf jenen Ausspruch Churchills ein, in dem er zwei Dinge genannt habe die er hauptsächlich bekämpfen und vernichte» wolle: das Preu ßentum und die Nazitvramiei. Diese beide» Begriffe bedeuten für diese vom Judentum ausgehaltene Kreatur die lebendigen Vorwürfe seines Daseins. Churchill und Genossen seien Re präsentanten einer Weltanschauung, mit der das junge Europa niemals paktieren könne. „Wie die nationalsozialisti-sche Bewegung In den 25 Jahren ihres bisherigen Kampfes würdig vor der deutschen Geschichte bestanden hat, so werde» wir auch i» diesem Kriege eine sriderizianische Haltung einnehmen!" Am 13. Mai setzten die Briten und Amerikaner in Süd- itaNen aus der gcsaniten Frontbreite vom Golf von Gaeta bis in den Raun« von Cassino ihre Angriffe mit starker Unter stützung von Artillerie, Panzern und Bombern fort. Im Minl urnoabschnitt scheiterten die zum Teil mit Panzern geführten Vorstöße unter sofortiger Bereinigung örtlicher Einbrüche. Die Rordamerikaner hatten hier sehr hohe Verluste. Im Abschnitt eines einzigen deut schen Bataillons ließen sie über 200 Tote und 106 Gefangene zurück. Die zum Ausgleich der hohen Verluste herangeführten Infanterie- und Panzerverbände wurden schon i« den Be reitstellungsräumen durch deutsches Artilleriefeuer zerschlagen. Aus den Versuchen des Feindes, unter Einsatz marokkanischer Truppen den Angriss im Raum südwestlich San Andrea Weiler vorzutragen, entwickelten sich schwere, noch anhaltende Kämpfe. Trotz Zusammenballung von zwei Regimentern und rines größeren Panzerverbandes auf schmalem Raum konnte der Gegner auch hier keine Erfolge erzielen. Besonders hohe blutige Verluste erlitt de« Feind vei Castelfor 1 e, wo die Kämpfe an Heftigkeit zunahmen und unsere Truppe» einen örtlichen Einbruch abriegelten. Hier blieben rund 100 Gefan gene in unserer Hand. Weitere 81 Gefangene aus indische» Einheiten wurden bei den Kämpfen südlich Cassino eingebracht. Nördlich Cassino vorgetragene Angriffe polnischer Verbände brachen ebenfalls blutig zusammen. Bei Cassino selbst griffen zwei britische Regimenter an, ohne aber trotz erheblicher Verluste auch nur einen Meter Bode» gewinne» zu könne». Deutsche von Jäger» gesicherte Ecylacynueger gnnen zui Unterstützung der Heeresverbände feindliche Bereitstellungen bei Minturno und Cassino an Die inmitten abgestellter Kraft wagen und Panzer einschlagenden Bomben verursachte» heftige Brände. Britische Jagdflieger, die sich den deut schen Staffeln in den Weg stellten, wurden in Luftkäinpsen zurttckgetrieben. Dabei schoflen unsere Jäger sieben und die Flakartillerie weitere drei feindliche Flugzeuge ab. Unisangreiche Zerstörungen im Hafen von Neapel Schwere deutsche Kampfverbände griffen in der Morgenstunden des 1-4. Mai den Hafen von Neapel an. f Vos dsutschs Volk kämpft om ssio lsdsn. Von disssc blok- !wendigksit ist auch cisc Wirts Volksgsoosrs in cisr flsimot und on dsr front rvtissst übscrsvgt. bür dis sirringong dsr fcsibsit, !kür dieses höchste Kcisgsrisl, sstrt dis gonrs dlorion ihrs ru- «immsngsballts Krott sm ein. ^ndscs oos cisr Osgsnssits. Vergebens trogen sich dis k^iüionsn in dsn feindlichen ländern, wofür ihrs Lohns eigentlich ihr leben out cism Lchlochlfeld einsetrsn. In ronebmsndsm däoßs besaßt sich auch ciis öffsnt- licks Meinung cisr fwtokrotisn mit dieser sismsntocen sirogs. ^bsr so sehr sie auch ciis Krisgspolitik ihrsr sogenannten Raots- männsr ru ergrünclsn suchen, ris kommen rv ksinsr klaren Antwort. krst clisssr löge hat cisr ll^-fublirist Paul Hunker in cksc „libsrt/' cios sishlsn einer eindeutigen amerikanischen ^vüsn- poiitik tsstgsstsilt. kr kommt lediglich ru dem blamablen sir- gsbnis, daß dis kegisrvng koossvslt „bemerkenswert unfähig ist, sich darüber klar ru werden, in welcher ^rt von Well wir leben oder leben sollten oder out welche wir hlnarbsitsn". biunisc findet dis amerikanischen ldssn über dis neus Welt dunksl und meint, dis übrigsn Volkse hätten vergeblich auf dis amsrlkanischs siührvng gewartet, so daß sie dieses Kortens allmählich überdrüssig werden, sis kommt einer vernichtenden Verurteilung gleich, wenn der OL^-siublirist erklärt, dis Atlantik charta, die als Del der amerikanischen Außenpolitik hsrvor- ashobsn worden sei, sei überhaupt keine Politik, sondern eins Lommlung frommer Prinzipien, dis niemals angewsndst werden. Unter Hinweis aut Italien stellt er fest, dal) dis ösvölksrvng überhaupt nickt wisse, ob ris dis Amerikaner als freunde will kommen heißen soll oder ris olr fsinds bekämpfen roll, kr irt höchste ^eit, ro schließt fluntsr, dal) dis 05^-kegisrung dsr Osffsntlichksit einen klaren klon ihrer -Außenpolitik vorlsgs. Oer fragsrtsllsr wird allerdings vergeblich auf eins Klars Antwort ovr Worhington warten mürren, denn dis blutrnisßsr dsr von koossvelt vsrbrschsrirch hsraufbsrchworensn Krieges soll ja nickt dos U8^-Volk ssin, das widsr rsinsm Willen in dsn Krieg gskstrt worden irt. /»bsr wir können dem betroge nen V8-OV0IK eins um ro deutlichere Antwort geben. Var list lloorsvslts und dsr hinter ihm stehenden ludencliqus ist dis Aufrichtung dsr jüdischen Weltherrschaft, und dieses lisl wsr- dsn dis luden und ihrs plutokrotisch-bolschewistiscken fislfsrs- kslssr dank dsr entschlossenen Kampfes dsr jungen Völker nis- Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, wer allein in den USA. ein Interesse an dem Kriege hat, dann hat die Neuyorker Börse diesen Beweis geliefert. Sie bestätigt, daß die amerikanischen Dollardynastien, die Baruch. Astor. Mor gan. Rockefeller und wie sie alle beißen, diesen Krieg angezet- relt haben, weil sie verdienen wollen an der Rüstungsproduk tion. Sie bandeln mit dem Blute der USA.-Soldaten. Je mehr aus den Schlachtfeldern sterben, um io mehr Dollars fließen in ihrs Safes. Alle diese jüdischen Börsenschieber haben ihr Geld durch betrügerische Tricks und Schwindel manöver ergaunert. Sie haben Roosevelts „New Deal" gestar tet und haben, als mit diesem Bluss kein Geld mehr zu ver dienen war. das amerikanische Volk in den Krieg gestoßen. Sie haben eine gigantische Rüstungsproduktion angekurbelt und ungezählte Millionen damit verdient. Für ste kann der Krieg ewig dauern Es belastet ihr Gewissen nicht, wenn sür ihre Börsergewinne Millionen sterben und Hunderttausende von Familien ihren Ernährer verlieren. Solange ihnen das Kriegsgeschäft Riesengewinne einbringt, sind sie nur daran interessiert, den Krieg möglichst noch auszuweiten und zu ver längern. Jeder Kampftag bedeutet für sie ein Vermögen. Aus die bloße Vermutung hin. die neuen Kämpfe in Italien könnten der Anfang vom Ende sein, stoßen diese jüdischen Gauner ihre Nüstungswerte ab mit der Folge daß